@incollection{Schmitz2012, author = {Schmitz, Barbara}, title = {" ... der Schuld, Vergehen und S{\"u}nde vergibt" (Ex 34,7): S{\"u}nde und Schuld in der Hebr{\"a}ischen Bibel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-109698}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @incollection{Schmitz2013, author = {Schmitz, Barbara}, title = {"... am Ende ihres Weges Den zu schauen, an dem man stirbt, wenn man ihm naht" (Rainer Maria Rilke) : die Rede von Gott in den Estererz{\"a}hlungen}, doi = {10.1515/9783110266986.275}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108948}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Gott }, language = {de} } @article{Boll2010, author = {Boll, Katharina}, title = {"[...] naiv leben und dann eigentlich nochmal leben im angehaltenen Augenblick, im Zustand der Fiktion" - Narrative Lebenskonstruktionen bei Monika Maron im Zeichen der Wende}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70524}, year = {2010}, abstract = {Das Thema der Erinnerung zieht sich wie ein roter Faden durch Monika Marons bisher erschienene Werke. Der Aufsatz zeichnet nach, welche Funktion das Motiv des Erinnerns in den Texten Monika Marons spielt. Analysiert werden in diesem Kontext die Romane "Flugasche", "Die {\"U}berl{\"a}uferin", "Stille Zeile Sechs", "Animal triste" und die Familiengeschichte "Pawels Briefe". Im Hinblick auf ihre nach der Jahrtausendwende erschienenen Romane "Endmor{\"a}nen" und "Ach Gl{\"u}ck" wird er{\"o}rtert, ob bzw. inwiefern der politische Umbruch 1989/90 die Schreibweise Monika Marons beeinflusst hat.}, subject = {Maron}, language = {de} } @phdthesis{Burger2004, author = {Burger, Thorsten}, title = {"brandmarken" : Einschreibungsverh{\"a}ltnisse des K{\"o}rpers in Kafkas "Kleiner Prosa". K{\"o}rper - Macht - Schrift.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17544}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit nimmt einmal mehr die >Kleine Prosa< Kafkas in den Fokus der Betrachtung. Hierbei rekurriert sie auf ein prim{\"a}r historisches Diskursfeld des 19. Jahrhunderts, in dessen philosophischen Gemarkungen der Leib, und dies nicht erst seit Schopenhauers einschneidender "Achsendrehung im Begriff des Menschen" (Georg Simmel), eine zentrale Bedeutung erlangt. Kafka inszeniert nun diesen historisch fundamentierten >Leib< in seiner >Kleinen Prosa< als einen gepeinigten, einen wunden. Die eingeschriebenen K{\"o}rper-Wunden, die von den kafkaschen Protagonisten allesamt als >brandmarkend< erlebt werden, klaffen derart in drei ganz elementaren Erz{\"a}hlungen auf: In der Erz{\"a}hlung 'Ein Landarzt' spielt die zu heilende K{\"o}rper-Wunde eines Patienten und, unmittelbar damit liiert, eine aus dem Viehischen hervor kriechende Tierfigur eine besonders augenf{\"a}llige Rolle. Eine K{\"o}rper-Schrift, die um den kranken K{\"o}rper zirkuliert, ist mithin inauguriert. Auch Kafkas Affe Rotpeter, der gleichermaßen mit zwei machtvoll beigef{\"u}gten K{\"o}rper-Wunden versehen wird, zeigt in seinem 'Bericht f{\"u}r eine Akademie' aufs deutlichste an, wie fortan mit dem tierischen K{\"o}rper zu verfahren ist; eingefangen, sodann gez{\"a}hmt, domestiziert und in die Menschenwelt eingeformt, wird er sukzessive zur Unterdr{\"u}ckung der "Affennatur" angehalten. Eine buchst{\"a}blich ins Fleisch einschneidende Macht-Schrift gibt sich hier eindringlich zu erkennnen. Auf seinem eigenen Leib wiederum erf{\"a}hrt auch der Verurteilte in der 'Strafkolonie' seine "Schuld", und zwar als eine Einschreibung in den K{\"o}rper selbst. Eine K{\"o}rpermacht-Schrift, die gem{\"a}ß der Eigenlogik des Offiziers eine Entzifferung der Schrift qua Wunde herbeif{\"u}hren soll, entlarvt sich jedoch mehr und mehr als grausames Macht-Derivat, dessen markante Chiffre "Blutwasser" heißt. Kafkas Narrationen veranschaulichen immer wieder aufs Neue, dass die Diskreditierung des K{\"o}rpers, und dessen immer schon machtvoll praktizierte Ausschließung, mit dem logozentrischen Supremat metaphysischer Erh{\"o}hungstechniken einhergeht. Die signifikant in Erscheinung tretenden K{\"o}rper-Wunden sind denn auch deren anschaulichste Signaturen - >brandmarken<.}, language = {de} } @article{ZhuberOkrog2010, author = {Zhuber-Okrog, Karen}, title = {"Der Spaß und das Interesse diese Sprache zu lernen {\"u}berwiegt" - Erfahrungen aus dem Selbstlernprojekt "Erste Schritte Russisch / Erste Schritte Arabisch"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49839}, year = {2010}, abstract = {In diesem Artikel wird ein betreutes Selbstlernprojekt f{\"u}r Sprachanf{\"a}nger in Arabisch und Russisch beschrieben. Ziel war der eigenverantwortliche Spracherwerb mit Hilfe von Lernsoftware in Verbindung mit pers{\"o}nlicher tutorieller Betreuung von Muttersprachlern. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Bewusstmachung des Lernprozesses und der Aufrechterhaltung der Lernmotivation.