@incollection{MiddelhoffSchoenbeck2019, author = {Middelhoff, Frederike and Sch{\"o}nbeck, Sebastian}, title = {Coming to Terms: The Poetics of More-than-human Worlds}, series = {Texts, Animals, Environments: Zoopoetics and Ecopoetics}, booktitle = {Texts, Animals, Environments: Zoopoetics and Ecopoetics}, publisher = {Rombach Druck- und Verlagshaus}, address = {Freiburg i. Br.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-177783}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {11-38}, year = {2019}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} } @phdthesis{Pohl2019, author = {Pohl, Daniel}, title = {Universal Locally Univalent Functions and Universal Conformal Metrics}, doi = {10.25972/OPUS-17717}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-177174}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {The work at hand discusses various universality results for locally univalent and conformal metrics. In Chapter 2 several interesting approximation results are discussed. Runge-type Theorems for holomorphic and meromorphic locally univalent functions are shown. A well-known local approximation theorem for harmonic functions due to Keldysh is generalized to solutions of the curvature equation. In Chapter 3 and 4 these approximation theorems are used to establish universality results for locally univalent functions and conformal metrics. In particular locally univalent analogues for well-known universality results due Birkhoff, Seidel \& Walsh and Heins are shown.}, subject = {Schlichte Funktion}, language = {en} } @phdthesis{Dindas2019, author = {Dindas, Julian}, title = {Cytosolic Ca\(^2\)\(^+\), a master regulator of vacuolar ion conductance and fast auxin signaling in \(Arabidopsis\) \(thaliana\)}, doi = {10.25972/OPUS-15863}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-158638}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Das Phytohormon Auxin erf{\"u}llt wichtige Funktionen bei der Initiierung von pflanzlichen Geweben und Organen, wie auch in der Steuerung des Wurzelwachstums im Zusammenspiel mit {\"a}ußeren Reizen wie Schwerkraft, Wasser- und N{\"a}hstoffverf{\"u}gbarkeit. Diese Funktionen basieren dabei vor allem auf der Auxin-abh{\"a}ngigen Regulation von Zellteilung und -streckung. Wichtig f{\"u}r letzteres ist dabei die Kontrolle des Zellturgors durch die Vakuole. Als Speicher f{\"u}r N{\"a}hrstoffe, Metabolite und Toxine sind Vakuolen von essentieller Bedeutung. Vakuol{\"a}r gespeicherte Metabolite und Ionen werden sowohl {\"u}ber aktive Transportprozesse, als auch passiv durch Ionenkan{\"a}le, {\"u}ber die vakuol{\"a}re Membran mit dem Zytoplasma ausgetauscht. In ihrer Funktion als second messenger sind Kalziumionen wichtige Regulatoren, aber auch Gegenstand vakuol{\"a}rer Transportprozesse. {\"A}nderungen der zytosolischen Kalziumkonzentration wirken nicht nur lokal, sie werden auch mit einer Signalweiterleitung {\"u}ber l{\"a}ngere Distanzen in Verbindung gebracht. Im Rahmen dieser Arbeit wurden elektrophysiologische Methoden mit bildgebenden Methoden kombiniert um Einblicke in das Zusammenspiel zwischen zytosolischen Kalziumsignalen, vakuol{\"a}rer Transportprozesse und der Auxin-Physiologie im intakten pflanzlichen Organismus zu gewinnen. Kalziumsignale sind an der Regulierung vakuol{\"a}rer Ionenkan{\"a}le und Transporter beteiligt. Um dies im intakten Organismus zu untersuchen wurden im Modellsystem junger Wurzelhaare von Arabidopsis thaliana Messungen mit intrazellul{\"a}ren Mikroelektroden durchgef{\"u}hrt. Mittels der Zwei-Elektroden-Spannungsklemm-Technik konnte best{\"a}tigt werden, dass die vakuol{\"a}re Membran der limitierende elektrische Wiederstand w{\"a}hrend intravakuol{\"a}rer Messungen ist und so gemessene Ionenstr{\"o}me in der Tat nur die Str{\"o}me {\"u}ber die vakuol{\"a}re Membran repr{\"a}sentieren. Die bereits bekannte zeitabh{\"a}ngige Abnahme der vakuol{\"a}ren Leitf{\"a}higkeit in Einstichexperimenten konnte weiterhin mit einer einstichbedingten, transienten