@article{Hammer2010, author = {Hammer, Julia}, title = {My presentation ... Presenting in English}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49819}, year = {2010}, abstract = {Das Pr{\"a}sentieren ist eine Lernform, die die wesentlichen Ziele eines autonomen und handlungsorientierten Englischkurses erf{\"u}llt und die als Zentralqualifikation im universit{\"a}ren Bereich und außerakademischen Kontext gefordert wird. In dem vorliegenden Artikel wird auf die Vielfalt der Kompetenzen, die durch das Ein{\"u}ben von m{\"u}ndlichen Pr{\"a}sentationen erarbeitet werden, eingegangen. Pr{\"a}sentieren dient dabei nicht nur der sprachlichen Verbesserung und Routine in der Fremdsprache, sondern auch der allgemeinen Ein{\"u}bung der "Kunst der Pr{\"a}sentation" und der Vermittlung von Wissensinhalten. Die daraus entstehende Rolle der Lehrperson als Mediator im Unterrichtsgeschehen soll, ebenso wie ein Praxisbezug in Form von didaktischen Tipps und Lernerarrangements, nicht außen vor gelassen werden.}, subject = {Pr{\"a}sentation}, language = {de} } @book{Gottwald2011, author = {Gottwald, Carmen}, title = {Die rechtliche Regulierung von Sterbehilfegesellschaften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56374}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {In Deutschland existieren bislang keine speziellen gesetzlichen Regelungen zur Beihilfe zum Suizid. Diese vergleichsweise liberale Haltung sieht sich zunehmender Kritik ausgesetzt, seitdem Suizidhilfeorganisationen versuchen, auch in Deutschland Fuß zu fassen. Besteht Anlass, an der geltenden Rechtslage zu r{\"u}tteln oder zumindest eine Sonderregelung f{\"u}r die institutionalisierte Beihilfe einzuf{\"u}hren? Die vorliegende Arbeit stellt die organisierte Suizidbeihilfe in einen begrifflichen und empirischen Kontext. Neben den rechtlichen Grundlagen befasst sie sich mit der T{\"a}tigkeit der Suizidhilfeorganisationen aus rechtlicher Sicht. Relevant ist dabei vor allem die Beurteilung der Urteilsf{\"a}higkeit der Suizidenten. Wie kann sie festgestellt werden bei dementen Personen oder Kindern? Wer kann bzw. darf {\"u}ber ihren Suizid entscheiden? Auch die weiteren Anforderungen an eine zul{\"a}ssige Unterst{\"u}tzung werden beleuchtet; soweit sie auf der Grundlage der heutigen Rechtslage nur unzureichend erfasst werden, greifen {\"U}berlegungen de lege ferenda ein. Die Arbeit schließt mit einer vorsichtigen Beurteilung des Status quo.}, subject = {Sterbehilfe}, language = {de} } @phdthesis{Georgakopoulos2020, author = {Georgakopoulos, Dimos}, title = {Einfluss der N-Glykosylierung von HIV-Env auf die Krankheitsprogression der HIV-Infektion}, doi = {10.25972/OPUS-21702}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-217023}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {N-Glykosylierungen spielen beim Env-Gen eine wichtige Rolle. Sie dienen nicht nur als „Escape-Ph{\"a}nomen" zur Verhinderung einer Elimination des Virus durch neutralisierende Antik{\"o}rper. Es hat sich gezeigt, dass bestimmte Menschen sich mit HIV infizieren k{\"o}nnen, aber es zu keinem Zeitpunkt zu AIDS-typischen Symptomen kommt, ohne die Einnahme antiretroviraler Therapie (ART). Solche Menschen werden als Elite Controller bezeichnet. Ihr Organismus kann selbst die Viruslast in sehr geringen Grenzen halten (< 50 Kopien/ml). Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss von N-Glykosylierungen in der Entstehung von Elite Controller zu untersuchen und prozentuell eine Tendenz zu schaffen, inwieweit die Glykosylierungsdichte des Env-Proteins entscheidend ist. Es konnte gezeigt werden, dass eine immunologische Kontrolle auch auf der B-Zellebene stattfinden kann. Als Hinweis dient die geringe Glykosylierungsdichte im Bereich CD4bs und MPER, die indirekt {\"u}ber MHC Klasse II zu einer erh{\"o}hten Produktion von Antik{\"o}rpern f{\"u}hren kann. Bisher wurde bei Elite Controller die T-Zellebene als m{\"o}gliche immunologische Kontrolle beschrieben, jedoch gibt diese Arbeit hinweise, dass auch eine immunologische Kontrolle mittels Antik{\"o}rper m{\"o}glich ist. Die glykosylierten Zielepitope k{\"o}nnen eine große Hilfe sein f{\"u}r das Aussehen eines sp{\"a}teren Impfstoffs.