@article{Kraft2000, author = {Kraft, Stephan}, title = {H{\"o}fischer Barockroman und gelehrter Traktat : Gratwanderungen zwischen honn{\^e}tet{\´e} und Pedanterie}, series = {Zeitspr{\"u}nge}, volume = {4}, journal = {Zeitspr{\"u}nge}, number = {3}, publisher = {Vittorio Klostermann}, address = {Frankfurt am Main}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-282570}, pages = {211-229}, year = {2000}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar}, subject = {Anton Ulrich / Octavia}, language = {de} } @article{Kraft2010, author = {Kraft, Stephan}, title = {Eine Revisionsverhandlung : Der zerbrochene Krug und K{\"o}nig {\"O}dipus}, series = {Euphorion}, volume = {104}, journal = {Euphorion}, number = {2}, edition = {accepted version}, issn = {0014-2328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-321456}, pages = {175-197}, year = {2010}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @article{KraemerNeubert1990, author = {Kr{\"a}mer-Neubert, Sabine}, title = {Mundart und Geschichte des Miltenberger Raumes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73135}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Mundart}, language = {de} } @article{Maric2006, author = {Maric, Dario}, title = {Das System der Aussprachefehler der Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17496}, year = {2006}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag werden Phoneminventare des Deutschen und des Bosnisch-/Kroatisch-/Serbischen einander gegen{\"u}bergestellt mit dem Ziel der Aufstellung eines regelm{\"a}ßigen konsequenten, nur f{\"u}r die Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen charakteristischen Systems der Aussprachefehler, das aus der zu feststellenden Verschiedenheit der Lautsysteme des Deutschen und des B/K/S hervorgeht. Die Phoneme und Allophone beider Sprachen werden vom artikulatorischen Standpunkt aus beschrieben, es wird auf ihre Distribution innerhalb des Wortes hingewiesen, schließlich wird ihr phonologischer Status innerhalb des Lautsystems festgestellt. Die Einfl{\"u}sse der deutschen Dialekte auf die Perzeption und die Artikulation des B/K/S bei den B/K/S lernenden Deutschen werden hier nicht in Betracht gezogen.}, subject = {S{\"u}dslawische Sprachen}, language = {de} } @article{OeschgerFacklerHameretal.1990, author = {Oeschger, Bernhard and Fackler, Guido and Hamer, Jens and Burkhard, Antje}, title = {Die Landesstelle f{\"u}r Volkskunde Freiburg 1960-1990}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41796}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Volkskunde}, language = {de} } @article{Ott2017, author = {Ott, Christine}, title = {Literarisches Dorfleben in Maienfeld oder Wie Heidi lebte.}, series = {kjl\&m - Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Literatur und Bibliothek}, volume = {69}, journal = {kjl\&m - Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Literatur und Bibliothek}, number = {3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210610}, pages = {14-22}, year = {2017}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{Schoech2016, author = {Sch{\"o}ch, Christof}, title = {Ein digitales Textformat f{\"u}r die Literaturwissenschaften. Die Richtlinien der Text Encoding Initiative und ihr Nutzen f{\"u}r Textedition und Textanalyse}, series = {Romanische Studien}, volume = {4}, journal = {Romanische Studien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-171351}, pages = {325-364}, year = {2016}, abstract = {Die stetig voranschreitende Digitalisierung literarischer Texte verschiedenster Sprachen, Epochen und Gattungen stellt die Literaturwissenschaften immer wieder vor die Frage, wie sie diese Entwicklung mitgestalten und zu ihrem Vorteil nutzen k{\"o}nnen. Dabei ist digital nicht gleich digital, sondern es existiert eine Vielzahl sehr unterschiedlicher, digitaler Repr{\"a}sentationsformen von Text. Nur wenige dieser Repr{\"a}sentationsformen werden literaturwissenschaftlichen Anforderungen tats{\"a}chlich gerecht, darunter diejenige, die den Richtlinien der Text Encoding Initiative folgt. Der vorliegende Beitrag vergleicht zun{\"a}chst einige derzeit g{\"a}ngige digitale Repr{\"a}sentationsformen von Text. F{\"u}r literaturwissenschaftliche Forschung besonders geeignet erweist sich hierbei eine Repr{\"a}sentationsform, die den Richtlinien der Text Encoding Initiative folgt. Daher informiert der Beitrag anschließend {\"u}ber deren Nutzen f{\"u}r die literaturwissenschaftliche Arbeit, sowohl im Bereich der wissenschaftlichen Textedition als auch im Bereich der Analyse und Interpretation von Texten. Nur wenn die Literaturwissenschaften in ihrer Breite den Nutzen von offenen, expressiven, flexiblen und standardisierten, langfristig nutzbaren Formaten f{\"u}r die Forschung erkennen, k{\"o}nnen sie sich mit dem erforderlichen Nachdruck f{\"u}r deren Verbreitung einsetzen und durch die zunehmende Verf{\"u}gbarkeit von Texten in solchen Formaten f{\"u}r die eigene Forschung und Lehre davon profitieren.