@phdthesis{Fleckenstein2010, author = {Fleckenstein, Bettina}, title = {Verhalten von anthropometrischen Parametern, kardiovaskul{\"a}ren Risikofaktoren und kardiopulmonaler Leistungsf{\"a}higkeit von Besch{\"a}ftigten mit Metabolischem Syndrom im Rahmen einer Betrieblichen Gesundheitsf{\"o}rderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46431}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {An 24 Probanden mit einem Metabolischen Syndrom wurden die Auswirkungen einer dreimonatigen Ern{\"a}hrungs- und Bewegungstherapie sowie deren selbstst{\"a}ndiges Fortsetzen {\"u}ber einen Zeitraum von weiteren sechs Monaten auf anthropometrische Parameter, kardiovaskul{\"a}re Risikofaktoren sowie auf die kardiopulmonale Leistungsf{\"a}higkeit untersucht. Die Teilnehmer durchliefen jeweils drei Untersuchungseinheiten, n{\"a}mlich zu Beginn der Studie (T0), nach Abschluss des Interventionsprogrammes (T1) sowie nach einem Nachbeobachtungszeitraum (T2). Es wurden dabei stets eine k{\"o}rperliche Untersuchung, eine Blutabnahme mit Bestimmung verschiedener Laborparameter, eine Bodyplethysmographie sowie eine Ergospirometrie durchgef{\"u}hrt. Es zeigte sich dabei eine signifikante Reduktion des K{\"o}rpergewichts, des BMIs, des Bauchumfanges, der WHR, der Fett- und Magermasse, des systolischen Blutdruckes sowie des Gesamtcholesterins der Probanden. Von allen erhobenen Parametern der Bodyplethysmographie wies nur das exspiratorische Reservevolumen eine signifikante Erh{\"o}hung im Verlauf auf. Die Ergebnisse der Ergospirometrie zeigten, dass das k{\"o}rperliche Training der Probanden vor allem zu einer Verbesserung der Leistungsparameter im unteren und mittleren Trainingsbereich und weniger zu einer Steigerung der Maximalwerte f{\"u}hrte.}, subject = {Metabolisches Syndrom}, language = {de} } @phdthesis{Jentzsch2010, author = {Jentzsch, Britta}, title = {Einfluss von Ern{\"a}hrungs- und Bewegungstherapie auf die Parameter Adiponectin und Leptin bei Besch{\"a}ftigten mit metabolischem Syndrom im Rahmen einer innerbetrieblichen Gesundheitsf{\"o}rderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-48755}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Das metabolische Syndrom tr{\"a}gt {\"u}ber die Reduktion der Insulinsensitivit{\"a}t entscheidend zur Entstehung von Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel-Krankheiten bei. Bei Adip{\"o}sen sind die Serumkonzentrationen der Adipozytokine Adiponectin und Leptin so verschoben, dass kardiovaskul{\"a}re Risikofaktoren resultieren. Immer mehr Betriebe versuchen krankheitsbedingte Ausfallkosten {\"u}ber Gesundheitsf{\"o}rderungsprogramme einzusparen und dadurch die betriebliche Produktivit{\"a}t und Qualit{\"a}t zu steigern. Zudem sollen die volkswirtschaftlichen Kosten der Therapie von Lifestyle-Erkrankungen gesenkt werden. 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der W{\"u}rzburger Verkehrsbetriebe (WVV) (46,4 ± 7,6 Jahre; body mass index, BMI 37,4 ± 5,9; waist to hip ratio WHR 0,98 ± 0,07) f{\"u}hrten ein dreimonatiges Programm mit Ern{\"a}hrungstherapie sowie Ausdauer- und Krafttraining durch. Zu Beginn (T0) und nach Ablauf (T1) der Interventionen wurde ein Oraler Glucose Toleranztest durchgef{\"u}hrt, sowie die Lipidwerte und die Hormone Adiponectin und Leptin bestimmt. Nach weiteren sechs Monaten selbst{\"a}ndigem Training (T2) wurden die Messungen wiederholt. Bei T1 lag der mittlere BMI um 5,6\%, der mittlere WHR um 3,1\% niedriger als bei T0. Die Lipidwerte wurden insgesamt gesenkt, die Insulinsensitivit{\"a}t wieder verbessert. Die Leptinwerte normalisierten sich signifikanter als die Adiponectinwerte. Bei T2 konnten 63\% der Teilnehmer ihre k{\"o}rperliche Konstitution beibehalten oder sogar noch verbessern. Die Lipidwerte sowie die Adipozytokine blieben konstant. Die Parameter der Insulinsensitivit{\"a}t konnten stabilisiert oder sogar noch verbessert werden. Mit unserer Studie konnten wir zeigen, dass den Besch{\"a}ftigten durch ein umfangreiches innerbetriebliches Gesundheitsf{\"o}rderungsprogramm der Einstieg zur Ver{\"a}nderung des Lebensstils erleichtert werden kann. Zudem ist im Hinblick auf die Pr{\"a}vention von kardiovaskul{\"a}ren und metabolischen Komplikationen eine Reduzierung der Risikofaktoren gelungen. Auch konnte der positive Einfluss einer ges{\"u}nderen Lebensweise auf die Adipozytokine und die Insulinsensitivit{\"a}t nachgewiesen werden.}, subject = {Leptin}, language = {de} }