@article{Resseguier2010, author = {Ress{\´e}guier, Peter}, title = {Die Verbreitung der Gattung Chamaesyce auf den Friedh{\"o}fen des Landkreises Main-Spessart, Bayern}, doi = {10.3264/FG.2010.1222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53663}, year = {2010}, abstract = {W{\"a}hrend der Jahre 2003 bis 2007 wurden Vorkommen und Verbreitung der Gattung Chamaesyce auf 126 Friedh{\"o}fen des Landkreises Main-Spessart untersucht. Drei Arten, C. humifusa, C. maculata und C. prostrata, konnten nachgewiesen werden. Bevorzugte Wuchsorte sind neben Bahnh{\"o}fen, botanischen G{\"a}rten und G{\"a}rtnereien vor allem Friedh{\"o}fe. Auf den untersuchten 126 Friedh{\"o}fen des Main-Spessart-Kreises wuchsen die Chamaesyce-Arten auf Kies- und Sandwegen, in Pflaster- und Plattenfugen, auf Gr{\"a}bern und Beeten. C. humifusa wurde auf 27, C. maculata auf 46 und C. prostrata auf einem der 126 Friedh{\"o}fe des Untersuchungsgebietes gefunden.}, subject = {Standortfaktor }, language = {de} } @article{KirchmeierMeierottJung2023, author = {Kirchmeier, Peter and Meierott, Lenz and Jung, Klaus}, title = {Taraxacum sect. Borealia Hand.-Mazz. in den Alpen}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {11}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2023.1230}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-347512}, pages = {35-56}, year = {2023}, abstract = {The presence of Taraxacum microspecies of the section Borealia in the European Alps has been known from France, Suisse, Austria, Italy and Slowenia. The five known species are Taraxacum gallicum, T. handelii, T. kraettlii, T. mazzettii and T. melzerianum. From 2004 up to 2014 these localities have been visited. Detailed examinations of many collections make it possible to add characteristics and precise the descriptions and correct mistakes, eliminate ambiguities and fill gaps in the original descriptions. Numerous photos, drawings and a new determination key will make the access to the section Borealia easier. A new species of section Borealia, T. cimae-gallinae, from the mountain H{\"u}hnerspiel near Sterzing (Italy, South Tyrol) is described. The habitats of the Borealia in the alpine level are mostly gravel floors on wind-swept ridges or on summit levelings. The environment of Borealia-species is threatened by ski tourism or by the changes from global warming.}, subject = {Pflanzen}, language = {de} } @phdthesis{Juling2010, author = {Juling, Martin Johannes}, title = {Untersuchung der HBV-Genotypen bei antiviral behandelten Hepatitis B-Patienten im Zeitraum von 1997 bis 2004 an der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-48789}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Von den acht bekannten HBV-Genotypen sind die Genotypen A und D in Europa vorherrschend, Genotyp A in Nordwesteuropa, Genotyp D im Mittelmeerraum und in S{\"u}dosteuropa. Dies best{\"a}tigte sich auch in der vorliegenden Studie, bei der von 62 genotypisierten Proben 91,9 \% diesen beiden Genotypen zugeordnet werden konnten. Genotyp D war mit 64,5 \% (40 Patienten) vorherrschend. Es folgten der Genotyp A (17 Patienten) und der Genotyp C (4 Patienten). In einem Fall wurde Genotyp B nachgewiesen. Deutschland als Herkunftsland war bei Patienten mit Genotyp A signifikant h{\"a}ufiger vertreten als bei Patienten mit Genotyp D. Der relativ hohe Genotyp D-Anteil ist m{\"o}glicherweise darauf zur{\"u}ckzuf{\"u}hren, dass