@article{RadeloffRamosTiradoHaddadetal.2021, author = {Radeloff, Katrin and Ramos Tirado, Mario and Haddad, Daniel and Breuer, Kathrin and M{\"u}ller, Jana and Hochmuth, Sabine and Hackenberg, Stephan and Scherzad, Agmal and Kleinsasser, Norbert and Radeloff, Andreas}, title = {Superparamagnetic iron oxide particles (VSOPs) show genotoxic effects but no functional impact on human adipose tissue-derived stromal cells (ASCs)}, series = {Materials}, volume = {14}, journal = {Materials}, number = {2}, issn = {1996-1944}, doi = {10.3390/ma14020263}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-222970}, year = {2021}, abstract = {Adipose tissue-derived stromal cells (ASCs) represent a capable source for cell-based therapeutic approaches. For monitoring a cell-based application in vivo, magnetic resonance imaging (MRI) of cells labeled with iron oxide particles is a common method. It is the aim of the present study to analyze potential DNA damage, cytotoxicity and impairment of functional properties of human (h)ASCs after labeling with citrate-coated very small superparamagnetic iron oxide particles (VSOPs). Cytotoxic as well as genotoxic effects of the labeling procedure were measured in labeled and unlabeled hASCs using the MTT assay, comet assay and chromosomal aberration test. Trilineage differentiation was performed to evaluate an impairment of the differentiation potential due to the particles. Proliferation as well as migration capability were analyzed after the labeling procedure. Furthermore, the labeling of the hASCs was confirmed by Prussian blue staining, transmission electron microscopy (TEM) and high-resolution MRI. Below the concentration of 0.6 mM, which was used for the procedure, no evidence of genotoxic effects was found. At 0.6 mM, 1 mM as well as 1.5 mM, an increase in the number of chromosomal aberrations was determined. Cytotoxic effects were not observed at any concentration. Proliferation, migration capability and differentiation potential were also not affected by the procedure. Labeling with VSOPs is a useful labeling method for hASCs that does not affect their proliferation, migration and differentiation potential. Despite the absence of cytotoxicity, however, indications of genotoxic effects have been demonstrated.}, language = {en} } @phdthesis{Bernuth2020, author = {Bernuth, Silvia}, title = {Bioaktiv funktionalisierbare Hyalurons{\"a}ure-Polyglycidol-Hydrogele unter Verwendung von ASCs aus dem Fettgewebe zur Rekonstruktion von Weichgewebsdefekten}, doi = {10.25972/OPUS-21424}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-214248}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In der Plastischen Chirurgie erfordert die Rekonstruktion von {\"a}sthetisch anspruchsvollen Bereichen in vielen F{\"a}llen die Wiederherstellung von subkutanem Fettgewebe. Neben chirurgischen Rekonstruktionen k{\"o}nnte das Tissue Engineering von Fettgewebe einen wertvollen Beitrag leisten. Jedoch bringt es vielschichtige Herausforderungen mit sich und ist zum aktuellen Zeitpunkt nur limitiert m{\"o}glich. Ein Ansatz ist die Schaffung einer Tr{\"a}germatrix zur Besiedelung und Differenzierung von Stammzellen. Auf dieser Basis sollten in der vorliegenden Arbeit zwei Teilbereiche untersucht werden. In dem ersten Teilbereich erfolgten Untersuchungen verschiedener Gewinnungsmethoden von ASCs aus dem subkutanen Fettgewebe bezogen auf ihr Effizienz. Die untersuchten Liposuktionstechniken zeigten eine deutlich h{\"o}here Effizienz gegen{\"u}ber der mechanischen Gewinnungsmethode bezogen auf die gewonnene Zellzahl. In den Viabilit{\"a}tsuntersuchungen zeigte sich eine {\"a}hnliche Tendenz. ASCs aller drei Gewinnungsmethoden proliferierten durchaus gleich gut, jedoch zeigten die histologischen und quantitativen Adipogeneseuntersuchungen tendenziell mehr Lipidbildung bei den Liposuktionstechniken. Das {\"u}bergeordnete Ziel des zweiten Abschnittes dieser Arbeit war es eine Tr{\"a}germatrix auf Hyalurons{\"a}ure-Basis mit dem vielseitig modifizierbarem Crosslinker Polyglycidol zu untersuchen, sie mit mesenchymalen Stammzellen aus dem Fettgewebe zu besiedeln und diese adipogen zu differenzieren. Des Weiteren erfolgten erste Versuche die Hydrogele mit funktionellen Gruppen zu modifizieren um eine Verbesserung der Adh{\"a}sion der Zellen im Hydrogel zu erreichen. Die unmodifizierten Hydrogele waren zu jeder Zeit stabil in ihrer Form und zeigten nach Besiedelung mit ASCs eine gleichm{\"a}ßige Verteilung der Zellen im Gel. Auch ließ sich die Adipogenese histologisch visualisieren und biochemisch best{\"a}tigen. Die inkorporierten Peptide brachten eine peptidabh{\"a}ngige und konzentrationsabh{\"a}ngige Ver{\"a}nderung der Zellverteilung im Hydrogel. Eine Steigerung der Funktionalit{\"a}t der Zellen bezogen auf das {\"U}berleben und die Adipogenese konnte in diesen ersten Versuchen noch nicht gezeigt werden. Generell zeigt sich eine Eignung der hyalurons{\"a}urebasierten mit Polyglycidol-verlinkten Hydrogele f{\"u}r das Tissue Engineering von Fettgewebe. Weitere Untersuchungen bez{\"u}glich der Modifikation der Hydrogele mit adh{\"a}siven und adipogenen funktionellen Gruppen bietet sich daher an und k{\"o}nnte ein fettgewebs{\"a}hnliches Umgebungsmilieu hervorbringen.}, subject = {Hyalurons{\"a}ure}, language = {de} }