}, subject = {Neue Medien}, language = {de} } @misc{Gilfert2021, type = {Master Thesis}, author = {Gilfert, Julia}, title = {"Die machen schon was mit Menschen" : Eine kulturanthropologische Ann{\"a}herung an Mensch-Rabenvogel-Beziehungen}, doi = {10.25972/OPUS-24946}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-249464}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {90}, year = {2021}, abstract = {Menschen und Rabenv{\"o}gel teilen eine lange gemeinsame Kulturgeschichte. Wer hierbei den Anfang gemacht hat, ist schwer zu sagen. Fest steht aber, dass beide Spezies einander in mancherlei Hinsicht verbl{\"u}ffend {\"a}hnlich sind, und dass nicht nur Menschen V{\"o}gel beobachten, sondern auch umgekehrt. {\"U}ber teilnehmende Beobachtung und zahlreiche Interviews mit Menschen, die regelm{\"a}ßig Rabenv{\"o}gel beobachten oder sie im Rahmen der Wildvogelhilfe pflegen, werden die unterschiedlichen Beschaffenheiten von Mensch-Rabenvogel-Beziehungen aufgezeigt. Dabei wird nach spezies{\"u}bergreifenden F{\"u}rsorgepraktiken, Wissensaushandlungen und ethischen Diskursen gleichermaßen gefragt. Wie wichtig sind haptische und emotionale Ber{\"u}hrungen bei der Pflege verletzter Kr{\"a}hen? Wie sind historisch-mythologische Bilder {\"u}ber Raben und Kr{\"a}hen in den Diskurs um Multispezies-Gemeinschaften zwischen Menschen und Rabenv{\"o}geln einzuordnen? Welches Potenzial k{\"o}nnten Mensch-Rabenvogel-Beziehungen f{\"u}r die verhaltensbiologische Forschung haben? Vor dem Hintergrund der Multispecies Studies werden Raben und Kr{\"a}hen als Akteur*innen verstanden, die mit Handlungs- und Wirkmacht (agency) ausgestattet sind. Ebenso wie die menschlichen Individuen sind sie dazu f{\"a}hig, sich in andere Lebewesen, in Dinge und Orte einzuschreiben. Ziel der Studie ist es, Rabenv{\"o}gel neu zu denken und ebenso Menschen in Verbindung mit Rabenv{\"o}geln neu zu denken, um dadurch den Tieren letztlich auf eine neue Art und Weise zu begegnen.}, subject = {Kulturanthropologie}, language = {de} } @inproceedings{Schmitz2010, author = {Schmitz, Barbara}, title = {"Dir soll Deine ganze Sch{\"o}pfung dienen" (Jdt 16,14). Sch{\"o}pfungstheologie im Buch Judit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67042}, year = {2010}, abstract = {No abstract available}, subject = {Judit }, language = {de} } @phdthesis{Goeser2024, author = {G{\"o}ser, Marlies}, title = {"Eignet sich die kritische Flimmerfrequenz zur Diagnose einer minimal hepatischen Enzephalopathie?"}, doi = {10.25972/OPUS-34936}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-349363}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Korrelation und Kontingenzpr{\"u}fung von Kritischer Flimmerfrequenz als diagnostischem Mittel bei minimal hepatischer Enzephalopathie mit anderen etablierten diagnostischen Mitteln und beschreibenden Parametern. In den Ergebnissen lediglich Korrelation mit Alertness Testung in der Testbatterie. Minimal hepatische Enzephalopathie braucht zur Diagnostik mindestens 2 verschiedene erg{\"a}nzende diagnostische Verfahren (neuropsychologisch und -physiologisch), um sicher entdeckt werden zu k{\"o}nnen. Bei nur einem Testverfahren blieben zahlreiche Betroffene unentdeckt. M{\"o}glicherweise ist das verschiedenen pathophysiologischen Subgruppen geschuldet.}, subject = {Encephalopathia hepatica}, language = {de} } @phdthesis{MesquitaiJoanes2021, author = {Mesquita i Joanes, David}, title = {"El Contrapunto se estudia para echarlo de repente". Improvisierter Kontrapunkt in Spanien um 1700.}, doi = {10.25972/OPUS-25111}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-251115}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Mit der vorliegenden Dissertation m{\"o}chte ich einen Beitrag zur Erforschung des schriftlosen Kontrapunktes leisten. Damit sollen die Studien zum contrapunto alla mente aus den letzten Jahren, die neues Licht auf dieses Ph{\"a}nomen geworfen haben, um einen Bereich erweitert werden, der bis jetzt wenig Beachtung gefunden hat: die weitere Entwicklung des improvisierten Kontrapunktes in Spanien bis ins 18. Jahrhundert. Dadurch er{\"o}ffnen sich neue Perspektiven f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der spanischen Musikkultur des Barockzeitalters. Zu den expliziten Informationen aus den Quellen, die bereits zug{\"a}nglich gemacht worden sind, soll ein Teil des implizites Wissens hinzutreten, das in den Contrapunto-Lehren - insbesondere in den Notenbeispielen - eingefangen ist. Die vorliegende Arbeit ist also ein Versuch, dieses implizite Wissen freizusetzen. Auch wenn die tats{\"a}chlich erklungenen Improvisationen nicht konkret rekonstruierbar sind, l{\"a}sst sich die Methodik, mit der professionelle Kontrapunktisten ausgebildet wurden, anhand der Contrapunto-Lehren gut nachvollziehen. Im Kern der Dissertation steht eine vergleichende Untersuchung der Quellen, die versucht, Antworten auf eine zentrale Frage zu finden: Nach welchen Methoden und Techniken hat man in Spanien um 1700 gelernt, Kontrapunkt zu improvisieren?