@phdthesis{Leonhardt2024, author = {Leonhardt, Jonas S.}, title = {Entwicklung von Gesundheitskompetenz zur Unterst{\"u}tzung der Lebensqualit{\"a}t - Eine Fragebogen basierte Analyse zur Erfassung des subjektiven Beratungsbedarfs sowie der Motivationslage krebskranker Patienten im Hinblick auf die Etablierung eines tagesklinischen Therapie- und Schulungsangebotes (KOI Tagesklinik) an der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg}, doi = {10.25972/OPUS-35713}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-357139}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Komplement{\"a}rmedizinische Angebote in der Onkologie erleben eine hohe Nachfrage. Diese Studie sollte kl{\"a}ren, ob bei Patienten ein Mehrbedarf an ganzheitlichen, tagesklinischen Angeboten besteht. Im Rahmen dieser Fragebogen-basierten Analyse sollten Zielgruppen identifiziert werden, die besonders hiervon profitieren k{\"o}nnten. Mithilfe eines Fragebogens wurden zwischen 08/2019 und 10/2020 294 ambulant behandelte onkologische Patienten des Comprehensive Cancer Centers Mainfranken an der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg befragt. Der Fragebogen ist angelehnt an das etablierte Curriculum Mind-Body-Medizin der Kliniken Essen-Mitte und umfasst zehn Untergruppen. Statistisch signifikante Zusammenh{\"a}nge wurden durch Anwendung des Chi-Quadrat Tests ermittelt. In allen untersuchten Lebensbereichen fanden sich Hinweise auf einen Mehrbedarf an komplement{\"a}rmedizinischen Angeboten. Ein Drittel der Patienten gab an, aus eigener Kraft keine {\"u}berdauernden Lebensstil{\"a}nderungen herbeif{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Das h{\"o}chste Gesundheitsbewusstsein zeigte sich in den Bereichen Ern{\"a}hrung, Bewegung und Entspannung. Trotzdem f{\"u}hrte ein Großteil der Befragten empfohlene Maßnahmen nicht durch. Insbesondere die Bereiche Schlaf, Energielevel und psychische Belastung wiesen das gr{\"o}ßte Verbesserungspotential auf. Defizite in diesen Bereichen beeinflussten sich gegenseitig und konnten mit Unzufriedenheit und negativen Gedanken sowie geringer Ver{\"a}nderungsmotivation in Verbindung gebracht werden. Besonders betroffen waren erwerbst{\"a}tige Patienten im Alter zwischen 40-65 Jahren. Frauen zeigten sich deutlich motivierter als M{\"a}nner komplement{\"a}rmedizinische Angebote zu nutzen. Gem{\"a}ß unseren Ergebnissen und evidenzbasierten Empfehlungen der S3-Leitlinie Komplement{\"a}rmedizin ergibt sich ein Mehrbedarf nach folgenden Angeboten: Supervidierte Sportprogramme, MBSR, Tai Chi/ Qigong, individuelle Ern{\"a}hrungsberatung und Selbsthilfegruppen f{\"u}r Angeh{\"o}rige. Durch Vermittlung von Gesundheitsbewusstsein sollten insbesondere Patientengruppen motiviert werden, die aus eigener Kraft ihre Situation nicht verbessern k{\"o}nnen. Um den Erfolg von gesundheitsf{\"o}rdernden Lebensstil{\"a}nderungen {\"u}berdauernd zu sichern, ist weitere Unterst{\"u}tzung n{\"o}tig.}, subject = {Onkologie}, language = {de} } @phdthesis{Lucius2023, author = {Lucius, Leonie Johanna}, title = {Die endovaskul{\"a}re Therapie der malignen unteren Einflussstauung mit dem Sinus-XL® Stent}, doi = {10.25972/OPUS-32669}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-326691}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die interventionelle Radiologie hat sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf palliativmedizinische sowie onkologische Bereiche ausgeweitet und kann durch minimal-invasive Therapieoptionen gerade in vulnerablen Patientenkollektiven attraktive Behandlungsm{\"o}glichkeiten zur Verf{\"u}gung stellen. Die tumorbedingte untere Einflussstauung ist ein seltenes Krankheitsbild und stellt eine schwere symptomatische Komplikation einer malignen Grunderkrankung dar. Dabei kommt es im Rahmen dieser Grunderkrankung durch die Prim{\"a}rtumormasse oder Metastasen zu extrinsischer Kompression der Vena cava inferior (VCI), Gef{\"a}ßinvasion oder Thrombusbildung. Ziel der Dissertationsarbeit ist es, den technischen und klinischen Erfolg der Sinus-XL ® Stentimplantation in die Vena cava inferior bei einer tumorbedingten unteren Einflussstauung zu untersuchen. Als technischer Erfolg wurde dabei die problemlose Stentimplantation mit anschließender Aufhebung der VCI-Stenose/Okklusion und Revaskularisation der VCI definiert. Bez{\"u}glich des klinischen Erfolges wurde der Frage nachgegangen, inwieweit die Stentimplantation die typischen Symptome einer unteren Einflussstauung ({\"O}deme der unteren Extremit{\"a}t, Aszites und Anasarka) lindern und bestenfalls eliminieren kann. In der vorliegenden Arbeit sind dazu retrospektiv die Daten von insgesamt 21 Patienten (11 Frauen, 10 M{\"a}nner) mit einem medianen Alter von 61 Jahren (19-92 Jahre), die zwischen Oktober 2010 und Januar 2021 aufgrund einer tumorbedingten unteren Einflussstauung mit einem Sinus-XL ® Stent endovaskul{\"a}r versorgt wurden, ausgewertet worden. Zur Quantifizierung der klinischen Symptomatik wurde f{\"u}r das jeweilige Symptom ein Scoring-System entwickelt bzw. modifiziert. Der technische Erfolg belief sich auf 100\% (21/21). Postinterventionell konnte zudem eine signifikante Reduktion des transstenotischen Druckgradienten (p = 0,008) und eine signifikante Aufweitung des Stenosendiameters (p < 0,001) erreicht werden. Die prim{\"a}re und prim{\"a}r-assistierte Stentoffenheit betrug 92,9 \% (13/14) und 100\% (14/14), die anatomische Stentoffenheit (< 50\% Restenose) belief sich auf 53,3 \% (8/15). Die Reinterventionsrate lag bei 4,8 \% (1/21). Schwerwiegende Komplikationen traten nicht auf. Der klinische Erfolg bez{\"u}glich der {\"O}deme der unteren Extremit{\"a}t belief sich auf 82,4 \% (14/17), 93,8 \% (15/16) sowie auf 85,7 \% (18/21) und zeigte in allen betrachteten Zeitintervallen eine signifikante Scorewertreduktion (p < 0,001). Das klinische Outcome bez{\"u}glich der {\"O}deme war bei k{\"u}rzeren Stenosen/Obstruktionen signifikant besser (p = 0,025). Bez{\"u}glich einer intrahepatischen Segmentbeteiligung, der transstenotischen Druckgradienten, der absoluten Gradientenreduktion sowie der {\"U}berlebenszeit nach der Intervention zeigten sich hingegen keine als klinisch relevant einzustufende Ergebnisse. Ein eindeutiger Effekt der Intervention auf die Symptome Anasarka und Aszites konnte nicht nachgewiesen werden. Diesbez{\"u}glich zeigten sich klinische Erfolgsraten von 42,9 \% (6/14) und 5,3 \% (1/19). Im postinterventionellen Verlauf konnten außerdem signifikante Reduktionen der pr{\"a}interventionellen Harnstoffwerte sowie des K{\"o}rpergewichtes der Patienten verzeichnet werden. Zusammenfassend zeigt die vorliegende Arbeit, dass die Sinus-XL ® Stentimplantation geeignet ist, eine tumorbedingte Vena cava inferior-Stenose/Obstruktion aufzuheben und eine Revaskularisation der VCI zu erreichen. Die klinischen Symptome einer unteren Einflussstauung - insbesondere bezogen auf die {\"O}deme der unteren Extremit{\"a}t und mit Einschr{\"a}nkungen bezogen auf die Symptome Aszites und Anasarka - k{\"o}nnen ebenfalls durch die Stentimplantation gelindert und teilweise sogar langanhaltend eliminiert werden. Die Sinus-XL ® Stentimplantation sollte daher stets als Therapieoption bei tumorbedingten unteren Einflussstauungen in Erw{\"a}gung gezogen werden. Nicht zuletzt stellt die Stentimplantation auch eine sichere und komplikationsarme Intervention dar. Weitere Studien, bestenfalls multizentrische Studien, sind jedoch notwendig, um die dargestellten Ergebnisse weiter zu untermauern.