Erh{\"o}hung der zytosolischen Kalziumkonzentration korreliert werden. Durch intravakuol{\"a}re Spannungsklemmexperimente in Wurzelhaarzellen von Kalziumreporterpflanzen konnte dieser Zusammenhang zwischen vakuol{\"a}rer Leitf{\"a}higkeit und der zytosolischen Kalziumkonzentration best{\"a}tigt werden. Die Vakuole ist jedoch nicht nur ein Empf{\"a}nger zytosolischer Kalziumsignale. Da die Vakuole den gr{\"o}ßten intrazellul{\"a}ren Kalziumspeicher darstellt, wird seit Langem diskutiert, ob sie auch an der Erzeugung solcher Signale beteiligt ist. Dies konnte in intakten Wurzelhaarzellen best{\"a}tigt werden. {\"A}nderungen des vakuol{\"a}ren Membranpotentials wirkten sich auf die zytosolische Kalziumkonzentration in diesen Zellen aus. W{\"a}hrend depolarisierende Potentiale zu einer Erh{\"o}hung der zytosolischen Kalziumkonzentration f{\"u}hrten, bewirkte eine Hyperpolarisierung der vakuol{\"a}ren Membran das Gegenteil. Thermodynamische {\"U}berlegungen zum passiven und aktiven Kalziumtransport {\"u}ber die vakuol{\"a}re Membran legten dabei den Schluss nahe, dass die hierin beschriebenen Ergebnisse das Verhalten von vakuol{\"a}ren H+/Ca2+ Austauschern wiederspiegeln, deren Aktivit{\"a}t durch die protonenmotorische Kraft bestimmt wird. Im Rahmen dieser Arbeit stellte sich weiterhin heraus, dass zytosolisches Kalzium ebenso ein zentraler Regulator eines schnellen Auxin-induzierten Signalweges ist, {\"u}ber den der polare Transport des Hormons reguliert wird. Im gleichen Modellsystem junger Wurzelhaare konnte gezeigt werden, dass die externe Applikation von Auxin eine sehr schnelle, Auxinkonzentrations- und pH-abh{\"a}ngige Depolarisation des Plasmamembranpotentials zur Folge hat. Synchron zur Depolarisation des Plasmamembranpotentials wurden im Zytosol transiente Kalziumsignale registriert. Diese wurden durch einen von Auxin aktivierten Einstrom von Kalziumionen durch den Ionenkanal CNGC14 hervorgerufen. Experimente an Verlustmutanten als auch pharmakologische Experimente zeigten, dass zur Auxin-induzierten Aktivierung des Kalziumkanals die Auxin-Perzeption durch die F-box Proteine der TIR1/AFB Familie erforderlich ist. Durch Untersuchungen der Auxin-abh{\"a}ngigen Depolarisation wie auch des Auxin-induzierten Einstroms von Protonen in epidermale Wurzelzellen von Verlustmutanten konnte gezeigt werden, dass die sekund{\"a}r aktive Aufnahme von Auxin durch das hochaffine Transportprotein AUX1 f{\"u}r die schnelle Depolarisation verantwortlich ist. Nicht nur die zytosolischen Kalziumsignale korrelierten mit der CNGC14 Funktion, sondern ebenso die AUX1-vermittelte Depolarisation von Wurzelhaaren. Eine unver{\"a}nderte Expression von AUX1 in der cngc14 Verlustmutante legte dabei den Schluss nahe, dass die Aktivit{\"a}t von AUX1 posttranslational reguliert werden muss. Diese Hypothese erfuhr Unterst{\"u}tzung durch Experimente, in denen die Behandlung mit dem Kalziumkanalblocker Lanthan zu einer Inaktivierung von AUX1 im Wildtyp f{\"u}hrte. Die zytosolische Beladung einzelner epidermaler Wurzelzellen mit Auxin hatte die Ausbreitung lateraler und acropetaler Kalziumwellen zur Folge. Diese korrelierten mit einer Verschiebung des Auxin-Gradienten an der Wurzelspitze und unterst{\"u}tzten somit eine hypothetische Kalziumabh{\"a}ngige Regulation des polaren Auxin Transports. Ein Model f{\"u}r einen schnellen, Auxin induzierten und kalziumabh{\"a}ngigen Signalweg wird pr{\"a}sentiert und dessen Bedeutung f{\"u}r das gravitrope Wurzelwachstum diskutiert. Da die AUX1-vermittelte Depolarisation in Abh{\"a}ngigkeit von der externen Phosphatkonzentration variierte, wird die Bedeutung dieses schnellen Signalwegs ebenso f{\"u}r die Anpassung des Wurzelhaarwachstums an eine nicht ausreichende Verf{\"u}gbarkeit von Phosphat diskutiert.