}, subject = {Kontrapunkt}, language = {de} } @incollection{Fackler1994, author = {Fackler, Guido}, title = {"Entartete" Musik im KZ}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41866}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Musik}, language = {de} } @misc{Tuttas2008, type = {Master Thesis}, author = {Tuttas, Gundula}, title = {"Erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und Literatur" : M{\"o}glichkeiten (und Notwendigkeit) zur Teilhabe an Literatur f{\"u}r alle Menschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47650}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Literatur f{\"u}r erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die {\"u}berhaupt? Das ist das Thema dieser Arbeit. Ausgegangen wird dabei von einer Ann{\"a}herung an den Literaturbegriff und der Darstellung von kultureller sowie individueller Bedeutung von Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei werden sowohl historische Aspekte des literarischen Lesens aufgegriffen, wie auch aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Funktionen des Lesens sowie des Leseverhaltens in Deutschland dargestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung, die das Lesen von Literatur hat, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es umfasst Ebenen, die das Individuum pers{\"o}nlich betreffen, die soziale Gemeinschaft sowie auch die gesamte Kultur der Gesellschaft. Menschen, die vom Lesen ausgeschlossen sind oder an der Welt der Literatur, sei es zur Unterhaltung oder zur Informationsgewinnung nicht teilhaben, entgehen viele wichtige Vorteile, die die Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur (zumindest in Deutschland) erm{\"o}glichen oder zumindest wesentlich mit bestimmen. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung sowie deren erschwerten M{\"o}glichkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Literatur. Es werden der Bereich der Freizeit sowie die Erwachsenenbildung als m{\"o}gliche Bereiche, in denen Lesen und Literatur eine Rolle spielen k{\"o}nnen, dargestellt. Des Weiteren wird auf den Aspekt der Teilhabe eingegangen, welcher auch eine Teilhabe an kulturellen G{\"u}tern wie Literatur beinhaltet. Dass es bisher im Bereich der Literatur eher wenig M{\"o}glichkeiten f{\"u}r Menschen mit geistiger Behinderung gibt, ist schade - jeder Bereich der Kultur, der so wenig zug{\"a}nglich erscheint und in dem Menschen ausgeschlossen werden, verhindert weitere Teilhabe an der Gesellschaft, bzw. erschwert sie. Unter diesem Gesichtspunkt stellt der dritte Teil der Arbeit den Versuch dar, aufzuzeigen, in welcher Weise Zugangsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen werden k{\"o}nnen und welche Ans{\"a}tze und Ideen in dieser Richtung bereits bestehen.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @inproceedings{Franke2006, author = {Franke, Fabian}, title = {"Frag' die UB": Das lokale Auskunftsmanagementsystem der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17426}, year = {2006}, abstract = {Bibliotheken verbessern den Service f{\"u}r ihre Benutzer und zeigen ihre Leistungsf{\"a}higkeit in der {\"O}ffentlichkeit, indem sie ihre Benutzer aktiv zu W{\"u}nschen, Anregungen, Beschwerden oder Anschaffungsvorschl{\"a}gen auffordern und diese schnell, professionell und nach innen wie außen transparent bearbeiten. Der Vortrag stellt das zentrale Auskunftsmanagementsystem der UB W{\"u}rzburg vor, das in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl f{\"u}r Informatik II der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg auf Basis von php und MySQL entwickelt wurde und prinzipiell nachnutzbar ist. Das Logo „Frag' die UB" fordert un{\"u}bersehbar auf allen Internetseiten der UB W{\"u}rzburg dazu auf, sich an die Bibliothek zu wenden. Die eingehenden Mitteilungen werden automatisiert und auf Wunsch auch anonymisiert in eine Datenbank {\"u}bernommen und automatisch an den zust{\"a}ndigen Mitarbeiter weitergeleitet. Eine Web-Oberfl{\"a}che bietet den Mitarbeitern die M{\"o}glichkeit, nach Anfragen und Antworten zu recherchieren, und unterst{\"u}tzt sie durch Textbausteine bei der Bearbeitung. Ebenfalls integriert ist eine Statistikfunktion. Der Vortrag wurde am 22.3.2006 auf dem 95. Deutschen Bibliotekartag in Dresden gehalten.