@incollection{Toepfer2004, author = {Toepfer, Regina}, title = {Von der {\"o}ffentlichen Vorlesung zur Privatlekt{\"u}re: Der Wandel des humanistischen Bestsellers ‚Ad adolescentes' des Basilius Magnus in Verwendung und Verf{\"u}gbarkeit}, series = {Offen und Verborgen: Vorstellungen und Praktiken des {\"O}ffentlichen und Privaten in Mittelalter und Fr{\"u}her Neuzeit}, booktitle = {Offen und Verborgen: Vorstellungen und Praktiken des {\"O}ffentlichen und Privaten in Mittelalter und Fr{\"u}her Neuzeit}, publisher = {Wallstein-Verlag}, isbn = {978-3-89244-823-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-287086}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {269-285}, year = {2004}, abstract = {Untersucht wird der Gebrauchswandel der Schrift ‚Ad adolescentes' des griechischen Kirchenvaters Basilius von Caesarea und das komplexe Spannungsverh{\"a}ltnis ihrer {\"o}ffentlichen und privaten Rezeption im 15./16. Jahrhundert. Als humanistische Programmschrift war sie Gegenstand {\"o}ffentlicher Vorlesungen an der Universit{\"a}t Leipzig, deren Wirkung jedoch regional begrenzt war. Als Teil der ‚Opera omnia' wurde sie international erh{\"a}ltlich, blieb aber auf die private Lekt{\"u}re angewiesen.}, subject = {Privatheit }, language = {de} } @incollection{Toepfer2005, author = {Toepfer, Regina}, title = {‚Mit fleiß zů Te{\"u}tsch tranßferiert': Schaidenreissers ‚Odyssea' im Kontext der humanistischen Homer-Rezeption.}, series = {{\"U}bertragungen: Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Fr{\"u}her Neuzeit.}, booktitle = {{\"U}bertragungen: Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Fr{\"u}her Neuzeit.}, publisher = {De Gruyter}, isbn = {978-3-11-018339-9}, doi = {10.1515/9783110901344.329}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-277955}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {329-348}, year = {2005}, abstract = {Der erste deutsche Homer-{\"U}bersetzer, Simon Schaidenreisser, wurde oft daf{\"u}r kritisiert, dass er die antike Welt verchristlicht und an die b{\"u}rgerliche Stadtkultur des 16. Jahrhunderts angepasst hat. Dagegen zeigt ein Vergleich mit der lateinischen Rezeption, dass sich Schaidenreissers {\"U}bersetzungsmethode, sein Homerbild und seine Interpretation des Epos kaum von gelehrten Humanisten unterschied. Aus diesem Grund l{\"a}sst sich die erste deutsche ‚Odyssea' (1537/38) als ein genuin humanistisches Werk verstehen.}, subject = {Rezeption}, language = {de} } @incollection{Toepfer2008, author = {Toepfer, Regina}, title = {Humanistische Lekt{\"u}re an der Universit{\"a}t Leipzig: Zur Funktionalisierung von Basilius Magnus' "Ad adolescentes" in der Auseinandersetzung um die "studia humanitatis"}, series = {Der Humanismus an der Universit{\"a}t Leipzig: Akten des in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl f{\"u}r S{\"a}chsische Landesgeschichte an der Universit{\"a}t Leipzig, der Universit{\"a}tsbibliothek Leipzig und dem Leipziger Geschichtsverein am 9./10. November 2007 in Leipzig veranstalteten Symposiums.}, booktitle = {Der Humanismus an der Universit{\"a}t Leipzig: Akten des in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl f{\"u}r S{\"a}chsische Landesgeschichte an der Universit{\"a}t Leipzig, der Universit{\"a}tsbibliothek Leipzig und dem Leipziger Geschichtsverein am 9./10. November 2007 in Leipzig veranstalteten Symposiums.}, publisher = {Harrassowitz Verlag}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-447-06079-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303277}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {105-127}, year = {2008}, abstract = {Eine signifikante H{\"a}ufung der Druckausgaben in Leipzig l{\"a}sst auf ein besonderes Interesse an der humanistischen Programmschrift ‚Ad Adolescentes' schließen. Die These, dass die Schrift des Kirchenvaters Basilius von Caesarea im inneruniversit{\"a}ren Richtungsstreit um die ‚studia humanitatis' instrumentalisiert wurde, wird sowohl durch die Auswertung der Paratexte und des ausf{\"u}hrlichen Kommentars des Dozenten Johannes Honorius als auch durch druck- und {\"u}berlieferungsgeschichtliche Befunde best{\"a}tigt.