}, subject = {Ackerschmalwand}, language = {en} } @phdthesis{Pfitzner2019, author = {Pfitzner, Christian}, title = {Visual Human Body Weight Estimation with Focus on Clinical Applications}, isbn = {978-3-945459-27-0 (online)}, doi = {10.25972/OPUS-17484}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174842}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {It is the aim of this thesis to present a visual body weight estimation, which is suitable for medical applications. A typical scenario where the estimation of the body weight is essential, is the emergency treatment of stroke patients: In case of an ischemic stroke, the patient has to receive a body weight adapted drug, to solve a blood clot in a vessel. The accuracy of the estimated weight influences the outcome of the therapy directly. However, the treatment has to start as early as possible after the arrival at a trauma room, to provide sufficient treatment. Weighing a patient takes time, and the patient has to be moved. Furthermore, patients are often not able to communicate a value for their body weight due to their stroke symptoms. Therefore, it is state of the art that physicians guess the body weight. A patient receiving a too low dose has an increased risk that the blood clot does not dissolve and brain tissue is permanently damaged. Today, about one-third gets an insufficient dosage. In contrast to that, an overdose can cause bleedings and further complications. Physicians are aware of this issue, but a reliable alternative is missing. The thesis presents state-of-the-art principles and devices for the measurement and estimation of body weight in the context of medical applications. While scales are common and available at a hospital, the process of weighing takes too long and can hardly be integrated into the process of stroke treatment. Sensor systems and algorithms are presented in the section for related work and provide an overview of different approaches. The here presented system -- called Libra3D -- consists of a computer installed in a real trauma room, as well as visual sensors integrated into the ceiling. For the estimation of the body weight, the patient is on a stretcher which is placed in the field of view of the sensors. The three sensors -- two RGB-D and a thermal camera -- are calibrated intrinsically and extrinsically. Also, algorithms for sensor fusion are presented to align the data from all sensors which is the base for a reliable segmentation of the patient. A combination of state-of-the-art image and point cloud algorithms is used to localize the patient on the stretcher. The challenges in the scenario with the patient on the bed is the dynamic environment, including other people or medical devices in the field of view. After the successful segmentation, a set of hand-crafted features is extracted from the patient's point cloud. These features rely on geometric and statistical values and provide a robust input to a subsequent machine learning approach. The final estimation is done with a previously trained artificial neural network. The experiment section offers different configurations of the previously extracted feature vector. Additionally, the here presented approach is compared to state-of-the-art methods; the patient's own assessment, the physician's guess, and an anthropometric estimation. Besides the patient's own estimation, Libra3D outperforms all state-of-the-art estimation methods: 95 percent of all patients are estimated with a relative error of less than 10 percent to ground truth body weight. It takes only a minimal amount of time for the measurement, and the approach can easily be integrated into the treatment of stroke patients, while physicians are not hindered. Furthermore, the section for experiments demonstrates two additional applications: The extracted features can also be used to estimate the body weight of people standing, or even walking in front of a 3D camera. Also, it is possible to determine or classify the BMI of a subject on a stretcher. A potential application for this approach is the reduction of the radiation dose of patients being exposed to X-rays during a CT examination. During the time of this thesis, several data sets were recorded. These data sets contain the ground truth body weight, as well as the data from the sensors. They are available for the collaboration in the field of body weight estimation for medical applications.