@phdthesis{Muhr2023, author = {Muhr, Christiane}, title = {Optimierung eines molekularen Verfahrens zur Quantifizierung des Chim{\"a}rismus nach allogener Stammzelltransplantation}, doi = {10.25972/OPUS-32127}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-321277}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die molekulare Chim{\"a}rismusdiagnostik stellt einen essenziellen Teil der Therapie{\"u}berwachung nach allogener HSZT dar. In der Uniklinik W{\"u}rzburg wird hierbei mittels qPCR eines Panels von 21 Allelen eine Informativit{\"a}t von 95 \% und eine Sensitivit{\"a}t von 0,1-0,01 \% erreicht. Ziel der Arbeit war eine Optimierung dieser in unserem Labor angewandten Methode zur Chim{\"a}rismusanalyse in puncto Sensitivit{\"a}t und Informativit{\"a}t. Es wurde untersucht, ob durch Steigerung des DNA-Inputs in die qPCR eine Sensitivit{\"a}tserh{\"o}hung erzielt werden kann, ohne dass PCR-Inhibition auftritt. Dabei erwies sich ein DNA-Input von 250 ng als ideal f{\"u}r eine verl{\"a}sslichere Detektion von 0,01 \% Empf{\"a}ngerzellen. PCR-Inhibition trat nicht auf. Zur Deckung des damit einhergehendem erh{\"o}hten DNA-Bedarf wurden verschiedene Elutionsmethoden der DNA-Extraktion verglichen, wobei durch Extraktion mit dem QIAamp DNA Blood Midi-Kit und Elution mit 2 x 200 μl AE-Puffer der h{\"o}chste DNA-Ertrag gewonnen wurde. Zur Erh{\"o}hung der Informativit{\"a}t wurde die Anwendbarkeit eines Primersets f{\"u}r qPCR des SNP rs713753 evaluiert. Hierbei zeigte sich eine m{\"a}ßige Eignung: Beide Allele des SNP gemeinsam ergaben eine gute Informativit{\"a}t f{\"u}r Empf{\"a}ngerdiskriminierung von 37,5 \%. Die qPCR-Effizienzen der lokusspezifischen Referenz und des Allels C waren nahezu optimal, die des Allels T lag lediglich bei 0,87. Die Sensitivit{\"a}t der spezifischen Allele lag bei max. 0,1 \%. Sofern auch hier eine Sensitivit{\"a}tssteigerung durch Erh{\"o}hung des DNA-Inputs in die qPCR ohne Auftreten unspezifischer Amplifikation m{\"o}glich ist, w{\"a}re eine Integration der qPCR des SNP rs713753 in die Routinediagnostik denkbar. Zusammenfassend ist eine Optimierung der in unserem Labor angewandten Methode zur Chim{\"a}rismusdiagnostik hinsichtlich Sensitivit{\"a}t und Informativit{\"a}t durchaus m{\"o}glich. Eine Erh{\"o}hung des DNA-Inputs ist dabei am simpelsten umsetzbar; zur Etablierung weiterer Allele bedarf es zus{\"a}tzlicher Experimente.}, subject = {Real time quantitative PCR}, language = {de} } @phdthesis{Knochenhauer2023, author = {Knochenhauer, Tim}, title = {Die Rolle von HIF-1α in T-Zellen bei kardiovaskul{\"a}ren Erkrankungen}, doi = {10.25972/OPUS-32275}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322758}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die Atherosklerose ist als Ursache kardiovaskul{\"a}rer Erkrankungen, welche die h{\"a}ufigste Todesursache weltweit darstellen, von großer klinischer und wissenschaftlicher Relevanz. Atherosklerose ist charakterisiert durch Einlagerungen von Lipiden in die Gef{\"a}ßwand, welche zur Ausbildung von Plaques f{\"u}hren. Als Folge wird eine chronische Entz{\"u}ndungsreaktion eingeleitet, die durch spezifische Immunzellen, unter anderem T-Lymphozyten, und komplexe molekulare Prozesse aufrechterhalten wird. Durch eine verminderte Sauerstoffdiffusionskapazit{\"a}t und eine hohe Zelldichte ist das Milieu in den Plaques hypoxisch. Zur zellul{\"a}ren Anpassung an ein solches hypoxisches Milieu werden Hypoxie-induzierbare Faktoren (HIF) in den Immunzellen stabilisiert. Der Transkriptionsfaktor HIF-1 ist ein heterodimeres Protein, welches die Transkription bestimmter Zielgene initiiert, die den Zellen notwendige Adaptationen des Zellstoffwechsels