}, subject = {Vena cava inferior}, language = {de} } @phdthesis{Jendretzki2022, author = {Jendretzki, Julia Bianca}, title = {Ern{\"a}hrungsberatung in der Onkologie - Eine Fragebogen-basierte Analyse zur Erfassung des subjektiven und medizinischen Beratungsbedarfs von krebskranken Patienten am Comprehensive Cancer Center der Uniklinik W{\"u}rzburg}, doi = {10.25972/OPUS-28349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-283495}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Hintergrund Mangelern{\"a}hrung bleibt im klinischen Alltag noch oft unerkannt und wird h{\"a}ufig untersch{\"a}tzt. Die durchgef{\"u}hrte Studie hatte das Ziel, die H{\"a}ufigkeit eines Ern{\"a}hrungsrisikos sowie die Patientengruppen, welche am meisten von einer Ern{\"a}hrungsberatung profitieren w{\"u}rden, zu ermitteln. Methode Ambulant versorgte Patienten mit Tumorerkrankungen des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburgs wurden mittels eines vom Ern{\"a}hrungsteam des Comprehensive Cancer Centers erstellten Fragebogens zwischen Mai 2017 und Januar 2018 befragt. Es wurden insbesondere Fragen zum Ern{\"a}hrungszustand und Ern{\"a}hrungsproblemen gestellt. Zudem wurde das Risiko f{\"u}r das Entstehen einer Mangelern{\"a}hrung mittels des validierten Screening-Fragebogens Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) erfasst. Ergebnisse In der vorliegenden Studie wurden 311 Patienten befragt. Im MUST-Screening zeigte sich bei 16,4 \% ein mittleres und bei 20,3 \% ein hohes Risiko f{\"u}r eine Mangelern{\"a}hrung, wobei die Punktevergabe in 94,8 \% der F{\"a}lle durch einen ungewollten Gewichtsverlust erfolgte. Insbesondere Patienten der Gastroenterologie sowie Patienten > 65 Jahre wiesen ein hohes Risiko auf. Es zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen stattgehabter Chemotherapie und einem MUST-Score ≥ 2 (OR = 3,6). Als besondere Risikofaktoren ließen sich zudem Geschmackver{\"a}nderungen, Schluckbeschwerden, Ekelempfinden und Appetitlosigkeit feststellen (OR = 2,3 - 3,2). Interesse am Thema „Ern{\"a}hrung bei Krebs" zeigten vor allem junge, weibliche und normalgewichtige Patienten. Ein Gespr{\"a}ch mit dem behandelten Arzt hierzu fand nur bei 38 \% aller Patienten statt. Schlussfolgerungen Jeder f{\"u}nfte Patient unterlag einem hohen Ern{\"a}hrungsrisiko, nur ein Bruchteil w{\"a}re durch Erhebung des Body Mass Index aufgefallen. Ein valides Screeningverfahren mit aussagekr{\"a}ftigen Parametern sollte Einzug in den klinischen Alltag ambulant versorgter Krebspatienten finden und gemeinsam mit einer Ern{\"a}hrungsberatung standardisiert bei Diagnosestellung sowie in regelm{\"a}ßigen Abst{\"a}nden im Verlauf stattfinden.}, subject = {Ern{\"a}hrungsberatung}, language = {de} } @phdthesis{Lundt2018, author = {Lundt, Anna}, title = {Angst, Depressivit{\"a}t und Fatigue bei Tumorpatienten sechs Monate nach Beendigung einer Yogaintervention}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-166019}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Onkologische Patienten sowie klinische Forscher zeigen zunehmendes Interesse an Yogainterventionen als komplement{\"a}res Therapieverfahren zur Behandlung psychischer und k{\"o}rperlicher Beschwerden. Kurzzeitige Effekte von Yogatherapien auf die h{\"a}ufig krebsassoziierten Symptome Angst, Depressivit{\"a}t und Fatigue wurden in zahlreichen Studien untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchungen legen nahe, dass Tumorpatienten unmittelbar nach einer Yogaintervention eine Verbesserung der genannten Symptome erleben. Allerdings ist bisher unzureichend untersucht, ob ein R{\"u}ckgang von Angst, Depressivit{\"a}t und Fatigue langfristig besteht. Ziel der Studie war es daher, nachhaltige Ver{\"a}nderungen von Angst, Depressivit{\"a}t und Fatigue bei Tumorpatienten im Rahmen einer achtw{\"o}chigen Yogaintervention zu untersuchen. Wir nahmen an, dass Angst, Depressivit{\"a}t und Fatigue sechs Monate nach einer Yogaintervention genauso niedrig wie unmittelbar nach der Intervention sind und sich signifikant von den Ausgangswerten vor der Intervention unterscheiden. Außerdem sollte untersucht werden, wie viele Teilnehmer die Yogapraxis nach einer Yogaintervention fortf{\"u}hren und ob sich dies auf die Zielparameter