}, subject = {Punktwolke}, language = {en} } @phdthesis{Schmid2019, author = {Schmid, Gordian Georg}, title = {T1-Mapping zur fr{\"u}hen Detektion fibrotischer Ver{\"a}nderungen bei Anderson-Fabry-Patienten}, doi = {10.25972/OPUS-17760}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-177601}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Bei Patienten mit Morbus Fabry spielt die kardiale MRT eine wesentliche Rolle f{\"u}r die Diagnostik, die Prognose und das Therapiemonitoring. Als Verfahren der Wahl zur Beurteilung einer fokalen myokardialen Fibrose hat sich das Late Gadolinium Enhancement (LGE) etabliert. Eine diffuse myokardiale Fibrosierung kann mittels LGE-Technik nicht suffizient abgebildet werden, da keine ausreichenden Unterschiede in der Signalintensit{\"a}t bestehen. Daher k{\"o}nnte das sog. post-KM T1-Mapping eine interessante Alternative sein. Bei diesem Verfahren lassen die T1-Relaxationszeiten R{\"u}ckschl{\"u}sse auf diffuse fibrotische Ver{\"a}nderungen des Myokards zu. In der vorliegenden Arbeit wurden 43 Fabry-Patienten (20 LGE-positiv und 23 LGE-negativ) im MRT untersucht. Hierzu wurde eine modifizierte Look-Locker Inversion-Recovery (MOLLI)-Sequenz zur Messung der T1-Maps verwendet. Ziel war es, durch das T1-Mapping Risikopatienten (u.a. LGE-negative Patienten) fr{\"u}her als bisher zu identifizieren und damit zeitnah einer entsprechenden Therapie zuzuf{\"u}hren. Die Ergebnisse zeigten, dass LGE-positive Fabry-Patienten eine fortgeschrittenere diffuse Myokardfibrose im visuell gesunden Myokard aufweisen als LGE-negative Patienten. Eine Unterscheidung anhand der T1-Zeiten zwischen LGE-negativen Patienten und gesunden Probanden war nicht m{\"o}glich. Somit kann das T1-Mapping nicht als diagnostische Methode zur Fr{\"u}herkennung einer diffusen Myokardfibrose bei Fabry-Patienten eingesetzt werden. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass die T1-Zeit im linksventrikul{\"a}ren Myokard bei Fabry-Patienten mit eingeschr{\"a}nkter Nierenfunktion k{\"u}rzer war als bei Patienten mit normaler Nierenfunktion, unabh{\"a}ngig vom Vorliegen einer fokalen Fibrose. Hingegen konnte im linksventrikul{\"a}ren Blut bei abnehmender glomerul{\"a}rer Filtrationsrate (GFR) keine k{\"u}rzere T1-Zeit festgestellt werden als bei normaler GFR. Außerdem waren die T1-Relaxationszeiten bei LGE-negativen, weiblichen Fabry-Patienten k{\"u}rzer als bei m{\"a}nnlichen Patienten ohne LGE. Eine abschließende Erkl{\"a}rung konnte hierf{\"u}r nicht gefunden werden. T1-Mapping wird bislang noch nicht in der Routinediagnostik bei Morbus Fabry eingesetzt. Allerdings steigt dessen Bedeutung im Rahmen von Studien. Weitere Forschungsbem{\"u}hungen sind notwendig, um geeignete Referenzwerte festzulegen und den Einfluss weiterer Faktoren auf die Fibrosierung des Myokards besser einsch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Fabry-Krankheit}, language = {de} } @phdthesis{Strobel2019, author = {Strobel, Sabrina Luise}, title = {Astrozyten- und mikrogliaspezifische mitochondriale DNA-Deletionen und neuroinflammations-assoziierte Genexpression bei sporadischer Alzheimer-Demenz}, doi = {10.25972/OPUS-17763}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-177639}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurden einerseits zelltypspezifische Untersuchungen der mitochondrialen DNA zur Bestimmung der Deletionslast, als Marker f{\"u}r oxidativen Stress, andererseits neuroinflammations-assoziierte Genexpressions-Analysen am humanen post mortem Hirngewebe von Patienten mit unterschiedlichen Stadien der Alzheimer Erkrankung durchgef{\"u}hrt. Als Grundlage hierzu diente das noch nicht g{\"a}nzlich aufgeschl{\"u}sselte Konzept der selektiven Vulnerabilit{\"a}t unterschiedlicher Hirnregionen. Dabei zeigte sich, dass der Hippocampus, eine auf lichtmikroskopischer Ebene sehr fr{\"u}h befallene Region, auch molekularbiologisch deutliche Unterschiede gegen{\"u}ber resistenten Regionen wie z.B. dem Kleinhirn aufweist.