@article{SchumannEberleinLapaetal.2021, author = {Schumann, S. and Eberlein, U. and Lapa, C. and M{\"u}ller, J. and Serfling, S. and Lassmann, M. and Scherthan, H.}, title = {α-Particle-induced DNA damage tracks in peripheral blood mononuclear cells of [\(^{223}\)Ra]RaCl\(_{2}\)-treated prostate cancer patients}, series = {European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging}, volume = {48}, journal = {European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging}, number = {9}, issn = {1619-7089}, doi = {10.1007/s00259-020-05170-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-265462}, pages = {2761-2770}, year = {2021}, abstract = {Purpose One therapy option for prostate cancer patients with bone metastases is the use of [\(^{223}\)Ra]RaCl\(_{2}\). The α-emitter \(^{223}\)Ra creates DNA damage tracks along α-particle trajectories (α-tracks) in exposed cells that can be revealed by immunofluorescent staining of γ-H2AX+53BP1 DNA double-strand break markers. We investigated the time- and absorbed dose-dependency of the number of α-tracks in peripheral blood mononuclear cells (PBMCs) of patients undergoing their first therapy with [\(^{223}\)Ra]RaCl\(_{2}\). Methods Multiple blood samples from nine prostate cancer patients were collected before and after administration of [\(^{223}\)Ra]RaCl\(_{2}\), up to 4 weeks after treatment. γ-H2AX- and 53BP1-positive α-tracks were microscopically quantified in isolated and immuno-stained PBMCs. Results The absorbed doses to the blood were less than 6 mGy up to 4 h after administration and maximally 16 mGy in total. Up to 4 h after administration, the α-track frequency was significantly increased relative to baseline and correlated with the absorbed dose to the blood in the dose range < 3 mGy. In most of the late samples (24 h - 4 weeks after administration), the α-track frequency remained elevated. Conclusion The γ-H2AX+53BP1 assay is a potent method for detection of α-particle-induced DNA damages during treatment with or after accidental incorporation of radionuclides even at low absorbed doses. It may serve as a biomarker discriminating α- from β-emitters based on damage geometry.}, language = {en} } @phdthesis{Schumann2022, author = {Schumann, Sarah}, title = {Zeit- und Dosisabh{\"a}ngigkeit von DNA-Sch{\"a}den induziert durch interne Bestrahlung mit unterschiedlichen Radionukliden}, doi = {10.25972/OPUS-22390}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-223904}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {In der Nuklearmedizin werden radioaktive Substanzen eingesetzt, um zu therapeutischen Zwecken gezielt b{\"o}sartiges Gewebe zu zerst{\"o}ren oder in diagnostischen Anwendungen Stoffwechselvorg{\"a}nge bildlich darzustellen. Die ionisierende Strahlung der eingesetzten Radionuklide kann jedoch auch DNA-Sch{\"a}den in gesunden Zellen verursachen. DNA-Doppelstrangbr{\"u}che geh{\"o}ren dabei zu den kritischsten L{\"a}sionen, da sie schwer zu reparieren sind und eine fehlerhafte Reparatur zu Mutationen oder zum Zelltod f{\"u}hren kann. W{\"a}hrend Radionuklidtherapien ist daher in Risikoorganen darauf zu achten, dass die deponierte Energie pro Masse, die Energiedosis, bestimmte Werte nicht {\"u}berschreitet. Zu diesen Risikoorganen geh{\"o}rt auch das blutbildende System. Da eine Absch{\"a}tzung der Energiedosis im Knochenmark h{\"a}ufig {\"u}ber die Bestimmung der Energiedosis im Blut als Surrogat erfolgt, ist deren Kenntnis von besonderem Interesse. In dieser Arbeit wurden daher Berechnungen der Energiedosis im Blut nach interner Bestrahlung durchgef{\"u}hrt und die Ergebnisse mit der Anzahl an strahlungsinduzierten DNA-Doppelstrangbr{\"u}chen in PBMCs korreliert. Zur Quantifizierung der DNA-Sch{\"a}den wurden die Biomarker \(\gamma\)-H2AX und 53BP1 verwendet, die nach Entstehung eines Doppelstrangbruchs um diesen akkumulieren und sich durch Immunfluoreszenzf{\"a}rbung als mikroskopische Foci sichtbar machen und quantifizieren lassen. Dadurch erm{\"o}glicht der \(\gamma\)-H2AX+53BP1-Assay einen quantitativen Nachweis