@article{Bergengruen2020, author = {Bergengruen, Maximilian}, title = {Wiederlesen, Korrigieren, Annotieren. Zum Verh{\"a}ltnis von Neuauflage und Fortsetzung bei Moscherosch, Grimmelshausen, Beer und Reuter}, series = {Simpliciana}, volume = {42}, journal = {Simpliciana}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303236}, pages = {107-129}, year = {2020}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @incollection{Bergengruen2020, author = {Bergengruen, Maximilian}, title = {Wie schnell ist sofort? P. J. A. Feuerbach {\"u}ber Affekt und Leidenschaft (Lehrbuch des peinlichen Rechts, Fallgeschichte Joseph Auermann)}, series = {Verbrechen aus Leidenschaft. Kriminalpsychologie und literarische Verhandlungen von Unzurechnungsf{\"a}higkeit (1790-1840)}, booktitle = {Verbrechen aus Leidenschaft. Kriminalpsychologie und literarische Verhandlungen von Unzurechnungsf{\"a}higkeit (1790-1840)}, publisher = {Kulturverlag Kadmos}, address = {Berlin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303503}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {167-185}, year = {2020}, abstract = {No abstact available.}, language = {de} } @article{Kraft2017, author = {Kraft, Stephan}, title = {Wider den „Hauffen junger Schnautzhahnen" : Grimmelshausens Versuch, die Erinnerung an den Dreißigj{\"a}hrigen Krieg in der Gegenwart festzuhalten}, series = {Internationales Archiv f{\"u}r Sozialgeschichte der deutschen Literatur}, volume = {42}, journal = {Internationales Archiv f{\"u}r Sozialgeschichte der deutschen Literatur}, number = {1}, issn = {1865-9128}, doi = {10.1515/iasl-2017-0005}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-193938}, pages = {122-134}, year = {2017}, abstract = {This paper retraces the specific conception of the 'present' as manifested in Satyrischer Pilgram, Grimmelshausen's first published work. In the face of progressively vanishing consciousness of the past terrors of the Thirty Years' War, the Pilgram devises a program for bringing the experience of a whole generation to the present, thereby saving it for the future. Instead of delivering a general reflection on the nature of war, it suggests to narrate individually experienced "particularities." It is crucial that all of these experiences are negative, not meant to prompt imitation, but instead rather to build and keep up a stronghold against attitudes and actions of the past.}, language = {de} } @phdthesis{Koehler1999, author = {K{\"o}hler, Michaela}, title = {Wertung in der Literaturkritik : Bewertungskriterien und sprachliche Ausdrucksm{\"o}glichkeiten des Bewertens in journalistischen Rezensionen zeitgen{\"o}ssischer Literatur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9217}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1999}, abstract = {Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das Problem der sprachlichen Wertung in zeitgen{\"o}ssischen journalistischen Rezensionen literarischer Neuerscheinungen zu untersuchen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Fragen: Nach welchen Wertkriterien wird Literatur bewertet und mit welchem Vokabular bzw. welchen W{\"o}rtern und Metaphern? Dabei soll innerhalb der Wertkriterien nicht nochmals nach Bewertungsaspekten der bewerteten Literatur, wie z.B. Aufbau, Inhalt, Darstellung, unterschieden werden. Das Textkorpus setzt sich zusammen aus 263 Rezensionen der FAZ, der SZ und der ZEIT aus dem Jahr 1988, einschließlich der Literaturbeilagen im Fr{\"u}hjahr, Herbst und Winter. 