}, subject = {sporadische Alzheimer-Demenz}, language = {de} } @phdthesis{Tscharn2019, author = {Tscharn, Robert}, title = {Innovative And Age-Inclusive Interaction Design with Image-Schematic Metaphors}, doi = {10.25972/OPUS-17576}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-175762}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {The field of human-computer interaction (HCI) strives for innovative user interfaces. Innovative and novel user interfaces are a challenge for a growing population of older users and endanger older adults to be excluded from an increasingly digital world. This is because older adults often have lower cognitive abilities and little prior experiences with technology. This thesis aims at resolving the tension between innovation and age-inclusiveness by developing user interfaces that can be used regardless of cognitive abilities and technology-dependent prior knowledge. The method of image-schematic metaphors holds promises for innovative and age-inclusive interaction design. Image-schematic metaphors represent a form of technology-independent prior knowledge. They reveal basic mental models and can be gathered in language (e.g. bank account is container from "I put money into my bank account"). Based on a discussion of previous applications of image-schematic metaphors in HCI, the present work derives three empirical research questions regarding image-schematic metaphors for innovative and age-inclusive interaction design. The first research question addresses the yet untested assumption that younger and older adults overlap in their technology-independent prior knowledge and, therefore, their usage of image-schematic metaphors. In study 1, a total of 41 participants described abstract concepts from the domains of online banking and everyday life. In study 2, ten contextual interviews were conducted. In both studies, younger and older adults showed a substantial overlap of 70\% to 75\%, indicating that also their mental models overlap substantially. The second research question addresses the applicability and potential of image-schematic metaphors for innovative design from the perspective of designers. In study 3, 18 student design teams completed an ideation process with either an affinity diagram as the industry standard, image-schematic metaphors or both methods in combination and created paper prototypes. The image-schematic metaphor method alone, but not the combination of both methods, was readily adopted and applied just as a well as the more familiar standard method. In study 4, professional interaction designers created prototypes either with or without image-schematic metaphors. In both studies, the method of image-schematic metaphors was perceived as applicable and creativity stimulating. The third research question addresses whether designs that explicitly follow image-schematic metaphors are more innovative and age-inclusive regarding differences in cognitive abilities and prior technological knowledge. In two experimental studies (study 5 and 6) involving a total of 54 younger and 53 older adults, prototypes that were designed with image-schematic metaphors were perceived as more innovative compared to those who were designed without image-schematic metaphors. Moreover, the impact of prior technological knowledge on interaction was reduced for prototypes that had been designed with image-schematic metaphors. However, participants' cognitive abilities and age still influenced the interaction significantly. The present work provides empirical as well as methodological findings that can help to promote the method of image-schematic metaphors in interaction design. As a result of these studies it can be concluded that the image-schematic metaphors are an applicable and effective method for innovative user interfaces that can be used regardless of prior technological knowledge.