@phdthesis{Otte2005, author = {Otte, Malte Christian}, title = {Eine H{\"a}ufigkeitsanalyse verschiedener Schwindelerkrankungen in der neurootologischen Universit{\"a}tsabteilung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14536}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Vergleich von den unterschiedlichen Untersuchungsmethoden von Schwindelpatienten.}, language = {de} } @phdthesis{May2005, author = {May, Christian}, title = {Die Ultraschall-Cranio-Corpo-Graphie als Routine-Test in der neurootologischen Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14678}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit sind 450 Patienten aus der neurootologischen Abteilung der Universit{\"a}ts-HNO-Klinik in einer Computerdatenbank erfasst worden, von denen jeweils ein digitales Stehversuch-CCG-Muster und ein digitales Tretversuch-CCG-Muster vorlagen. Zus{\"a}tzlich wurden die Ergebnisse der anderen {\"a}quilibriometrischen Tests sowie die Anamnesedaten (standardisierte neurootologische Anamnese NODEC III) mit ber{\"u}cksichtigt. Neben der Untersuchung des Gesamtkollektivs haben wir zur statistischen Auswertung bez{\"u}glich Geschlecht, Alter und CCG-Parameter Unterkollektive gebildet. Ausf{\"u}hrlich wurden dann die einzelnen Ergebnisse miteinander verglichen und anschaulich in Diagrammform dargestellt. Am Ende des Ergebnisteils werden die typischen Einzelf{\"a}lle (Normaltyp, periphere, zentrale, kombinierte St{\"o}rung) in einer Kasuistik demonstriert. In der Diskussion wurde auf topodiagnostische Gesichtspunkte sowie auf die Cranio-Corpo-Graphie als taugliche Untersuchungsmethode f{\"u}r die Arbeitsmedizin ausf{\"u}hrlich eingegangen. Dabei wurde deutlich, dass man das Cranio-Corpo-Gramm jedoch so oft wie m{\"o}glich in Kombination gemeinsam mit der Kalorisation anwenden sollte, da beide Verfahren v{\"o}llig unterschiedliche Gleichgewichtsregulationssysteme testen. Die Quote der Aufdeckung pathologischen Verhaltens in verschiedenen Regelkreisen erh{\"o}ht sich somit um ein Vielfaches. Weiterhin wurden die neurootologischen Erkrankungen und ihre m{\"o}glichen Verl{\"a}ufe detailliert beschrieben. Ein Vergleich unserer Ergebnisse mit dem Patientenkollektiv von MARCONDES folgte im letzten Abschnitt. Zusammenfassend wird in dieser Arbeit deutlich, dass die Cranio-Corpo-Graphie als einfacher, leicht durchf{\"u}hrbarer, objektiver Gleichgewichtsschnelltest eine wichtige Funktion als Siebtest hat und damit einen großen Beitrag zur Objektivierung und Differenzierung von neurootologischen St{\"o}rungen liefert.}, language = {de} } @phdthesis{Bergmann2004, author = {Bergmann, Marco}, title = {H{\"o}rschwellenmessung mit Zeitgang-BERA, Standard-BERA und konventioneller Tonaudiometrie - eine Vergleichsstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13626}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Dissertation sollte die Fragen beantworten, ob ein signifikanter Unterschied in der H{\"o}rschwellenermittlung zwischen ZG- und St-BERA besteht und wie gut beide Messverfahren mit Tonaudiometrie korrelieren.Die BERA-Messungen wurden mit dem WESTRA ERA Q/S-02 an 40 Probanden durchgef{\"u}hrt, die zuvor je nach Tonaudiogramm in Patientengruppen mit Innenohr- (11 Patienten) oder Schallleitungsschwerh{\"o}rigkeit (9 Patienten) und in eine Gruppe Normalh{\"o}render (20 Probanden) eingeteilt worden waren. Ergebnisse: Die Messungen ergaben in allen Diagnosegruppen keine signifikante Verschiedenheit der mit ZG- und St-BERA gemessenen