}, subject = {HIV-Infektion}, language = {de} } @techreport{FroehlichGniewoszHoffetal.2011, author = {Fr{\"o}hlich, V. and Gniewosz, B. and Hoff, S. and Reinders, Heinz}, title = {Verhinderung von Br{\"u}chen in der Zeit des {\"U}bergangs Schule-Beruf. Abschlussbericht an die Stadt Stuttgart}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66274}, year = {2011}, abstract = {Ein wichtiges bildungspolitisches Ziel ist die Redukation der Schulabbrecherzahlen gerade an unteren Bildungsg{\"a}ngen. Vor allem gewinnen in diesem Zusammenhang regionale Maßnahmen an Bedeutung, welche auf den Erhalt mindestens eines Hauptschulabschlusses abzielen. Der Band stellt die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung eines solchen regionalen Maßnahmenpakets vor, in dem es die Ausgangssituation f{\"u}r die Konzeption eines kommunalen Projektverbundes absteckt. Pr{\"a}sentiert werden Ergebnisse quantitativer Befragungen bei Jugendlichen sowie qualitative Experteninterviews mit in solchen Maßnahmen besch{\"a}ftigten P{\"a}dagogInnen.}, subject = {Schulabbruch}, language = {de} } @book{Fahnemann2008, author = {Fahnemann, Stephan Georg}, title = {Die Pest in der Mandschurei in den Jahren 1910 bis 1914 und der Vergleich zu der SARS-Epidemie in China beginnend im Jahr 2002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32784}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Darstellung von Entstehung, Ausbreitung und Maßnahmen sowohl von staatlicher als auch von medizinischer Seite gegen die Lungenpest-Epidemie in der Mandschurei 1910 bis 1914 und Vergleich des Handelns des Staates China damals und bei der SARS-Epidemie 2002.}, subject = {Pest}, language = {de} } @phdthesis{Eichelsbacher2004, author = {Eichelsbacher, Florian}, title = {Osteoinduktion durch gentechnisch modifizierte Bone-Morphogenetic-Proteins (BMPs) : eine tierexperimentelle Studie zur Knocheninduktion im heterotopen Implantatlager}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11203}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die lokale Bioverf{\"u}gbarkeit von osteoinduktiven Wachstumsfaktoren hat einen entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß der Knochenbildung. Die Affinit{\"a}t der Proteine zu Komponenten der extrazellul{\"a}ren Matrix (EZM) beeinflusst ihre Ortsst{\"a}ndigkeit und damit ihre biologische Aktivit{\"a}t am Implantationsort. In der vorliegenden Arbeit wurden BMP-2 und seine gentechnologisch hergestellten Varianten mit verst{\"a}rkter (T3, T4) und aufgehobener (EHBMP-2) Bindung an die EZM untersucht. Die Wachstumsfaktoren wurden einzeln sowie in Kombination mit EHBMP-2 in Bezug auf die erzielbare Knochenneubildungsrate im heterotopen Implantatlager (Oberschenkelmuskulatur der Ratte) verglichen. Durch den Einsatz der Proteinkombinationen wurde der Frage nachgegangen, inwieweit die Knochenneubildung durch die Mischung einer kaum an die extrazellul{\"a}re Matrix bindenden Varianten (EHBMP-2) mit einem „normal" (BMP-2 Wildtyp) bzw. verst{\"a}rkt (T3, T4) an die extrazellul{\"a}re Matrix bindenden Morphogen verbessert werden kann. Mittels r{\"o}ntgenologischer, biochemischer und histologischer Untersuchungen wurden die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Knochenneubildung analysiert. Bei allen Proteinen bzw. Proteinkombinationen wurde eine direkte Abh{\"a}ngigkeit der Knochenneubildung von den eingesetzten Proteinmengen beobachtet. Bei niedriger Konzentration (2 µg) waren BMP-2 bzw. die Varianten T3 und T4 den Proteinkombinationen mit EHBMP-2 immer {\"u}berlegen. Bei h{\"o}herer Dosis (4 µg) waren BMP-2 und T4 den Kombinationen mit EHBMP-2 {\"u}berlegen. Nur bei T3 in h{\"o}herer Dosierung konnte ein positiver Effekt einer Kombination mit EHBMP-2 beobachtet werden.