@article{DuhrKennKickuthetal.2011, author = {Duhr, Carolin D. and Kenn, Werner and Kickuth, Ralph and Kerscher, Alexander G. and Germer, Christoph-Thomas and Hahn, Dietbert and Pelz, Joerg O. W.}, title = {Optimizing of preoperative computed tomography for diagnosis in patients with peritoneal carcinomatosis}, series = {World Journal of Surgical Oncology}, volume = {9}, journal = {World Journal of Surgical Oncology}, number = {171}, doi = {10.1186/1477-7819-9-171}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-138024}, year = {2011}, abstract = {Background and Objective This study evaluates whether Computer Tomography is an effective procedure for preoperative staging of patients with Peritoneal Carcinomatosis. Method A sample of 37 patients was analyzed with contrast enhanced abdominal Computer Tomography, followed by surgical staging. All Computer Tomography scans were evaluated 3 times by 2 radiologists with one radiologist reviewing 2 times. The efficacy of Computer Tomography was evaluated using the Spearman correlation coefficient. Correlations were analyzed by abdominopelvic region to assess results of the Peritoneal Carcinomatosis Index (PCI) aggregating the 13 regions. Surgical findings were compared to radiological findings. Results Results indicate high correlations between the surgical and radiological Peritoneal Carcinomatosis Indices. Analyses of the intra-class correlation between the first and second reading of one radiologist suggest high intra-observer reliability. Correlations by abdominopelvic region show higher values in the upper and middle regions and relatively lower values in the lower regions and the small bowel (correlation coefficients range between 0.418 and 0.726, p < 0.010; sensitivities range between 50\% and 96\%; and specificities range between 62\% and 100\%). Conclusion Computer Tomography represents an effective procedure in the preoperative staging of patients with PC. However, results by abdominopelvic region show lower correlation, therefore suggest lower efficacy. These results are supported by analyses of sensitivity and accuracy by lesion size. This suggests that Computer Tomography is an effective procedure for pre-operative staging but less for determining a tumor's accurate extent.}, language = {en} } @phdthesis{Dragolea2005, author = {Dragolea, Darius}, title = {Ergebnisqualit{\"a}t von klinischen und Vorsorgemammographien im Vergleich zu internationalen Leitlinien f{\"u}r Brustkrebsscreening}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12306}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Durch den mehrfachen F{\"u}hrungswechsel in der Radiologischen Abteilung der Frauenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg seit 1995, ergab sich die Frage, ob die verantwortlichen Radiologen sich in der Mammographiebeurteilung unterscheiden. Ausgehend von 8033 Mammographien von asymptomatischen- und Patientinnen mit einem klinischen Befund, wurde die Sensitivit{\"a}t, Spezifit{\"a}t, die Biopsierate, die Tumorentdeckung- und Recallrate f{\"u}r die einzelnen Untersucher ermittelt. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Arbeit sind: 1. Die Sensitivit{\"a}t liegt bei durchschnittlich 97,14\%, die Spezifit{\"a}t 98,62\%. Die Tumorentdeckungsrate liegt zwischen 6,59 per mille und 8,99 per mille, die Biopsierate betr{\"a}gt 1,34\% und die Recallrate 3,79\%. 2. F{\"u}r alle Behandler liegen diese Werte innerhalb der vom American College of Radiology und den European Guidelines for Quality Assurance in Mammography Screening vorgegebenen Richtlinien. 3. Es gibt keine signifikanten Unterschiede in der Mammographiebefundung durch die verschiedenen Untersucher. 