}, subject = {Universit{\"a}tsbibliothek}, language = {de} } @phdthesis{Hau2010, author = {Hau, Katja}, title = {"Gesund und fit mit Lasse Leichtfuß" : Vernetztes, f{\"a}cher{\"u}bergreifendes Handlungsforschungsprojekt der ganzheitlichen Gesundheitserziehung in zwei ausgew{\"a}hlten Klassen der zweiten Grundschul - Jahrgangsstufe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53353}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Der Gesundheitszustand vieler Kinder hat sich in den letzten Jahren bedenklich verschlechtert. Als urs{\"a}chliche Krankheitsfaktoren gelten Fehlern{\"a}hrung und Bewegungsmangel. Die Schulung eines gesunden Ern{\"a}hrungs- und Bewegungsverhaltens muss deshalb bereits im Kindergarten und in der Grundschule erfolgen, um dauerhaft in die Eigenverantwortung der Kinder {\"u}berzugehen. Kinder, Familie und Schule m{\"u}ssen dabei miteinander vernetzt werden. Aufgrund dessen wurde ein sehr praxisnahes Konzept f{\"u}r die Grundschule entwickelt (abgestimmt auf die zweite Jahrgangstufe), mit dessen Anregungen und Materialien sich die Kinder handlungsorientiert auseinandersetzten. Im Zentrum standen dabei Ern{\"a}hrung, Bewegung, Bewusstseinsentwicklung f{\"u}r Ver{\"a}nderungen im K{\"o}rper und Sensibilisierung f{\"u}r die eigene Gesundheit. Die Sch{\"u}ler sollten ganzheitlich angesprochen werden. Dabei m{\"u}ssen K{\"o}rper und Geist in enger Verbindung stehen. Gesteuert wurde das Projekt im Sinne der Aktionsforschung. Ein ausf{\"u}hrlicher Theorieblock f{\"u}hrt in die Arbeit ein, indem er terminologische Grundlagen und wichtige Inhalte der Gesundheitsf{\"o}rderung darlegt. Der praktische Teil liefert dem interessierten Grundschullehrer die n{\"o}tigen Sachinformationen und Hintergr{\"u}nde, die Zuordnung zu den Lernzielen, anschauliches, konkretes Material f{\"u}r die beteiligten Unterrichtsf{\"a}cher (Sporterziehung, Heimat- und Sachunterricht, Deutsch), Anleitung f{\"u}r gesundheitsorientiertes Ausdauertraining, methodisch-didaktische Aspekte, vorbereitete Elternabende etc. Die Sch{\"u}ler und die Eltern wurden zu Beginn, w{\"a}hrend und am Ende des Projekts schriftlich befragt. Die Effektivit{\"a}t des Projekts sollte damit {\"u}berpr{\"u}ft und Verhaltensver{\"a}nderungen herausgefunden werden. Zur Datenanalyse wurden Operationen der deskriptiven und der analytischen Statistik verwendet. Die Untersuchung aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung l{\"a}sst keine allgemeing{\"u}ltigen Aussagen zu, da die zwei ausgew{\"a}hlten Klassen nur eine Stichprobe darstellen.}, subject = {Gesundheitserziehung}, language = {de} } @article{Kraft2020, author = {Kraft, Stephan}, title = {"Gipp ammall BILD." Zur Initialz{\"u}ndung der Doppelhandlung in Arno Schmidts "Kaff auch Mare Crisium"}, series = {Bargfelder Bote}, journal = {Bargfelder Bote}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-282509}, year = {2020}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @phdthesis{Linsner2023, author = {Linsner, Thorsten}, title = {"H{\"o}re knarren schon die T{\"u}r" - Technische, typologische und kulturhistorische Untersuchungen zu griechischen T{\"u}ren}, doi = {10.25972/OPUS-34474}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-344743}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Das Ziel der Arbeit ist die Erfassung und Analyse sakraler sowie profaner Geb{\"a}udet{\"u}ren des griechischen Mutterlandes von der archaischen bis in die hellenistische Zeit. Im Vordergrund stehen hierbei vor allem Bau- und Gestaltungsfragen der zwar nicht mehr erhaltenen T{\"u}rfl{\"u}gel, hinsichtlich derer sich jedoch anhand in situ befindlicher Schwellen sowie gefundener Beschl{\"a}ge R{\"u}ckschl{\"u}sse ziehen lassen. K{\"o}nnen somit unter anderem Aussagen bez{\"u}glich Ausmaß, Fl{\"u}gelanzahl sowie Befestigungstechnik der T{\"u}rverschl{\"u}sse getroffen werden, sind Material- und Gestaltungsfragen oftmals nur mit Hilfe der erhaltenen Darstellungen auf Bildtr{\"a}gern sowie Schriftquellen zu beantworten. Da das Gros der auf Bildtr{\"a}gern in Erscheinung tretenden T{\"u}ren des untersuchten zeitlichen Rahmens haupts{\"a}chlich auf der bemalten Keramik zu finden ist, wird unter dem Aspekt der Darstellungsweisen und bildlichen Semantik auf diese Abbildungen ein weiteres Hauptaugenmerk gelegt.}, subject = {T{\"u}r}, language = {de} } @incollection{SchmitzGaertner2014, author = {Schmitz, Barbara and G{\"a}rtner, Judith}, title = {"indem er Feuer und W{\"u}rmer in ihr Fleisch gibt" (Jdt 16,17) : die Metaphern in Jdt 16,17 vor dem Hintergrund von Jes 66,24}, doi = {10.1515/9783110373998.107}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108952}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Following the narration of a rescue from a hopeless situation the book of Judith ends with a hymnically fashioned song, which combines the gratitude for the rescue with a review on what occurred. Remarkably, this narratological important part of the narrative ends with a phrasing which not only differs from the characteristic style of the final speech but also cites the end of the book of Isaiah (66:24). This is the point of departure for the considerations. They are going to trace the meaning and literary function of this foreign imagery from Isaiah 66:24 in the narrative of Judith.