an ein vermindertes Sauerstoffangebot erm{\"o}glichen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin zu untersuchen, inwiefern sich ein Ausschalten des Transkriptionsfaktor HIF-1α selektiv in T-Lymphozyten auf Atherosklerose und Myokardinfarkt auswirkt. Die funktionelle Bedeutung von HIF-1α in T-Zellen in der Pathogenese dieser Erkrankungen wurde an zwei Mausmodellen untersucht. Im Atherosklerose Modell wurde Biomaterial von LDLR-/- M{\"a}usen mit T-Zell spezifischem Knockout von HIF-1α nach achtw{\"o}chiger fettreicher Western-Typ Di{\"a}t untersucht. Histologisch zeigte sich eine vermehrte Plaqueauspr{\"a}gung und ein verminderter Makrophagenanteil in den Plaques. Durchflusszytometrisch und mittels qPCR konnten keine Unterschiede in der Lymphozytendifferenzierung in Milz und Lymphknoten dieser M{\"a}use nachgewiesen werden. Im Myokardinfarkt-Modell mit T-Zell spezifischem HIF-1α Knockout konnte in fr{\"u}heren Untersuchungen der Arbeitsgruppe eine vergr{\"o}ßerte Infarktzone mit eingeschr{\"a}nkter kardialer Funktion nachgewiesen werden. Histologisch konnte im Rahmen dieser Arbeit hierf{\"u}r kein zellmorphologisches Korrelat in Kardiomyozytengr{\"o}ße oder der Vaskularisation des Myokards gefunden werden. In Zukunft k{\"o}nnte HIF-1α in T-Lymphozyten ein m{\"o}glicher Angriffspunkt zur medikament{\"o}sen Pr{\"a}vention oder Therapie kardiovaskul{\"a}rer Erkrankungen sein.}, subject = {Hypoxie-induzierbarer Faktor}, language = {de} } @phdthesis{Spingler2023, author = {Spingler, Lisa Marie}, title = {Charakterisierung und Subgruppenanalyse eines 298 Patient*innen umfassenden Fabry-Kollektivs im Langzeit-Follow-up}, doi = {10.25972/OPUS-32256}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322568}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Morbus Fabry ist eine X-chromosomal vererbte lysosomale Speichererkrankung, die mit einer verminderten Aktivit{\"a}t der -Galaktosidase A einhergeht. Daraus resultiert ein gest{\"o}rter Abbau von Globotriaosylceramiden, die sich im Gewebe verschiedener Organsysteme einlagern und diese funktionell beeintr{\"a}chtigen. Klinisch ist die renale, kardiovaskul{\"a}re und neurologische Beteiligung von besonderer Relevanz. Das W{\"u}rzburger Fabry-Zentrum (FAZiT) hat als eine der {\"a}ltesten Spezial-Einrichtungen zur Betreuung von Menschen mit Morbus Fabry in Deutschland Zugriff auf einen sich {\"u}ber 18 Jahre erstreckenden und 298 Patienten beinhaltenden Datensatz. In dieser Arbeit wurde ein großes Fabry-Kollektiv zun{\"a}chst im Hinblick auf Fabry spezifische Betreuung und aktuelle institutionelle Anbindung untersucht. In diesem Zusammenhang konnte in vier bisher nicht bekannten F{\"a}llen der Tod eines Patienten dokumentiert werden. Anschließend erfolgte in einem Kollektiv von 187 Patienten eine statistische Darstellung definierter klinischer Basisparameter, sowie des Fabry-spezifischen klinischen Erscheinungsbildes, mit Schwerpunkt auf der kardialen Beteiligung. Mit speziellen Subgruppenanalysen wurden Verlaufsunterschiede zwischen lebendenden und bereits verstorbenen Patienten, sowie geschlechts- und genetisch bedingten Charakteristika dargestellt. Von 187 Patienten verstarben 26 innerhalb von 18 Jahren trotz Fabry-spezifischer Therapie in 84\% der F{\"a}lle. Die H{\"a}lfte der Todesf{\"a}lle hatte eine kardiale Genese. Es wurde kein Todesfall mit renaler Genese dokumentiert. Die im FAZiT betreuten verstorbenen Patienten unterschritten das von Waldek et al.25 prognostizierte Sterbealter f{\"u}r Fabry-Patienten. Die Annahme, dass Fabry-Patienten eine, verglichen mit der Normalbev{\"o}lkerung, reduzierte Lebenserwartung haben ließ sich in diesem Kollektiv