101 Rezensionen stammen aus der FAZ, 98 aus der SZ und 64 aus der ZEIT, darunter 95 Rezensionen zu Romanen, 117 zu Erz{\"a}hlungen, Kurzprosa, Novellen, Briefen, 30 zu Lyrikb{\"a}nden, 14 zu Aphorismen und Fragmenten, drei zu Lyrik- bzw. Prosab{\"a}nden mit Bildern, drei zu Parodien und Sprachspielereien und eine zu einem Drama.}, subject = {Die Zeit}, language = {de} } @phdthesis{Kempf2002, author = {Kempf, Hans-Peter}, title = {Werteaspekte im Deutschunterricht der Realschule - Repr{\"a}sentative Paradigmen und literaturdidaktische Exemplifizierungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5094}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Werteaspekte im Deutschunterricht der Realschule Repr{\"a}sentative Paradigmen und literaturdidaktische Exemplifizierungen Die Aktualit{\"a}t der Werte-Thematik findet u.a. auch im Deutschunterricht ein komplexes Bet{\"a}tigungsfeld f{\"u}r unterrichtliche Aufgaben, die sowohl einer wissenschaftstheoretischen Erl{\"a}uterung als auch einer Exemplifizierung an konkreten Unterrichtsbeispielen bed{\"u}rfen. In den Kapiteln zwei und drei der Arbeit erfolgt deshalb zun{\"a}chst eine terminologische Auseinandersetzung mit dem Werte-Begriffsfeld. Als Referenzgrundlage hierzu dient Nicolai Hartmanns Werk Ethik aus den Anf{\"a}ngen des 20. Jahrhunderts. Auf Grund des vielschichtig und klar differenzierten Wertekonzepts kann dieses auch heute noch mit allen modernen Ans{\"a}tzen von Wertstrukturierungen konkurrieren. Ausgehend von gesellschaftspolitischen, familienbezogenen und schulischen Anliegen werden in Kapitel drei spezifische Perspektiven diskutiert, um so ein Verst{\"a}ndnis zu bekommen f{\"u}r die vielschichtigen Werte-Bereiche der Jugendlichen: Damit sind all die Erlebensmomente anzusprechen, die im Zusammenhang stehen mit der Familie, der Schule und sonstigen sekund{\"a}rgesellschaftlichen Gruppierungen, aber auch mit individuellen Erfahrungsparadigmen, wie dem Heimatempfinden, der Einstellung zur Politik, zur Arbeitswelt, zur Freizeit oder zur Sexualit{\"a}t. Umfassend dargestellt wird im dritten Kapitel vor allem der Lehrplan der sechsstufigen Realschule in Bayern. Die Ausf{\"u}hrungen in diesem Zusammenhang sollen bei Bedarf als eine m{\"o}gliche Arbeitsgrundlage und Fundstelle f{\"u}r die Ausgestaltung eigener unterrichtlicher Ideen im Zusammenhang mit der Wertethematik dienen. In Kapitel vier Welche Werte sind f{\"u}r junge Menschen von heute wichtig? polarisieren sich unter Ber{\"u}cksichtigung der „neuen Werte" der Jugend die bisher erarbeiteten Aspekte in einer Abgrenzung der „sittlichen" von den „nicht sittlichen" Werten. Hier wird vor allem die Auswertung einer Fragebogenaktion in Form von Diagrammen aufgezeigt. Im folgenden Kapitel f{\"u}nf Was kann der Literaturunterricht zur Vermittlung und Reflexion von Werten beitragen? werden zun{\"a}chst verschiedene gesellschaftsprop{\"a}deutische Funktionen eines „wert-vollen" Literaturunterrichts dargestellt und in Zusammenhang gebracht mit Literatur als Sozialisationsinstrumentarium. Eine kurze synoptische Darstellung ausgew{\"a}hl-ter fachdidaktischer Positionen aus der zweiten H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts zu literaturdidaktischen Zielvorstellungen im Zusammenhang mit didaktischen Aspekten der Werteproblematik schließt diesen Teil der Arbeit ab. Im unterrichtspraktisch