@phdthesis{Welsch2021, author = {Welsch, Stefan}, title = {Die Rolle des iFlow-Algortithmus im Rahmen der endovaskul{\"a}ren Therapie von symptomatischen Nierenarterienstenosen}, doi = {10.25972/OPUS-22332}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-223324}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit war herauszufinden, ob der iFlow-Algorithmus als zus{\"a}tzlicher Parameter zu Evaluierung des technischen Erfolgs einer Revaskularisation einer Nierenarterienstenose eingesetzt werden kann. Hierf{\"u}r haben wir die „mean time to peak" in Sekunden in den farbcodierten Bildern gemessen, um den Effekt einer Stentimplantation auf den Blutfluss zu eruieren. Im Verlauf haben wir dann getestet, ob unsere Ergebnisse den klinischen Verlauf unserer Patienten wiederspiegeln, um feststellen zu k{\"o}nnen, ob die syngo iFlow-Software den Erfolg der endovaskul{\"a}ren Therapie voraussagen kann.}, subject = {endovascular}, language = {de} } @phdthesis{Sorour2021, author = {Sorour, Ahmed Tarek Ali Ibrahim}, title = {Endovaskul{\"a}re Interventionen in der Behandlung der Epistaxis}, doi = {10.25972/OPUS-21917}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219179}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Trotz hoher Erfolgsrate und niedriger Komplikationsrate der arteriographischen Embolisation bei der Nasenblutung kommt diese Behandlungsmethode in vielen Institutionen nicht als Standard-Maßnahme im klinischen Kontext zum Einsatz und wird nur als alternativ im Falle eines Scheiterns der chirurgischen arteriellen Clippung in der Blutstillung eingesetzt. In der vorliegenden retrospektiven Arbeit wurden am Kopf- und Sch{\"a}delbasiszentrum des Klinikums Fulda die Effizienz und die Sicherheit der perkutanen Embolisation der A. sphenopalatina mit Polyvinylalkohol-Partikeln (150-250 µm) in der Behandlung, der mit konservativen Maßnahmen refrakt{\"a}ren Epistaxis untersucht. Methode: Retrospektive Analyse von 99 Patienten, die von Januar 2001 bis Dezember 2018 bei refrakt{\"a}rer, idiopathisch klassifizierter Epistaxis durch eine arteriographische endovaskul{\"a}re Embolisation behandelt wurden. Ergebnisse: Es wurden innerhalb des Berichtszeitraums insgesamt 100 Embolisationen bei Epistaxis durchgef{\"u}hrt. Nach Ausschluss von 2 Prozeduren mit bekannten Blutungsursachen wurden 98 Embolisationen bei 95 Patienten mit idiopathischer Epistaxis ausgewertet. Trotz technisch erfolgreicher Intervention in 95\% der F{\"a}lle, war die Blutung in 81,6\% der F{\"a}lle zu stillen. Leichte Komplikationen traten in 5\% der F{\"a}lle auf. Schwere Komplikationen dagegen wurden in keinem einzigen Fall erfasst. Schlussfolgerung: Das Ergebnis dieser Untersuchung best{\"a}tigt die Rolle der angiografischen Embolisation der A. sphenopalatina sowohl als einer erfolgreichen, als auch als einer sicheren Methode in der Behandlung der konservativ refrakt{\"a}ren Epistaxis. Aufgrund der geringen Invasivit{\"a}t, hohen Erfolgsrate und niedrigen Komplikationsrate sollte die transkutane Embolisation als Standard-Therapie nach dem Scheitern der konservativen Maßnahmen zur Blutstillung einer Epistaxis zum Einsatz kommen. Die chirurgische Blutstillung durch die arterielle Clippung sollte nur im Falle eines Misserfolgs der Embolisation als Verfahren der zweiten Wahl bei der Blutstillung eingesetzt werden.}, subject = {Nasenbluten}, language = {de} } @phdthesis{Steffens2011, author = {Steffens, Viola Juliane}, title = {Endovaskul{\"a}re Behandlung intrakranieller Aneurysmen: Therapie und Verlaufsuntersuchungen - eine Single-Center-Studie -}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74839}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {In den letzten Jahren wird verbreitet das Coiling, die endovaskul{\"a}re Technik zur Behandlung von intrakraniellen Aneurysmata genutzt. Hierbei werden mittels eines Mikrokatheters Platinspiralen unter Durchleuchtung in das Aneurysma platziert. Aufgrund dieser minimal invasiven Methode und positiver Ergebnisse in verschiedenen Studien ist es heute eine Alternative zum bisherigen chirurgischen Clipping, das immer mehr in den Hintergrund gedr{\"a}ngt wurde. In der vorliegenden Studie wird die Rate der periinterventionellen Komplikationen (wie Coildislokationen und Gef{\"a}ßverschl{\"u}sse), der Zusammenhang zwischen der Rekanalisation und der Aneurysmagr{\"o}ße, der Packungsdichte, der verwendeten Spiralen, sowie der Lokalisation des Aneurysmas untersucht. Ziel ist es das Verh{\"a}ltnis der Okklusion des Aneurysmas zu den oben genannten Faktoren zu kl{\"a}ren. Im retrospektiven Teil der Studie werden Aneurysmen von 198 Patienten und im prospektiven Anteil 100 Patienten mit 101 Aneurysmen eingeschlossen. Im Anschluss werden die Ergebnisse mit {\"a}hnlichen oder vergleichbaren Daten der Literatur, wie z. B. die ISAT und deren Folgestudien, diskutiert. Ein direkter Vergleich war nicht m{\"o}glich, da diese Studien weitaus gr{\"o}ßere Patientenanzahlen beinhalteten.}, subject = {Intrakranielles Aneurysma}, language = {de} }