@misc{Porcu2023, type = {Master Thesis}, author = {Porcu, Victoria}, title = {Queer Female Gaze. Ein besonderer Blick auf Filme und Serien}, doi = {10.25972/OPUS-34525}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-345257}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {104}, year = {2023}, abstract = {Die Repr{\"a}sentation queerer Menschen in den Medien nimmt zu. Dennoch ist noch viel Luft nach oben, wie die Statistiken zeigen. Aber was denken queere Menschen eigentlich {\"u}ber ihre eigene Darstellung im Mainstream? Im Zentrum dieser Rezeptionsstudie stehen 14 junge queere Frauen - also Menschen, die sich als Frauen f{\"u}hlen, und sich dem queeren Spektrum zu ordnen. Wie schaut diese Gruppe Filme und Serien? Wie erz{\"a}hlen sie ihre Rezeptionserfahrungen? Wie bewerten sie ihre eigene Darstellung und was w{\"u}nschen sie sich von zuk{\"u}nftigen Darstellungen? Mit Hilfe der Narrationsanalyse von Einzelgespr{\"a}chen und Gruppeninterviews im Rahmen von selbstorganisierten Filmabenden macht die Arbeit eine besondere Art des Sehens dieser mehrfach marginalisierten Gruppe aus: n{\"a}mlich den queer female gaze.}, subject = {Sexualit{\"a}t}, language = {de} } @misc{Gansbergen2009, type = {Master Thesis}, author = {Gansbergen, Anna}, title = {Determinanten der Rentenh{\"o}he von Frauen in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76728}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Nach der durchgef{\"u}hrten Datenauswertung k{\"o}nnen die aufgestellten Hypothesen verifiziert werden. Im Folgenden wird auf jede einzelne Hypothese eingegangen. Die Hypothese zur Kinderzahl konnte verifiziert werden. In der untersuchten Kohorte hat die Kinderzahl tats{\"a}chlich einen starken negativen Einfluss auf die Summe der Entgeltpunkte, die f{\"u}r die Rentenh{\"o}he steht. Das bedeutet, dass die heutigen Rentnerinnen mit Kindern trotz der rentenrechtlichen Regelungen finanzielle Nachteile gegen{\"u}ber kinderlosen Rentnerinnen hinnehmen m{\"u}ssen. Mit jedem weiteren Kind w{\"a}chst das Risiko einer niedrigen Rente, d. h. unter Umst{\"a}nden der Altersarmut. Trotz aller Bem{\"u}hungen des Gesetzgebers ist die Kindererziehung oft f{\"u}r ein niedriges Einkommen der Frauen im Alter verantwortlich. Die Hypothese zum Ost-West-Unterschied hat sich ebenfalls best{\"a}tigt. Frauen in den alten Bundesl{\"a}ndern beziehen im Durchschnitt eine niedrigere Rente als Frauen in den neuen Bundesl{\"a}ndern. Als Grund daf{\"u}r kann der institutionelle Unterschied zwischen der DDR und der BRD angesehen werden. Die Hypothese zur Geringf{\"u}gigkeit der Besch{\"a}ftigung konnte verifiziert werden. Frauen, die geringf{\"u}gig t{\"a}tig waren, beziehen weniger Rente als Frauen, die nicht geringf{\"u}gig besch{\"a}ftigt waren. Da Frauen bei einer geringf{\"u}gigen Besch{\"a}ftigung normalerweise weniger verdienen als bei einer Vollzeitbesch{\"a}ftigung, erscheint dieser Befund als logisch. ...}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @misc{Albert2007, type = {Master Thesis}, author = {Albert, Sebastian}, title = {Frau und Kind in der \(Yconomica\) Konrads von Megenberg - Ein Beitrag zur Weltsicht des sp{\"a}ten Mittelalters}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143513}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Die {\"O}konomik Konrads von Megenberg geh{\"o}rt zu einer Literaturgattung der Antike und des Mittelalters, die sich in Anlehnung an Aristoteles' Oeconomica mit dem Haushalt besch{\"a}ftigt. Anhand zweier Traktate aus dem Kapitel {\"u}ber das nicht herrschaftliche Haus wird in dieser Arbeit Konrads Sicht auf die Ehe, die Familie und die Kindererziehung mentalit{\"a}ts- und alltagsgeschichtlich untersucht.}, subject = {Conradus <1309-1374> }, language = {de} }