strahlungsinduzierter Doppelstrangbr{\"u}che. Somit konnten im Rahmen dieser Arbeit neue Kenntnisse {\"u}ber die Dosisabh{\"a}ngigkeit von DNA-Sch{\"a}den in PBMCs w{\"a}hrend interner Bestrahlung mit unterschiedlichen Radionukliden sowohl ex vivo als auch in vivo gewonnen werden. Ex-vivo-Untersuchungen haben den Vorteil, dass sie unter gleichbleibenden, gut definierten Bedingungen durchgef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen und somit eine Analyse der Induktion von Doppelstrangbr{\"u}chen bei festgelegten Energiedosen und einer konstanten Bestrahlungsdauer erlauben. In dieser Arbeit wurden Blutproben von gesunden Versuchspersonen durch Zugabe von Radionukliden in bestimmten Aktivit{\"a}tskonzentrationen eine Stunde lang intern bestrahlt. F{\"u}r die Bestrahlung wurden die \(\alpha\)-Emitter \(^{223}\)Ra und \(^{224}\)Ra, die \(\beta\)\(^{-}\)-Emitter \(^{177}\)Lu und \(^{90}\)Y, der \(\beta\)\(^{+}\)-Emitter \(^{68}\)Ga und der \(\gamma\)-Emitter \(^{99m}\)Tc verwendet. Der untersuchte Energiedosisbereich lag zwischen 5 mGy und 136 mGy. Nach der Bestrahlung von Blutproben mit \(\beta\)- beziehungsweise \(\gamma\)-Emittern wurde beobachtet, dass die Anzahl der strahlungsinduzierten \(\gamma\)-H2AX+53BP1-Foci (RIF) in den PBMCs linear mit der Energiedosis im Blut ansteigt. Zudem zeigte sich, dass die Induktion der RIF unabh{\"a}ngig vom verwendeten Radionuklid und unabh{\"a}ngig von der Versuchsperson ist. Nach der Bestrahlung von Blutproben mit \(\alpha\)-Emittern waren zus{\"a}tzlich zu den nach Expositionen mit \(\beta\)- beziehungsweise \(\gamma\)-Emittern beobachteten kleinen, runden Foci auch \(\gamma\)-H2AX+53BP1 enthaltende Spuren \(\alpha\)-Spuren) in den Zellkernen erkennbar, welche die Trajektorien der emittierten \(\alpha\)-Teilchen darstellten. Es konnte gezeigt werden, dass die Anzahl dieser \(\alpha\)-Spuren linear mit der Energiedosis im Blut zunimmt und damit ein geeigneter Parameter f{\"u}r die Biodosimetrie nach Expositionen mit \(\alpha\)-emittierenden Radionukliden ist. Auch in vivo wurde die Dosisabh{\"a}ngigkeit der DNA-Doppelstrangbr{\"u}che w{\"a}hrend der internen Bestrahlung durch Radionuklide mit unterschiedlichen Emissionseigenschaften untersucht. Aufgrund der neuen, vielversprechenden Entwicklungen von Radiopharmaka zur Therapie und Diagnostik des Prostatakarzinoms in den letzten Jahren wurden daf{\"u}r Blutproben von Prostatakarzinom-Patienten w{\"a}hrend Therapie mit [\(^{177}\)Lu]Lu-PSMA I\&T, w{\"a}hrend PET/CT-Diagnostik mit [\(^{68}\)Ga]Ga-PSMA I\&T und w{\"a}hrend Therapie mit [\(^{223}\)Ra]RaCl\(_2\) untersucht. W{\"a}hrend Therapie mit [\(^{177}\)Lu]Lu-PSMA I\&T zeigte sich, dass die Anzahl der RIF in den ersten Stunden nach Therapiebeginn durch eine lineare Anpassungskurve angen{\"a}hert werden kann, die mit der Energiedosis im Blut ansteigt, gefolgt von einem R{\"u}ckgang der RIF zu sp{\"a}teren Zeitpunkten, der durch die DNA-Reparatur erkl{\"a}rt werden kann. Die gesamte Energiedosis im Blut lag im Mittel bei (109 \(\pm\) 28) mGy. Der linear dosisabh{\"a}ngige Anstieg der RIF zu Therapiebeginn gleicht der dosisabh{\"a}ngigen Induktion der RIF ex vivo nach Bestrahlung mit \(\beta\)- und \(\gamma\)-emittierenden Radionukliden und kann gut mit der entsprechenden Ex-vivo-Kalibrierkurve beschrieben werden. Zu sp{\"a}teren Zeitpunkten (48 h und 96 h nach Verabreichung) konnte in dieser Arbeit eine lineare Korrelation zwischen der Anzahl der noch verbleibenden RIF und der Dosisleistung nachgewiesen werden. Eine signifikante Korrelation der Anzahl der RIF 96 h nach Verabreichung mit dem PSA-Wert deutet zudem darauf hin, dass ein Zusammenhang mit klinischen Parametern besteht. Ein signifikanter Anstieg der \(\gamma\)-H2AX+53BP1-Foci konnte auch nach Verabreichung von [\(^{68}\)Ga]Ga-PSMA I\&T f{\"u}r diagnostische PET/CT-Untersuchungen beobachtet werden, obwohl die Energiedosen im Blut bis zum PET/CT-Scan nur < 3 mGy betrugen. Im Vergleich zur Ex-vivo-Kalibrierkurve war die Steigung der linearen Anpassungskurve in vivo im Bereich < 3 mGy