@article{WeigelMalkmusWeigeletal.2022, author = {Weigel, Tobias and Malkmus, Christoph and Weigel, Verena and Wußmann, Maximiliane and Berger, Constantin and Brennecke, Julian and Groeber-Becker, Florian and Hansmann, Jan}, title = {Fully Synthetic 3D Fibrous Scaffolds for Stromal Tissues—Replacement of Animal-Derived Scaffold Materials Demonstrated by Multilayered Skin}, series = {Advanced Materials}, volume = {34}, journal = {Advanced Materials}, number = {10}, doi = {10.1002/adma.202106780}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-276403}, year = {2022}, abstract = {The extracellular matrix (ECM) of soft tissues in vivo has remarkable biological and structural properties. Thereby, the ECM provides mechanical stability while it still can be rearranged via cellular remodeling during tissue maturation or healing processes. However, modern synthetic alternatives fail to provide these key features among basic properties. Synthetic matrices are usually completely degraded or are inert regarding cellular remodeling. Based on a refined electrospinning process, a method is developed to generate synthetic scaffolds with highly porous fibrous structures and enhanced fiber-to-fiber distances. Since this approach allows for cell migration, matrix remodeling, and ECM synthesis, the scaffold provides an ideal platform for the generation of soft tissue equivalents. Using this matrix, an electrospun-based multilayered skin equivalent composed of a stratified epidermis, a dermal compartment, and a subcutis is able to be generated without the use of animal matrix components. The extension of classical dense electrospun scaffolds with high porosities and motile fibers generates a fully synthetic and defined alternative to collagen-gel-based tissue models and is a promising system for the construction of tissue equivalents as in vitro models or in vivo implants.}, language = {en} } @article{TylekBlumHrynevichetal.2020, author = {Tylek, Tina and Blum, Carina and Hrynevich, Andrei and Schlegelmilch, Katrin and Schilling, Tatjana and Dalton, Paul D and Groll, J{\"u}rgen}, title = {Precisely defined fiber scaffolds with 40 μm porosity induce elongation driven M2-like polarization of human macrophages}, series = {Biofabrication}, volume = {12}, journal = {Biofabrication}, number = {2}, doi = {10.1088/1758-5090/ab5f4e}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-254012}, year = {2020}, abstract = {Macrophages are key players of the innate immune system that can roughly be divided into the pro-inflammatory M1 type and the anti-inflammatory, pro-healing M2 type. While a transient initial pro-inflammatory state is helpful, a prolonged inflammation deteriorates a proper healing and subsequent regeneration. One promising strategy to drive macrophage polarization by biomaterials is precise control over biomaterial geometry. For regenerative approaches, it is of particular interest to identify geometrical parameters that direct human macrophage polarization. For this purpose, we advanced melt electrowriting (MEW) towards the fabrication of fibrous scaffolds with box-shaped pores and precise inter-fiber spacing from 100 μm down to only 40 μm. These scaffolds facilitate primary human macrophage elongation accompanied by differentiation towards the M2 type, which was most pronounced for the smallest pore size of 40 μm. These new findings can be important in helping to design new biomaterials with an enhanced positive impact on tissue regeneration.}, language = {en} } @phdthesis{Stebani2020, author = {Stebani, Tanja Veronika}, title = {Tissue Engineering von Fettgewebe: Immunohistochemische und histologische Analyse der Entwicklung der Extrazellul{\"a}rmatrix und der Adipogenese in 3D Gewebekonstrukten in vivo}, doi = {10.25972/OPUS-21537}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-215375}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die Erzeugung von klinisch in der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie nutzbarem Fettgewebe stellt einen sehr wichtigen Aspekt in aktuellen Arbeiten des Tissue Engineerings, also der Erzeugung von spezifischem Gewebe aus Spenderzellen dar. Sollte es gelingen, aus patienteneigenen Zellen wieder neues Gewebe zu z{\"u}chten, so w{\"u}rden daraus eine F{\"u}lle neuer Behandlungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Gewebedefekte resultieren. In einer Vorg{\"a}ngerarbeit zu