}, subject = {Mensch-Maschine-Kommunikation}, language = {en} } @misc{OPUS4-17732, title = {einBlick - Ausgabe 08 - 26. Februar 2019}, volume = {08/2019}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-177328}, year = {2019}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Thomas2019, author = {Thomas, Kristina}, title = {Punctum Temporis - Der dargestellte Augenblick in der pompejanischen Wandmalerei}, doi = {10.25972/OPUS-17728}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-177286}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Seit G. E. Lessing besch{\"a}ftigt sich die Forschung mit der Frage nach dem gew{\"a}hlten Moment in der bildenden Kunst. In seiner Abhandlung „Laokoon oder {\"u}ber die Grenzen der Malerei und Poesie" stellte Lessing 1766 heraus, dass der K{\"u}nstler f{\"u}r sein Bild einen Augenblick w{\"a}hlen muss, durch den der Betrachter sowohl wissen kann, was davor geschah als auch was passieren wird. Sein Schl{\"u}sselbegriff hierzu ist der „fruchtbare Augenblick", der diesen ausgew{\"a}hlten Moment genau widerspiegeln soll. Auch neuere Untersuchungen nahmen Lessings Thesen zur Zeitdarstellung in der antiken Kunst als Basis ihrer Analyse. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der griechischen Kunst, jedoch existiert solch eine Untersuchung f{\"u}r die r{\"o}mische Kunst bisher nicht. Die r{\"o}mische Wandmalerei bietet sich besonders f{\"u}r diese Untersuchung an, da gerade mythologische Darstellungen desselben Themas in der r{\"o}mischen Wandmalerei aus unterschiedlichen Zeitr{\"a}umen erhalten sind. Diese Dissertation zielt darauf ab, die Pr{\"a}ferenz eines bestimmten zeitlichen Moments in der pompejanischen Wandmalerei des 3. und 4. Stils zu ermitteln. Lag das Interesse auf dem H{\"o}hepunkt einer mythologischen Erz{\"a}hlung und somit auf dem Gipfel der Spannung oder doch auf jenen Episoden, welchen Ruhe und Entspannung inh{\"a}rent sind, da der H{\"o}hepunkt noch bevorsteht bzw. sich schon ereignet hat? Es stellt sich zudem die Frage, ob sich die r{\"o}mischen K{\"u}nstler mit ihren Darstellungskompositionen in die Tradition der griechischen Kunst fr{\"u}herer Epochen stellten oder ob sie unabh{\"a}ngig hiervon mythologische Szenen visualisierten und autonom operierten. Einen zweiten Schwerpunkt nimmt die bildrhetorische sowie narratologische Analyse ein. Die mittels ikonographischer Untersuchung erfassten Bildelemente und Stilmittel erlauben in Relation mit Wandbildern derselben Bildthemen die Intention seitens der K{\"u}nstler und Auftraggeber zu pr{\"a}zisieren.}, subject = {Wandmalerei}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-17720, title = {Texts, Animals, Environments: Zoopoetics and Ecopoetics}, editor = {Middelhoff, Frederike and Sch{\"o}nbeck, Sebastian and Borgards, Roland and Gersdorf, Catrin}, edition = {1. Auflage}, publisher = {Rombach Druck- und Verlagshaus}, address = {Freiburg i. Br.}, issn = {978-3-7930-9928-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-177209}, pages = {359}, year = {2019}, abstract = {Texts, Animals, Environments. Zoopoetics and Ecopoetics probes the multiple links between ecocriticism and animal studies, assessing the relations between animals, environments and poetics. While ecocriticism usually relies on a relational approach to explore phenomena related to the environment or ecology more broadly, animal studies tends to examine individual or species-specific aspects. As a consequence, ecocriticism concentrates on ecopoetical, animal studies on zoopoetical elements and modes of representation in literature (and the arts more generally). Bringing key concepts of ecocriticism and animal studies into dialogue, the volume explores new ways of thinking about and reading texts, animals, and environments - not as separate entities but as part of the same collective.}, language = {en} }