ausgerichteten Kapitel 6: Wie l{\"a}sst sich das exemplarisch metho-disieren? geht es zun{\"a}chst darum, Verfahrensm{\"o}glichkeiten im Literaturunterricht im Zusammenhang mit der Wertethematik zu evaluieren. Hier sind dies der Lehrervortrag, die Gruppenarbeit und das Unterrichtsgespr{\"a}ch, die auf ihre reale Umsetzbarkeit explorativ an Unterrichtsbeispielen {\"u}berpr{\"u}ft werden. Die dabei zu Grunde gelegten Beispiele ber{\"u}cksichtigen sowohl literaturwissenschaftliche als auch literaturdidaktische {\"U}berlegungen. An Hand ausgew{\"a}hlter Textbeispiele aus Goethes Briefroman Die Leiden des jungen Werthers sollen unter literaturwissenschaftlicher Perspektive verschiedene unterrichtliche Ausgangspunkte f{\"u}r Werthaltungsfragen angesprochen werden, die durchaus in einer achten Jahrgangsstufe thematisierbar sind. Eine literaturdidaktische Fokussierung ist dort angebracht, wo sich kreative Arbeitsweisen in Verbindung mit Handlungs- und Produktionsorientierung anbieten. Im Mittelpunkt steht hier deshalb neben dem abschließenden Unterrichtsbeispiel zu dem Text Spaghetti f{\"u}r zwei die Darstellung eines „M{\"a}rchen-Projekts" in einer 5. Jahrgangsstufe. Gezeigt wird, wie die Werte-Thematik mittels verschiedener integrativer, aber auch f{\"a}cher{\"u}bergreifender Verkn{\"u}pfungen in einer Unterrichtssequenz variantenreich anwendbar ist.}, subject = {Deutschunterricht}, language = {de} } @misc{Kraft2011, author = {Kraft, Stephan}, title = {Werner Frick, Dieter Martin, Karin Vorderstemann (Hrsg.) Heinrich Anshelm von Zigler und Kliphausen: Die Asiatische Banise. Historisch-kritische und kommentierte Ausgabe des Erstdrucks (1689) (Fr{\"u}he Neuzeit, Bd. 152), Verlag Walter de Gruyter, Berlin 2010, 702 S.}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Germanistik Neue Folge}, volume = {XXI}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Germanistik Neue Folge}, number = {3/2011}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-252775}, pages = {630-632}, year = {2011}, abstract = {Rezension zu Werner Frick, Dieter Martin, Karin Vorderstemann (Hrsg.) Heinrich Anshelm von Zigler und Kliphausen: Die Asiatische Banise. Historisch-kritische und kommentierte Ausgabe des Erstdrucks (1689) (Fr{\"u}he Neuzeit, Bd. 152), Verlag Walter de Gruyter, Berlin 2010, 702 S.}, language = {de} } @article{FenskeHeyer2019, author = {Fenske, Michaela and Heyer, Marlis}, title = {Wer zum Haushalt geh{\"o}rt. Ethiken des Zusammenlebens in der Diskussion}, series = {TIERethik}, volume = {2019/2 (11. Jahrgang)}, journal = {TIERethik}, number = {19}, issn = {18969-450}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-215315}, pages = {12-33}, year = {2019}, abstract = {Die sogenannte „R{\"u}ckkehr der W{\"o}lfe" stellt viele Menschen in Europa und in Deutschland vor besondere Herausforderungen. Viele Menschen in l{\"a}ndlichen Milieus, die in besonderem Maße von den Effekten dieser R{\"u}ckkehr betroffen sind, reagieren ablehnend auf die tierlichen R{\"u}ckkehrer*innen. Dies h{\"a}ngt nicht zuletzt mit traumatischen Erlebnissen zusammen, die manche Tierhaltende durch das Beutegreifverhalten mancher W{\"o}lfe auf ihre Tiere erleiden. Der vorliegende Beitrag liest die R{\"u}ckkehr der W{\"o}lfe als Teil der dramatischen Ver{\"a}nderungen der Welt im beginnenden 21. Jahrhundert. Mit diesen Ver{\"a}nderungen verbunden sind im gesamten Globalen Norden tiefgreifende Verhaltens- und