}, language = {de} } @phdthesis{Diedering2002, author = {Diedering, Manfred}, title = {Mechanistische Untersuchungen zum Einfluss der Viskosit{\"a}t und Polarit{\"a}t des L{\"o}sungsmittels sowie des Substitutionsmusters auf das Produktverh{\"a}ltnis bei der Photolyse von Azoalkanen vom DBH-Typ}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3551}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die photolytische Stickstoffabspaltung aus Azoalkanen vom DBH-Typ verl{\"a}uft stereoselektiv unter bevorzugter Bildung des invertierten Hausans. Bei cyclopentenannelierten DBH-Derivaten kann die Selektivit{\"a}t in Abh{\"a}ngigkeit von den Br{\"u}ckenkopfsubstituenten auch umgekehrt sein. Bei der Photolyse von Azoalkan DBH-d2 zeigt sich, dass das Verh{\"a}ltnis von Inversions- zu von der Viskosit{\"a}t des L{\"o}sungsmittels abh{\"a}ngig ist. Die Viskosit{\"a}t wird sowohl durch Verwendung einer Serie von Alkoholen verschiedener Viskosit{\"a}t als auch durch Variation der Temperatur in n-Butanol ge{\"a}ndert. Der Wert f{\"u}r die Photolyse in Acetonitril f{\"u}gt sich in die Reihe der alkoholischen Solventien ein, womit eine Beteiligung von Wasserstoffbr{\"u}cken ausgeschlossen ist. Der Viskosit{\"a}tseffekt ist mit einem schrittweisen Mechanismus der Stickstoffabspaltung vereinbar, der {\"u}ber ein unsymmetrisches Singulettdiazenyldiradikal verl{\"a}uft. Die Abweichung der Viskosit{\"a}tprofile des kinv/kret-Verh{\"a}ltnisses f{\"u}r die Viskosit{\"a}ts{\"a}nderung durch L{\"o}sungsmittel- und Temperaturvariation l{\"a}sst einen kleinen aber messbaren Unterschied in der Aktivierungsenergie f{\"u}r den Inversions- und Retentionsprozess ableiten. Das kinv/kret-Verh{\"a}ltnis bei der Photolyse von DBH-d2 wird auch in Abh{\"a}ngigkeit vom Druck in superkritischem Ethan und Kohlendioxid untersucht, wof{\"u}r zun{\"a}chst eine spezielle Apparatur aufgebaut werden musste. Die Analyse der beobachteten Druckabh{\"a}ngigkeit im Hinblick auf Stoß- (Selbstdiffusionskoeffi-zient) und Reibungseffekte (Viskosit{\"a}t) l{\"a}sst schließen, dass eine Behinderung des Inversionsprozesses durch Reibung mit Mediummolek{\"u}len die experimentellen Beobachtungen am besten erkl{\"a}rt. Dies entspricht den Beobachtungen in fl{\"u}ssiger Phase und best{\"a}tigt den Mechanismus. In einer vergleichenden Untersuchung der Photolyse (bei + 25 °C) von Azaolkan Ib und der thermischen (bei +25 °C) syn-zu-anti-Isomerisierung des entsprechenden Hausans IIb wird festgestellt, dass die kinv/kret-Verh{\"a}ltnisse bei der Photolyse des Azoalkans in einer Serie von Alkoholen und die Geschwindigkeitskonstanten kiso der Isomerisierung in der gleichen Reihe von L{\"o}sungsmitteln einer sehr {\"a}hnlichen Viskosit{\"a}tsabh{\"a}ngigkeit gehorchen. Daraus wird geschlossen, dass die Bewegung bei der Ger{\"u}stinversion in beiden F{\"a}llen durch Reibung mit L{\"o}sungsmittelmolek{\"u}len gehemmt und damit die Stereoselektivit{\"a}t bestimmt wird. Die Photolyse von DBH-d2 in Isooctan/Nujol-Gemischen zeigt die gleiche Viskosit{\"a}tsabh{\"a}ngigkeit des kinv/kret-Verh{\"a}ltnisses wie die in alkoholischen Medien. Aus dem Unterschied der absoluten kinv/kret-Werte der beiden Serien und durch die Verwendung weite-rer aprotischer L{\"o}sungsmittel wird eine Beeinflussung der Selektivit{\"a}t durch die "bulk" Polarit{\"a}t des Mediums festgestellt. Fazit: Durch die Untersuchung des Einflusses der Viskosit{\"a}t und Polarit{\"a}t des L{\"o}sungsmittels auf die Stereoselektivit{\"a}t bei der Photolyse von bicyclischen Azoalkanen und die thermi-sche Isomerisierung der entsprechenden Hausane wird das