in dieser Studie etwa um ein Zehnfaches h{\"o}her, was auf eine m{\"o}gliche Hypersensitivit{\"a}t im Niedrigdosisbereich hindeuten k{\"o}nnte. Der Beitrag der CT zur Energiedosis im Blut konnte durch Ex-vivo-Experimente auf etwa 12 mGy abgesch{\"a}tzt werden. Auch w{\"a}hrend Therapie mit [\(^{223}\)Ra]RaCl\(_2\) lagen die berechneten Energiedosen im Blut im Niedrigdosisbereich < 17 mGy. Trotzdem konnten in dieser Studie erstmalig \(\alpha\)-Spuren in vivo nach der Verabreichung eines \(\alpha\)-emittierenden Radionuklids quantifiziert werden, deren Anzahl 3 h und 4 h nach Verabreichung des Radiopharmakons signifikant erh{\"o}ht war. Auch zu sp{\"a}ten Zeitpunkten, bis vier Wochen nach Therapiebeginn, waren noch \(\alpha\)-Spuren nachweisbar, was auf eine unvollst{\"a}ndige Reparatur der komplexen, durch die \(\alpha\)-Teilchen induzierten DNA-Sch{\"a}den hinweisen k{\"o}nnte. Leider erlaubte die geringe Anzahl an Patienten und Datenpunkten keine zuverl{\"a}ssigen Korrelationen mit der Energiedosis oder mit klinischen Parametern. Nachdem in dieser Arbeit gezeigt werden konnte, dass DNA-Sch{\"a}den nach interner Bestrahlung mit \(\alpha\)-, \(\beta\)- und \(\gamma\)-emittierenden Radionukliden mit Hilfe des \(\gamma\)-H2AX+53BP1-Assays zuverl{\"a}ssig nachgewiesen und anhand der Schadensgeometrie unterschieden werden k{\"o}nnen, w{\"a}re es in Zukunft interessant, DNA-Sch{\"a}den auch nach Bestrahlung mit Radionuklidgemischen zu untersuchen. Dies k{\"o}nnte sowohl im Hinblick auf den Nachweis von Inkorporationen bei Strahlenunf{\"a}llen hilfreich sein als auch zu einem besseren Verst{\"a}ndnis der Effekte bei Behandlungen mit Radionuklidgemischen beitragen, welche vielversprechende M{\"o}glichkeiten f{\"u}r nuklearmedizinische Therapien bieten. Zudem zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit, dass insbesondere im f{\"u}r die Diagnostik relevanten Bereich sehr niedriger Energiedosen < 10 mGy weiterer Forschungsbedarf besteht. Durch die Untersuchung der dosisabh{\"a}ngigen Reparatur der durch interne Bestrahlung induzierten DNA-Sch{\"a}den k{\"o}nnte beispielsweise analysiert werden, ob die Reparaturf{\"a}higkeit im Niedrigdosisbereich eingeschr{\"a}nkt ist. Außerdem w{\"a}re es gerade im Bereich niedriger Dosen von Interesse, zu untersuchen, inwiefern Beobachtungen ex vivo das Verhalten in vivo geeignet repr{\"a}sentieren. Um die erh{\"o}hten statistischen Unsicherheiten im Niedrigdosisbereich zu reduzieren, k{\"o}nnten zuk{\"u}nftig Verbesserungen auf dem Gebiet der automatisierten Auswertung der \(\gamma\)-H2AX+53BP1 enthaltenden Foci und Spuren hilfreich sein. Weitere Ziele zuk{\"u}nftiger Forschungsvorhaben k{\"o}nnten gezielte Untersuchungen zu Korrelationen zwischen der dosisabh{\"a}ngigen Induktion und Reparatur von DNA-Sch{\"a}den und klinischen Parametern sowie die Analyse von DNA-Sch{\"a}den w{\"a}hrend mehrerer Therapiezyklen darstellen. In Zusammenhang mit der Analyse klinischer Parameter w{\"a}re es denkbar, dass biodosimetrische Auswertungen zuk{\"u}nftig auch zur personalisierten Therapieplanung oder auch zur Vorhersage des Therapieerfolgs dienen und somit langfristig zu einer Optimierung nuklearmedizinischer Therapien beitragen k{\"o}nnten.}, subject = {Nuklearmedizin}, language = {de} } @article{WeichRogollGawlasetal.2021, author = {Weich, Alexander and Rogoll, Dorothee and Gawlas, Sophia and Mayer, Lars and Weich, Wolfgang and Pongracz, Judit and Kudlich, Theodor and Meining, Alexander and Scheurlen, Michael}, title = {Wnt/β-catenin signaling regulates CXCR4 expression and [\(^{68}\)Ga] Pentixafor internalization in neuroendocrine tumor cells}, series = {Diagnostics}, volume = {11}, journal = {Diagnostics}, number = {2}, issn = {2075-4418}, doi = {10.3390/diagnostics11020367}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-228914}, year = {2021}, abstract = {Loss of Somatostatin Receptor 2 (SSTR2) expression and rising CXC Chemokine Receptor Type 4 (CXCR4) expression are associated with dedifferentiation in neuroendocrine tumors (NET). In NET, CXCR4 