}, subject = {Universit{\"a}t Leipzig}, language = {de} } @incollection{Toepfer2008, author = {Toepfer, Regina}, title = {Konfessionelle {\"U}bertragungen: Zur volkssprachlichen Rezeption des Kirchenvaters Basilius Magnus im 16. Jahrhundert}, series = {Fr{\"u}hneuzeitliche Konfessionskulturen: 1. Nachwuchstagung des VRG Wittenberg 30.09. - 02.10.2004}, booktitle = {Fr{\"u}hneuzeitliche Konfessionskulturen: 1. Nachwuchstagung des VRG Wittenberg 30.09. - 02.10.2004}, edition = {accepted version}, publisher = {G{\"u}tersloher Verlagshaus}, isbn = {978-3-579-05763-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-289729}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {119-136}, year = {2008}, abstract = {Wie wirkt sich die Konfessionalisierung auf die religi{\"o}se Lekt{\"u}re in der Volkssprache aus? Diese Frage wird am Beispiel der im deutschen Sprachraum im 16. Jahrhundert erschienenen Drucke des griechischen Kirchenvaters Basilius von C{\"a}sarea untersucht. An der Umdeutung der asketischen Schriften von der traditionell monastischen zu einer allgemein christlichen Lesart wird ebenso die theologische {\"U}berzeugung des {\"U}bersetzers sichtbar wie an den polemisch-apologetischen Bemerkungen mehrerer Textausgaben. Sowohl in der innerreformatorischen als auch in der interkonfessionellen Auseinandersetzung um den wahren Glauben wird Basilius eingesetzt. Im Kampf gegen das Interim soll seine Standhaftigkeit als Vorbild dienen, die Reformation zu verteidigen, wohingegen ihn die katholischen {\"U}bersetzer als Zeugen der Alten Kirche und Beleg f{\"u}r die Rechtgl{\"a}ubigkeit der r{\"o}mischen Kirche anf{\"u}hren. Neben konfessionellen Unterschieden lassen sich auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Vertreter unterschiedlicher Religionsparteien {\"u}bersetzen die Moralhomilien des Kirchenvaters, um Anweisungen f{\"u}r eine christliche Lebensf{\"u}hrung zu erteilen. Aus konfessionskultureller Perspektive betrachtet, pr{\"a}sentieren die deutschen {\"U}bertragungen des Basilius Magnus somit ein breites Spektrum, das von konfessioneller Indoktrination bis hin zu konfessions{\"u}bergreifender Rezeption reicht.}, subject = {Konfessionalisierung}, language = {de} } @article{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {Implizite Performativit{\"a}t: Zum medialen Status des Donaueschinger Passionsspiels}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, volume = {131}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, number = {1}, issn = {0005-8076}, doi = {10.1515/bgsl.2009.006}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-277942}, pages = {106-132}, year = {2009}, abstract = {This article focuses on the mediality of the Donaueschinger passion play, oscillating between textuality and performativity, rituality and theatrality. It argues that the play is composed as a reading text, regarding the speech, style and the narrative, poetological and exegetical character of its stage directions. In spite of its being intended to be read the passion play exhibits theatralic and liturgical elements, that allow to identify its literary genre. The detailed description of d{\´e}cor and actions on stage and even of the audience helps to imagine a performance, that exceeds the textual status of the manuscript. The text's performative dimension invites the reader to participate in contemplating Christ's passion and in worshiping him.}, subject = {Performativit{\"a}t}, language = {de} } @incollection{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {Die Passion Christi als tragisches Spiel: Pl{\"a}doyer f{\"u}r einen poetologischen Tragikbegriff in der Medi{\"a}vistik}, series = {Literatur als Spiel: Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte.}, booktitle = {Literatur als Spiel: Evolutionsbiologische, {\"a}sthetische und p{\"a}dagogische Aspekte.}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin u.a.}, isbn = {9783110221435}, doi = {10.1515/9783110221442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-277963}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {159-175}, year = {2009}, abstract = {Ein sp{\"a}tmittelalterliches Passionsspiel als tragisch zu bezeichnen, widerspricht nicht nur den Konventionen der Fachliteratur, sondern wirkt geradezu anachronistisch. Tragik im Mittelalter k{\"o}nne es nicht geben, lautet die communis opinio, da das christliche Weltbild keinen Raum daf{\"u}r lasse. Das vollst{\"a}ndige Fehlen der Gattung der Trag{\"o}die scheint diese These zu best{\"a}tigen. Dennoch beruht sie nicht auf einer Auseinandersetzung mit den theoretischen Aussagen oder den literarischen Spielen der Zeit, sondern auf dem in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert dominierenden metaphysischen Tragikkonzept. Wird der Blick hingegen von der Philosophie des Tragischen wieder zu einer Poetologie der Trag{\"o}die gerichtet, k{\"o}nnen tragische Handlungsstrukturen in der Literatur des Mittelalters sichtbar werden, wie am ‚Frankfurter Passionsspiel' von 1493 unter Ber{\"u}cksichtigung der Wirkung, der Handlungskonstellation und der Figurenkonzeption gezeigt wird. Compassio und Schrecken der Zuschauer, die Hamartia des Judas und der Antagonismus zwischen g{\"o}ttlicher und menschlicher Natur Jesu erlauben, die Passion Christi als tragisches Spiel zu verstehen.}, subject = {Poetologie}, language = {de} } @incollection{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {M{\"a}zenatentum in Zeiten des Medienwechsels: Kaiser Maximilian I. als Widmungsadressat humanistischer Werke.}, series = {Kaiser Maximilian I. (1459 - 1519) und die Hofkultur seiner Zeit: [Beitr{\"a}ge des interdisziplin{\"a}ren Symposiums der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft, veranstaltet in Verbindung mit der Universit{\"a}t Augsburg und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, vom 26. bis 30. September 2007 in der Cusanus-Akademie, Brixen, S{\"u}dtirol].}, booktitle = {Kaiser Maximilian I. (1459 - 1519) und die Hofkultur seiner Zeit: [Beitr{\"a}ge des interdisziplin{\"a}ren Symposiums der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft, veranstaltet in Verbindung mit der Universit{\"a}t Augsburg und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, vom 26. bis 30. September 2007 in der Cusanus-Akademie, Brixen, S{\"u}dtirol].}, edition = {akzeptierte Fassung}, publisher = {Reichert Verlag}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-89500-664-7}, doi = {10.29091/9783954906727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-289714}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {79-92}, year = {2009}, abstract = {Die Relevanz des Buchdrucks kann f{\"u}r Maximilian I. und seine Humanisten nicht hoch genug veranschlagt werden. Gezielt nutzt der Kaiser die Multiplikationsm{\"o}glichkeiten, um politische Propaganda zu betreiben und seine Taten dauerhaft im kollektiven Ged{\"a}chtnis zu verankern. Die Humanisten wiederum setzen das neue Medium ein, um f{\"u}r ihre Ideen zu werben, ihre Herrschern{\"a}he zu betonen und ihr Bildungswissen zu pr{\"a}sentieren. Im Medium des Drucks konvergieren die Anliegen und Formen der Humanisten mit denen ihres Kaisers. Sowohl das Ruhmeswerk Maximilians als auch die res publica litteraria werden mit medialen Mitteln nicht nur propagiert, sondern konstituiert.