H{\"o}rschwellen und eine f{\"u}r beide Verfahren gleich gute Korrelation zu den psychoakustisch in der Tonaudiometrie ermittelten H{\"o}rschwellen (Mittelwerte der Luftleitung zwischen 1 und 4 kHz). Weiterhin ließ sich die Zeitersparnis der reinen Messdauer, die durch die Verwendung der ZG-BERA erreicht wird, deutlich herausstellen (Beschleunigung um den Faktor 2,4, reine Meßdauer 2,8 min). Zus{\"a}tzlich wies die ZG-BERA einen h{\"o}heren mittleren Schwankungsbereich auf, der unabh{\"a}ngig von der Diagnosestellung in allen 3 Probandengruppen in gleicher Weise auftrat und zu keiner signifikanten Ver{\"a}nderung der H{\"o}rschwellenbestimmung f{\"u}hrte. Die Auswertung der Latenz der Welle V bei 80 dB nHL ergab die in {\"a}hnlichen Studien beschriebenen Ergebnisse der Geschlechtsabh{\"a}ngigkeit (Frauen besitzen in beiden Messmethoden die k{\"u}rzere Latenz) und des Adaptationszeitgangs des Ohres bei Folgefrequenzen von {\"u}ber 100 Klicks pro Sekunde (Latenzverl{\"a}ngerung in der ZG-BERA). Auch die statistische Auswertung des Auftretens von Muskelartefakten bzw. „PAM responses" zeigte, dass diese die reine H{\"o}rschwellenermittlung nicht signifikant beeinflussen, unabh{\"a}ngig davon, ob sie nur in den lauten Pegeln (ab 60 dB) auftreten oder bis zur H{\"o}rschwelle vorhanden sind und best{\"a}tigten die in der Literatur bekannten Ergebnisse nun auch f{\"u}r die ZG-BERA mit der h{\"o}heren Repetitionsrate. Schlussfolgerung: Beide BERA-Verfahren k{\"o}nnen bei gleich guter Korrelation mit der Tonaudiometrie in der H{\"o}rschwellendiagnostik gleichberechtigt verwendet werden, wobei je nach Situation und Zweck die Anwendung der zeitsparenden ZG-BERA oder die in diagnostischer Hinsicht aussagekr{\"a}ftigere St-BERA angewendet werden kann.}, language = {de} } @phdthesis{Park2004, author = {Park, See Young}, title = {Untersuchung zum Nachweis von drainierenden Gef{\"a}ßstrukturen im Bereich des saccus endolymphaticus des Menschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14405}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Struktur, Anatomie und Physiologie des menschlichen Saccus endolymphaticus ist bis heute nicht vollst{\"a}ndig gekl{\"a}rt.Bisher gilt er als Blindsack. In der vorliegenden Arbeit wurden an 46 frischen Felsenbeinpr{\"a}paraten Perfusionsexperimente unternommen. Dabei konnte nachgewiesen werden, daß pr{\"a}formierte, d{\"u}nnwandige Gef{\"a}ße vorhanden sein m{\"u}ssen, die regelhaft in den Sinus lateralis m{\"u}nden. Diese Ergebnisse sind neu und m{\"u}ssen z.B. bei der Pathogenese des M.Meniere mit in Betracht gezogen werden.}, language = {de} } @phdthesis{Seidel2004, author = {Seidel, Katja}, title = {Das Kopf-Rumpf-Hals-Bewegungsmuster neurootologischer Patienten dargestellt mittels der Ultraschall-Cranio-Corpo-Graphie (USCCG)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14248}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Untersucht wurden 243 Patienten eines neurootologischen Speziallabors einer HNO Praxis. Aus dem Gesamtkollektiv wurden nach der Anamnese mit dem Anamnesesystem NOASC I Unterkollektive nach vorhandenen Symptomen (Vertigo, Tinnitus, Vertigo mit Tinnitus, sowie kein Vertigo/ Tinnitus) und geh{\"a}uft vorkommenden Vorkrankungen (Z.n. Kopf-Hals-Schleudertrauma, Z.n. Commotio cerebri, Hypertonus) gebildet. Es folgt die Analyse der unterschiedlichen Testergebnisse einer multisensorischen neurootologischen Diagnostik mittels ENG, Ultraschall-Cranio-Corpo-Graphie (US-CCG), Evozierter Potentiale