expression is associated with enhanced metastatic and invasive potential and worse prognosis but might be a theragnostic target. Likewise, activation of Wnt/β-catenin signaling may promote a more aggressive phenotype in NET. We hypothesized an interaction of the Wnt/β-catenin pathway with CXCR4 expression and function in NET. The NET cell lines BON-1, QGP-1, and MS-18 were exposed to Wnt inhibitors (5-aza-CdR, quercetin, and niclosamide) or the Wnt activator LiCl. The expressions of Wnt pathway genes and of CXCR4 were studied by qRT-PCR, Western blot, and immunohistochemistry. The effects of Wnt modulators on uptake of the CXCR4 ligand [\(^{68}\)Ga] Pentixafor were measured. The Wnt activator LiCl induced upregulation of CXCR4 and Wnt target gene expression. Treatment with the Wnt inhibitors had opposite effects. LiCl significantly increased [\(^{68}\)Ga] Pentixafor uptake, while treatment with Wnt inhibitors decreased radiopeptide uptake. Wnt pathway modulation influences CXCR4 expression and function in NET cell lines. Wnt modulation might be a tool to enhance the efficacy of CXCR4-directed therapies in NET or to inhibit CXCR4-dependent proliferative signaling. The underlying mechanisms for the interaction of the Wnt pathway with CXCR4 expression and function have yet to be clarified.}, language = {en} } @article{FroehlichSerflingHiguchietal.2021, author = {Fr{\"o}hlich, Matthias and Serfling, Sebastian and Higuchi, Takahiro and Pomper, Martin G. and Rowe, Steven P. and Schmalzing, Marc and Tony, Hans-Peter and Gernert, Michael and Strunz, Patrick-Pascal and Portegys, Jan and Schwaneck, Eva-Christina and Gadeholt, Ottar and Weich, Alexander and Buck, Andreas K. and Bley, Thorsten A. and Guggenberger, Konstanze V. and Werner, Rudolf A.}, title = {Whole-Body [\(^{18}\)F]FDG PET/CT Can Alter Diagnosis in Patients with Suspected Rheumatic Disease}, series = {Diagnostics}, volume = {11}, journal = {Diagnostics}, number = {11}, issn = {2075-4418}, doi = {10.3390/diagnostics11112073}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-250227}, year = {2021}, abstract = {The 2-deoxy-d-[\(^{18}\)F]fluoro-D-glucose (FDG) positron emission tomography/computed tomography (PET/CT) is widely utilized to assess the vascular and articular inflammatory burden of patients with a suspected diagnosis of rheumatic disease. We aimed to elucidate the impact of [\(^{18}\)F]FDG PET/CT on change in initially suspected diagnosis in patients at the time of the scan. Thirty-four patients, who had undergone [\(^{18}\)F]FDG PET/CT, were enrolled and the initially suspected diagnosis prior to [18F]FDG PET/CT was compared to the final diagnosis. In addition, a semi-quantitative analysis including vessel wall-to-liver (VLR) and joint-to-liver (JLR) ratios was also conducted. Prior to [\(^{18}\)F]FDG PET/CT, 22/34 (64.7\%) of patients did not have an established diagnosis, whereas in 7/34 (20.6\%), polymyalgia rheumatica (PMR) was suspected, and in 5/34 (14.7\%), giant cell arteritis (GCA) was suspected by the referring rheumatologists. After [\(^{18}\)F]FDG PET/CT, the diagnosis was GCA in 19/34 (55.9\%), combined GCA and PMR (GCA + PMR) in 9/34 (26.5\%) and PMR in the remaining 6/34 (17.6\%). As such, [\(^{18}\)F]FDG PET/CT altered suspected diagnosis in 28/34 (82.4\%), including in all unclear cases. VLR of patients whose final diagnosis was GCA tended to be significantly higher when compared to VLR in PMR (GCA, 1.01 ± 0.08 (95\%CI, 0.95-1.1) vs. PMR, 0.92 ± 0.1 (95\%CI, 0.85-0.99), p = 0.07), but not when compared to PMR + GCA (1.04 ± 0.14 (95\%CI, 0.95-1.13), p = 1). JLR of individuals finally diagnosed with PMR (0.94 ± 0.16, (95\%CI, 0.83-1.06)), however, was significantly increased relative to JLR in GCA (0.58 ± 0.04 (95\%CI, 0.55-0.61)) and GCA + PMR (0.64 ± 0.09 (95\%CI, 0.57-0.71); p < 0.0001, respectively). In individuals with a suspected diagnosis of rheumatic disease, an inflammatory-directed [\(^{18}\)F]FDG PET/CT can alter diagnosis in the majority of the cases, particularly in subjects who were referred because of diagnostic uncertainty. Semi-quantitative assessment may be helpful in establishing a final diagnosis of PMR, supporting the notion that a quantitative whole-body read-out may be useful in unclear cases.