}, language = {de} } @phdthesis{Filz2008, author = {Filz, Sascha Allan}, title = {"Instant Aging" - Selbsterfahrung des Alterns}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40558}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die vorliegende Arbeit beschreibt Konzept, Umsetzung, sowie {\"U}berpr{\"u}fung und Evaluation einer neuen Lehrmethode im Bereich der geriatrischen Lehre und Ausbildung von Medizinstudenten des neunten Semesters an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ziel der Arbeit war es, ein neues Lehrinstrument zu etablieren, dieses zu {\"u}berpr{\"u}fen und damit dessen Berechtigung zu belegen sowie den zuk{\"u}nftigen Einsatz im Rahmen der medizinischen Ausbildung zu erm{\"o}glichen. Das Hauptanliegen bestand darin, das Verst{\"a}ndnis der teilnehmenden Studenten f{\"u}r das Leben in h{\"o}herem Alter zu f{\"o}rdern. Unter dem Begriff „Instant Aging" - Selbsterfahrung des Alterns sollten die Teilnehmer die M{\"o}glichkeit haben, innerhalb eines 90-min{\"u}tigen Praktikums die Perspektive eines {\"a}lteren oder chronisch kranken Menschen einzunehmen. Dabei wurden die Teilnehmer mit vier h{\"a}ufigen Erkrankungen des Alters konfrontiert und konnten diese am eigenen K{\"o}rper empfinden. Als Vergleich diente das bisher eingesetzte Praktikum der medizinisch-geriatrischen Lehre - stellvertretend f{\"u}r das Konzept der „darbietenden Lehre". Somit nahmen 125 Teilnehmer sowohl am „Instant Aging"-Praktikum als auch am bisherigen Praktikum der „darbietenden Lehre" teil und beurteilten im Anschluss an die jeweilige Veranstaltung ihre Erfahrungen hinsichtlich der erlernten F{\"a}higkeit, das Leben in h{\"o}herem Alter besser nachvollziehen zu k{\"o}nnen sowie die k{\"o}rperliche Situation eines {\"a}lteren Menschen nun besser nachempfinden zu k{\"o}nnen. Die Hypothese, dass das neue Lehrkonzept des „Instant Aging" diese F{\"a}higkeit in h{\"o}herem Maße als das bisher eingesetzte Praktikum f{\"o}rdert, wurde best{\"a}tigt. Neben der erh{\"o}hten F{\"a}higkeit der Empathie und des Verst{\"a}ndnisses f{\"u}r die Situation {\"a}lterer Menschen stieg ebenso der Grad der Betroffenheit der Teilnehmer, wobei der Bedarf der Nachbesprechung dieser Betroffenheit in beiden Praktikums-gruppen niedrig war. Neben der vergleichenden Evaluation wurde im Praktikum des „Instant Aging" eine Bewertung der Durchf{\"u}hrung des Praktikums bez{\"u}glich Auswahl und Anzahl der dargestellten Krankheitsbilder, Kompetenz und Anzahl der Tutoren sowie der Zeiteinteilung vorgenommen, die sehr positiv ausfiel. Das Praktikum des „Instant Aging" findet im Rahmen des „Skills Lab", einem medizinischen Ausbildungs- und Simulationszentrum der medizinischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg seit der Anfertigung dieser Arbeit innerhalb der geriatrischen Lehre statt. Anregungen und Ideen der Teilnehmer zur weiteren Verbesserung des Praktikums werden st{\"a}ndig integriert und umgesetzt.}, subject = {Alter}, language = {de} } @phdthesis{Schriewer2011, author = {Schriewer, Miriam Leoni}, title = {"Kann der K{\"o}rper genesen, wo die Seele so gewaltig krankt?" - Weibliche Gem{\"u}ts- und Nervenleiden in der Patientenkorrespondenz Hahnemanns am Beispiel der Kantorstochter Friederike Lutze (1798-1878)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56662}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Gegenstand der Untersuchung ist die Patientenkorrespondenz von Samuel Hahnemann mit seiner Patientin Friederike Lutze in der Zeit von 1831 bis 1833. Anhand von Briefen und Tagesberichten werden die Symptome der Patientin, die nach gegenw{\"a}rtigem Ermessen haupts{\"a}chlich psychischer Natur waren, dargelegt und analysiert. Hierbei wird versucht, die zugeh{\"o}rigen Medizinkonzepte und zeitgen{\"o}ssischen Wissensbest{\"a}nde herauszufiltern. Der Zeitraum der Korrespondenz stellt eine Umbruchphase in der Deutung von Gem{\"u}tssymptomen dar, so dass sowohl humoralpathologische Vorstellungen, wie auch die "Vapeurs" und Nervenleiden als Konzept aufzufinden sind. Selbst die noch in den Kinderschuhen befindliche Psychologie wird von der Patientin aufgegriffen und im Rahmen des Arzt-Patientenverh{\"a}ltnisses thematisiert. Abgeschlossen wird die Arbeit von der Edition aller verf{\"u}gbaren Krankenberichte und Briefe der Korrespondenz.}, subject = {Neurasthenie}, language = {de} } @book{Kleinhans1993, author = {Kleinhans, Martha}, title = {"Lucidere vault tant a dire comme donnant lumiere" : Untersuchung und Edition der Prosaversionen 2, 4 und 5 des Elucidarium}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54488}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, subject = {Romanistik}, language = {de} } @misc{Neitzke2022, type = {Master Thesis}, author = {Neitzke, Hannes}, title = {"Maskulin und Feminin schuf er sie" - Die Personennamen in der Hebr{\"a}ischen Bibel im Lichte der Geschlechterdifferenz unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Frauennamen}, doi = {10.25972/OPUS-25197}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-251972}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Diese Magisterarbeit untersucht die althebr{\"a}ischen biblischen und epigraphischen Personennamen unter dem Gesichtspunkt des Geschlechts. Nach einem Durchgang durch die Forschungsgeschichte zu Frauennamen werden verschiedene Definitionsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Begriff „Frauenname" diskutiert. Die Spezifika von Frauennamen werden mithilfe der Datenbank ,Althebr{\"a}ische Personennamen' (DAHPN) ermittelt und gedeutet, abschließend wird auf die Geburt und Namengebung von T{\"o}chtern in der Hebr{\"a}ischen Bibel eingegangen.