und Audiometrie. Hier interessierten v.a. die Ergebnisse im Vergleich des ENG mit der Ultraschall-Cranio-Corpo-Graphie des Tret- und des Stehversuches, sowie der Ergebnisvergleich des Tretversuches mit dem Stehversuches zur Ermittlung deren Sensitivit{\"a}t und Spezifit{\"a}t. Die Ergebnisse des ENG und des CCG zeigen deutliche Unterschiede aufgrund unterschiedlicher getesteter Funktionen und Regelkreise in einem Gleichgewichtsnetzwerk. Es zeigt sich der wichtige Beitrag des US-CCG als Screeningmethode bzw. zur Objektivierung neurootologischer St{\"o}rungen. Es stellte sich jedoch auch ein deutlicher Unterschied in der Sensitivit{\"a}t und Spezifit{\"a}t des Stehversuchs-CCGs als statischem Test heraus, welcher dem Tretversuch-CCG als Lokomotionspr{\"u}fung unterlegen ist. Bei sparsamen Einsatz dieses Verfahrens sollte in jedem Fall dem Tretversuch der Vorzug vor dem Stehversuch gegeben werden. Typische Einzelf{\"a}lle werden in einer Kasuistik vorgestellt.}, language = {de} } @phdthesis{Krockenberger2005, author = {Krockenberger, Mathias Heinrich}, title = {Auswirkungen von Passivrauchen auf Kinder : Biomonitoring mit biochemischen und genotoxischen Markern; Vergleich des Zytokineseblock-Mikrokernassays an frischen und kryokonservierten Blutlymphozyten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14201}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Es wurde die Passivrauchexposition von Kindern anhand biochemischer Marker, den H{\"a}moglobinaddukten von 3-und 4-Aminobiphenyl aus dem Tabakrauch {\"u}berpr{\"u}ft. Es konnte nachgewiesen werden, dass bei Kindern, deren Eltern in Frageb{\"o}gen eine Tabakrauchexposition ihrer Kinder angaben das 4-Aminobiphenyl signikikant,das 3-Aminobiphenyl zumindest deutlich gegen{\"u}ber dem Kontrollkollektiv erh{\"o}ht war. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass passivrauch-exponierte Kinder signifikant mehr Mikrokerne in peripheren Blutlymphozyten zeigten als das Kontrollkollektiv. Diese Mikrokerne werden als Marker f{\"u}r gentoxische Sch{\"a}den angesehen. Der Nachweis der Passivrauchexposition mit den aromatischen Aminen korrelierte positiv mit den gentoxischen Sch{\"a}den.}, language = {de} } @phdthesis{Claussen2005, author = {Claussen, Antje}, title = {Gnathologische Aspekte eines Tinnitus nach HWS-Schleudertrauma}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13722}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Untersucht wurden an 110 Patienten der Zusammenhang von Beschwerden im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich und einem Tinnitus nach einem HWS-Schleudertrauma. Von den 110 gutachterlich untersuchen Patienten litten 82 an einem Tinnitus und 23 an Beschwerden im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich. Die Daten ergaben eine m{\"o}gliche Notwendigkeit der Untersuchung im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich von Patienten nach einem HWS-Schleudertrauma und Tinnitus.}, language = {de} } @phdthesis{Hartensuer2004, author = {Hartensuer, Ren{\´e}}, title = {Bedeutung des "vasodilator-stimulated phosphoprotein" (VASP) f{\"u}r die Entwicklung des H{\"o}rverm{\"o}gens von S{\"a}ugetieren - eine experimentelle Studie an M{\"a}usen -}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13067}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Das „vasodilator-stimulated phosphorprotein" (VASP), ein Mitglied der Ena/VASP Proteinfamilie, gilt als ein entscheidender Faktor bei der Regulation von Aktindynamik. Es ist an