@incollection{Kraft2016, author = {Kraft, Stephan}, title = {Vom Umgang mit einem unerh{\"o}rten Ereignis. Andreas Gryphius: "Ermordete Majest{\"a}t. Oder Carolus Stuardus"}, series = {Geschichte in Geschichten}, booktitle = {Geschichte in Geschichten}, publisher = {K{\"o}nigshausen \& Neumann}, address = {W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-282531}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {57-76}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @misc{Ergen2016, author = {Ergen, Berivan}, title = {Das Mandat der EZB in der "Eurokrise": Vom OMT-Beschluss zum Quantitative Easing-Programm}, issn = {2199-790X}, doi = {10.25972/OPUS-13708}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-137085}, pages = {46}, year = {2016}, abstract = {Mit Urteil vom 16. Juni 2015 hat der Europ{\"a}ische Gerichtshof die Ank{\"u}ndigung der Europ{\"a}ischen Zentralbank, im Rahmen der Outright Monetary Transactions (OMT) im Notfall Staatsanleihen krisenbedrohter Eurostaaten in unbegrenzter H{\"o}he anzukaufen, f{\"u}r rechtm{\"a}ßig erkl{\"a}rt. Zwar wurde das Programm nie in die Tat umgesetzt, jedoch wirft das nachfolgende Quantitative Easing-Programm (QE) der EZB erneut die Frage auf, wie das Urteil des Europ{\"a}ischen Gerichtshofs und der Vorlagebeschluss des Bundesverfassungsgerichts zum OMT-Programm zu beurteilen sind und welche Schl{\"u}sse sich hieraus f{\"u}r das QE-Programm ziehen lassen.}, subject = {Europ{\"a}ische Zentralbank}, language = {de} } @misc{Stumpf2016, author = {Stumpf, Nora}, title = {Die Versteigerung knapper Ressourcen im {\"O}ffentlichen Wirtschaftsrecht - Erscheinungsformen, verfassungsrechtliche Grenzen und europarechtliche Einfl{\"u}sse}, doi = {10.25972/OPUS-13858}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-138587}, pages = {51}, year = {2016}, abstract = {Die Ressourcenallokation durch Versteigerung wurde mit dem Telekommunikationsgesetz (TKG) vom 25. Juli 1996 in das deutsche Wirtschaftsverwaltungsrecht eingef{\"u}hrt. Nach dieser erstmaligen Nutzung zur Frequenzvergabe etablierte sich das Verfahren sukzessive auch in anderen Bereichen der staatlichen Zuteilung knapper Ressourcen, insbesondere der Allokation von Emissionszertifikaten. Bereits seit der Einf{\"u}hrung im TKG werden Verfassungs- und Europarechtskonformit{\"a}t des Versteigerungsverfahrens kontrovers diskutiert. Ziel der Arbeit ist, darzustellen, welche Bedenken berechtigt sind und ob man ihnen insbesondere mit geeigneter Ausgestaltung der Auktionsform und weiterer Rahmenbedingungen zuvorkommen kann.}, subject = {Auktion}, language = {de} } @article{FischKellerNazmyetal.2016, author = {Fisch, Silvia and Keller, Theresa and Nazmy, Nurina and Stasun, Ulrike and Keil, Thomas and Klapp, Christine}, title = {Evaluation des Babylotse-Plus-Screeningbogens. Untersuchung eines einfachen Instruments zur Identifizierung psychosozial belasteter Eltern von Neugeborenen der Berliner Charit{\´e}}, series = {Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz}, volume = {59}, journal = {Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz}, number = {10}, doi = {10.1007/s00103-016-2425-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-187194}, pages = {1300-1309}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund. Die Entwicklung und das Wohl von Kindern aus Familien mit schweren psychosozialen Belastungen k{\"o}nnen schon in der Schwangerschaft und im S{\"a}uglingsalter gef{\"a}hrdet sein. In der Geburtsmedizin in Deutschland fehlen einfache, valide Fr{\"u}hwarnsysteme, um Risikofamilien rechtzeitig zu identifizieren. Zielsetzung. Unser Ziel war es, die diagnostische Genauigkeit eines perinatal eingesetzten, einfachen Screeningbogens zur Identifizierung psychosozial belasteter Familien zu evaluieren. Methoden. F{\"u}r alle Geburten der Berliner Charit{\´e} im Zeitraum 1.1.