}, subject = {Bibel. Altes Testament}, language = {de} } @article{Hanig2010, author = {Hanig, Kristina}, title = {"Meine Publikationen findet jeder gut" - Open Access an der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54324}, year = {2010}, abstract = {Die Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg unterst{\"u}tzt und f{\"o}rdert sowohl den gr{\"u}nen als auch den goldenen Weg des Open-Access-Publizierens. Der Beitrag stellt das Institutional Repository "OPUS W{\"u}rzburg" vor, das seit 2002 den Angeh{\"o}rigen der Universit{\"a}t als Publikationsserver nach den Grunds{\"a}tzen des Open Access zur Verf{\"u}gung steht, und beschreibt insbesondere das Projekt "Pub95" zur Zweitver{\"o}ffentlichung von Publikationen, die vor 1995 erschienen sind.}, subject = {Open Access}, language = {de} } @phdthesis{Augustin2014, author = {Augustin, Anja}, title = {"Norden, Suden, Osten, Wester": L{\"a}nder und Bewohner der Heidenwelt in deutschen Romanen und Epen des 12. bis 14. Jahrhunderts. Rolandslied, Herzog Ernst, Parzival, Willehalm, Reinfried von Braunschweig, Wilhelm von {\"O}sterreich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-109142}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {2 B{\"a}nde: 1. Band S.1-637; 2. Band S.638-1288}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Studie untersucht die Vorstellungen von der sogenannten „Heidenwelt" in deutschen Romanen und Epen des Mittelalters - und kommt zu teilweise v{\"o}llig neuen Ergebnissen, auch zu Wolfram von Eschenbach. Die als ebenso bedrohlich wie faszinierend empfundene Welt der „Heiden" umfaßte die gesamte Welt jenseits der h{\"o}fischen Zentren des selbst noch nicht g{\"a}nzlich christianisierten Abendlandes und barg hohes Konfliktpotential. Sie begann bereits vor der Haust{\"u}r, erstreckte sich {\"u}ber den Kreuzzugsraum, den Mittleren Osten, {\"A}thiopien und Indien bis in H{\"o}llen und Himmelssph{\"a}ren. Ich vergleiche die in Romanen und Epen genannten geo- und ethnographischen und zoologischen Begriffe sowohl mit dem gelehrten Wissen von Antike und Mittelalter, darunter die Werke Plinius', Solins und Isidors, als auch mit volkst{\"u}mlichen Vorstellungen, etwa zu Wilden Leuten. Die Abhandlung bezieht sich auch auf zahlreiche weitere Werke jenseits der im Titel genannten Texte, vor allem die beliebten Alexanderromane, anhand derer das Publikum der Dichter geschult war. Weit {\"u}ber Namensregister hinausgehend zeige ich urspr{\"u}ngliche Verbindungen, also die Hintergr{\"u}nde der in den Romanen stimmig verwendeten Termini, und neue Zusammenh{\"a}nge und Entwicklungen auf. Ich beschreibe die Aufteilung des Mundus - Himmel, H{\"o}llen, Paradiese - und der Erde und bespreche Naturhistorie und ihre Verbindung zu den Mythen, philosophische Themen sowie Fragen nach Ressourcen, Handelsrouten, Reisewegen und B{\"u}ndnispolitik. Die bisher oft als m{\"a}rchenhaft angesehenen Erz{\"a}hlungen der Kreuzzugszeit erweisen sich als kluge Stellungnahmen zu den wichtigsten Diskursen der Zeit. Diese wurden nicht nur an den theologisch gebundenen christlichen Universit{\"a}ten gef{\"u}hrt - die volkssprachigen Dichter machten sie einem gr{\"o}ßeren Publikum zug{\"a}nglich, vertraten jedoch oftmals divergierende Ansichten, zuvorderst zur Einordnung und Behandlung der heidnischen Gegner: Sind es Wilde, Ungeheuer, Geister, gar Neutrale Engel, D{\"a}monen - oder doch Menschen? Neue Erkenntnisse betreffen etwa Fragen nach der Erdgestalt (Kugel oder Scheibe?), die Vorstellung vom Weltgebirge ‚Kaukasus', Ernsts Grippia und die Antipoden, den Mongolensturm und den Priesterk{\"o}nig Johannes (m{\"o}glicher Retter des Abendlandes oder gar gef{\"a}hrlicher Heide?). V{\"o}llig neu ist die Analyse, Bewertung und Einordnung von Feirefiz' ber{\"u}hmtem Triumphkatalog in „Parzival" Kap.770: Sie offenbart sich als eine geniale, die gesamte Heidenwelt in geographischer Ordnung und Kreisschluß beschreibende Aufz{\"a}hlung und Verbindung menschlicher V{\"o}lker - nicht Monstren.}, subject = {Mittelhochdeutsch}, language = {de} } @misc{Diez2009, author = {Diez, Sebastian}, title = {"Nun sag, wie hast du's mit den G{\"o}ttern?" Eine Forschungsgeschichte zu Ps 82}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36633}, year = {2009}, abstract = {Ziel dieser Arbeit ist es, einen pr{\"a}gnanten {\"U}berblick {\"u}ber die Auslegungsgeschichte des Psalms 82 seit Beginn der historisch-kritischen Exegese Anfang des 19. Jahrhunderts zu geben. das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Frage nach der Entstehungszeit des Psalms und dem zeitgeschichtlichen Kontext. Dar{\"u}ber hinaus sind die vorgenommene Deutung der im Text genannten "G{\"o}tter" sowie die literarkritische Position der jeweiligen Ausleger im Blickfeld der Untersuchung.