}, subject = {M{\"a}zenatentum}, language = {de} } @article{Toepfer2009, author = {Toepfer, Regina}, title = {‚inn vnserer sprach von new gleich erst geboren': Deutsche Homer-Rezeption und fr{\"u}hneuzeitliche Poetologie}, series = {Euphorion: Zeitschrift f{\"u}r Literaturgeschichte}, volume = {103}, journal = {Euphorion: Zeitschrift f{\"u}r Literaturgeschichte}, number = {2}, edition = {accepted version}, issn = {0014-2328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-289732}, pages = {103-130}, year = {2009}, abstract = {Die erste deutsche Homer-{\"U}bersetzung zeugt nicht nur von der typisch humanistischen Wertsch{\"a}tzung antiker Autoren, sondern stellt einen genuinen Beitrag zur Entwicklung fr{\"u}hneuzeitlicher Poetologie dar. Durch die Verwendung rhetorischer und metrischer Mittel sowie durch die logische Begr{\"u}ndung kausaler und temporaler Zusammenh{\"a}nge setzt Simon Schaidenreisser eigene Akzente, die die deutsche Odyssee von der lateinischen Vorlage und dem griechischen Pr{\"a}text unterscheiden. Das in der Vorrede angegebene Ziel seiner {\"U}bersetzung, die deutsche Sprache und Literatur zu bereichern, hat Schaidenreisser zweifellos erreicht.}, subject = {Rezeption}, language = {de} } @incollection{Toepfer2011, author = {Toepfer, Regina}, title = {„Feci novum!": Zur Poetik von Thomas Naogeorgs Hamanus-Trag{\"o}die und ihrer deutschen {\"U}bersetzung von Johannes Chryseus}, series = {Aemulatio: Kulturen des Wettstreits in Text und Bild (1450-1620)}, booktitle = {Aemulatio: Kulturen des Wettstreits in Text und Bild (1450-1620)}, publisher = {De Gruyter}, isbn = {978-3-11-026230-8}, doi = {10.1515/9783110262315.449}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-298452}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {449-485}, year = {2011}, abstract = {Thomas Naogeorgs 'Hamanus' dokumentiert eindrucksvoll, dass die humanistische Antikenrezeption zur Ausbildung einer eigenen fr{\"u}hneuzeitlichen Poetik f{\"u}hrt. Der 'imitatio veterum' erteilt Naogeorg eine bewusste Absage und entwickelt eine 'Tragoedia nova', indem er mit antiken Gattungskonventionen bricht und komische Elemente in eine Tyrannentrag{\"o}die integriert. Naogeorg begr{\"u}ndet seine konzeptionellen Ver{\"a}nderungen mit dem zeitgen{\"o}ssischen Kontext, in dem sein Werk rezipiert werden soll. Diese Orientierung am Zielpublikum schl{\"a}gt sich ebenso in der deutschen {\"U}bertragung des Johannes Chryseus nieder, der Naogeorgs modifiziertes Trag{\"o}dienkonzept adaptiert, jedoch ohne die poetischen Spezifika zu w{\"u}rdigen.}, subject = {Imitatio}, language = {de} } @incollection{Toepfer2011, author = {Toepfer, Regina}, title = {Das Leiden Christi in Farbe: Zur Funktion der B{\"u}hnenanweisungen im ‚Donaueschinger Passionsspiel'.}, series = {Farbe im Mittelalter: Materialit{\"a}t - Medialit{\"a}t - Semantik / Bd. 2.}, booktitle = {Farbe im Mittelalter: Materialit{\"a}t - Medialit{\"a}t - Semantik / Bd. 2.}, publisher = {Akademie Verlag}, isbn = {978-3-05-004640-2}, doi = {10.1524/9783050056494-051}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-287091}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {767-780}, year = {2011}, abstract = {Unter den geistlichen Spielen des sp{\"a}ten Mittelalters zeichnet sich das ‚Donaueschinger Passionsspiel' durch den Umfang und die Detailliertheit seiner Regieanweisungen aus. Sie erg{\"a}nzen den im Dialog abgefassten Haupttext um epische Partien, die bei der Lekt{\"u}re das imagin{\"a}re B{\"u}hnengeschehen illustrieren und bei einer Inszenierung in Bewegung umgesetzt werden. Geb{\"a}rden und K{\"o}rperhaltungen der Darsteller werden ebenso beschrieben wie ihre Ausstattung, Kost{\"u}me und Requisiten, bis hin zu farblichen Einzelheiten. Ankn{\"u}pfend an die neuere Forschungsdiskussion {\"u}ber die Medialit{\"a}t geistlicher Spiele fragt die Autorin nach der spezifischen Funktion farblicher Regieanweisungen. Wie die Gattung des Spiels zwischen Textualit{\"a}t und Performativit{\"a}t, Theatralit{\"a}t und Ritualit{\"a}t changiert, kommt auch der Farbe ein eigener medialer Status zu, so die These. Die farblichen Regieanweisungen sollen Leser dazu anregen, zun{\"a}chst einzelne Details, dann konkrete Bilder und schließlich das gesamte Passionsspiel zu imaginieren.}, subject = {Passionsspiel}, language = {de} }