best{\"a}tigen. Signifikante Unterschiede kardialer Parameter, die auf eine Kardiomyopathie schließen lassen, ließen sich zwischen Frauen und M{\"a}nnern, sowie zwischen Frauen mit klassischer und nicht-klassischer Verlaufsform darstellen. Entgegen der Erwartung zeigten sich hier keine signifikanten Unterschiede zwischen M{\"a}nnern mit klassischer und M{\"a}nnern mit nicht-klassischer Verlaufsform. Eine Erkl{\"a}rung hierf{\"u}r k{\"o}nnte das Vorliegen der N215S-Mutation in 55,6\% in der Subgruppe der M{\"a}nner mit nicht-klassischer Verlaufsform, die trotz nicht-klassischer Verlaufsform mit einer starken kardialen Beeintr{\"a}chtigung einhergeht, sein. Alle untersuchten Fabry-Patienten wiesen im altersabh{\"a}ngigen Vergleich mit der Normalbev{\"o}lkerung eine erh{\"o}hte KHK-Pr{\"a}valenz auf, die nicht eindeutig mit einer Erh{\"o}hung der kardiovaskul{\"a}ren Risikofaktoren erkl{\"a}rbar ist. Auffallend h{\"a}ufig waren die verstorbenen Fabry-Patienten mit einer Pr{\"a}valenz von 30,8\% betroffen. Supportiv sowie das kardiovaskul{\"a}re Risiko beeinflussende Medikamente wurden ebenfalls dokumentiert, wobei unterschiedliche potenzielle Indikationsstellungen einen R{\"u}ckschluss auf die klinische Symptomatik der Patienten verhindern. In dieser Arbeit konnte ein besonders großes Kollektiv an Menschen mit Morbus Fabry {\"u}ber einen langen Zeitraum nachbeobachtet werden. Insbesondere die Gegen{\"u}berstellung von lebenden und verstorbenen Probanden, als auch die Verlaufs-/ und geschlechtsspezifischen Subgruppenvergleiche stellen eine Besonderheit dar. Vor allem bei chronisch erkrankten Menschen sind eine lebenslange Betreuuung und Begleitung der Krankheit von h{\"o}chster Relevanz. Aus diesem Grund k{\"o}nnten die Auswertung der in dieser Arbeit erhobenen Daten und Erkenntnisse zur Verbesserung der zuk{\"u}nftigen Betreuung und Therapie von Menschen mit Morbus Fabry beitragen.}, subject = {Fabry-Krankheit}, language = {de} } @phdthesis{Sudmann2023, author = {Sudmann, Jessica}, title = {Evaluation einer longitudinalen Erweiterung einer Lehrveranstaltung zur Nikotinentw{\"o}hnung im Medizinstudium}, doi = {10.25972/OPUS-32163}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-321634}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Hintergrund: An der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wurde bereits im Wintersemester 2018/19 eine 90-min{\"u}tige Lehrveranstaltung zur Nikotinentw{\"o}hnung als Pr{\"a}senz- oder E-Learning-Seminar im 6. Semester implementiert. In 2020 wurden weitere Bausteine erg{\"a}nzt: eine Kurzinfo zur Raucherberatung im 9. Semester und die Beratung realer Patienten im 10. Semester im Blockpraktikum-Allgemeinmedizin (BPA). Fragestellung: Wie wirkt sich der Besuch des Seminars langfristig auf das Beratungs-Wissen aus? Ist eine Nikotinentw{\"o}hnungsberatung im Rahmen des BPA machbar? Erh{\"o}ht sich dadurch die subjektive Sicherheit der Studierenden? Methoden: Im Sommersemester 2020 wurden Studierende des 9. Semesters, die regul{\"a}r das Seminar zur Raucherberatung im Wintersemester 2018/19 besucht haben sollten, online bzgl. Wissen zur Nikotinentw{\"o}hnungsberatung befragt. Es folgten vertonte PowerPoint-Folien zur Raucherberatung (Kurzinfo). Im Wintersemester 2020/21 im BPA sollten die Studierenden ein Nikotinentw{\"o}hnungsgespr{\"a}ch mit einem Patienten in der Lehrpraxis durchf{\"u}hren und ihre Erfahrungen und subjektive Sicherheit mittels Online-Befragung retrospektiv evaluieren. Ergebnisse: In der Befragung des 9. Semesters (n=54, R{\"u}cklauf: 35\%) sch{\"a}tzten Teilnehmende der Ursprungskohorte (n=35 von urspr{\"u}nglich 130) im Vergleich zu Nicht-Teilnehmenden (n=19) ihr Wissen