}, subject = {Psalmen 82}, language = {de} } @phdthesis{Zimmerer2012, author = {Zimmerer, Daniel Johannes}, title = {"Plasmodium falciparum - changes under treatment" : Eine lichtmikroskopische Studie morphologischer {\"A}nderungen von Plasmodium falciparum unter Therapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76597}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Die H{\"a}lfte der Weltbev{\"o}lkerung lebt mit dem Risiko, an einer schweren Malaria tropica zu erkranken. Zunehmende Resistenzen von Plasmodium falciparum gegen g{\"a}ngige Therapeutika erschweren eine Behandlung, und es existiert keine M{\"o}glichkeit fr{\"u}hzeitig die Wirksamkeit der angewandten Medikation festzustellen. Die Bestimmung der Parasit{\"a}mie als einzig verf{\"u}gbarer Parameter kann auch bei erfolgreicher Therapie noch {\"u}ber den ersten Tag ansteigen. Das Ziel dieser Studie war, lichtmikroskopische Parameter zu finden, mit denen der Erfolg einer Therapie fr{\"u}hzeitig festgestellt werden kann. So wurden im Rahmen einer Fallstudie die Plasmodien eines an einer schweren Malaria tropica erkrankten Patienten auf morphologische Ver{\"a}nderungen im Verlauf der Chinin-Therapie untersucht. Die Beurteilung der Plasmodien erfolgte durch eine Einteilung nach ihrer Lage im Erythrozyten und der Kern-Plasma-Relation der Ringformen, anschliessend wurden die Ergebnisse durch eine Vermessung der Plasmodien am Computer verifiziert. Es zeigte sich, dass ein Therapieerfolg anhand der Ver{\"a}nderung in der Morphologie der Ringformen bereits in den ersten Stunden nach Therapiebeginn festgestellt werden kann. So l{\"a}sst sich innerhalb der ersten drei Stunden ein Wechsel von kleinen Ringformen mit d{\"u}nnem, homogenem Zytoplasmaband zu vergr{\"o}sserten Ringformen mit einem verbreiterten und inhomogenen Zytoplasma finden. Im weiteren konnten ab der 7. Therapiestunde eine zunehmende Lagever{\"a}nderungen der Plasmodien im Erythrozyten aufgezeigt werden. So waren ab diesem Zeitpunkt zunehmend Plasmodien, die die Erythrozyten-Membran hervorw{\"o}lben (Arbeitstitel „Accentu{\´e}"-Formen), im peripheren Blutausstrich des Patienten zu sehen. Dass die {\"A}nderung der Kern-Plasma-Relation der Ringformen urs{\"a}chlich einer direkten Medikamentenwirkung zuzuschreiben sind, konnte in einem abschliessenden „in vitro"-Studienteil gezeigt werden, in welchem Plasmodien-Kulturen unter Chinin-Einfluss mit Kontrollkulturen ohne Medikamenteneinfluss verglichen wurden.}, subject = {Malaria tropica}, language = {de} } @incollection{Stickler1992, author = {Stickler, Matthias}, title = {"Rache" in Mozarts "Don Giovanni" : Zur Sozialgeschichte und Soziologie des Motivs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50654}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Mozart}, language = {de} } @incollection{Stickler1992, author = {Stickler, Matthias}, title = {"Rache" in Mozarts "Don Giovanni" : Zur Sozialgeschichte und Soziologie des Motivs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-216745}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1992}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, subject = {Mozart, Wolfgang Amadeus / Don Giovanni}, language = {de} } @article{Kleinhans1994, author = {Kleinhans, Martha}, title = {"Schlafende Seel', erinn're dich ..." : Zur Funktion spanischer Literatur in Anna Maria Orteses Roman L'Iguana}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54478}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Romanistik}, language = {de} } @incollection{Kraft2015, author = {Kraft, Stephan}, title = {"So ahm den Griechen nach. Der Griech' erfand!". Reflexionen {\"u}ber eine Nachfolge Arno Schmidts bei Uwe Timm und Georg Klein}, series = {Arno Schmidt und der Kanon}, booktitle = {Arno Schmidt und der Kanon}, publisher = {text + kritik}, address = {M{\"u}nchen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-257739}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {267-288}, year = {2015}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @phdthesis{Koehler2001, author = {K{\"o}hler, Steffen}, title = {"Unsere Rettung ist der Tod, aber nicht dieser." Kafka in eschatologischer Perspektive}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-203}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {In Kafkas Werk steht der Tod mit im Mittelpunkt. Die Darstellung des Sterbens ist nicht ein Teilaspekt seines Werkes. - Auf eine ph{\"a}nomenologische Beschreibung, wie bei Kafka gestorben wird, folgt eine Ausweitung auf Themen, die sowohl bei Kafka, als auch in der Geistesgeschichte mit dem Tod zusammenh{\"a}ngen: Freiheit, Erkenntnis, Zeit. Theologische Motive der Eschatologie, die Kafka direkt benennt (Christus, Herr, Messias, Erbs{\"u}nde, Gericht) werden entlang dem Todesproblem gedeutet und auf ihre theologische Konsistenz gepr{\"u}ft.