@phdthesis{BergbachBitter2008, author = {Bergbach-Bitter, Beate}, title = {Griechische Kultbilder - Arch{\"a}ologischer Befund und literarische {\"U}berlieferung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34420}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Ziel der Arbeit ist die Bewertung der Glaubw{\"u}rdigkeit antiker schriftlicher Quellen zur Rekonstruktion der vier Kultbilder des Zeus von Olympia, der Hera von Samos, der Hera von Argos und der Artemis von Ephesos. Entgegen der vielfach praktizierten Methode, literarische Quellen ohne Ansehen ihrer philologischen Herkunft mit dem arch{\"a}ologischen Befund zu vergleichen, konzentriert sich die Dissertation auf eine Bearbeitung der Texte in Abh{\"a}ngigkeit von ihrer literarischen Gattung, um zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob die schriftlichen Informationen {\"u}berhaupt sinnvoll zu einer Rekonstruktion herangezogen werden k{\"o}nnen.}, subject = {Kultbild}, language = {de} } @phdthesis{Felten2007, author = {Felten, Ioanna Margarita}, title = {Raum und Religion im kaiserzeitlichen Griechenland - Die sakralen Landschaften der Argolis, Achaias und Arkadiens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-126630}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Besch{\"a}ftigt man sich mit der griechischen Religion, besch{\"a}ftigt man sich zwangsl{\"a}ufig auch mit der griechischen Polis. Denn sie war Tr{\"a}gerin der griechischen Religion. So sind die sich daraus ergebenden „sakralen Landschaften" im Sinne der Humangeographie bzw. Raumsoziologie eine Konstruktion von Raum und damit ein relationales System, das vielfachen Formen der Umgestaltung unterliegt. Denn Religion ist genauso wie der Raum nicht statisch konstruiert. Vielmehr beschreibt sie ein Spannungsfeld von Kontinuit{\"a}ten, Umdeutungen und Br{\"u}chen. wie sie sich besonders in Zeiten des Wandels offenbaren. Eine solche Phase bedeutete auch die Integration Griechenlands in das R{\"o}mische Reich. So galt das Hauptinteresse der Arbeit der Periode nach Oktavians Sieg bei Actium und der darauffolgenden Etablierung der Provinz Achaia 27 v. Chr. bis hin zu Caracallas constitutio Antoniniana. Der geographische Rahmen orientierte sich an den peloponnesischen Regionen Achaia, Argolis und Arkadien. Sie erm{\"o}glichten es, das r{\"o}mische Griechenland jenseits der immer wieder erw{\"a}hnten Orte Athen, Sparta und Korinth zu erfassen. Die Ergebnisse werden zusammen mit historischen Fakten, Siedlungsstrukturen und wirtschaftlichen Bedingungen in einem ersten, topographisch orientierten Abschnitt formuliert. Im zweiten Teil der Abhandlung steht dagegen eine gesonderte Untersuchung {\"u}bergreifender Ph{\"a}nomene und ihre Einbindung in einen weitergefaßten geographischen Kontext im Vordergrund.}, subject = {Argolis}, language = {de} } @phdthesis{Frick2014, author = {Frick, Patricia Christine}, title = {Gewand und Ritual : Die Bekleidung der Song-Dynastie im Spiegel des Sanli tu}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-101924}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Gegenstand der Untersuchung ist die Bekleidung der Song-Dynastie (960-1279) im Spiegel der f{\"u}r ihre Zeit dokumentierten rituellen Bekleidungsvorschriften, insbesondere dem von Nie Chongyi verfassten Sanli tu 三禮圖 [Bebilderungen zu den Drei Ritenklassikern] aus den fr{\"u}hen Jahren der Dynastie.}, subject = {Songdynastie <960-1279>}, language = {de} } @phdthesis{Neubauer2000, author = {Neubauer, Dieter}, title = {Die Wettenburg in der Mainschleife bei Urphar : eine H{\"o}henbefestigung des Jungneolithikums, der Urnenfelderzeit, der fr{\"u}hen Eisenzeit und der V{\"o}lkerwanderungszeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17354}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2000}, abstract = {Die im Jahre 2000 entstandene Dissertation legt die Ergebnisse der arch{\"a}ologischen Grabungen in der Mainschleife bei Urphar vor, die zwischen 1981 und 1988 durch das Bayerische Landesamt f{\"u}r Denkmalpflege durchgef{\"u}hrt wurden. Dabei gelang der Nachweis einer mehrperiodigen H{\"o}hensiedlung, die w{\"a}hrend des Jungneolithikums (Michelsberger Kultur), der Urnenfelderzeit (Ha A2/B1-B3) und der fr{\"u}hen Eisenzeit (Ha D2/3-Lt A) belegt war. Besondere Bedeutung kommt dem Nachweis einer v{\"o}lkerwanderungszeitlichen H{\"o}henbefestigung (Ende 4. - Mitte 5. Jh.) zu, die neben außergew{\"o}hnlichem Fundmaterial einen der bislang seltenen Belege eines Befestigungssystems im freien Germanien erbrachte.}, subject = {Wettenburg}, language = {de} } @phdthesis{Wittstadt2017, author = {Wittstadt, Katrin}, title = {Tiefenrisskorrosion an historischen Gl{\"a}sern - Grundlegende Untersuchungen zur Kl{\"a}rung von Schadensursachen und dem Einfluss von Umgebungsbedingungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-150502}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Arch{\"a}ologische Gl{\"a}ser k{\"o}nnen verschiedene Korrosionsph{\"a}nomene aufweisen, die h{\"a}ufig mit der Ausbildung von Br{\"u}chen und Mikrorissen einhergehen. Ein besonders schwerwiegendes Korrosionsph{\"a}nomen an Glasartefakten wird unter Arch{\"a}ologen als „sugaring" bezeichnet. Die betroffenen Gl{\"a}ser weisen korrosionsbedingt eine ausgesprochen kleinteilige Fragmentierung auf, die im Extremfall an Zuckerkristalle erinnert. Im Rahmen der Dissertation erfolgte eine genaue Schadensbeschreibung und Schadensuntersuchung an gesch{\"a}digten arch{\"a}ologischen Gl{\"a}sern und Fensterglas mittels Lichtmikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie (REM-EDX). Aufbauend auf den Untersuchungen an Originalgl{\"a}sern wurden Modellgl{\"a}ser nachgeschmolzen und in Laborversuchen unter verschiedenen Bedingungen k{\"u}nstlich bewittert. Ziel war es m{\"o}gliche Einflussfaktoren f{\"u}r die Ausbildung des Schadens zu bestimmen - wie den Einfluss von w{\"a}ssrigen L{\"o}sungen mit unterschiedlichen pH-Werten, Feuchtigkeitsschwankungen, unterschiedliche Oberfl{\"a}cheneigenschaften des Glases bzw. die Materialst{\"a}rke. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem das Vorhandensein von Wasser bzw. Feuchtigkeit der dominierende Parameter ist, der die Schadensentwicklung beeinflusst.}, language = {de} }