auswirkt. Durch eine klinische Studie im Pr{\"a}-Post-Design wurden die Hypothesen gepr{\"u}ft. Dazu wurden Daten von 58 Teilnehmern mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen vor, unmittelbar nach und sechs Monate nach einer achtw{\"o}chigen Gentle Hatha- Yogaintervention mittels standardisierter psychologischer Frageb{\"o}gen gesammelt. Die Mehrheit der Studienteilnehmer war weiblich (90\%) und wies anamnestisch eine Mammakarzinom-Erkrankung auf (55\%). Die Ergebnisse legen nahe, dass Angst und Fatigue zwischen Interventionsende und sechs Monaten sp{\"a}ter leicht zunahmen, wohingegen depressive Symptome stabil blieben. Im Vergleich zu den Ausgangswerten vor der Intervention waren Angst, Depressivit{\"a}t und Fatigue sechs Monate nach Interventionsende signifikant reduziert. Ein halbes Jahr nach Beendigung der Yogaintervention gaben 69\% der Teilnehmer an, weiterhin Yoga zu praktizieren. Befragungen zeigten, dass die Teilnehmer subjektiv von der Yogapraxis profitierten. Die fortgef{\"u}hrte Yogapraxis stand jedoch nicht mit der Auspr{\"a}gung von Angst, Depressivit{\"a}t und Fatigue zum Follow-up-Zeitpunkt in Zusammenhang. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Tumorpatienten langfristig von einer Verbesserung von Angst, Depressivit{\"a}t und Fatigue im Rahmen einer Yogatherapie profitieren k{\"o}nnten. Ein kausaler Zusammenhang zwischen Yogatherapie und der gefundenen Verbesserung sechs Monate nach Therapieende konnte jedoch durch die fehlende Kontrollbedingung nicht belegt werden. In Zukunft sollten große randomisierte kontrollierte Studien die vermutete Kausalit{\"a}t untersuchen.}, subject = {Depression}, language = {de} } @phdthesis{Zipfel2018, author = {Zipfel, Julian}, title = {Interaktion von B-Zellen und Dendritischen Zellen am Beispiel der chronischen Graft-versus-Host Disease}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-162002}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Interaktion von B-Zellen und Dendritischen Zellen am Beispiel der chronischen Graft-versus-Host Disease}, subject = {P{\"a}diatrie}, language = {de} } @phdthesis{Fuchs2016, author = {Fuchs, Steffen Eberhard}, title = {Die Bedeutung von MACC1 f{\"u}r die Pathogenese und klinische Prognose humaner Glioblastome}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143790}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Das Glioblastoma multiforme (GBM) ist der primäre maligne Hirntumor mit der höchsten Prävalenz bei Erwachsenen. Dieser astrozytäre Tumor ist durch ein besonders schnelles Wachstum und ein äußerst invasives Verhalten charakterisiert. Deshalb beträgt das mediane Überleben nach Diagnose trotz interdisziplinärer Therapie nur ungefähr 14,6 Monate. Metastasis Associated in Colon Cancer-1 (MACC1) ist ein neuer prognostischer Marker f{\"u}r Metastasierung im kolorektalen Karzinom. Es ist ein transkriptioneller Regulator von Met, dem Rezeptor des Hepatocyte Growth Factor (HGF). Überexpression von MACC1 f{\"u}hrt zur Induktion von Migration und Proliferation. Es wurde gezeigt, dass MACC1 auch in anderen Tumorentitäten wie dem Magenkarzinom, Bronchialkarzinom und hepatozellulärem Karzinom verstärkt exprimiert ist. Jedoch gab es bisher noch keine Daten {\"u}ber die Rolle von MACC1 in astrozytären Tumoren. Obwohl GBM nur selten metastasieren, ist ihr aggressives und invasives Verhalten mit dem von metastasierenden Tumoren vergleichbar. Deshalb war das Ziel dieser Arbeit zu zeigen, dass MACC1 auch eine wichtige Rolle in der Pathogenese von Glioblastomen spielen könnte. Die MACC1-Expression von Glioblastomen wurde zunächst in silico mit frei zugänglichen Microarray-Platformen analysiert. Von Gewebeproben humaner niedergradiger Astozytome (LGA) und GBM wurde die MACC1- und Met-Expression mittels PCR bestimmt. Die Analyse der Expression auf Proteinebene wurde durch Immunhistochemie (IHC) von Patientengewebe durchgef{\"u}hrt. Funktionelle