@article{FeineisSchwarzHegmannetal.1993, author = {Feineis, E. and Schwarz, H. and Hegmann, J. and Christl, Manfred and Peters, K. and Peters, E.-M. and Schnering, H. G. von}, title = {Cycloadditionen von 6H-1,3,4-0xadiazin-6-onen (4,5-Diaza-α-pyronen), 13 - Diels-Alder-Reaktionen mit 6H-1,3,4-Oxadiazin-6-onen als Dienophil}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58673}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @article{Feldhaus2021, author = {Feldhaus, Stephan}, title = {„Wir Nichtgnostiker": Die Hitler-Engelhardt-Parallele in Christian Krachts Imperium}, series = {arcadia}, volume = {56}, journal = {arcadia}, number = {2}, issn = {1613-0642}, doi = {10.1515/arcadia-2021-9028}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-248935}, pages = {183 -- 203}, year = {2021}, abstract = {In 2012 Georg Diez provoked a literary scandal with his review of Christian Kracht's novel Imperium. Since then, almost ninety informed studies which show an ongoing academic interest in the book have been published. Many of these studies attempted to explain the apparently failing analogy between Hitler and Engelhardt that the novel claimed in an irritating manner. Nevertheless, none of them took an esoteric approach which Kracht himself suggested in an interview with Denis Scheck as a starting point for their analyses, although esoteric references seem to be an ignored constant in Kracht's oeuvre since Tristesse Royale. Hence, by tracing this esoteric intertextuality in the whole of Kracht's oeuvre and linking it to the references which Kracht makes to right-wing ideologies since Faserland, it will be shown that there actually does exist an analogy between Hitler and Engelhardt in Imperium which aims to deconstruct Hitler mythemes by ridiculizing Engelhardt. Furthermore, it will be demonstrated that the interrelations between Kracht's texts create a rhizomatic network of intertextuality that dissolves the boarders between external references and self-references.}, language = {de} } @article{FenskeHeyer2019, author = {Fenske, Michaela and Heyer, Marlis}, title = {Wer zum Haushalt geh{\"o}rt. Ethiken des Zusammenlebens in der Diskussion}, series = {TIERethik}, volume = {2019/2 (11. Jahrgang)}, journal = {TIERethik}, number = {19}, issn = {18969-450}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-215315}, pages = {12-33}, year = {2019}, abstract = {Die sogenannte „R{\"u}ckkehr der W{\"o}lfe" stellt viele Menschen in Europa und in Deutschland vor besondere Herausforderungen. Viele Menschen in l{\"a}ndlichen Milieus, die in besonderem Maße von den Effekten dieser R{\"u}ckkehr betroffen sind, reagieren ablehnend auf die tierlichen R{\"u}ckkehrer*innen. Dies h{\"a}ngt nicht zuletzt mit traumatischen Erlebnissen zusammen, die manche Tierhaltende durch das Beutegreifverhalten mancher W{\"o}lfe auf ihre Tiere erleiden. Der vorliegende Beitrag liest die R{\"u}ckkehr der W{\"o}lfe als Teil der dramatischen Ver{\"a}nderungen der Welt im beginnenden 21. Jahrhundert. Mit diesen Ver{\"a}nderungen verbunden sind im gesamten Globalen Norden tiefgreifende Verhaltens- und Einstellungs{\"a}nderungen, auch gegen{\"u}ber anderen als menschlichen Lebewesen. Die W{\"o}lfe sind Teil dieses Prozesses. Sie zeigen in besonderem Maße, wie die Fluidit{\"a}t gewohnter Ordnungen und Grenzziehungen, etwa die der Zugeh{\"o}rigkeit zu menschlichen Haushalten oder die Einteilung der Lebensr{\"a}ume in rurale und urbane, wilde und zivilisierte, zur ethischen Herausforderung wird. Obgleich der Prozess der Aushandlung des Zusammenlebens offen und h{\"o}chst widerspr{\"u}chlich verl{\"a}uft, zeigen sich in der Diskussion auch neue Einsichten in die Verbundenheit menschlicher Akteur*innen mit anderen Lebewesen. Damit sind wesentliche Voraussetzungen gegeben f{\"u}r die Entwicklung neuer Haltungen und Wertsetzungen, die dem engen Austausch zwischen Menschen und anderen Lebewesen gerecht werden.