-31.8.2013 f{\"u}llte medizinisches Personal im Rahmen des Projekts Babylotse-Plus einen 5-min{\"u}tigen Screeningbogen mit 27 Items aus. Ein daraus resultierender Summenscore ≥3 wurde als „auff{\"a}llig" definiert. Anschließend erfolgte zur genauen Erfassung der famili{\"a}ren Ressourcen undm{\"o}glicher psychosozialer Belastungen ein einst{\"u}ndiges, standardisiertes Elterninterview, welches als Referenzstandard f{\"u}r die Evaluation des Screeningbogens verwendet wurde. Ergebnisse. In die vorliegende Analyse konnten 279 Familien eingeschlossen werden. Beim Vergleich der 215 Familien mit „auff{\"a}lligem" Score mit einer Zufallsauswahl von 64 Familien mit „unauff{\"a}lligem" Score <3, zeigte sich f{\"u}r den Screeningbogen eine hervorragende Sensitivit{\"a}t (98,9\%; 95\%- Konfidenzintervall 93,4-99,9\%), jedoch nur eine geringe Spezifit{\"a}t (33,0\%; 95\%- Konfidenzintervall 30,5-33,5\%). Die daraus resultierende positive Likelihood Ratio fiel mit 1,5 schwach, die negative Likelihood Ratio dagegen mit 0,03 sehr gut aus. Schlussfolgerungen. Mithilfe des Screeningbogens konnten psychosoziale Risikofamilien sehr gut identifiziert werden, jedoch wurden auch viele Familien ohne oder mit nur einem geringen Risiko f{\"a}lschlicherweise als unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rftig eingestuft. Weitere Studien sollten in anderen Settings und zur Verbesserung der Spezifit{\"a}t bei m{\"o}glichst gleichbleibender Sensitivit{\"a}t des Screeningbogens durchgef{\"u}hrt werden.}, language = {de} } @article{GoldmannHornung2016, author = {Goldmann, Julius and Hornung, Christoph}, title = {Interview mit Prof. (em.) Dr. Frank-Rutger Hausmann}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {2}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161586}, pages = {15-22}, year = {2016}, abstract = {Frank-Rutger Hausmann war Professor f{\"u}r Romanische Philologie (Schwerpunkt franz{\"o}sische und italienische Literatur) in Freiburg, Aachen und wiederum Freiburg. Hausmann hat sich zudem intensiv mit der Fachgeschichte der deutschen Romanistik und der Geisteswissenschaften allgemein besch{\"a}ftigt. F{\"u}r die zweite Ausgabe der promptus-Interviewreihe durften wir ihn nach seiner Perspektive auf die historische und aktuelle Situation der Romanistik befragen. Er arbeitet momentan u.a. an einem Romanistenlexikon, das online ver{\"o}ffentlicht wird, und hat das Romanistenarchiv in Augsburg gegr{\"u}ndet.}, subject = {Romansitik}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-13940, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums - Tagung im Kloster Windberg vom 21. bis 23. November 2014}, series = {W{\"u}rzburger Studien zur Vor- und Fr{\"u}hgeschichtlichen Arch{\"a}ologie}, booktitle = {W{\"u}rzburger Studien zur Vor- und Fr{\"u}hgeschichtlichen Arch{\"a}ologie}, editor = {Pechtl, Joachim and Link, Thomas and Husty, Ludwig}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-044-3 (print)}, issn = {2367-0681 (print)}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-045-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-139407}, pages = {148}, year = {2016}, abstract = {Unter dem Titel "Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" fand vom 21. bis 23. November 2014 im Kloster Windberg bei Straubing eine Tagung statt, bei der neue, bislang unpublizierte jung-steinzeitliche Fundkomplexe vorgestellt und diskutiert wurden, die aus allen Landesteilen des Freistaats Bayern stammten und zeitlich den Bogen von der Linienbandkeramik bis zu den Becherkulturen spannten. Mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten wurde das Ziel verfolgt, neues Material zu erschließen und damit die Quellenbasis f{\"u}r die arch{\"a}ologische Forschung zu erweitern sowie der Neolithforschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind neun der Vortr{\"a}ge dieser Tagung zusammen gestellt.}, subject = {Bayern}, language = {de} }