Analysen folgten in Form eines Sphäroidmigrationsassays von primären GBM Zellkulturen. Weiterhin wurde MACC1 in zwei GBM-Zelllinien stabil {\"u}berexprimiert und deren Migration und Proliferation in Echtzeit gemessen. Komplettiert wurden die funktionellen Versuche durch einen Koloniebildungsassay. Die Expression von MACC1 stieg mit zunehmendem WHO-Grad auf mRNA- und Proteinebene an. Die Analyse von MACC1 durch IHC erlaubte eine Differenzierung nicht nur zwischen ruhenden LGA und LGA welche später ein Rezidiv bildeten, bzw. Progress zeigten, sondern auch zwischen primären und sekundären GBM. Eine hohe MACC1-Expression war mit einer ung{\"u}nstigen klinischen Prognose der Patienten assoziiert. Die endogene Expression von MACC1 korrelierte mit der Migrationsaktivität primärer GBM-Zellkulturen. Die Überexpression von MACC1 in GBM-Zelllinien induzierte Proliferation, Migration und Koloniebildung und korrelierte somit mit Schl{\"u}sseleigenschaften maligner Zellen. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit zum ersten Mal eine essentielle Rolle von MACC1 f{\"u}r die Pathogenese von Glioblastomen. Deshalb könnte MACC1 ein potentielles neues therapeutisches Ziel f{\"u}r die Behandlung von Glioblastomen sein und eventuell sogar als neuer prognostischer Marker dienen.}, subject = {Onkologie}, language = {de} } @phdthesis{Schaefer2014, author = {Sch{\"a}fer, Rebekka}, title = {Pr{\"a}diktoren psychischer St{\"o}rungen bei Krebserkrankten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-103666}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Krebs ist trotz der fortgeschrittenen Therapiem{\"o}glichkeiten eine Diagnose, die eine große emotionale Belastung f{\"u}r die betroffenen Menschen darstellt. Im Rahmen der Psychoonkologie wurde in den vergangenen Jahren den psycho-sozialen Problemen Krebserkrankter immer mehr Beachtung geschenkt. Dennoch werden im klinischen Alltag manifeste psychische St{\"o}rungen bei onkologischen Patienten zu selten erkannt und folglich nicht therapiert. Um dieser Unterversorgung entgegen zu wirken, wird nach Pr{\"a}diktoren psychischer St{\"o}rungen bei Krebserkrankten geforscht, mit deren Hilfe betroffene Personen leichter erfasst werden k{\"o}nnten. Auch die vorliegende Arbeit diente dem Ziel, Pr{\"a}diktoren einer psychischen Erkrankung bei Krebserkrankten zu ermitteln. Hierzu wurden m{\"o}gliche Zusammenh{\"a}nge zwischen psychischer St{\"o}rung und soziodemographischen, medizinischen sowie psychosozialen Merkmale gepr{\"u}ft. Daneben sollte die Pr{\"a}valenz psychischer St{\"o}rungen in der Stichprobe erhoben werden. Der Untersuchung liegen die Daten aus dem Studienzentrum W{\"u}rzburg zugrunde, die im Rahmen einer von der Deutschen Krebshilfe unterst{\"u}tzten, multizentrischen Studie („Pr{\"a}valenz psychosozialer Belastungen, psychischer St{\"o}rungen und ihr Behandlungsbedarf bei Tumorpatienten") erhoben wurden. An der Untersuchung nahmen in W{\"u}rzburg insgesamt 742 Krebserkrankte mit unterschiedlichen Tumorlokalisationen, Tumorstadien und Behandlungssettings teil. Gem{\"a}ß eines zweistufigen Studiendesigns sollte bei allen Screening-positiven (PHQ ≥ 9) und der H{\"a}lfte der Screening-negativen Patienten (PHQ < 9), folglich bei 437 Studienteilnehmern, ein diagnostisches Interview zur Erfassung psychischer St{\"o}rungen (Composite International Diagnostic Interview) durchgef{\"u}hrt werden. Zus{\"a}tzlich wurden soziodemographische, medizinische und psychosoziale Merkmale erhoben. M{\"o}gliche Zusammenh{\"a}nge zwischen den erhobenen Variablen und einer psychischen St{\"o}rung wurden bivariat sowie multivariat mit einer logistischen Regression untersucht. Die ermittelte 1 Monatspr{\"a}valenz psychischer St{\"o}rungen bei Krebserkrankten betrug 18,5\%, die 12 Monatspr{\"a}valenz 24,4\% und die Lebenszeitpr{\"a}valenz 42,0\%. Bei Betrachtung des 1 Monatsintervalls waren Angstst{\"o}rungen mit 11,2\%, affektive