4. Durch die Einf{\"u}hrung der standardisierten Klassifikation der Befunde wird in Zukunft eine Qualit{\"a}tssicherung der Mammographieuntersuchungen und eine Kontrolle der Ergebnisse gew{\"a}hrleistet.}, language = {de} } @article{DornHerzberg2021, author = {Dorn, Franziska and Herzberg, Moriz}, title = {Response to Letter to the Editor "Keeping Late Thrombectomy Imaging Protocols Simple to Avoid Analysis Paralysis"}, series = {Clinical Neuroradiology}, volume = {31}, journal = {Clinical Neuroradiology}, number = {3}, issn = {1869-1439}, doi = {10.1007/s00062-021-01091-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-307023}, pages = {813-814}, year = {2021}, language = {en} } @phdthesis{Dietrich2024, author = {Dietrich, Philipp}, title = {Traveling Wave Magnetic Particle Imaging: Visuelle Stenosequantifizierung und Perkutane Transluminale Angioplastie im Gef{\"a}ßmodell}, doi = {10.25972/OPUS-35251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-352517}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Magnetic Particle Imaging (MPI) ist ein innovatives tomographisches Bildgebungs­verfahren, mit dem Tracerpartikel {\"a}ußerst sensitiv und schnell mehrdimensional abgebildet werden k{\"o}nnen. Die Methode basiert auf der nichtlinearen Magnetisierungs­antwort superparamagnetischer Eisenoxidnanopartikel (SPION) in einem Messpunkt, welcher ein Messvolumen rastert. In vorliegender Arbeit wurde das sog. Traveling Wave MPI (TWMPI) Verfahren eingesetzt, wodurch im Vergleich zu konventionellen MPI-Scannern ein gr{\"o}ßeres Field of View (FOV) und eine geringere Latenz bis zur Bildanzeige erreicht werden konnte. TWMPI weist einige f{\"u}r medizinische Zwecke vielversprechende Eigenschaften auf: Es liefert zwei- und dreidimensionale Bildrekonstruktionen in Echtzeit mit hoher zeitlicher und r{\"a}umlicher Aufl{\"o}sung. Dabei ist die Bildgebung von Grund auf hintergrundfrei und erfordert keinerlei ionisierende Strahlung. Zudem ist die Technik {\"a}ußerst sensitiv und kann SPION-Tracer noch in mikromolaren Konzentrationen detektieren. Ziel dieser Arbeit war es daher zu untersuchen, inwiefern es mittels TWMPI m{\"o}glich ist, k{\"u}nstliche Stenosen im Gef{\"a}ßmodell visuell in Echtzeit darzustellen und quantitativ zu beurteilen sowie {\"u}berdies eine perkutane transluminale Angioplastie (PTA) im Gef{\"a}ßmodell unter TWMPI-Echtzeit-Bildgebung durchzuf{\"u}hren. Alle Experimente wurden in einem speziell angefertigten TWMPI-Scanner durchgef{\"u}hrt (JMU W{\"u}rzburg, Experimentelle Physik V (Biophysik), FOV: 65 x 29 x 29 mm³, Aufl{\"o}sung: ca. 1.5 - 2 mm). Die Lumen-Darstellungen erfolgten mittels des SPION-Tracers Ferucarbotran in einer Verd{\"u}nnung von 1 : 50 (entspr. 10 mmol [Fe]/l). Das PTA-Instrumentarium wurde mit eigens hergestelltem ferucarbotran­haltigem Lack (100 mmol [Fe]/l) markiert. F{\"u}r die verschiedenen Teilexperimente wurden den jeweiligen speziellen Anforderungen entsprechend mehrere Gef{\"a}ßmodelle handgefertigt. F{\"u}r die visuelle Stenosequantifizierung wurden f{\"u}nf starre Stenosephantome unterschiedlicher Stenosierung (0\%, 25\%, 50\%, 75\%, 100\%) aus Polyoxymethylen her­gestellt (l: 40 mm, ID: 8 mm). Die Gef{\"a}ßmodelle wurden mehrfach zentral im FOV platz­iert und das stenosierte Lumen mittels sog. Slice-Scanning Modus (SSM, Einzel­aufnahme inkl. 10 Mittelungen: 200 ms, Bildfrequenz: 5 Bilder pro Sekunde, Latenz: ca. 100 ms) als zweidimensionale Quasi-Projektionen abgebildet. Diese Aufnahmen (n = 80, 16 je Phantom) wurden mit einer ein­heitlichen Grauskalierung versehen und anschließend entsprechend den NASCET-Kriterien