@phdthesis{Kirsch2007, author = {Kirsch, Artur}, title = {Klinische Performance und Biokompatibilit{\"a}t der PUREMA® H-Dialysemembran}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34717}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Im Rahmen einer randomisierten, prospektiven Cross-over-Studie wurden w{\"a}hrend der H{\"a}modialyse an chronisch dialysepflichtigen Patienten standardisiert Parameter der Dialyseeffektivit{\"a}t und Biokompatibilit{\"a}t einer neuen, mittels einem Polyelektrolytadditiv modifizierten Dialysemembran, PUREMA® H, im Vergleich zu einer Kontrolldialysemembran, Helixone®, gemessen. Im Vergleich zur Kontrollmembran wies die PUREMA® H-Membran eine verbesserte Entfernung kleinmolekulargewichtiger Eiweiße incl. \&\#61538;2-Mikroglobulin und eine insbesondere f{\"u}r die Komplementaktivierung optimierte Biokompatibilit{\"a}t auf.}, subject = {H{\"a}modialyse}, language = {de} } @phdthesis{Moegele2012, author = {M{\"o}gele, Stefanie}, title = {Retrospektive klinische Studie zur {\"U}berlebenswahrscheinlichkeit von Stift-Stumpfaufbauten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-72075}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Ziel der retrospektiven Studie war es, den Einfluss der prothetischen Restauration, beziehungsweise der Position des Pfeilers im Zahnbogen sowie der Art des restaurierten Zahnes auf das {\"U}berleben von mit Stift-Stumpfaufbauten rekonstruierten Z{\"a}hnen zu untersuchen. Die verschiedenen Parameter, die zu Erfolg oder Misserfolg gef{\"u}hrt haben, sollten analysiert werden, um gegebenenfalls deren Einfluss auf die Verweildauer der Stift-Stumpfaufbauten beziehungsweise der damit versorgten Z{\"a}hne in Form einer {\"U}berlebenszeitanalyse zu untersuchen Seit 1999 wurden Patienten, die in der Klinik mit einem Stift-Stumpfaufbau versorgt worden waren, protokollarisch erfasst. Die koronal stark zerst{\"o}rten Z{\"a}hne wurden durch ein weitgehend standardisiertes Behandlungsverfahren rekonstruiert und mit diversen prothetischen Restaurationen versehen. Das Patientenkollektiv umfasste 195 Patienten mit 320 Stift-Stumpfaufbauten. Zur {\"U}berlebenszeitanalyse kam die Methode nach Kaplan-Meier zum Einsatz. Die gruppenbezogenen {\"U}berlebenskurven wurden mittels Log-Rang-Test auf statistische Signifikanz getestet. Die h{\"a}ufigsten Misserfolgsgr{\"u}nde stellten Dezementierungen der Stift-Stumpfauf- bauten und Entz{\"u}ndungszeichen mit apikalen L{\"a}sionen dar. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass der Erfolg einer postendodontischen Stiftverankerung je nach Zahntyp und Art der prothetischen Versorgung variierte. Festsitzende prothetische Restaurationen auf der Basis eines Stift-Stumpfaufbaus im Frontzahn- und Pr{\"a}molarenbereich hatten eine relativ hohe {\"U}berlebeswahrscheinlichkeit, vor allem wenn sie Br{\"u}ckenpfeiler waren. War der mit einem Stift-Stumpfaufbau rekonstruierte Zahn aber endst{\"a}ndig in der Zahnreihe, {\"u}berdurchschnittlichen Belastungen ausgesezt - wie der Eckzahn - oder diente als endst{\"a}ndiger Pfeiler einer herausnehmbaren teleskopierenden Prothese, waren fr{\"u}hzeitige Komplikationen wahrscheinlich. Die Ergebnisse zeigten, dass eine prim{\"a}re Verblockung die {\"U}berlebenswahrscheinlichkeit von Innenteleskopkronen positiv beeinflussen konnte.}, subject = {{\"U}berlebenszeit}, language = {de} } @phdthesis{Kaufmann2012, author = {Kaufmann, Katharina}, title = {Aktivit{\"a}tsverlauf, Funktionsstatus und Lebensqualit{\"a}t nach minimal-invasivem anteriorem Zugang bei H{\"u}fttotalendoprothesen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-81583}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Die Studie untersucht Aktivit{\"a}tsverlauf, Funktionsstatus und Lebensqualit{\"a}t nach minimal-invasivem anteriorem Zugang bei H{\"u}fttotalendoprothesen (pr{\"a}operativ bis sechs Wochen postoperativ) mit Hilfe der Frageb{\"o}gen PHQ-D, XSMFA-D, SF-36, HHS, T{\"a}glicher W{\"u}rzburger Aktivit{\"a}tsfragebogen, Arzt- u. Patientenbogen H{\"u}fte.}, subject = {Endoprothese}, language = {de} } @phdthesis{Dietrich2019, author = {Dietrich, Georg}, title = {Ad Hoc Information Extraction in a Clinical Data Warehouse with Case Studies for Data Exploration and Consistency Checks}, doi = {10.25972/OPUS-18464}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-184642}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {The importance of Clinical Data Warehouses (CDW) has increased significantly in recent years as they support or enable many applications such as clinical trials, data mining, and decision making. CDWs integrate Electronic Health Records which still contain a large amount of text data, such as discharge letters or reports on diagnostic findings in addition to structured and coded data like ICD-codes of diagnoses. Existing CDWs hardly support features to gain information covered in texts. Information extraction