Auftreten eines Diazenyldiradi-kals als Schl{\"u}sselintermediat best{\"a}tigt und dynamische Effekte werden ausgeschlossen. Bei der Photolyse der cyclopentenannelierten Azoalkane Ic,d mit n-Propyl- und Acetoxy-methylsubstituenten an den Br{\"u}ckenkopfpositionen (Schema IV) entstehen unter Singulettbedingungen (direkte Photolyse bei h{\"o}herer Temperatur) unter Retention haupts{\"a}chlich die anti-IIc,d Hausane. Unter Triplettbedingungen (direkte Photolyse bei tiefer Temperatur oder sensibilisierte Photolyse) wird das Inversionsprodukt syn-IIc,d bevorzugt. Die favorisierte Inversion beim Triplettweg wird mit der unsymmetrischen Natur der Br{\"u}ckenkopfsubstituenten n\&\#64979;Propyl und Acetoxymethyl bei der Rotation um die Br{\"u}ckenkopfposition des planaren Cyclopentan-1,3-diyltriplettdiradikal erkl{\"a}rt. Die rotationsunsymmetrischen Br{\"u}ckenkopfsubstituenten stehen in ihrer Konformation niedrigster Energie (AM1-Rechnungen) auf der gegen{\"u}berliegenden Seite des Diylrings als der annelierte Cyclopentenring. Nach ISC f{\"u}hrt der Ringschluss aufgrund sterischer Wechselwirkungen zwischen den Br{\"u}ckenkopfsubstituenten und der gem-dimethylsubstituierten Methylenbr{\"u}cke bevorzugt zum syn-Hausan. Beim Vergleich des Verh{\"a}ltnisses von Inversion zu Retention bei der Photolyse des unges{\"a}t-tigten und ges{\"a}ttigten Azoalkans Ie und If (Schema IV) zeigt sich, dass bei beiden Derivaten unter Singulettbedingungen das syn-Hausan in etwa gleichem Ausmaß entsteht. Unter Triplettbedingungen f{\"u}hrt die Photolyse zum Retentionsprodukt anti-IIe,f als Hauptdiastereomer, aber mit einem betr{\"a}chtlichen Unterschied im syn/anti-Hausan-Verh{\"a}ltnis f{\"u}r Ie (38 : 62) und If (6 : 94). Dieser signifikante Unterschied der anti-Stereoselektivit{\"a}t im Triplettweg wird mechanistisch durch weitreichende sterische Wechselwirkungen zwischen dem annelierten Ring und der gem-dimethylsubstituierten Methylenbr{\"u}cke w{\"a}hrend des Ringschlusses nach ISC des planaren Cyclopentan-1,3-diyltriplettdiradikals gedeutet. Im Gegensatz dazu ist die Denitrogenierung des intermedi{\"a}ren Diazenyldiradikals Ie,f-1DZ (analog zu Ia-1DZ) im SH2-Prozess (Inversion) des Singulettwegs relativ unempfindlich gegen{\"u}ber solchen sterischen Effekten zwischen den entfernten Substituenten. Fazit: Bei der Photolyse von f{\"u}nfringannelierten Azoalkanen wirken sich kleinere strukturelle Variationen (rotationsunsymmetrische Br{\"u}ckenkopfsubstituenten oder die Hydrierung der Doppelbindung im annelierten Ring) vor allem im Triplettweg {\"u}ber sterische Wechselwirkungen im planaren Cyclopentan-1,3-diyltriplettdiradikal auf das Verh{\"a}ltnis der entstehenden syn/anti-Hausane aus. Der SH2-Prozess im Singulettweg ist relativ unempfindlich gegen{\"u}ber solchen sterischen Effekten.}, subject = {Azoalkene}, language = {de} } @phdthesis{Cherpokova2017, author = {Cherpokova, Deya}, title = {Studies on modulators of platelet (hem)ITAM signaling and platelet production in genetically modified mice}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-120068}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Summary Platelet activation and aggregation at sites of vascular injury is critical to prevent excessive blood loss, but may also lead to life-threatening ischemic disease states, such as myocardial infarction and stroke. Glycoprotein (GP) VI and C type lectin-like receptor 2 (CLEC-2) are essential platelet activating receptors in hemostasis and thrombo-inflammatory disease which signal through a (hem)immunoreceptor tyrosine-based activation motif (ITAM)-dependent pathway. The adapter molecules Src-like adapter protein (SLAP) and SLAP2 are involved in the regulation of immune cell receptor surface expression and signaling, but their function in platelets is unknown. As revealed in this thesis, single deficiency