deutlich h{\"o}her ein (p=0,016). Dabei spielte die zuvor besuchte Lehrform keine Rolle (p=0,963). Im BPA f{\"u}hrten 50\% (n=57) der 114 Befragten (R{\"u}cklauf: 74\%) eine Nikotinberatung mit einem Patienten durch, dabei stieg die Sicherheit, ein solches Gespr{\"a}ch zu f{\"u}hren, signifikant (p<0,001). Beratende Studierende beurteilten den Zugewinn an Fertigkeiten durch das BPA h{\"o}her (p<0,001) und hielten es f{\"u}r wichtiger, Patienten zu ihrem Rauchverhalten zu beraten (p=0,048). Diskussion: Unabh{\"a}ngig von der Lehrform scheint sich ein Seminar zur Raucherberatung langfristig positiv auf das Wissen auszuwirken. F{\"u}r 50\% war eine Nikotinentw{\"o}hnungsberatung im BPA machbar. Als Hinderungsgr{\"u}nde wurden fehlende Gelegenheiten und ungeeignete Patienten angegeben. Die Beratung eines Patienten in einer realen Situation erh{\"o}ht die Beratungssicherheit.}, subject = {Raucherentw{\"o}hnung}, language = {de} } @phdthesis{Voelker2023, author = {V{\"o}lker, Christine Irma Annikki}, title = {In-vitro-Analyse der Maturation und Interaktion neuronaler Stammzellen des Nucleus Cochlearis der Ratte}, doi = {10.25972/OPUS-32317}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-323173}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Im Jahre 2011 wurden erstmals neuronale Stammzellen (NSCs) im Nucleus Cochlearis (N.C.) der Ratte beschrieben (Rak et al. 2011). Um diese Zellen besser zu charakterisieren, war das Ziel der vorliegenden Arbeit, die NSCs des N.C. im Hinblick auf ihre Maturation und Interaktion in neuronalen Netzwerken sowie auf die M{\"o}glichkeiten nichtinvasiver Beeinflussung dieser Zellen zu untersuchen und diese mit prim{\"a}ren Neuronen des N.C. zu vergleichen. F{\"u}r die Untersuchungen waren intrazellul{\"a}re Calcium-Ionen (Ca2+) von besonderem Interesse, da diese {\"u}ber spannungsgesteuerte Ca2+-Kan{\"a}le (VGCCs) und deren Spontanoszillationen indirekt die Aktivit{\"a}t und Differenzierung der Neurone widerspiegeln k{\"o}nnten. F{\"u}r die Analyse wurden N.C.s von P6 Ratten mikroskopisch pr{\"a}pariert und nach Dissoziation in Einzelzellen die NSCs f{\"u}r 8 Wochen in Stammzellmedium kultiviert oder direkt als prim{\"a}re Neurone im Stammzellmedium ausplattiert. Zur Vorbereitung der Untersuchungen fand eine Kultivierung der jeweiligen Zellen f{\"u}r 4 Tage in Differenzierungsmedium statt. Anschließend wurden sie f{\"u}r Calcium-Imaging-Messungen mit dem Ca2+-sensitiven Fluorophor Oregon Green BAPTA-1 beladen. Zum einen wurde eine Analyse der Grundaktivit{\"a}ten innerhalb der Zellareale und im neuronalen Netzwerk im Verlauf der Maturation durchgef{\"u}hrt. Zum anderen fand am Tag 4 der Zelldifferenzierung (DIF d4) eine Untersuchung der qualitativen und quantitativen Verteilung von VGCCs {\"u}ber die Zugabe der Ca2+-Kanalinhibitoren Nifedipin, ω-Conotoxin MVIIC, Kurtoxin und SNX-482 statt. In jedem Fall wurden die Zellen anschließend mit PFA fixiert und immunzytologisch untersucht. Zudem wurde eine Markierung der VGCCs mit dem Antik{\"o}rper anti-Ca2+-Channel-(1 Subunit)-Pan vorgenommen. Innerhalb der Ergebnisse konnte eine Abh{\"a}ngigkeit der neuronalen Reifung von der Zellaktivit{\"a}t in Form von Ca2+-Str{\"o}men nachgewiesen werden. Hierf{\"u}r zeigte sich urs{\"a}chlich eine Variation im qualitativen und quantitativen Vorkommen von VGCCs und in ihrer Spontanaktivit{\"a}t innerhalb der Zellareale im Verlauf der neuronalen Maturation. NSCs zeigten ein {\"a}hnliches Verhalten wie prim{\"a}r kultivierte Neurone - sowohl bez{\"u}glich ihres Aktivit{\"a}tsmusters w{\"a}hrend der Differenzierung als auch bez{\"u}glich ihrer M{\"o}glichkeit der Inhibierung, was auf eine {\"a}hnliche Expression von