methods offer a solution for this problem but they have a high and long development effort, which can only be carried out by computer scientists. Moreover, such systems only exist for a few medical domains. This paper presents a method empowering clinicians to extract information from texts on their own. Medical concepts can be extracted ad hoc from e.g. discharge letters, thus physicians can work promptly and autonomously. The proposed system achieves these improvements by efficient data storage, preprocessing, and with powerful query features. Negations in texts are recognized and automatically excluded, as well as the context of information is determined and undesired facts are filtered, such as historical events or references to other persons (family history). Context-sensitive queries ensure the semantic integrity of the concepts to be extracted. A new feature not available in other CDWs is to query numerical concepts in texts and even filter them (e.g. BMI > 25). The retrieved values can be extracted and exported for further analysis. This technique is implemented within the efficient architecture of the PaDaWaN CDW and evaluated with comprehensive and complex tests. The results outperform similar approaches reported in the literature. Ad hoc IE determines the results in a few (milli-) seconds and a user friendly GUI enables interactive working, allowing flexible adaptation of the extraction. In addition, the applicability of this system is demonstrated in three real-world applications at the W{\"u}rzburg University Hospital (UKW). Several drug trend studies are replicated: Findings of five studies on high blood pressure, atrial fibrillation and chronic renal failure can be partially or completely confirmed in the UKW. Another case study evaluates the prevalence of heart failure in inpatient hospitals using an algorithm that extracts information with ad hoc IE from discharge letters and echocardiogram report (e.g. LVEF < 45 ) and other sources of the hospital information system. This study reveals that the use of ICD codes leads to a significant underestimation (31\%) of the true prevalence of heart failure. The third case study evaluates the consistency of diagnoses by comparing structured ICD-10-coded diagnoses with the diagnoses described in the diagnostic section of the discharge letter. These diagnoses are extracted from texts with ad hoc IE, using synonyms generated with a novel method. The developed approach can extract diagnoses from the discharge letter with a high accuracy and furthermore it can prove the degree of consistency between the coded and reported diagnoses.}, subject = {Information Extraction}, language = {en} } @phdthesis{Daub2023, author = {Daub, Jonas}, title = {Der Einfluss von Alter und {\"A}ngstlichkeit auf die Furchtgeneralisierung und die Aufmerksamkeitslenkung bei gesunden Kindern und Jugendlichen}, doi = {10.25972/OPUS-30010}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-300100}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Mittels einer klinischen Studie wurden die Furchtgeneralisierung und Aufmerksamkeitslenkung von 44 gesunden Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-17 Jahren untersucht. Eine {\"U}bergeneralisierung konditionierter Furcht sowie ver{\"a}nderte Aufmerksamkeitsprozesse werden in zahlreichen Arbeiten mit der Entstehung und Aufrechterhaltung von Angsterkrankungen in Verbindung gebracht. Der Hauptteil der Forschung beschr{\"a}nkte sich bislang auf die Untersuchung von erwachsenen Probanden. Da Angsterkrankungen jedoch h{\"a}ufig bereits im Kindes- und Jugendalter entstehen und sich in der Erforschung psychiatrischer Erkrankungen zunehmend eine dimensionale Betrachtungsweise durchsetzt, bestand das Ziel der Studie darin, etwaige Alterseffekte und den Einfluss der {\"A}ngstlichkeit auf die genannten Ph{\"a}nomene bei gesunden Probanden zu untersuchen. Dar{\"u}ber hinaus wurde ein potentiell pr{\"a}ventiver Ansatz erforscht. Im Ergebnis zeigten sich in den Gruppenvergleichen keine relevanten Differenzen. Interessanterweise deutete sich in der Gruppe der {\"a}lteren Probanden entgegen der Erwartung eine verst{\"a}rkte Furchtgeneralisierung an, die wom{\"o}glich mit einer ver{\"a}nderten Beziehung zu Furcht und Risiko in der Adoleszenz zusammenh{\"a}ngt. Aus den Befunden ergibt sich die Notwendigkeit weiterer, prospektiver Arbeiten, um unser Verst{\"a}ndnis der {\"A}tiologie von Angsterkrankungen zu verbessern. Weiterhin ist noch offen, inwiefern es sich bei der {\"U}bergeneralisierung und einer ver{\"a}nderten Aufmerksamkeitslenkung um Risikofaktoren f{\"u}r die Entwicklung von Angsterkrankungen oder vielmehr um Epiph{\"a}nomene handelt, die erst mit Ausbruch der Erkrankung auftreten. Der Einsatz von Methoden der virtuellen Realit{\"a}t erscheint besonders geeignet, diese Prozesse zuk{\"u}nftig noch besser zu erforschen.}, subject = {Angst}, language = {de} }