}, language = {en} } @article{LapaAriasLozaHayakawaetal.2017, author = {Lapa, Constantin and Arias-Loza, Paula and Hayakawa, Nobuyuki and Wakabayashi, Hiroshi and Werner, Rudolf A. and Chen, Xinyu and Shinaji, Tetsuya and Herrmann, Ken and Pelzer, Theo and Higuchi, Takahiro}, title = {Whitening and impaired glucose utilization of brown adipose tissue in a rat model of type 2 diabetes mellitus}, series = {Scientific Reports}, volume = {7}, journal = {Scientific Reports}, doi = {10.1038/s41598-017-17148-w}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-159066}, pages = {16795}, year = {2017}, abstract = {Brown adipose tissue (BAT) is an attractive therapeutic target to combat diabetes and obesity due to its ability to increase glucose expenditure. In a genetic rat model (ZDF fa/fa) of type-2 diabetes and obesity, we aimed to investigate glucose utilization of BAT by \(^{18}\)F-FDG PET imaging. Male Zucker diabetic fatty (ZDF) and Male Zucker lean (ZL) control rats were studied at 13 weeks. Three weeks prior to imaging, ZDF rats were randomized into a no-restriction (ZDF-ND) and a mild calorie restriction (ZDF-CR) group. Dynamic \(^{18}\)F-FDG PET using a dedicated small animal PET system was performed under hyperinsulinemic-euglycemic clamp. \(^{18}\)F-FDG PET identified intense inter-scapular BAT glucose uptake in all ZL control rats, while no focally increased \(^{18}\)F-FDG uptake was detected in all ZDF-ND rats. Mild but significant improved BAT tracer uptake was identified after calorie restriction in diabetic rats (ZDF-CR). The weight of BAT tissue and fat deposits were significantly increased in ZDF-CR and ZDF-ND rats as compared to ZL controls, while UCP-1 and mitochondrial concentrations were significantly decreased. Whitening and severely impaired insulin-stimulated glucose uptake in BAT was confirmed in a rat model of type-2 diabetes. Additionally, calorie restriction partially restored the impaired BAT glucose uptake.}, language = {en} } @article{HerrmannBuckSchusteretal.2014, author = {Herrmann, Ken and Buck, Andreas K. and Schuster, Tibor and Abbrederis, Kathrin and Bl{\"u}mel, Christina and Santi, Ivan and Rudelius, Martina and Wester, Hans-J{\"u}rgen and Peschel, Christian and Schwaiger, Markus and Dechow, Tobias and Keller, Ulrich}, title = {Week one FLT-PET response predicts complete remission to R-CHOP and survival in DLBCL}, series = {Oncotarget}, volume = {5}, journal = {Oncotarget}, number = {12}, issn = {1949-2553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-120659}, pages = {4050-59}, year = {2014}, abstract = {Despite improved survival in the Rituximab (R) era, a considerable number of patients with diffuse large B-cell lymphoma (DLBCL) ultimately die from the disease. Functional imaging using [18F]fluorodeoxyglucose-PET is suggested for assessment of residual viable tumor very early during treatment but is compromised by non-specific tracer retention in inflammatory lesions. The PET tracer [18F]fluorodeoxythymidine (FLT) as surrogate marker of tumor proliferation may overcome this limitation. We present results of a prospective clinical study testing FLT-PET as superior and early predictor of response to chemotherapy and outcome in DLBCL. 54 patients underwent FLT-PET prior to and one week after the start of R-CHOP chemotherapy. Repetitive FLT-PET imaging was readily implemented into the diagnostic work-up. Our data demonstrate that the reduction of FLT standard uptake valuemean (SUVmean) and SUVmax one week after chemotherapy was significantly higher in patients achieving complete response (CR, n=48; non-CR, n=6; p<0.006). Martingale-residual and Cox proportional hazard analyses showed a significant monotonous decrease of mortality risk with increasing change in SUV. Consistent with these results, early FLT-PET response showed relevant discriminative ability in predicting CR. In conclusion, very early FLT-PET in the course of R-CHOP chemotherapy is feasible and enables identification of patients at risk for treatment failure.