visuell ausgewertet. Alle achtzig Aufnahmen waren unabh{\"a}ngig vom Stenosegrad aufgrund einheitlicher Fensterung sowie konstanter Scannerparameter untereinander gut vergleichbar. Niedrig­gradige Stenosen konnten insgesamt genauer abgebildet werden als h{\"o}hergradige, was sich neben der subjektiven Bildqualit{\"a}t auch in geringeren Standardabweichungen zeigte (0\%: 3.70 \% ± 2.71, 25\%: 18.64 \% ± 1.84, 50\%: 52.82 \% ± 3.66, 75\%: 77.84 \% ± 14.77, 100\%: 100 \% ± 0). Mit zunehmendem Stenosegrad kam es vermehrt zu geometrischen Ver­zerrungen im Zentrum, sodass bei den 75\%-Stenosen eine breitere Streuung der Messwerte mit einer h{\"o}heren Standardabweichung von 14.77\% einherging. Leichte, randst{\"a}ndige Artefakte konnten bei allen Datens{\"a}tzen beobachtet werden. F{\"u}r die PTA wurden drei interaktive Gef{\"a}ßmodelle aus Polyvinylchlorid (l: 100 mm, ID: 8 mm) mit zu- und abf{\"u}hrendem Schlauchsystem entwickelt, welche mittels Kabelband von außen hochgradig eingeengt werden konnten. Analog zu einer konventionellen PTA mittels r{\"o}ntgenbasierter digitaler Subtraktionsangiographie (DSA), wurden alle erforder­lichen Arbeitsschritte (Gef{\"a}ßdarstellung, Drahtpassage, Ballonplatzierung, Angioplastie, Erfolgskontrolle) unter (TW)MPI-Echtzeit-Bildgebung (Framerate: 2 - 4 FPS, Latenz: ca. 100 ms) abgebildet bzw. durchgef{\"u}hrt. Im Rahmen der PTA war eine Echtzeit-Visualisierung der Stenose im Gef{\"a}ßmodell durch Tracer-Bolusgabe sowie die F{\"u}hrung des markierten Instrumentariums zum Zielort m{\"o}glich. Die Markierung der Instrumente hielt der Beanspruchung w{\"a}hrend der Prozedur stand und erm{\"o}glichte eine genaue Platzierung des Ballonkatheters. Die Stenose konnte mittels Angioplastie-Ballons unter Echtzeit-Darstellung gesprengt werden und der Interventionserfolg im Anschluss durch erneute Visualisierung des Lumens validiert werden. Insgesamt zeigt sich MPI somit als ad{\"a}quate Bildgebungstechnik f{\"u}r die beiden in der Fragestellung bzw. Zielsetzung definierten experimentellen Anwendungen. Stenosen im Gef{\"a}ßmodell konnten erfolgreich in Echtzeit visualisiert und bildmorphologisch nach NASCET-Kriterien quantifiziert werden. Ebenso war eine PTA im Gef{\"a}ßmodell unter TWMPI-Echtzeit-Bildgebung machbar. Diese Ergebnisse unter­streichen das grundlegende Potenzial von MPI f{\"u}r medizinische Zwecke. Um zu den bereits etablierten Bildgebungsmethoden aufzuschließen, ist jedoch weitere Forschung im Bereich der Scanner-Hard- und -Software sowie bez{\"u}glich SPION-Tracern n{\"o}tig.}, subject = {Medizinische Radiologie}, language = {de} } @article{DiessnerAndersHerbertetal.2023, author = {Diessner, Joachim and Anders, Laura and Herbert, Saskia and Kiesel, Matthias and Bley, Thorsten and Schlaiss, Tanja and Sauer, Stephanie and W{\"o}ckel, Achim and Bartmann, Catharina}, title = {Evaluation of different imaging modalities for axillary lymph node staging in breast cancer patients to provide a personalized and optimized therapy algorithm}, series = {Journal of Cancer Research and Clinical Oncology}, volume = {149}, journal = {Journal of Cancer Research and Clinical Oncology}, number = {7}, doi = {10.1007/s00432-022-04221-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-324047}, pages = {3457-3467}, year = {2023}, abstract = {Purpose The reliable detection of tumor-infiltrated axillary lymph nodes for breast cancer [BC] patients plays a decisive role in further therapy. We aimed to find out whether cross-sectional imaging techniques could improve sensitivity for pretherapeutic axillary staging in nodal-positive BC patients compared to conventional imaging such as