of SLAP or SLAP2 in mice had only moderate effects on platelet function, while SLAP/SLAP2 double deficiency resulted in markedly increased signal transduction, integrin activation, granule release, aggregation, procoagulant activity and thrombin generation following (hem)ITAM-coupled, but not G protein-coupled receptor activation. Slap-/-/Slap2-/- mice displayed accelerated occlusive arterial thrombus formation and a dramatically worsened outcome after focal cerebral ischemia. These results establish SLAP and SLAP2 as critical inhibitors of platelet (hem)ITAM signaling in the setting of arterial thrombosis and ischemic stroke. GPVI has emerged as a promising novel pharmacological target for treatment of thrombotic and inflammatory disease states, but the exact mechanisms of its immunodepletion in vivo are incompletely understood. It was hypothesized that SLAP and SLAP2 may be involved in the control of GPVI down-regulation because of their role in the internalization of immune cell receptors. As demonstrated in the second part of the thesis, SLAP and SLAP2 were dispensable for antibody-induced GPVI down-regulation, but anti-GPVI treatment resulted in prolonged strong thrombocytopenia in Slap-/-/Slap2-/- mice. The profound thrombocytopenia likely resulted from the powerful platelet activation which the anti-GPVI antibody induced in Slap-/-/Slap2-/- platelets, but importantly, not in wild-type platelets. These data indicate that the expression and activation state of key modulators of the GPVI signaling cascade may have important implications for the safety profile and efficacy of anti-GPVI agents. Small GTPases of the Rho family, such as RhoA and Cdc42, are critically involved in the regulation of cytoskeletal rearrangements during platelet activation, but little is known about the specific roles and functional redundancy of both proteins in platelet biogenesis. As shown in the final part of the thesis, combined deficiency of RhoA and Cdc42 led to marked alterations in megakaryocyte morphology and the generation of platelets of heterogeneous size and granule content. Despite severe hemostatic defects and profound thrombo¬cytopenia, circulating RhoA-/-/Cdc42-/- platelets were still capable of granule secretion and the formation of occlusive thrombi. These results implicate the existence of both distinct and overlapping roles of RhoA and Cdc42 in platelet production and function.}, subject = {Thrombozyt}, language = {en} } @phdthesis{Chatzidimitriou2005, author = {Chatzidimitriou, Nikolaos}, title = {Wird die Behandlung des kindlichen Hydrocephalus durch neue Ventilsysteme verbessert? Ein Vergleich zweier Shuntsysteme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13140}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Der Unishunt der Firma Codman gilt als Niederdruck-System und f{\"u}hrt in aufrechter K{\"o}rperposition zur erheblichen {\"U}berdrainage. Das Delta-System der Firma Medtronic hingegen soll durch seinen Ventilmechanismus eine {\"U}berdrainage verhindern und den Liquordruck in einem physiologischen Rahmen halten. Die vorliegende Studie untersucht die Frage, ob das Delta-System gegen{\"u}ber dem Unishunt einen Vorteil hinsichtlich der {\"U}berdrainage aufweist, der sich an der revisionsfreien Funktionsdauer zeigt. Unter Ber{\"u}cksichtigung der Ventrikelweite pr{\"u}ften wir insbesondere, ob die {\"U}berdrainage und die damit verbundenen Komplikationen verringert werden k{\"o}nnen. In einer retrospektiven Fall-Sammel-Studie wurden die Patientendaten von 199 Kindern im Alter zwischen einem Tag und 10.4 Jahren ausgewertet, die im Zeitraum vom 01.01.1985 bis 01.03.2002 in der Abteilung f{\"u}r p{\"a}diatrische Neurochirurgie der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg eine Erstimplantation eines ventrikuloperitonealen oder -atrialen Shunts mit Verwendung