Zellbeweglichkeit und -adh{\"a}sion, unter anderem in Filopodien und dem Wachstumskegel auswachsender Neurone beteiligt. Anhand dieser Beobachtung wurde die Rolle von VASP f{\"u}r das H{\"o}rverm{\"o}gen und der H{\"o}rentwicklung der S{\"a}ugetiere an einem Mausmodel evaluiert. Dies konnte in der vorliegenden Arbeit durch Analyse von VASP-defizienten-M{\"a}usen (VASP(-/-)) erreicht werden. Einerseits wurde das H{\"o}rverm{\"o}gen und der H{\"o}rbeginn von VASP-defizienten-Tieren mit dem von Wildtypen (WT) elektrophysiologisch anhand der Hirnstammaudiometrie verglichen, anderseits das Wachstumsverhalten von Spiralganglienzellexplantaten der WT- und VASP(-/-)-Tiere in Zellkultur auf Lamininbeschichtung und unter NT-3 Stimulation analysiert. Bei den elektrophysiologischen Untersuchungen zeigten sich keine signifikanten Unterschiede im H{\"o}rverm{\"o}gen adulter Tiere. Bei einer Verlaufstudie der H{\"o}rentwicklung wurden Differenzen des H{\"o}rbeginns zwischen dem 11. und 14. postnatalen Tag beobachtet. Der H{\"o}rbeginn war bei den VASP(-/-)-M{\"a}usen in dieser Phase signifikant verz{\"o}gert. Die Entwicklung des H{\"o}rverm{\"o}gens von VASP(-/-)-Tieren war in den ersten zwei Lebenswochen verz{\"o}gert, erreichte danach aber normale Werte. Bei der Analyse des Wachstums der Spiralganglienneuriten zeigten sich keine statistisch signifikanten Differenzen bez{\"u}glich der Anzahl der auswachsenden Forts{\"a}tze. Unterschiede der Neuritenl{\"a}nge beider Gruppen, waren auf Laminin und unter NT-3 Stimulation zu beobachten. Die Ergebnisse der Untersuchung deuten darauf hin, dass VASP an der H{\"o}rentwicklung des S{\"a}ugetieres beteiligt ist, f{\"u}r das adulte H{\"o}rverm{\"o}gen jedoch von untergeordneter Bedeutung zu sein scheint.}, language = {de} } @phdthesis{Mulfinger2005, author = {Mulfinger, Christian Johann}, title = {H{\"o}rpr{\"u}fungen mit dem HSM-Satztest modifiziert nach Bocca \& Calearo und Rauschen nach CCITT bei den 30 schlechter h{\"o}renden Probanden einer Gruppe von 60 Normalh{\"o}renden circa 50 Jahre alt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13492}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Getestet wurde die F{\"a}higkeit des Satzverst{\"a}ndnisses von 60 Normalh{\"o}renden Probanden im St{\"o}rl{\"a}rm. Die Probanden waren ca. 50 Jahre alt. Der St{\"o}rl{\"a}rmpegel betrug 60 bzw. 80 dB. Die Verst{\"a}ndlichkeit der Tests{\"a}tze wurde weiter durch ein Zerhacken des Nutzsignals mit einer Frequenz von 50 ms erschwert (Bocca \& Calearo).}, language = {de} } @phdthesis{Duwe2004, author = {Duwe, Henrike}, title = {Langzeitverhalten von Knorpeltransplantaten im Mittelohr - eine histologische Analyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13022}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Histologische Untersuchung und Auswertung {\"u}ber das Langzeitverhalten von autologen Knorpeltransplantaten in der Mittelohrchirurgie. Erstellung der Ergebnisse in Tabellen und Unterlegung durch Photographien der histologischen Pr{\"a}parate. Es zeigt sich das autologer Knorpel zwar avital erscheint, sich seine {\"a}ußere Struktur trotz Umbauvorg{\"a}nge in der Umgebung, aber erhalten bleibt. Kein Nachweis von Rundzellinfiltraten in den Pr{\"a}paraten, obwohl eine Vielzahl der Schnitte in entz{\"u}ndetem Bindegewebe liegen. Somit ist autologer Knorpel entz{\"u}ndungsresistent, selbst im avitalen Zustand stabil und funktionell das bisher optimalste Material zur Trommelfellrekonstruktion.}, language = {de} }