mammography and sonography. Methods Data for breast cancer patients with tumor-infiltrated axillary lymph nodes having received surgery between 2014 and 2020 were included in this study. All examinations (sonography, mammography, computed tomography [CT] and magnetic resonance imaging [MRI]) were interpreted by board-certified specialists in radiology. The sensitivity of different imaging modalities was calculated, and binary logistic regression analyses were performed to detect variables influencing the detection of positive lymph nodes. Results All included 382 breast cancer patients had received conventional imaging, while 52.61\% of the patients had received cross-sectional imaging. The sensitivity of the combination of all imaging modalities was 68.89\%. The combination of MRI and CT showed 63.83\% and the combination of sonography and mammography showed 36.11\% sensitivity. Conclusion We could demonstrate that cross-sectional imaging can improve the sensitivity of the detection of tumor-infiltrated axillary lymph nodes in breast cancer patients. Only the safe detection of these lymph nodes at the time of diagnosis enables the evaluation of the response to neoadjuvant therapy, thereby allowing access to prognosis and improving new post-neoadjuvant therapies.}, language = {en} } @article{DetomasAltieriSchloetelburgetal.2021, author = {Detomas, Mario and Altieri, Barbara and Schl{\"o}telburg, Wiebke and Appenzeller, Silke and Schlaffer, Sven and Coras, Roland and Schirbel, Andreas and Wild, Vanessa and Kroiss, Matthias and Sbiera, Silviu and Fassnacht, Martin and Deutschbein, Timo}, title = {Case Report: Consecutive Adrenal Cushing's Syndrome and Cushing's Disease in a Patient With Somatic CTNNB1, USP8, and NR3C1 Mutations}, series = {Frontiers in Endocrinology}, volume = {12}, journal = {Frontiers in Endocrinology}, issn = {1664-2392}, doi = {10.3389/fendo.2021.731579}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-244596}, year = {2021}, abstract = {The occurrence of different subtypes of endogenous Cushing's syndrome (CS) in single individuals is extremely rare. We here present the case of a female patient who was successfully cured from adrenal CS 4 years before being diagnosed with Cushing's disease (CD). The patient was diagnosed at the age of 50 with ACTH-independent CS and a left-sided adrenal adenoma, in January 2015. After adrenalectomy and histopathological confirmation of a cortisol-producing adrenocortical adenoma, biochemical hypercortisolism and clinical symptoms significantly improved. However, starting from 2018, the patient again developed signs and symptoms of recurrent CS. Subsequent biochemical and radiological workup suggested the presence of ACTH-dependent CS along with a pituitary microadenoma. The patient underwent successful transsphenoidal adenomectomy, and both postoperative adrenal insufficiency and histopathological workup confirmed the diagnosis of CD. Exome sequencing excluded a causative germline mutation but showed somatic mutations of the β-catenin protein gene (CTNNB1) in the adrenal adenoma, and of both the ubiquitin specific peptidase 8 (USP8) and the glucocorticoid receptor (NR3C1) genes in the pituitary adenoma. In conclusion, our case illustrates that both ACTH-independent and ACTH-dependent CS may develop in a single individual even without evidence for a common genetic background.