}, language = {de} } @article{Soder2017, author = {Soder, Lisa}, title = {An den Grenzen der Pragmatik}, series = {Zeitschrift f{\"u}r germanistische Linguistik}, volume = {45}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r germanistische Linguistik}, number = {3}, issn = {1613-0626}, doi = {10.1515/zgl-2017-0024}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195413}, pages = {428-434}, year = {2017}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{Toepfer2015, author = {Toepfer, Regina}, title = {Medi{\"a}vistik f{\"u}r das 21. Jahrhundert: Die App ‚Frankfurt im Mittelalter. Auf den Spuren des Passionsspiels von 1492' aus fachwissenschaftlicher Perspektive}, series = {Zeitschrift f{\"u}r deutsches Altertum und deutsche Literatur}, volume = {144}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r deutsches Altertum und deutsche Literatur}, number = {2}, publisher = {S. Hirzel}, address = {Stuttgart}, issn = {0044-2518}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-298447}, pages = {274-280}, year = {2015}, abstract = {Der Beitrag stellt das didaktische Konzept und das digitale Produkt eines medi{\"a}vistischen Lehrprojekts der Goethe-Universit{\"a}t Frankfurt vor. In einem auf zwei Semester angelegten ‚Schreibforschungsseminar' setzten sich Studierende wissenschaftlich mit der lokalen Spieltradition im sp{\"a}ten Mittelalter auseinander und entwickelten einen Stadtrundgang in zw{\"o}lf Stationen f{\"u}r eine App, die Geschichten rund um das ‚Frankfurter Passionsspiels' von 1493 erz{\"a}hlt. Was bei der Vermittlung fachspezifischer Inhalte an ein fachfremdes Publikum zu beachten ist, wird thematisiert und an der H{\"o}rstation zur Frankfurter Nikolaikirche ‚Die Ratsherren und das Letzte Abendmahl' exemplarisch vorgef{\"u}hrt.}, subject = {Medi{\"a}vistik}, language = {de} } @article{Toepfer2012, author = {Toepfer, Regina}, title = {Spielregeln f{\"u}r das {\"U}berleben: Dietrich von Bern im "Nibelungenlied" und in der "Nibelungenklage"}, series = {Zeitschrift f{\"u}r deutsches Altertum und deutsche Literatur}, volume = {141}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r deutsches Altertum und deutsche Literatur}, number = {3}, issn = {0044-2518}, doi = {10.3813/zfda-2012-0011}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303049}, pages = {310-334}, year = {2012}, abstract = {Ankn{\"u}pfend an Jan Dirk M{\"u}llers Studie 'Spielregeln f{\"u}r den Untergang' fragt der Beitrag nach jenen Verhaltensweisen im 'Nibelungenlied', mit denen die Katastrophe h{\"a}tte verhindert werden k{\"o}nnen. Im Zentrum des Beitrags steht Dietrich von Bern, der wiederholt Handlungsalternativen aufzeigt, die eine andere Entwicklung des Geschehens erm{\"o}glicht h{\"a}tten. Seine Spielregeln f{\"u}r ein {\"U}berleben funktionieren nur deshalb nicht, weil der Herr der Amelungen in der nibelungischen Welt keine Mitspieler findet, die sich dauerhaft an seine Regeln halten. Nach der Katastrophe werden seine Maximen jedoch best{\"a}tigt und anerkannt, wie die zeitgen{\"o}ssischen Reflexionen im Umfeld des Epos zeigen. In der ʻNibelungenklageʼ wird nicht nur r{\"u}ckblickend das Fehlverhalten einzelner Figuren getadelt, sondern erm{\"o}glichen die Anweisungen Dietrichs auch ein Weiterleben und die Gestaltung k{\"u}nftigen Geschehens. Um diese These zu st{\"u}tzen, werden zun{\"a}chst die f{\"u}r Dietrich relevanten Episoden des 'Nibelungenlieds' in chronologischer Folge untersucht und die jeweiligen Handlungsmaximen bestimmt, anschließend die Bedeutung und Bewertung seiner Spielregeln in der 'Klage' untersucht. Flankierend werden auch die Werke der historischen Dietrichepik herangezogen.}, subject = {Nibelungenlied}, language = {de} }