}, subject = {Multispecies}, language = {de} } @article{FernerKruegerLehmacheretal.1982, author = {Ferner, U., and Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lehmacher, W. and Rausche, A.}, title = {Auswertung von Verlaufsdaten: Anwendungsorientierte Darstellung anhand von Beispielen aus Pharmakologie und Psychiatrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41208}, year = {1982}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Fiala1990, author = {Fiala, Brigitte}, title = {B{\"a}ume \& Ameisen : Partnerschaften im s{\"u}dostasiatischen Regenwald}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54741}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Baum}, language = {de} } @article{Fiala1991, author = {Fiala, Brigitte}, title = {Partnerschaften von Pflanzen und Ameisen: Ameisenb{\"a}ume im malaysischen Regenwald.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42936}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{FialaLinsenmairMaschwitz1994, author = {Fiala, Brigitte and Linsenmair, Karl Eduard and Maschwitz, Ulrich}, title = {Diversit{\"a}t von Interaktionen zwischen Ameisen und Pflanzen im s{\"u}dostasiatischen Regenwald}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32894}, year = {1994}, abstract = {Assoziationen von Ameisen mit Pflanzen (und oft noch mit pflanzensaugenden Insekten als drittem Partner) d{\"u}rften eine Ursache des Artenreichtums und der hohen Abundanzen tropischer Formicidae sein. Die von den Ameisen genutzten Pflanzen bieten entweder Nahrung an, {\"u}ber extraflorale Nektarien und/oder N{\"a}hrk{\"o}rperchen, oder aber - bei den eigentlichen Myrmekophyten - Nistraum und z.T. auch Nahrung. Diese Beziehungen zeichnen sich durch unterschiedliche Nutzungsweisen und Nutzungsintensit{\"a}ten und damit stark differierende Abh{\"a}ngigkeit der Partner voneinander aus. Ein besonders breites Spektrum von Ameisen-Pflanzen-Assoziationen finden wir in der pal{\"a}otropischen Baumgattung Macaranga (Euphorbiaceae), die sich daher als Modellsystem f{\"u}r vergleichende Untersuchungen hervorragend eignet. Die Grundfrage unserer Untersuchungen an diesem System lautet: Verl{\"a}uft aufgrund der ausgepr{\"a}gt mosaikartigen Verteilung der von den myrmekophilen Pflanzen angebotenen Nahrungs- und Nistraumressourcen die Neu- und Wiederbesiedlung von Habitaten durch die Ameisen in Form von Zufallsprozessen? Oder werden, im Gegenteil, durch diesen Umstand Spezialisierungen seitens der Ameisen gef{\"o}rdert und die Zusammensetzung der Lebensgemeinschaften dadurch st{\"a}rker deterministisch gepr{\"a}gt? Unsere bisherigen Untersuchungen zeigen, daß beide Prinzipien wirken. Bei der alleinigen Nutzung von Nahrungsressourcen fehlen spezialisierte Beziehungen weitgehend und stochastische Ereignisse d{\"u}rften sehr h{\"a}ufig die Pflanzen-Ameisen-Assoziation bestimmen. Bei den eigentlichen Myrmekophyten hingegen ist die Auswahl der assozierten Ameisen viel st{\"a}rker determiniert, ganz besonders dann, wenn der Wohnraum, den die Pflanze offeriert, nur durch aktives {\"O}ffnen seitens der Ameisen erschlossen werden kann.}, language = {de} } @article{FialaMebert1990, author = {Fiala, Brigitte and Mebert, M.}, title = {Partnerschaft f{\"u}rs {\"U}berleben. Ameisenb{\"a}ume im tropischen Regenwald.