der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass die Adipogenese in vivo von Fettgewebe aus Vorl{\"a}uferzellen, den Pr{\"a}adipozyten, durch geeignete Methoden der Vorkultivierung in vitro beeinflusst werden kann. Die Unterschiede in der Vorbehandlung lagen in einer Induktion der Differenzierung der Pr{\"a}adipozyten bei gleichzeitigem Stopp der Proliferation und einer anschließenden verschieden langen Ausdifferenzierungsphase der Zellen in vitro im Brutschrank. Die resultierenden Konstrukte wurden in jeweils drei M{\"a}use in vier Gruppen implantiert und nach 1, 5, 12 und 24 Wochen entnommen und untersucht. W{\"a}hrend die Pr{\"a}adipozyten von Gruppe 1 keine Induktion erfuhren, erfolgte diese bei den anderen drei Gruppen. Die Konstrukte der Gruppe 2 wurden dann bereits nach 2 Tagen der Induktion der Pr{\"a}adipozyten implantiert, die Konstrukte der Gruppe 3 blieben zur Differenzierung noch 7 Tage, die der Gruppe 4 noch 33 Tage im Brutschrank, bevor sie in die Versuchstiere eingebracht wurden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zun{\"a}chst, an den Gewebekonstrukten der Vorg{\"a}ngerarbeit eine histomorphometrische Analyse der resultierenden Adipozyten in vivo {\"u}ber die Zeit durchzuf{\"u}hren, um eine detaillierte Beurteilung des Verlaufs der Fettgewebeentwicklung anhand resultierender Zellzahlen darzustellen. Hierf{\"u}r wurden die Gewebed{\"u}nnschnitte der M{\"a}use nach einer HE-Anf{\"a}rbung mikroskopisch untersucht und die Zellzahlen resultierend jeweils aus unreifen und reifen Adipozyten histomorphometrisch quantifiziert. Die Unterscheidung erfolgte mittels einer Gr{\"o}ßenzuordnung, wobei Zellen kleiner 20 µm Durchmesser den unreifen und Zellen gr{\"o}ßer 20 µm Durchmesser den reifen Adipozyten zugeordnet wurden. Aus der quantitativen Analyse mittels Histomorphometrie ergab sich, dass in allen Konstrukten die Zahlen an Zellen der den unreifen Adipozyten zugeordneten Gr{\"o}ßenordnung von kleiner als 20µm tendenziell w{\"a}hrend der gesamten Zeit in vivo klein bleibt. Die Zellzahlen resultierend aus großen Zellen mit einem Durchmesser mehr als 20µm, die den reifen Adipozyten zugeordnet wurden, steigen dagegen in allen Proben leicht an, wobei die Konstrukte der Gruppe 4 den absolut h{\"o}chsten Wert aufwiesen. In der HE-Anf{\"a}rbung ist demgem{\"a}ß in Gruppe 4 eine Vielzahl reifer Adipozyten zu erkennen. Das zweite Ziel dieser Arbeit war es, durch Anf{\"a}rbung charakteristischer Proteine der extrazellul{\"a}ren Matrix mittels markierter Antik{\"o}rper und einer anschließenden immunohistochemischen Analyse des Verlaufs der Signalintensit{\"a}t dieser markierten Komponenten in der EZM die Adipogenese mittels Analyse der entstehenden Ger{\"u}stproteine zu verfolgen. Hierf{\"u}r wurde durch eine umfangreiche immunohistochemische Analyse die Bildung der Kollagene I, IV und VI sowie von Laminin als Bestandteile der EZM analysiert und damit die Art und der Umfang der entstandenen extrazellul{\"a}ren Matrix w{\"a}hrend der Adipogenese qualitativ beurteilt. Die Fluoreszenz-Bilder der Proben nach den jeweiligen Gruppen und Wochen in vivo zeigen einen deutlichen Hinweis im Sinne der Bildung von Fettgewebe in den Gewebe-Konstrukten der Gruppe 4. W{\"a}hrend in den Gruppen 1 und 2 fast durchweg faserartige Bindegewebsstrukturen, verbunden mit den entsprechenden eher fibrill{\"a}rem Aussehen der Signale f{\"u}r die untersuchten Kollagene I, IV, VI und f{\"u}r Laminin gefunden werden konnten, zeigen die Konstrukte der Gruppe 3 und insbesondere von Gruppe 4 in den Fluoreszenz-Abbildungen deutlich ausgepr{\"a}gtere, netzartig ausgebildete Strukturen. Aus den Resultaten der vorliegenden Arbeit kann demnach geschlossen werden, dass die Art der Vorkultivierung eine sp{\"a}tere Adipogenese eindeutig beeinflussen kann. Eine l{\"a}ngere Inkubationszeit nach erfolgter Induktion der Pr{\"a}adipozyten zur F{\"o}rderung der Reifung zu Adipozyten vor der Implantation f{\"o}rdert die Bildung einer h{\"o}heren Anzahl von Adipozyten und die Ausbildung einer charakteristischen EZM. Diese Erkenntnisse er{\"o}ffnen f{\"u}r zuk{\"u}nftige Arbeiten die M{\"o}glichkeit, durch die weitere Optimierung der Vorkultivierung, verbunden mit einer eventuell noch besseren {\"U}berlebensrate der urspr{\"u}nglich eingebrachten Zellen, die Herstellung von klinisch geeigneten Konstrukten aus Fettgewebe weiter voranzutreiben.}, subject = {Tissue Engineering}, language = {de} }