Einstellungs{\"a}nderungen, auch gegen{\"u}ber anderen als menschlichen Lebewesen. Die W{\"o}lfe sind Teil dieses Prozesses. Sie zeigen in besonderem Maße, wie die Fluidit{\"a}t gewohnter Ordnungen und Grenzziehungen, etwa die der Zugeh{\"o}rigkeit zu menschlichen Haushalten oder die Einteilung der Lebensr{\"a}ume in rurale und urbane, wilde und zivilisierte, zur ethischen Herausforderung wird. Obgleich der Prozess der Aushandlung des Zusammenlebens offen und h{\"o}chst widerspr{\"u}chlich verl{\"a}uft, zeigen sich in der Diskussion auch neue Einsichten in die Verbundenheit menschlicher Akteur*innen mit anderen Lebewesen. Damit sind wesentliche Voraussetzungen gegeben f{\"u}r die Entwicklung neuer Haltungen und Wertsetzungen, die dem engen Austausch zwischen Menschen und anderen Lebewesen gerecht werden.}, subject = {Multispecies}, language = {de} } @phdthesis{Frank2004, author = {Frank, Petra}, title = {Weiblichkeit im Kontext von potestas und violentia : Untersuchungen zum Nibelungenlied}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11694}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Thema der Arbeit ist die Bedeutung von Macht und Gewalt f{\"u}r die Konstruktion von Weiblichkeit im Nibelungenlied; es handelt sich hierbei um einen der prominentesten Erz{\"a}hltexte der mittelalterlichen Literaturgeschichte, der um 1200 vermutlich von einem Kleriker am Passauer Bischofshof verschriftlicht wurde. Die These, welche die vorliegende Untersuchung leitet, besteht in der Annahme, daß die Unterschiede zwischen m{\"a}nnlichem und weiblichem Geschlecht, die im Text zutage treten, bestimmt werden durch unterschiedliche Teilhabe an Macht und Aus{\"u}bung von Gewalt. In der Arbeit werden Fragestellungen der Historischen Anthropologie mit solchen der Gender Theorie verkn{\"u}pft. Die Grundannahme, daß Weiblichkeit im Nibelungenlied ein soziokulturelles Produkt darstellt, an dessen Erzeugung sowohl der m{\"a}nnliche Erz{\"a}hler als auch die handelnden Figuren beteiligt sind, basiert auf zentralen Ergebnissen der Gender Studies. Das Thema der Gewalt und der historisierende Ansatz sind der Historischen Anthropologie verpflichtet. Die Untersuchung geht dementsprechend vom mittelalterlichen Gewaltbegriff aus, dessen Bedeutungsspektrum neben der willk{\"u}rlichen und unrechtm{\"a}ßigen Anwendung von Zwang und Unterdr{\"u}ckung s{\"a}mtliche Grade und Formen rechtm{\"a}ßiger Herrschaft umfaßt. F{\"u}r die Beschreibung der zu beobachtenden Verletzungen geltender sozialer Regeln wird zudem TURNERs Theorie der Konfliktverlaufsmuster herangezogen. Die Entscheidung, das im Nibelungenlied enwickelte Konzept von Weiblichkeit als eine kulturelle Sonderwelt zu beschreiben, das auf einen außerepischen, aber gleichfalls immer nur textuell vermittelten Horizont kulturellen Wissens und sozialer Praktiken zu beziehen ist, l{\"a}uft methodisch auf eine Diskursanalyse hinaus. Um Einblick in diesen Horizont zu bieten, werden zu Beginn der Untersuchung eine Reihe von f{\"u}r die Zeit um 1200 repr{\"a}sentativen rechtlichen, theologischen und didaktischen Texten vorgestellt: der Sachsenspiegel Eikes von Repgow, einschl{\"a}gige Bibelstellen, {\"A}ußerungen von Augustinus und Thomas von Aquin sowie die Winsbeckin und der W{\"a}lsche Gast Thomasins von Zerklaere. Im Zentrum der Arbeit steht die detaillierte Analyse des Nibelungenliedes. Das Reden {\"u}ber Gewalt und deren narrative Inszenierungen werden anhand der beiden Protagonistinnen des Epos untersucht, um den Diskurs des Werkes auf den eingangs vorgestellten außerliterarischen Rahmen beziehen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Nibelungenlied}, language = {de} } @incollection{Klein2021, author = {Klein, Wolf Peter}, title = {Was denken linguistische Laien {\"u}ber die (deutsche) Grammatik?