durch zunehmende Immigration das Auftreten verschiedener Genotypen beispielsweise aus dem s{\"u}dosteurop{\"a}ischen Raum beg{\"u}nstigt wird. Patienten mit Genotyp A sprechen h{\"a}ufig besser auf IFN-alpha an, so dass eine Therapie mit Nukleosid- bzw. Nukleotidanaloga nicht erforderlich ist. Diese Patienten wurden somit {\`a} priori nicht in dieser Studie erfasst, was eine m{\"o}gliche Erkl{\"a}rung daf{\"u}r ist, dass der Genotyp A-Anteil mit 27,4 \% relativ gering ausfiel. Bei der Untersuchung von statistischen Zusammenh{\"a}ngen zwischen HBV-Genotyp und Patientenalter, Geschlecht, Viruslast und Therapiedauer ergaben sich keine signifikanten Ergebnisse. Diese Studie bietet Basisinformationen zur Genotypverteilung in Deutschland. Bez{\"u}glich einer Korrelation zwischen den verschiedenen HBV-Genotypen und demographischen, virologischen sowie klinischen Charakteristika wird es k{\"u}nftig weiterer Studien bed{\"u}rfen.}, subject = {Hepatitis B}, language = {de} } @article{DrenckhahnJansenWeber2018, author = {Drenckhahn, Detlev and Jansen, Werner and Weber, Heinrich E.}, title = {Rubus pseudoglotta Drenckhahn \& W. Jansen, eine neue deutsch-d{\"a}nische Brombeerart aus dem Formenkreis des Rubus phylloglotta (Frid.) {\AA}. Gust.}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {8}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2018.1228}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174599}, pages = {15-23}, year = {2018}, abstract = {Rubus pseudoglotta Drenckhahn \& W. Jansen ist eine tetraploide Brombeerart aus der Sektion Corylifolii (Serie Subradula), die bisher zum Variabilit{\"a}ts-Spektrum von R. phylloglotta (Frid.) {\AA}. Gust. gez{\"a}hlt wurde. Charakteristische Merkmale sind die 4 (3-5)-z{\"a}hligen Bl{\"a}tter mit obovaten Endbl{\"a}ttchen mit kurzer (ca. 1 cm) abgesetzter Spitze, kurzhaariger Blattoberseite und f{\"u}hlbar behaarter gr{\"u}ner Blattunterseite. Die flach bogigen, teils klimmenden Sch{\"o}sslinge sind {\"u}berwiegend stumpfkantig, gr{\"u}n bis r{\"o}tlichbraun, schwach behaart und reichlich mit 2-4 (5) mm langen, geraden bis schwach gekr{\"u}mmten Stacheln und kleineren Stacheln, Stachelh{\"o}ckern, Stieldr{\"u}sen und Borsten besetzt. Die Bl{\"u}tenstiele sind mit 2-8 (pro cm) schlanken, geraden bis leicht gekr{\"u}mmten Stacheln (1-2 mm lang) und zahlreichen Stieldr{\"u}sen (teils bis 0,6 mm lang) besetzt. Die Sippe w{\"a}chst bevorzugt an Straßen- und Wegr{\"a}ndern und in Hecken. Die bekannt gewordenen Fundstellen erstrecken sich von Rendsburg bis in das Umfeld von Kiel, nordw{\"a}rts bis zu den d{\"a}nischen Inseln Alsen und F{\"u}nen. Unsere Untersuchungen zeigen weiterhin, dass R. phylloglotta bisher nicht in Schleswig-Holstein/Deutschland nachgewiesen wurde. Ob R. phylloglotta {\"u}berhaupt außerhalb der Insel T{\aa}singe in D{\"a}nemark vorkommt, bedarf weiterer Nachforschungen.}, subject = {Rubus}, language = {de} } @phdthesis{Bergert2011, author = {Bergert, Maria Pamela}, title = {Zellul{\"a}re und quantitative Verteilung von Glutamattransportern im Kleinhirn der Maus w{\"a}hrend der postnatalen Ontogenese}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76689}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Zellul{\"a}re und quantitative Verteilung von Glutamattransportern im Kleinhirn der Maus w{\"a}hrend der postnatalen Ontogenese}, subject = {Glutamattransporter}, language = {de} }