St{\"o}rungen mit 5,9\% und somatoforme St{\"o}rungen mit 3,1\% am h{\"a}ufigsten vertreten. Als unabh{\"a}ngige Pr{\"a}diktoren einer psychischen St{\"o}rung bei Krebserkrankten stellten sich ein weibliches Geschlecht, j{\"u}ngeres Alter, eine l{\"a}ngere Zeit seit aktueller Diagnosestellung, eine st{\"a}rker negative soziale Interaktion (SSUK 8) sowie das Vorliegen eines praktischen Problems (NCCN-Distress-Problemliste) heraus. Desweiteren ergaben sich signifikante bivariate Zusammenh{\"a}nge zwischen einer psychischen St{\"o}rung und den folgenden Merkmalen: niedrigere subjektiv eingesch{\"a}tzte k{\"o}rperliche Funktionsf{\"a}higkeit (EORTC QLQ-C30), Angabe von Schmerzen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung, abgeschlossene Strahlentherapie, allgemeine psychische Belastung (PHQ-9, HADS, GAD 7, NCCN-Distress-Thermometer), Vorliegen eines famili{\"a}ren Problems (NCCN-Distress-Problemliste), Inanspruchnahme psychotherapeutischer / psychologischer / seel-sorgerischer / sozialrechtlicher Unterst{\"u}tzung sowie Nutzen eines Internetforums mit Betroffenen. Die in der vorliegenden Arbeit ermittelte Punktpr{\"a}valenz psychischer St{\"o}rungen bei Krebserkrankten steht weitgehend in Einklang mit den bisherigen Ergebnissen aus der Forschung. Sie deckt sich damit auch in etwa mit der H{\"a}ufigkeit in der Allgemeinbev{\"o}lkerung. Allerdings scheinen Angstst{\"o}rungen im onkologischen Setting etwas h{\"a}ufiger aufzutreten. Wie in der Allgemeinbev{\"o}lkerung sind auch im onkologischen Bereich ein weibliches Geschlecht und j{\"u}ngeres Alter Risikofaktoren einer psychischen St{\"o}rung. Medizinische Faktoren scheinen bez{\"u}glich der Voraussage einer psychischen Erkrankung von untergeordneter Bedeutung zu sein. Psychosoziale Pr{\"a}diktoren bieten zugleich m{\"o}gliche Ansatzpunkte f{\"u}r eine bessere Versorgung von Krebserkrankten, die an einer komorbiden psychischen St{\"o}rung leiden.}, subject = {Psychische St{\"o}rung}, language = {de} } @phdthesis{Kosmala2014, author = {Kosmala, Aleksander}, title = {Pr{\"a}diktoren der Inanspruchnahme von Alternativmedizin bei Krebserkrankten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-109933}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Hintergrund: Dank der modernen Medizin werden Krebserkrankungen immer h{\"a}ufiger und fr{\"u}her entdeckt. Immer mehr onkologische Patienten leben {\"u}ber einen langen Zeitraum mit ihrer Krebserkrankung, sodass Krebs mehr und mehr zur chronischen Erkrankung wird. Von diesen Patienten nimmt ein sehr hoher Anteil Alternativmedizin in Anspruch, oft Wissen der behandelnden {\"A}rzte. Dabei sind sich viele Patienten der Tatsache nicht bewusst, dass zahlreiche vermeintlich nat{\"u}rliche alternative Heilmittel durchaus relevante Neben- und Wechselwirkungen haben k{\"o}nnen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, aktuelle Pr{\"a}valenzwerte f{\"u}r die Inanspruchnahme von Alternativmedizin durch Krebspatienten zu erfassen und Patientenmerkmale zu finden, die in Zusammenhang mit der Nutzung alternativmedizinischer Methoden stehen. Methoden: Es wurden Patientendaten verwendet, die im Rahmen der multizentrischen, von der Deutschen Krebshilfe gef{\"o}rderten Studie „Pr{\"a}valenz psychosozialer Belastungen, psychischer St{\"o}rungen und ihr Behandlungsbedarf bei Tumorpatienten" im Studienzentrum W{\"u}rzburg erhoben wurden. Neben Angaben zur Nutzung von Alternativmedizin wurden mit Hilfe eines vom Patienten auszuf{\"u}llenden Fragebogenheftes verschiedene soziodemographische und psychosoziale Variablen erfasst und durch medizinische Daten aus Krankenakten erg{\"a}nzt. M{\"o}gliche Pr{\"a}diktoren wurden mittels stufenweiser logistischer Regression ermittelt. Ergebnisse: Von den 770 W{\"u}rzburger Studienteilnehmern konnten 699 im Alter zwischen 21 und 75 Jahren f{\"u}r die vorliegende Arbeit zur Analyse herangezogen werden. Insgesamt nutzte etwa jeder dritte Patient (33,6\%) Alternativmedizin im Zusammen-hang mit der Krebserkrankung, was sich gut mit Daten aus der aktuellen Forschung deckt. 