}, language = {en} } @article{ConradsGrunzHuflageetal.2023, author = {Conrads, Nora and Grunz, Jan-Peter and Huflage, Henner and Luetkens, Karsten Sebastian and Feldle, Philipp and Grunz, Katharina and K{\"o}hler, Stefan and Westermaier, Thomas}, title = {Accuracy of pedicle screw placement using neuronavigation based on intraoperative 3D rotational fluoroscopy in the thoracic and lumbar spine}, series = {Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery}, volume = {143}, journal = {Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery}, number = {6}, doi = {10.1007/s00402-022-04514-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-324966}, pages = {3007-3013}, year = {2023}, abstract = {Introduction In spinal surgery, precise instrumentation is essential. This study aims to evaluate the accuracy of navigated, O-arm-controlled screw positioning in thoracic and lumbar spine instabilities. Materials and methods Posterior instrumentation procedures between 2010 and 2015 were retrospectively analyzed. Pedicle screws were placed using 3D rotational fluoroscopy and neuronavigation. Accuracy of screw placement was assessed using a 6-grade scoring system. In addition, screw length was analyzed in relation to the vertebral body diameter. Intra- and postoperative revision rates were recorded. Results Thoracic and lumbar spine surgery was performed in 285 patients. Of 1704 pedicle screws, 1621 (95.1\%) showed excellent positioning in 3D rotational fluoroscopy imaging. The lateral rim of either pedicle or vertebral body was protruded in 25 (1.5\%) and 28 screws (1.6\%), while the midline of the vertebral body was crossed in 8 screws (0.5\%). Furthermore, 11 screws each (0.6\%) fulfilled the criteria of full lateral and medial displacement. The median relative screw length was 92.6\%. Intraoperative revision resulted in excellent positioning in 58 of 71 screws. Follow-up surgery due to missed primary malposition had to be performed for two screws in the same patient. Postsurgical symptom relief was reported in 82.1\% of patients, whereas neurological deterioration occurred in 8.9\% of cases with neurological follow-up. Conclusions Combination of neuronavigation and 3D rotational fluoroscopy control ensures excellent accuracy in pedicle screw positioning. As misplaced screws can be detected reliably and revised intraoperatively, repeated surgery for screw malposition is rarely required.}, language = {en} } @phdthesis{Cao2020, author = {Cao, Victoria Xinghui}, title = {Stichkanalembolisation nach perkutaner transhepatischer Cholangiodrainage mittels Gelatineschwamm: Eine retrospektive Analyse}, doi = {10.25972/OPUS-21085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210855}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Durch die Anlage einer perkutanen transhepatischen Cholangiodrainage (PTCD), im Rahmen benigner und maligner bili{\"a}rer Obstruktionen, wird eine Kommunikation zwischen Hautoberfl{\"a}che, Peritoneum und dem bili{\"a}ren System geschaffen. Insbesondere nach Entfernung der PTCD besteht das Risiko einer Galleleckage, einer Blutung, einer biliokutanen Fistel oder einer lokalen Peritonitis, mit durchaus schwerwiegenden Konsequenzen. Die Embolisation dieses Stichkanals nach Entfernung der Drainage mittels Gelatineschwamm (Gelfoam) stellt eine einfache und effektive L{\"o}sung dar diese Komplikationen zu reduzieren und zu verhindern. Ziel dieser Studie war es, die Effektivit{\"a}t der Stichkanalembolisation mittels Gelatineschwamm nach PTCD retrospektiv zu evaluieren.