}, language = {en} } @article{WernerBundschuhHiguchietal.2018, author = {Werner, Rudolf A. and Bundschuh, Ralph A. and Higuchi, Takahiro and Javadi, Mehrbod S. and Rowe, Steven P. and Zs{\´o}t{\´e}r, Norbert and Kroiss, Matthias and Fassnacht, Martin and Buck, Andreas K. and Kreissl, Michael C. and Lapa, Constantin}, title = {Volumetric and Texture Analysis of Pretherapeutic \(^{18}\)F-FDG PET can Predict Overall Survival in Medullary Thyroid Cancer Patients Treated with Vandetanib}, series = {Endocrine}, journal = {Endocrine}, issn = {1355-008X}, doi = {10.1007/s12020-018-1749-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-167910}, year = {2018}, abstract = {Purpose: The metabolically most active lesion in 2-deoxy-2-(\(^{18}\)F)fluoro-D-glucose (\(^{18}\)F-FDG) PET/CT can predict progression-free survival (PFS) in patients with medullary thyroid carcinoma (MTC) starting treatment with the tyrosine kinase inhibitor (TKI) vandetanib. However, this metric failed in overall survival (OS) prediction. In the present proof of concept study, we aimed to explore the prognostic value of intratumoral textural features (TF) as well as volumetric parameters (total lesion glycolysis, TLG) derived by pre-therapeutic \(^{18}\)F-FDG PET. Methods: Eighteen patients with progressive MTC underwent baseline \(^{18}\)F-FDG PET/CT prior to and 3 months after vandetanib initiation. By manual segmentation of the tumor burden at baseline and follow-up PET, intratumoral TF and TLG were computed. The ability of TLG, imaging-based TF, and clinical parameters (including age, tumor marker doubling times, prior therapies and RET (rearranged during transfection) mutational status) for prediction of both PFS and OS were evaluated. Results: The TF Complexity and the volumetric parameter TLG obtained at baseline prior to TKI initiation successfully differentiated between low- and high-risk patients. Complexity allocated 10/18 patients to the high-risk group with an OS of 3.3y (vs. low-risk group, OS=5.3y, 8/18, AUC=0.78, P=0.03). Baseline TLG designated 11/18 patients to the high-risk group (OS=3.5y vs. low-risk group, OS=5y, 7/18, AUC=0.83, P=0.005). The Hazard Ratio for cancer-related death was 6.1 for Complexity (TLG, 9.5). Among investigated clinical parameters, the age at initiation of TKI treatment reached significance for PFS prediction (P=0.02, OS, n.s.). Conclusions: The TF Complexity and the volumetric parameter TLG are both independent parameters for OS prediction.}, subject = {Positronen-Emissions-Tomografie}, language = {en} } @article{WernerMarcusSheikhbahaeietal.2018, author = {Werner, Rudolf A. and Marcus, Charles and Sheikhbahaei, Sara and Solnes, Lilja B. and Leal, Jeffrey P. and Du, Yong and Rowe, Steven P. and Higuchi, Takahiro and Buck, Andreas K. and Lapa, Constantin and Javadi, Mehrbod S.}, title = {Visual and Semiquantitative Accuracy in Clinical Baseline 123I-Ioflupane SPECT/CT Imaging}, series = {Clinical Nuclear Medicine}, volume = {44}, journal = {Clinical Nuclear Medicine}, number = {1}, issn = {1536-0229}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168181}, year = {2018}, abstract = {PURPOSE: We aimed to (a) elucidate the concordance of visual assessment of an initial I-ioflupane scan by a human interpreter with comparison to results using a fully automatic semiquantitative method and (b) to assess the accuracy compared to follow-up (f/u) diagnosis established by movement disorder specialists. METHODS: An initial I-ioflupane scan was performed in 382 patients with clinically uncertain Parkinsonian syndrome. An experienced reader performed a visual evaluation of all scans independently. The findings of the visual read were compared with semiquantitative evaluation. In addition, available f/u clinical diagnosis (serving as a reference standard) was compared with results of the human read and the software. RESULTS: When comparing the semiquantitative method with the visual assessment, discordance could be found in 25 (6.5\%) of 382 of the cases for the experienced reader (ĸ = 0.868). The human observer indicated region of interest misalignment as the main reason for discordance. With neurology f/u serving as reference, the results of the reader revealed a slightly higher accuracy rate (87.7\%, ĸ = 0.75) compared to semiquantification (86.2\%, ĸ = 0.719, P < 0.001, respectively). No significant difference in the diagnostic performance of the visual read versus software-based assessment was found. CONCLUSIONS: In comparison with a fully automatic semiquantitative method in I-ioflupane interpretation, human assessment obtained an almost perfect agreement rate. However, compared to clinical established diagnosis serving as a reference, visual read seemed to be slightly more accurate as a solely software-based quantitative assessment.}, subject = {SPECT}, language = {en} } @phdthesis{Kuenzig2014, author = {K{\"u}nzig, Teresa}, title = {Ver{\"a}nderungen im Schilddr{\"u}senhormonmetabolismus w{\"a}hrend thyreosuppressiver Levothyroxintherapie bei Patienten mit differenziertem Schilddr{\"u}senkarzinom}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-118504}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Ziel der Arbeit: Der Einfluss langfristiger thyreosuppressiver Levothyroxintherapie auf den Schilddr{\"u}senhormonmetabolismus bei Patienten mit differenziertem Schilddr{\"u}senkarzinom ist bisher unbekannt. Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden, ob und welche {\"A}nderungen der Schilddr{\"u}senhormonparameter nach langfristiger LT4-Einnahme auftreten. Anhand der zweiten Studie sollte ermittelt werden, ob diese Ver{\"a}nderungen pl{\"o}tzlich und sprunghaft auftreten oder ob es sich dabei um einen kontinuierlichen Prozess handelt. Patienten, Material, Methoden: Das Kollektiv der ersten Studie bestand aus 61 Patienten mit differenziertem Schilddr{\"u}senkarzinom. F{\"u}r jeden dieser Patienten wurden eingefrorene Seren von zwei verschiedenen Zeitpunkten ausgew{\"a}hlt: Zeitpunkt 1 (entnommen in-nerhalb des ersten Jahres nach I-131-Ablation; TSH-Wert < 0,3 mlU/l; Rekrutie-rungszeitraum 1999-2002) und Zeitpunkt 2 (letzte verf{\"u}gbare Probe mit TSH-Wert < 0,3 mIU/l; mindestens drei Jahre lang protokollierte, ununterbrochene LT4-Therapie; Rekrutierungszeitraum 2005-2009). Die Hormonspiegel von TSH, reversem T3, TT3 und TT4 und weiterer Parameter wurden zum Zeitpunkt 1 und Zeitpunkt 2 gemessen und die Beziehung dieser Parameter zueinander wurde analysiert. In der zweiten Studie bildeten 24 Patienten mit differenziertem Schilddr{\"u}sen-karzinom das Patientenkollektiv. Auch hier wurden gefroren gelagerte Blutpro-ben nach bestimmten Kriterien ausgew{\"a}hlt und untersucht. Eingeschlossen wurden Patienten, von denen mindesten drei Seren im Anschluss an die letzte Hypothyreose vorhanden waren, die unter thyreosuppressiver Therapie ent-nommen wurden, so dass eine serielle Messung durchgef{\"u}hrt werden konnte. Der Zeitraum zwischen Hypothyreose und nachfolgendem Entnahmezeitpunkt des ersten folgenden Serums dufte h{\"o}chsten neun Monate betragen. Die mediane Anzahl der vorhandenen Proben lag bei sechs, die mediane vergangene Zeit nach letzter Hypothyreose betrug 1,17 Jahre. Es wurde der zeitliche Verlauf der bestimmten Hormonparameter analysiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse der ersten Studie zeigten signifikant erniedrigte TT3-, TT4- und TSH-Spiegel zum Zeitpunkt 2 (P < 0,001), w{\"a}hrend LT4-Dosis, K{\"o}rpergewicht und rT3-Spiegel zwischen Zeitpunkt 1 und Zeitpunkt 2 konstant blieben. Es zeigten sich keine signifikanten Ver{\"a}nderungen in dem Verh{\"a}ltnis der LT4-Dosis pro kg K{\"o}rpergewicht zu den fT4-Spiegeln (P = 0,83). Das Verh{\"a}ltnis von TT4 zu TT3 war zum Zeitpunkt 2 erh{\"o}ht (P < 0,001), w{\"a}hrend das Verh{\"a}ltnis von TT4 zu rT3 und das Verh{\"a}ltnis von TT3 zu rT3 zum Zeitpunkt 2 signifikant erniedrigt waren. Im kurzen Beobachtungszeitraum