71,5\% der Nutzer waren weiblich. Am h{\"a}ufigsten wurden Mittel aus den Kategorien „Vitamine, Mineralien, Spurenelemente" (24\% aller Patienten), „Hom{\"o}opathie" (11,6\%) und „Misteltherapie" (6,4\%) angewandt. Als Bezugsquelle der alternativmedizinischen Mittel diente in der Mehrzahl der F{\"a}lle (62,5\%) ein Arzt. Alle alternativmedizinischen Angebote wurden von den Anwendern hoch in ihrer N{\"u}tzlichkeit bewertet. Dar{\"u}ber hinaus wurden soziodemographische, medizinische und psychosoziale Variablen auf einen Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Alternativmedizin untersucht. Entsprechend dem aktuellen Forschungsstand erwiesen sich dabei weibliches Geschlecht und h{\"o}herer Bildungsstand als unabh{\"a}ngige Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Nutzung von Alternativmedizin. Ein Zusammenhang mit dem Alter konnte hingegen nicht best{\"a}tigt werden. Im Hinblick auf krankheits- und therapieassoziierte Variablen waren der Abschluss einer Strahlentherapie und die Angabe von krebsbedingten Schmerzen von unabh{\"a}ngigem pr{\"a}diktiven Wert, w{\"a}hrend f{\"u}r den Abschluss einer Chemotherapie und die Tumorlokalisation lediglich bivariate Zusammenh{\"a}nge bestanden. Ein solcher Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Alternativmedizin konnte auch f{\"u}r die psychosozialen Variablen h{\"o}here psychische Belastung und geringere Lebensqualit{\"a}t nachgewiesen werden, die sich jedoch in der logistischen Regression nicht als unabh{\"a}ngige Pr{\"a}diktoren best{\"a}tigten. Von den psychosozialen Variablen stellte der Wunsch nach aktiver Partizipation am Therapieprozess den einzigen unabh{\"a}ngigen Pr{\"a}diktor f{\"u}r die Nutzung alternativmedizinischer Angebote dar. Schlussfolgerungen: Ein Drittel aller Krebspatienten wendet Alternativmedizin im Zusammenhang mit der Krebserkrankung an. Daher sollte die medizinische Wissenschaft es als wichtige Aufgabe sehen, fundierte Daten zu Nutzen und Sicherheit alternativmedizinischer Mittel bereitzustellen, um dieses weite Feld nicht unseri{\"o}sen Anbietern zu {\"u}berlassen. Auch der rein konventionell t{\"a}tige Arzt sollte sich der großen Beliebtheit von Alternativ-medizin bei bestimmten Patientengruppen bewusst sein und seinen Patienten Auskunft zu alternativmedizinischen Angeboten geben k{\"o}nnen.}, subject = {Alternative Medizin}, language = {de} } @phdthesis{Eich2013, author = {Eich, Kilian Philipp Johannes}, title = {Untersuchungen in vitro zur therapeutischen Wertigkeit von 2,6-Dimethoxy-1,4-benzochinonen im Supportivprodukt Avemar}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-101640}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Avemar ist ein fermentierter Weizenkeimextrakt mit einem hohen Gehalt an 2,6-Dimethoxy-1,4-benzochinonen. Der ungarische Nobelpreistr{\"a}ger Albert Szent-Gy{\"o}rgyi zeigte in den 1980er Jahren f{\"u}r diese Benzochinone, dass sie langlebige Semichinonradikale mit starker zytotoxischer Wirkung in Gegenwart geeigneter Elektronendonoren wie Ascorbins{\"a}ure bilden. Weizenkeime stellen eine nat{\"u}rliche Quelle f{\"u}r Benzochinone dar, zudem ist eine zytotoxische Wirkung von Avemar auf Tumorzellen belegt. Ebenso wurde die supportive Wirkung von Avemar f{\"u}r onkologische Patienten gezeigt. In der Literatur wird die zelltoxische Wirkung von Avemar als Ergebnis des hohen Anteils an Benzochinonen diskutiert, wobei dies bislang experimentell nicht eindeutig best{\"a}tigt ist. Die Wirkung von Avemar wurde an 12 malignen und 3 benignen Zelllinien in vitro untersucht. Dazu wurden Konzentrationen von 0,1; 1; 10 und 50 mg/mL Avemar nach einer Inkubationszeit von 24 Stunden untersucht. Der Anteil vitaler Zellen wurde mit dem Kristallviolett-Assay bestimmt. Um Aussagen zur Dauer der