VGCCs hinweisen k{\"o}nnte. Die h{\"o}chste Aktivit{\"a}t zeigte sich in beiden F{\"a}llen bei DIF d4. Die neurogene Nische, welche in der Literatur sowohl bei Ratten (Rak et al. 2011) als auch bei M{\"a}usen (Volkenstein et al. 2013) im N.C. nachweisbar war, k{\"o}nnte somit zur Analysierung pathologischer Prozesse sowie auch zu deren Behandlung in Betracht gezogen werden. Zusammenfassend konnte in der vorliegenden Dissertation eine Charakterisierung des N.C. der H{\"o}rbahn in elektrophysiologischer und biochemischer Hinsicht erreicht werden. Die Ans{\"a}tze dieser Arbeit k{\"o}nnten in Zukunft zu Therapieoptionen der H{\"o}rrehabilitation auf dieser Ebene beitragen.}, subject = {Nucleus cochlearis anterior}, language = {de} } @phdthesis{Elspass2023, author = {Elspaß, Susanne Irmgard}, title = {H{\"a}ufigkeit und Bedeutung f{\"u}r Mortalit{\"a}t, kardiopulmonale Funktion und Komorbidit{\"a}ten einer schlafbezogenen Atmungsst{\"o}rung mit einem Apnoe-Hypopnoe-Index gr{\"o}ßer-gleich f{\"u}nfzehn pro Stunde bei pulmonal-arterieller Hypertonie und chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie}, doi = {10.25972/OPUS-32286}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322869}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Mehrere vorangegangene kleinere Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen pulmonaler Hypertonie (PH) und einer schlafbezogenen Atmungsst{\"o}rung (u.a. obstruktive und zentrale Schlafapnoe). Die beiden Erkrankungen scheinen sich gegenseitig zu beeinflussen, wobei oftmals nicht gekl{\"a}rt werden kann, ob die pulmonale Hypertonie urs{\"a}chlich f{\"u}r die Schlafapnoe ist oder umgekehrt. F{\"u}r die vorliegende Untersuchung wurden Daten monozentrisch retrospektiv {\"u}ber einen Zeitraum von 2,5 Jahren ausgewertet. Die Daten stammen von Patienten der Pulmonalen-Hypertonie-Ambulanz der Missioklinik in W{\"u}rzburg. Insgesamt werden 174 Patienten mit gesicherter PAH oder CTEPH untersucht und anhand einer durchgef{\"u}hrten Polygraphie in die beiden Gruppen AHI<15/h und AHI≥15/h eingeteilt. In der vorliegenden Arbeit wurde bei PAH- und CTEPH-Patienten untersucht, ob sie sich je nach der H{\"o}he des Apnoe-Hypopnoe-Index AHI < bzw. ≥ 15/h hinsichtlich der Mortalit{\"a}t, H{\"a}modynamik, ihrer Leistungsf{\"a}higkeit und der sonstigen kardiopulmonalen Funktion unterscheiden. Es werden zudem Unterschiede beim Auftreten diverser Komorbidit{\"a}ten betrachtet. Etwa ein F{\"u}nftel der untersuchten PAH-Patienten (20,5 \%) und ebenso der CTEPH-Patienten (21,4 \%) weist eine schlafbezogene Atmungsst{\"o}rung mit einem AHI≥15/h auf. Zur genaueren Analyse wird im Ergebnisteil die Studienpopulation in PAH und PAH+CTEPH getrennt. In beiden Erhebungen k{\"o}nnen keine signifikanten Differenzen bez{\"u}glich der Mortalit{\"a}t zwischen den Patienten mit AHI<15/h und AHI≥15/h festgestellt werden. Bei PAH-Patienten mit AHI≥15/h waren Arrhythmien h{\"a}ufiger zu finden und der pulmonalkapill{\"a}re Verschlussdruck (PCWP) war h{\"o}her, das Herzzeitvolumen war bei Patienten mit AHI ≥15/h signifikant niedriger. Weitere signifikante Unterschiede betreffen die alveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz, welche bei Patienten mit AHI <15/h h{\"o}her ist und die Gamma-GT-Serumkonzentration, welche bei Patienten mit AHI≥15/h signifikant h{\"o}her zu finden war. Insgesamt ist das Kollektiv mit AHI≥15/h signifikant {\"a}lter als die Patienten mit AHI<15/h. Bei der Auswertung des durch Pooling erstellten Kollektivs von PAH+CTEPH-Patienten haben die Patienten mit einem AHI≥15/h signifikant mehr Herzrhythmusst{\"o}rungen (p=0,004). Auch ist in diesem Kollektiv der PCWP bei Patienten mit AHI≥15/h signifikant h{\"o}her als bei Patienten mit AHI<15/h. Die Analyse des PAH+CTEPH-Kollektivs zeigt zudem Unterschiede im systolischen Blutdruck unter maximaler Belastung, der bei Patienten mit AHI<15/h h{\"o}her ist, und bei der alveolo-arteriellen Sauerstoffdruckdifferenz, die bei Patienten mit AHI<15/h h{\"o}her ausf{\"a}llt. Zudem ist der rechte Vorhof in der Echokardiographie im Kollektiv mit AHI≥15/h signifikant gr{\"o}ßer. Auch im Kollektiv mit PAH+CTEPH haben die Patienten mit AHI≥15/h eine signifikant h{\"o}here Gamma-GT-Serumkonzentration. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass PAH- und CTEPH-Patienten mit einem AHI≥15/h vergleichbare funktionelle Werte aufweisen als Patienten mit einem AHI<15/h. Auffallend ist, dass Arrhythmien, die wiederum urs{\"a}chlich f{\"u}r Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sein k{\"o}nnen, in der Gruppe der PAH-/CTEPH-Patienten mit h{\"o}herem AHI geh{\"a}uft auftreten. Hier kann ein direkter Zusammenhang mit dem in diesem Kollektiv ebenfalls signifikant erh{\"o}hten pulmonalkapill{\"a}ren Verschlussdruck vermutet werden, da Vorhofflimmern {\"u}ber eine Erh{\"o}hung des linksatrialen Drucks beg{\"u}nstigt wird. In Relation zu einem Großteil der Vorg{\"a}ngerstudien, welche sich mit den Themen PAH/CTEPH und schlafbezogene Atmungsst{\"o}rungen auseinandersetzen, weist vorliegende Arbeit unter Ber{\"u}cksichtigung der Seltenheit der Erkrankungen PAH und CTEPH durch das Pooling eine nicht zu untersch{\"a}tzende Fallzahl auf. Eine m{\"o}gliche Schwachstelle der vorliegenden Untersuchung, n{\"a}mlich das unterschiedliche Verh{\"a}ltnis der beiden Untersuchungspopulationen AHI<15/h bzw. AHI≥15/h l{\"a}sst sich ebenfalls durch die niedrigen Pr{\"a}valenzen der Erkrankungen relativieren. Interessant w{\"a}re eine weitere Untersuchung mit der Differenzierung AHI<30/h und AHI≥30/h. Ergeben sich hier Auff{\"a}lligkeiten, k{\"o}nnte auch eine prospektive Studie mit Nachuntersuchung nach erfolgter Therapie erfolgen, um deren Auswirkungen auf die Schlafapnoe und pulmonale Hypertonie zu bewerten. Erg{\"a}nzend k{\"o}nnte auch noch die Tagesschl{\"a}frigkeit im Verlauf erfasst werden, z.B. anhand der Epworth sleepiness scale.}, subject = {Pulmonale Hypertonie}, language = {de} } @phdthesis{RothgebFischer2023, author = {Roth [geb. Fischer], Jennifer}, title = {Verbesserung der Mitralklappeninsuffizienz bei Patienten mit Aortenklappenstenose nach kathetergest{\"u}tztem perkutanen Aortenklappenersatz}, doi = {10.25972/OPUS-32223}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322237}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {In dieser klinisch retrospektiven Studie wurden 95 Patienten mit schwerer Aortenstenose und gleichzeitiger zumindest leicht- bis mittelgradiger Mitralklappeninsuffizienz vor und nach kathetergest{\"u}tztem AKE untersucht. Ziel war es, eine Verbesserung der MI nach TAVI zu detektieren und Pr{\"a}diktoren f{\"u}r eine m{\"o}gliche Verbesserung zu identifizieren, um solchen Patienten die individuell optimale Versorgung zu gew{\"a}hrleisten. Methoden: Zu Beginn der Studie wurde bei jedem Patienten eine umfangreiche echokardiographische Untersuchung durchgef{\"u}hrt, welche im Nachhinein manuell ausgewertet werden konnte. Dar{\"u}ber hinaus wurden allgemeine klinische Daten, wie beispielsweise Blutdr{\"u}cke und Vorerkrankungen erfasst, sowie eine routinem{\"a}ßige Blutentnahme durchgef{\"u}hrt. Nach TAVI wurde erneut eine echokardiographische Untersuchung vorgenommen, die sp{\"a}ter wiederum ausgewertet werden konnte. Ergebnisse: Alle Patienten wurden anhand der Ver{\"a}nderung der Mitralinsuffizienz nach TAVI in die Gruppen „keine Verbesserung" und „Verbesserung" unterteilt. Bei 71,6\% der Patienten konnte eine Verbesserung der MI nach TAVI verzeichnet werden, 32,6\% der Patienten zeigten sogar eine signifikante Verbesserung von mindestens zwei Schweregraden im Vergleich zur Baseline-Echokardiografie. Bei der Auswertung der echokardiografischen Daten konnte ein niedriger mittlerer transaortaler Druck (AV Pmean) als unabh{\"a}ngiger multivariater Pr{\"a}diktor identifiziert werden. Dar{\"u}ber hinaus konnte eine signifikant h{\"o}here {\"U}berlebensrate in der Patientengruppe „Verbesserung" der MI im Vergleich zur Gruppe „keine Verbesserung" nachgewiesen werden. Im Hinblick auf die 30-Tages-Mortalit{\"a}t unterschieden sich die beiden Gruppen nicht. Zusammenfassung: Patienten mit schwerer Aortenstenose leiden h{\"a}ufig auch an einer Mitralinsuffizienz. In dieser Studie konnte eine signifikante Verbesserung der MI nach TAVI nachgewiesen werden. Aus den erhobenen Daten l{\"a}sst sich schließen, dass eine ausf{\"u}hrliche echokardiographische Voruntersuchung mit genauer Mitbeurteilung der Mitralklappe bei TAVI-Patienten unerl{\"a}sslich ist und dass diese wichtige Erkenntnisse {\"u}ber den weiteren Verlauf einer gleichzeitig bestehenden MI liefern kann. So k{\"o}nnte ein alleiniger kathetergest{\"u}tzter Aortenklappenersatz bei sorgf{\"a}ltig ausgew{\"a}hlten Patienten eine vern{\"u}nftige Therapieoption bei Patienten mit kombinierter Aorten- und Mitralklappenerkrankung sein.}, subject = {Mitralinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{PaulusverhRehling2023, author = {Paulus [verh. Rehling], Sofia}, title = {CRISPR/Cas9-basierte Etablierung Alkalischer Phosphatase-defizienter odontogener Zelllinien zur Analyse der dentalen Aspekte der Hypophosphatasie}, doi = {10.25972/OPUS-24349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-243491}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die Hypophosphatasie (HPP) ist eine seltene Erberkrankung, welche durch compound-heterozygote oder dominant negative heterozygote Mutationen des ALPL Gens zu einem Funktionsverlust der gewebeunspezifischen Alkalischen Phosphatase (TNAP) f{\"u}hrt. Die daraus resultierenden Mineralisierungsst{\"o}rungen betreffen sowohl den Knochen als auch in milderen Auspr{\"a}gungsformen die Z{\"a}hne und den Zahnhalteapparat. Das zahnmedizinische Leitsymptom und in vielen F{\"a}llen das erste Anzeichen der HPP ist dabei der vorzeitige Verlust der Milchz{\"a}hne ohne physiologische Wurzelresorption. Im Rahmen dieser Arbeit wurden verschiedene TNAP defiziente immortalisierte Zellen des parodontalen Ligaments (PDL) mittels der CRISPR/Cas9 Methode generiert und anschließend f{\"u}nf Zelllinien charakterisiert. Die dabei entstandenen Mutationen variierten von einer moderaten heterozygoten Punktmutation zu einer schwerwiegenden homozygoten Deletion eines einzelnen Nukleotids, welche in einem vorzeitigen Stopcodon resultierte. Analysen der ALPL Expression (qPCR), TNAP Aktivit{\"a}tsmessungen (CSPD Assay) und TNAP F{\"a}rbungen zeigten einen signifikanten R{\"u}ckgang in allen TNAP-defizienten Zelllinien mit einer starken Korrelation zwischen der Restaktivit{\"a}t und dem Ausmaß der Mutation, welche in Einklang mit der komplexen Genotyp-Ph{\"a}notyp Korrelation bei HPP zu bringen ist. Das Potential der osteogenen Differenzierung der hTERT PDL Zellen wurde in der homozygot mutierten Zelllinie komplett unterdr{\"u}ckt. M{\"o}gliche Mechanismen des vorzeitigen Zahnverlustes bei HPP Patienten ist die geminderte Formation und Mineralisation des Wurzelzements und die fehlerhafte Insertion der parodontalen Fasern. Die hier erstmalig etablierten Zellkulturmodelle liefern ein valides spenderunabh{\"a}ngiges in vitro Modell der HPP, welches dazu beitragen kann, die molekularbiologischen Zusammenh{\"a}nge der dentalen Aspekte der Hypophosphatasie zu ergr{\"u}nden und daraus gegebenenfalls neue Therapieans{\"a}tze abzuleiten.