der zweiten Studie zeigten sich innerhalb der ersten 1,35 Jahre, in denen der durchschnittliche Entnahmezeitpunkt der Proben lag, keine wesentlichen Ver{\"a}nderungen bez{\"u}glich der LT4-Dosis pro kg K{\"o}rpergewicht, der fT4-Spiegel, der rT3 Spiegel, des Verh{\"a}ltnisses von TT4 zu rT3 oder des Verh{\"a}ltnisses von TT4 zu TT3. Fazit: Es l{\"a}sst sich schlussfolgern, dass nach langfristiger TSH-suppressiver Levothyroxintherapie bei Patienten mit differenziertem Schilddr{\"u}senkarzinom signifikante Ver{\"a}nderungen im Schilddr{\"u}senhormonmetabolismus auftreten, die am besten durch eine kombinierte Herunterregulierung der Typ-I-und der Typ-II-Deiodinase und einer Hochregulierung der Typ-III-Deiodinase zu erkl{\"a}ren sind. Diese Ver{\"a}nderungen treten nicht pl{\"o}tzlich und sprunghaft auf sondern ereignen sich eher in einem kontinuierlichen Prozess {\"u}ber viele Jahre hinweg.}, subject = {Schilddr{\"u}senhormonmetabolismus}, language = {de} } @phdthesis{Kreissl2003, author = {Kreißl, Michael}, title = {Vergleich der Wirksamkeit zweier verschieden dosierter Levothyroxin-Iodid-Kombinationen in der Therapie der euthyreoten diffusen Struma}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6106}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Grundproblematik und Fragestellung: In der Behandlung der endemischen Struma l{\"a}ßt sich durch Levothyroxin und/oder Iodid eine Reduktion des Schilddr{\"u}senvolumens erreichen. Eine unter Levothyroxintherapie auftretende TSH-Suppression kann sich jedoch {\"u}ber die Persistenz des intrathyreoidalen Iodmangels negativ auf die Rezidivh{\"a}ufigkeit auswirken. In dieser Studie soll die Wirksamkeit zweier verschieden dosierter Kombinationspr{\"a}parate aus Levothyroxin und Iodid verglichen werden, unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Auswirkung des Levothyroxinanteils auf die intrathyreoidale Iodkonzentration. Patienten und Methodik: 44 Patientinnen mit euthyreoter diffuser Struma wurden in die Studie aufgenommen und randomisiert zwei Therapiegruppen zugeordnet. Gruppe A wurde mit 75 µg Levothyroxin und 150 µg Iodid (Verh{\"a}ltnis 1:2) behandelt. Gruppe B erhielt eine Kombination aus 100 µg Levothyroxin und 100 µg Iodid (Verh{\"a}ltnis 1:1) Die Therapie erstreckte sich {\"u}ber drei Monate mit anschließendem Beobachtungsintervall von drei Monaten ohne Medikation. Zu Studienbeginn, nach drei und sechs Monaten erfolgte eine Messung der intrathyreoidalen Iodkonzentration mittels R{\"o}ntgenfluoreszenzanalyse, des sonografischen Schilddr{\"u}senvolumens, der Iodausscheidung im Spontanurin und des basalen TSH, sowie der Schilddr{\"u}senhormone und des Thyreoglobulins. Die Vertr{\"a}glichkeit der Pr{\"a}parate wurde ebenfalls erfaßt. Ergebnisse: Im Verlauf der Studie, sowohl unter Therapie, als auch w{\"a}hrend der Nachbeobachtungsphase kam es in beiden Gruppen (auswertbar in Gruppe B n = 20, in Gruppe A n = 21) nur zu geringen, nicht signifikanten Ver{\"a}nderungen des intrathyreoidalen Iodgehalts. Durch die Behandlung reduzierte sich das Schilddr{\"u}senvolumen in Gruppe B um im Mittel 17,3\% gegen{\"u}ber dem Ausgangswert (p<0,001); in Gruppe A um 14,8\% (p<0,001). Der erreichte Effekt blieb in Gruppe B {\"u}ber die Nachbeobachtungsperiode erhalten, in Gruppe A sank das mittlere Volumen um weitere vier Prozent (n.s.). Ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen ließ sich f{\"u}r die intrathyreoidale Iodkonzentration, wie auch f{\"u}r das Schilddr{\"u}senvolumen nicht nachweisen. In Gruppe B war eine statistisch signifikant st{\"a}rkere TSH-Suppression (p=0,04) und ein h{\"o}herer TSH-Anstieg (p=0,025) nach Therapie im Vergleich zu Gruppe A zu beobachten. Folgerung: Beide Kombinationspr{\"a}parate bewirkten eine vergleichbare dauerhafte Volumenreduktion der Schilddr{\"u}se ohne relevante Ver{\"a}nderung der intrathyreoidalen Iodkonzentration. Aufgrund des geringeren posttherapeutischen TSH-Anstiegs scheint die 1:2 Kombination gegen{\"u}ber der 1:1 Kombination geringe Vorteile zu bieten.}, language = {de} }