Avemarwirkung machen zu k{\"o}nnen, wurde ebenfalls die Vitalit{\"a}t der Zellen in Avemar-freiem Medium nach einer weiteren Kultivierung f{\"u}r 24 bzw. 48 Stunden bestimmt. Die zytotoxische Wirkung von Benzochinonen als Rein- bzw. Referenzsubstanz und als Bestandteil von Avemar wurde miteinander verglichen. W{\"a}hrend die Referenzsubstanz f{\"u}r s{\"a}mtliche getesteten Zelllinien stark zytotoxisch war, wies Avemar unterschiedliche Effekte auf. Der Einfluss von Avemar auf die unter-schiedlichen Zelllinien wurde mit Hilfe der effektiven Konzentration quantifiziert. Dieser EC50-Wert ist die Konzentrationan Avemar, die nach einer Inkubation von 24 Stunden zu einem Effekt bei 50 \% der Zellen f{\"u}hrt. Eine Konzentration von 50 mg/mL Avemar war f{\"u}r nahezu s{\"a}mtliche getesteten Zelllinien zytotoxisch, w{\"a}hrend eine Konzentration von 10 mg/mL Avemar bei 6 von 15 Zelllinien zytotoxisch, bei 8 von 15 Zelllinien zytostatisch und bei 1 von 15 Zelllinienwachstumsverz{\"o}gernd wirkte. Zu den Zelllinien mit den niedrigsten EC50-Werten von unter 10 mg/mL Avemar geh{\"o}ren die beiden Pankreaskarzinomzelllinien ASPC-1 und BxPC-3 sowie die beiden Mammakarzinomzelllinien MDA-MB-231 und MDA-MB-468. Der zytostatische Effekt von Avemar wurde bei EC50-Werten zwischen 6 und 32 mg/mL Avemar beobachtet. Bei diesen Zellen stagnierte der Anteil vitaler Zellen in der Nachbeobachtung oder nahm kontinuierlich weiter ab. Der wachstumsverz{\"o}gernde Effekt von Avemar wurde bei der Zelllinie HRT-18 mit einem EC50-Wert von 10,23 mg/mL Avemar beobachtet. Zus{\"a}tzlich zu den zw{\"o}lf malignen Zelllinien wurden auch die drei benignen Zelllinien HUVEC, NHDF-p und J 774.3 untersucht. W{\"a}hrend HUVEC und NHDF-p einen EC50-Wert von weit {\"u}ber 10 mg/mL aufweisen, reagieren die Zellen der murinen Makrophagenzelllinie J 774.3 mit einem EC50-Wert von 4,9 mg/mL Avemar weitaus empfindlicher auf die Inkubation mit Avemar. Die Wirkung von Avemar auf benignen Zelllinien ist somit nicht eindeutig abzusch{\"a}tzen. Umso bemerkenswerter sind Daten verschiedener klinischer Studien, die bisher {\"u}ber keine toxischen Nebenwirkungen berichten. Das Wirkmolek{\"u}l von Benzochinonen sind Semichinonradikale bzw. reaktive Sauerstoffspezies. Um die Bildung von Semichinonradikalen auszul{\"o}sen, sind Elektronendonoren wie Ascorbins{\"a}ure notwendig. Dies gilt f{\"u}r Benzochinone als Referenzsubstanz, nicht aber f{\"u}r Benzochinone in Avemar. Die zytotoxische Wirkung der Benzochinone als Referenzsubstanz wurde durch Zugabe von Katalase bzw. N-Acetylcystein nahezu vollst{\"a}ndig aufgehoben. Katalase und N-Acetylcystein zerst{\"o}ren Wasserstoffperoxid, was best{\"a}tigt, dass an der zytotoxischen Wirkung von Benzochinonen Wasserstoffperoxid beteiligt ist. F{\"u}r Benzochinone in Avemar wurde dies nicht beobachtet. Somit wurde erstmals gezeigt, dass Benzochinone mit großer Wahrscheinlichkeit nicht f{\"u}r die zytotoxische Wirkung von Avemar verantwortlich sind. Die Suche nach dem Hauptwirkmechanismus von Avemar darf deshalb als noch nicht abgeschlossen gelten.}, subject = {Benzochinone}, language = {de} } @phdthesis{Stein2013, author = {Stein, Lisa-Lena}, title = {Partizipationsbed{\"u}rfnis und wahrgenommene Partizipation -Zusammenhang mit psychischem Befinden und Lebensqualit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83906}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Im Rahmen von Krebserkrankungen m{\"u}ssen zahlreiche medizinische Entscheidungen getroffen werden. Das Bed{\"u}rfnis der Patienten, an solchen Entscheidungen zu partizipieren, ist individuell unterschiedlich und f{\"u}r {\"A}rzte h{\"a}ufig schwer einsch{\"a}tzbar. Ziel dieser Arbeit ist eine bessere Vorhersage der Partizipationsbed{\"u}rfnisse von Krebspatienten und die Untersuchung von Effekten des Partizipationsbed{\"u}rfnisses auf die Lebensqualit{\"a}t.}, subject = {Partizipation}, language = {de} }