eines Unishunts (n= 138) oder eines Delta-Systems (n=61) erhielten. Gewertet wurden alle mechanischen oder infekti{\"o}sen Komplikationen, die zu einer operativen Shuntrevision f{\"u}hrten. Bei den mechanischen Komplikationen unterschieden wir zwischen proximaler Obstruktion, distaler Obstruktion, Migration, Diskonnektion oder Katheterriss, Ventilunterfunktion und {\"U}berdrainage. Als {\"U}berdrainage wurden operationspflichtige Subduralerg{\"u}sse, eindeutige Unterdruck-beschwerden und das Slit-Ventricle-Syndrom gewertet. Asymptomatische Subdural-erg{\"u}sse und andere nicht operationspflichtige Funktionsanomalien werteten wir nicht als Komplikation. Als Shuntinfektion bezeichneten wir klinische und laborchemische Zeichen einer bakteriellen Infektion, die nach Shuntexplantation abklangen. Die durchschnittliche Funktionsdauer der Shunts wurde in vorliegender Studie durch das Delta-System nicht verl{\"a}ngert. Die kumulative Revisionswahrscheinlichkeit nach einem Jahr betrug beim Unishunt 30.6 \%, beim Delta-System 24.9 \%, lag aber nach f{\"u}nf Jahren mit 58.0 \% beim Delta-System h{\"o}her als beim Unishunt (40.9 \%). Bei den mechanischen Komplikationen ergab sich als wesentlicher Unterschied zwischen beiden getesteten Systemen eine h{\"a}ufigere distale Blockade des Peritonealkatheters beim Unishunt, die aber durch h{\"a}ufigere Ventilfehlfunktion des Delta-Systems weitgehend ausgeglichen wurde. Die niedrigste Druckstufe f{\"u}hrte beim Delta-System signifikant h{\"a}ufiger zu einer proximalen Obstruktion als die h{\"o}chste. Die eigenen Untersuchungsergebnisse sprechen daf{\"u}r, dass Delta-Ventile tats{\"a}chlich der Neigung zur {\"U}berdrainage entgegenwirken, ohne dass sich dieser Vorteil in der Revisionsrate bemerkbar macht. Das Delta-System f{\"u}hrt zu einer niedrigeren {\"U}berdrainagerate und weniger {\"U}berdrainage-assoziierten Erscheinungen wie Subduralerg{\"u}ssen. Dieser Unterschied war am ehesten morphologisch zu erfassen, jedoch im Vergleich zum Unishunt nicht signifikant. Der Unishunt war mit einer h{\"o}heren Infektionsrate von 11.6 \% im Vergleich zum Delta-System (3.3 \%) belastet. Der Unterschied l{\"a}sst sich weder mit konstruktiven Ventilmerkmalen noch mit besonderen Maßnahmen der Infektionsprophylaxe erkl{\"a}ren. Der im Vergleich zum Unishunt h{\"o}here Preis des Delta-Systems findet keinen Niederschlag in einer niedrigeren Komplikationsrate des Systems.}, language = {de} } @article{BuderMuellerBeekmannetal.2014, author = {Buder, Kristina and M{\"u}ller, Philip A. and Beekmann, Gabriele and Ugurel, Selma and Br{\"o}cker, Eva-Bettina and Becker, J{\"u}rgen C.}, title = {Denileukin Diftitox plus Total Skin Electron Beam Radiation in Patients with Treatment-refractory Cutaneous T-cell Lymphoma (Mycosis Fungoides): Report of Four Cases}, series = {Acta Dermato-Venereologica}, volume = {94}, journal = {Acta Dermato-Venereologica}, doi = {10.2340/00015555-1627}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-120091}, pages = {94-96}, year = {2014}, abstract = {Mycosis fungoides (MF) is the most common cutaneous T-cell lymphoma (CTCL) (1). Most patients initially respond well to standard therapy, but advanced MF is often treatment refractory. Thus, a combination of the available treatment options is an important strategy. Total skin electron beam radiation (TSEB) is effective in MF, with a complete remission rate of up to 90\% in the early stages. However, in patients with more advanced stages, remission rates are considerably lower (2, 3). Denileukin diftitox (DD) (Ontak®) is a recombinant fusion protein of the receptor-binding domain of interleukin (IL)-2 and the enzymatic and translocation domains of diphtheria toxin (4). It targets the alpha-subunit of the IL-2-receptor (CD25). There are no reports on this combination therapy in MF.}, language = {en} }