}, subject = {Embolisation}, language = {de} } @phdthesis{Buerckstuemmer2003, author = {B{\"u}rckst{\"u}mmer, Ruth}, title = {Quantitative 31P-MR-spektroskopische Untersuchung globaler Herzerkrankungen unterschiedlicher Genese - Verlaufsbeobachtung nach Aortenklappenersatz und unter Therapie bei Dilatativer Kardiomyopathie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8976}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die Arbeit zeigt bei verschiedenen Patientengruppen, dass mit Hilfe der quantitativen 31P-MR-Spektroskopie der Energiemetabolismus des Myokards beurteilt werden kann. Mit der gew{\"a}hlten Methode SLOOP ist nun auch eine Bestimmung der absoluten Konzentration der energiereichen Phosphate PCr und ATP m{\"o}glich; im Gegensatz dazu wurde bisher nur das Verh{\"a}ltnis von PCr/ATP bestimmt. Die Beobachtungen bei Patienten mit Aortenklappenfehlern zeigten vor und nach Aortenklappenersatz Ver{\"a}nderungen, ebenso wurden bei Patienten mit Dilatativer Kardiomyopathie nach Einsatz von ß-Blockern bzw. nach Beginn regelm{\"a}ßiger k{\"o}rperlicher Aktivit{\"a}t Verbessserungen des Energiestoffwechsels beobachet.}, language = {de} } @phdthesis{Boeck2018, author = {B{\"o}ck, Lena}, title = {Evaluation der pr{\"a}operativen Ausdehnungsbestimmung ductaler Carcinomata in situ mittels hochaufl{\"o}sender 3-Tesla MR-Mammographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-169153}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Zusammenfassend l{\"a}sst sich sagen, dass auch in dieser Studie die MRT bewiesen hat, dass sie eine Diagnostik ist, die aufgrund ihrer vielen Vorteile (r{\"o}ntgenstrahlenfrei, schmerzfrei, hochaufl{\"o}sende Diagnostik) der konventionellen Mammographie {\"u}berlegen ist. Im Vergleich mit anderen diagnostischen M{\"o}glichkeiten, weist die MRT die h{\"o}chsten Sensitivit{\"a}ten auf. Viele falsch positive Befunde k{\"o}nnten so vermieden werden und unn{\"o}tige Biopsien umgangen werden. Die MRT zeigte in dieser Studie eine Sensitivit{\"a}t von 78\%, f{\"u}r reine DCIS 76\%. Die in der pr{\"a}operativen MR-Diagnostik gemessenen Gr{\"o}ßen korrelierten statistisch signifikant mit der histologisch bestimmten Gr{\"o}ße f{\"u}r alle Gruppen (reines DCIS, begleitendes DCIS, mikroinvasives DCIS) zusammen genommen (c=0,378; p<0,01) sowie f{\"u}r reine DCIS (c=0,403; p<0,05). Desweiteren korrelierten die Gr{\"o}ßen statistisch signifikant f{\"u}r high-grade DCIS (c=0,493; p<0,05) und f{\"u}r Nekrosen positive DCIS (c=0,556; p<0,01). Hier ließen sich die Tumorgr{\"o}ßen verl{\"a}sslich vorhersagen. In der Auswertung der Signalintensit{\"a}ts-Zeit-Kurven zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen hinsichtlich der initialen (p<0,05) und postinitialen Phase (p<0,01). So l{\"a}sst sich anhand der KM-Kinetik eine Aussage {\"u}ber die Malignit{\"a}t treffen. Ein reines DCIS zeigte typischerweise eine initiale Phase mit einem KM-Anstieg von 50-100\% oder >100\%, gefolgt von einer Plateau-Phase. Ein invasives Carcinom begleitendes DCIS zeichnete sich durch einen raschen Anstieg >100\% gefolgt von einem „wash-out" und einem inhomogenen, unbegrenzten Anreicherungsverhalten aus. Mikrovinvasive DCIS zeigten {\"a}hnlich den reinen DCIS einen initialen Anstieg von 50-100\% sowie eine folgende Plateau-Phase. Keinen statistisch signifikanten Einfluss hatte die pr{\"a}operative Gr{\"o}ßenbestimmung auf das operativen Verfahren (BET vs. Ablatio). Trotz der pr{\"a}operativen MRT waren zu 29,6 \% Nachresektionen - davon ca. die H{\"a}lfte (14,1\%) als sekund{\"a}re Ablatio - n{\"o}tig. Mit der MRT ließen sich grunds{\"a}tzlich verl{\"a}ssliche pr{\"a}operative Vorhersagen hinsichtlich Gr{\"o}ße und Malignit{\"a}t treffen. Signalintensit{\"a}ts-Zeit-Kurven und h{\"o}here Feldst{\"a}rken, wie die 3T-MRT, k{\"o}nnten sehr hilfreich sein und die Sensitivit{\"a}t und Spezifit{\"a}t verbessern. Warum trotz allem noch so viele Nachresektionen n{\"o}tig sind, gilt es in folgenden Studien zu untersuchen.}, subject = {DCIS}, language = {de} }