}, series = {Laien, Wissen, Sprache : Theoretische, methodische und dom{\"a}nenspezifische Perspektiven}, booktitle = {Laien, Wissen, Sprache : Theoretische, methodische und dom{\"a}nenspezifische Perspektiven}, publisher = {Walter de Gruyter}, address = {Berlin u.a.}, doi = {10.1515/9783110731958-010}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-268607}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {227-248}, year = {2021}, abstract = {Im Beitrag wird zun{\"a}chst die Frage nach dem Laien-Wissen {\"u}ber Grammatik in den gr{\"o}ßeren Kontext der Laienlinguistik bzw. folk linguistics gestellt. Ein besonderes Problem stellt in diesem Zusammenhang die Unterscheidung von Experten und Laien dar. Um diese Differenz besser in den Griff zu bekommen, wird ein graduierendes, merkmalorientiertes Vorgehen vorgeschlagen. Damit l{\"a}sst sich ein realistischer Zugriff auf das komplexe Spannungsfeld zwischen Experten und Laien entwickeln. Im Weiteren werden auf einem korpuslinguistischen Fundament acht Basiskonzeptualisierungen identifiziert. Sie pr{\"a}gen das laienhafte Bild der Grammatik. Anhand dieser Basiskonzeptualisierungen kann man auch die Spannung zwischen dem Experten- und dem laienhaften Blick auf die Grammatik n{\"a}her analysieren. Darin gibt es einige {\"U}bereinstimmungen, aber auch erhebliche Unterschiede.}, language = {de} } @book{EineckeStarkPetrowskietal.2023, author = {Einecke, Irmela and Stark, Luise and Petrowski, Jasmin and Loschke, Peter and Sacherer, Maren and May, Pia and Kane, Violetta and Waldmann, Nils and Lobe, Jana Paulina and Grabenstein, Sherin-Michelle}, title = {Was bleibt? Was kommt? Nachhaltigkeiten kulturwissenschaftlich erforschen}, editor = {Stark, Luise and Einecke, Irmela and May, Pia and Waldmann, Nils}, doi = {10.25972/OPUS-32781}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-327818}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {183}, year = {2023}, abstract = {Den thematischen Rahmen des vorliegenden Bandes setzte die DGEKW-Studierendentagung 2022, ausgerichtet von Studierenden des Studiengangs Europ{\"a}ischen Ethnologie/Empirischen Kulturwissenschaft in W{\"u}rzburg, mit dem Fokus auf die verschiedenen Interpretationsm{\"o}glichkeiten von Nachhaltigkeiten und deren kulturwissenschaftliche Analyse. Dabei kommen junge Forscher*innen mit empirisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive zu Wort und berichten von ihren Forschungsergebnissen aus verschiedensten Feldern, wie der Landwirtschaft, dem Bestattungswesen, dem Museum und nehmen sowohl nachhaltige Alltagspraktiken als auch das theoretische Konstrukt Nachhaltigkeit in den Blick. Beim Thema Nachhaltigkeit liegen die Aufmerksamkeiten je nach Akteur*innen auf den verschiedensten Teilaspekten des menschlichen und nicht-menschlichen Alltags. Deshalb widmet sich der Band sowohl der Untersuchung allt{\"a}glicher Praktiken auf Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsnarrativen als auch Nachhaltigkeit in Zeiten des Verschwindens.}, subject = {Nachhaltigkeit}, language = {de} }