}, subject = {Hypophosphatasie}, language = {de} } @phdthesis{Roberts2023, author = {Roberts, Stephanie Kimberly}, title = {Impfausbildung und Selbsteinsch{\"a}tzung des Impfwissens von Medizinstudierenden in Bayern im Sommer- und Wintersemester 2018}, doi = {10.25972/OPUS-28246}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-282465}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Impfungen sind essenziell zur Pr{\"a}vention vieler Erkrankungen. F{\"u}r die Impfentscheidung von Patienten spielt die {\"a}rztliche Beratung eine wichtige Rolle. Die universit{\"a}re Lehre sollte das notwendige Wissen zu Impfungen vermitteln. Die vorliegende Studie untersuchte die Selbsteinsch{\"a}tzung des Impfwissens von Medizinstudierenden sowie die Struktur der Impfausbildung im Medizinstudium. In einer Umfrage wurden Medizinstudierende an den damaligen f{\"u}nf medizinischen Fakult{\"a}ten in Bayern im Sommer- und Wintersemester 2018 zu ihrem Impfwissen und ihrer Impfausbildung befragt.}, subject = {Impfung}, language = {de} } @phdthesis{Gefel2023, author = {Gefel, Eugen}, title = {Zellul{\"a}re Resorption 3D-gedruckter Knochenimplantate auf Basis von Calciummagnesiumphosphaten}, doi = {10.25972/OPUS-32224}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322248}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {F{\"u}r die Behandlung von Knochendefekten kritischer Gr{\"o}ße gibt es heute eine Reihe von Therapiem{\"o}glichkeiten. Neuartige Ans{\"a}tze mit Magnesiumphosphat- (MPC) und Calciummagnesiumphosphatzementen (CMPC) haben sich als echte Alternativen zu den etablierten Calciumphosphaten erwiesen. Ziel war es, die Osteoklastogenese in vitro auf 3D-pulvergedrucktem CMPC und MPC zu induzieren und die zellul{\"a}re Resorption (zR) zu analysieren. Polystyrol (PS), Glas, β-TCP und Brushit-bildender Zement dienten als Referenzen. Als Proben wurden Zemente der allgemeinen st{\"o}chiometrischen Summenformel CaxMg(3-x)(PO4)2 (x = 0; 0,25; 0,75; 3) verwendet, die Struvit oder Newberyit enthielten. F{\"u}r die Osteoklastogenese wurden monozytenangereicherte PBMCs aus Buffy-Coat mittels dreifacher Dichtegradientenzentrifugation isoliert, auf die Pr{\"u}foberfl{\"a}chen ausges{\"a}t und {\"u}ber einen Zeitraum von 22 Tagen mit Zytokinen (M-CSF und RANKL) stimuliert. Die Interaktion der Zellen mit den Zementen bzw. PS/Glas wurde mittels TRAP-F{\"a}rbung und -Aktivit{\"a}t, DNA- und Ionenkonzentrationen (Ca2+, Mg2+, PO43-, pH-Wert), Rasterelektronen-, Durchlicht-, Auflicht- und Fluoreszenzmikroskopie analysiert. Auf den Struvit- und Newberyit-bildenden Zementen konnten keine f{\"u}r Osteoklasten typischen Riesenzellen nachgewiesen werden. Auf den Struvit-bildenden Zementen wurde deutlich mehr mononukle{\"a}re Zellen nachgewiesen wurden als auf den Newberyit-bildenden Zementen. W{\"a}hrend die Freisetzung von Mg2+ und PO43- ausschließlich durch die chemische Degradation erfolgte, wurde Ca2+ zun{\"a}chst adsorbiert und anschließend durch zR freigesetzt. Die erh{\"o}hte Ca2+-Adsorption im Vergleich zur Ca2+-Resorption f{\"u}hrte insgesamt zu einer Calcium-Pr{\"a}zipitation. Da lediglich auf β-TCP Resorptionslakunen beobachtet wurden, wird angenommen, dass auf den CMPC, MPC und Brushite-bildenden Zementen die zellvermittelte Ca2+-Freisetzung von den Pr{\"a}zipitaten ausging, die von Makrophagen auf den Zementen und/oder Riesenzellen auf den Wellplatten resorbiert wurden.}, subject = {Knochenzement}, language = {de} }