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42900}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{FischKellerNazmyetal.2016, author = {Fisch, Silvia and Keller, Theresa and Nazmy, Nurina and Stasun, Ulrike and Keil, Thomas and Klapp, Christine}, title = {Evaluation des Babylotse-Plus-Screeningbogens. Untersuchung eines einfachen Instruments zur Identifizierung psychosozial belasteter Eltern von Neugeborenen der Berliner Charit{\´e}}, series = {Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz}, volume = {59}, journal = {Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz}, number = {10}, doi = {10.1007/s00103-016-2425-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-187194}, pages = {1300-1309}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund. Die Entwicklung und das Wohl von Kindern aus Familien mit schweren psychosozialen Belastungen k{\"o}nnen schon in der Schwangerschaft und im S{\"a}uglingsalter gef{\"a}hrdet sein. In der Geburtsmedizin in Deutschland fehlen einfache, valide Fr{\"u}hwarnsysteme, um Risikofamilien rechtzeitig zu identifizieren. Zielsetzung. Unser Ziel war es, die diagnostische Genauigkeit eines perinatal eingesetzten, einfachen Screeningbogens zur Identifizierung psychosozial belasteter Familien zu evaluieren. Methoden. F{\"u}r alle Geburten der Berliner Charit{\´e} im Zeitraum 1.1.-31.8.2013 f{\"u}llte medizinisches Personal im Rahmen des Projekts Babylotse-Plus einen 5-min{\"u}tigen Screeningbogen mit 27 Items aus. Ein daraus resultierender Summenscore ≥3 wurde als „auff{\"a}llig" definiert. Anschließend erfolgte zur genauen Erfassung der famili{\"a}ren Ressourcen undm{\"o}glicher psychosozialer Belastungen ein einst{\"u}ndiges, standardisiertes Elterninterview, welches als Referenzstandard f{\"u}r die Evaluation des Screeningbogens verwendet wurde. Ergebnisse. In die vorliegende Analyse konnten 279 Familien eingeschlossen werden. Beim Vergleich der 215 Familien mit „auff{\"a}lligem" Score mit einer Zufallsauswahl von 64 Familien mit „unauff{\"a}lligem" Score <3, zeigte sich f{\"u}r den Screeningbogen eine hervorragende Sensitivit{\"a}t (98,9\%; 95\%- Konfidenzintervall 93,4-99,9\%), jedoch nur eine geringe Spezifit{\"a}t (33,0\%; 95\%- Konfidenzintervall 30,5-33,5\%). Die daraus resultierende positive Likelihood Ratio fiel mit 1,5 schwach, die negative Likelihood Ratio dagegen mit 0,03 sehr gut aus. Schlussfolgerungen. Mithilfe des Screeningbogens konnten psychosoziale Risikofamilien sehr gut identifiziert werden, jedoch wurden auch viele Familien ohne oder mit nur einem geringen Risiko f{\"a}lschlicherweise als unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rftig eingestuft. Weitere Studien sollten in anderen Settings und zur Verbesserung der Spezifit{\"a}t bei m{\"o}glichst gleichbleibender Sensitivit{\"a}t des Screeningbogens durchgef{\"u}hrt werden.}, language = {de} } @article{FleischmannGrobRoessler2020, author = {Fleischmann, Pauline N. and Grob, Robin and R{\"o}ssler, Wolfgang}, title = {Kompass im Kopf : wie W{\"u}stenameisen lernen heimzukehren}, series = {Biologie in unserer Zeit}, volume = {50}, journal = {Biologie in unserer Zeit}, number = {2}, issn = {1521-415X}, doi = {10.1002/biuz.202010699}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219260}, pages = {100-109}, year = {2020}, abstract = {Erfolgreiche r{\"a}umliche Orientierung ist f{\"u}r viele Tiere eine allt{\"a}gliche Herausforderung. Cataglyphis-W{\"u}stenameisen sind bekannt f{\"u}r ihre Navigationsf{\"a}higkeiten, mit deren Hilfe sie nach langen Futtersuchl{\"a}ufen problemlos zum Nest zur{\"u}ckfinden. Wie aber nehmen naive Ameisen ihre Navigationssysteme in Betrieb? Nach mehrw{\"o}chigem Innendienst im dunklen Nest werden sie zu Sammlerinnen bei hellem Sonnenschein. Dieser Wechsel erfordert einen drastischen Wandel im Verhalten sowie neuronale Ver{\"a}nderungen im Gehirn. Erfahrene Ameisen orientieren sich vor allem visuell, sie nutzen einen Himmelskompass und Landmarkenpanoramen. Daher absolvieren naive Ameisen stereotype Lernl{\"a}ufe, um ihren Kompass zu kalibrieren und die Nestumgebung kennenzulernen. W{\"a}hrend der Lernl{\"a}ufe blicken sie wiederholt zum Nesteingang zur{\"u}ck und pr{\"a}gen sich so ihren Heimweg ein. Zur Ausrichtung ihrer Blicke nutzen sie das Erdmagnetfeld als Kompassreferenz. Cataglyphis-Ameisen besitzen hierf{\"u}r einen Magnetkompass, der bislang unbekannt war.}, language = {de} }