}, subject = {Kafka}, language = {de} } @article{Wilhelm1990, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {"Verhafte ihn!"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-72383}, year = {1990}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Alter Orient}, language = {de} } @book{MuellerBrandeckBocquet2013, author = {M{\"u}ller-Brandeck-Bocquet, Gisela}, title = {"Was vom europ{\"a}ischen Projekt {\"u}brigbleibt... Zerfall oder Neustart?"}, doi = {10.25972/OPUS-1482}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83565}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die Europ{\"a}ische Union befindet sich derzeit in einer sehr ernsten Krise; ein Scheitern des europ{\"a}ischen Projekts, das bislang in der konstant voranschreitenden Vertiefung und Erweiterung der Integrationsgemeinschaft bestand, ist nicht mehr kategorisch auszuschließen. Es zeichnet sich ein Auseinanderdriften von EU und Euro-Zone ab. Der Beitrag argumentiert, dass die zahlreichen und weitreichenden Maßnahmen, die in den letzten drei Jahren zur Rettung des Euro ergriffen wurden, die W{\"a}hrungsgemeinschaft substantiell gest{\"a}rkt und weiter zusammengeschmiedet haben. Dabei wird auch die besondere Rolle, die Deutschland in diesem Reformprozess spielt, behandelt. Perspektivisch stellt sich die Frage, ob ein „Eurozonen-Kerneuropa" entstehen kann, das den Einigungsprozess zukunftsfest zu machen verm{\"o}chte. Ein Neustart im Rahmen von „Eurozonen-Kerneuropa" br{\"a}chte f{\"u}r die EU der 28+ Mitgliedstaaten Zerfallsgefahren mit sich, die vor allem f{\"u}r die sogenannten Pre-Ins dramatisch sein k{\"o}nnten. Doch liegt in solch einem Neustart, der einer wahrhaftigen Herkulesaufgabe gleichk{\"a}me, vielleicht die einzige {\"U}berlebenschance des Integrationsgedankens.}, subject = {Internationale Politik}, language = {de} } @phdthesis{SeitzHeinrich2014, author = {Seitz-Heinrich, Kerstin}, title = {'M{\"a}rchen' in der Werbung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-107817}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Eine korpusbasierte sprachwissenschaftliche Analyse {\"u}ber die Verwendung des Wortes ‚M{\"a}rchen' sowie verschiedener M{\"a}rchenmotive, -charaktere und -requisiten in der deutschsprachigen Werbung auf Basis der M{\"a}rchen der Br{\"u}der Grimm. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den zahlreichen Formen von Intertextualit{\"a}t.}, subject = {Werbesprache}, language = {de} } @phdthesis{Stapf2009, author = {Stapf, Julian}, title = {'Salvage Surgery' bei Patienten mit Rezidivtumoren des Larynx und Hypopharynx nach organerhaltendem Behandlungsschema}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34727}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Aufarbeitung der klinischen Daten von Patienten, die wegen eines histologisch gesicherten lokoregion{\"a}ren Rezidives eines fortgeschrittenen Karzinoms des Larynx oder Hypopharynx nach abgeschlossener Induktionschemotherapie mit Paclitaxel und Cisplastin sowie prim{\"a}rer Radiotherapie einer sogenannten Rettungschirurgie (‚Salvage Chirurgie') unterzogen wurden, ergab ein ung{\"u}nstiges onkologisches Ergebnis. Bei 16 von 20 Patienten mit histologisch gesicherten lokalen oder region{\"a}ren Metastasen konnte keine lokoregion{\"a}re Tumorkontrolle erzielt werden. Nur zwei von 20 Patienten waren zum Zeitpunkt der Datenerhebung tumorfrei und am Leben. Dieses Ergebnis widerspricht einigen in der Literatur angegebenen positiveren Resultaten von Rettungschirurgie wegen Rezidiven von Kehlkopftumoren, wobei sich diese in der Regel auf weniger fortgeschrittene initiale Tumorstadien beziehen, die bei einem prim{\"a}ren Eingriff eine Laryngektomie nicht erforderlich gemacht h{\"a}tten. Die durchgef{\"u}hrten Salvage Laryngektomien zeichneten sich durch eine hohe Morbidit{\"a}t aus, wobei die therapieresistente pharyngokutane Fistel mit 73,3\% Inzidenz im Vordergrund stand. Diese hat neben der erheblichen Beeintr{\"a}chtigung des Patienten auch zu einer erheblichen Verl{\"a}ngerung der Aufenthaltsdauer und Kosten im Vergleich mit denen einer prim{\"a}ren Laryngektomie ohne Vorbehandlung gef{\"u}hrt. Wir haben zurzeit keine L{\"o}sung f{\"u}r dieses Problem, zu dem in der Literatur ebenfalls unterschiedliche Angaben in sehr unterschiedlichen Patientenkollektiven gemacht werden. Eine ausgedehnte elektive Neck dissection im Rahmen der Laryngektomie bei initial (vor Radiochemotherapie) unauff{\"a}lligen Lymphknoten ist insofern zu diskutieren, als dass sich {\"a}hnlich wie in vergleichbaren Studien auch bei uns histologisch keine Metastasen in der endg{\"u}ltigen histologischen Aufarbeitung nachweisen ließen. Eine Ausr{\"a}umung der Halslymphknoten wegen persistierender zervikaler Raumforderungen ohne lokale Tumormanifestation kann wegen der geringen Komplikationsrate trotz des relevanten Anteils histologisch tumorfreier Resektate großz{\"u}giger indiziert werden. Allerdings zeigte sich bei Vorliegen von histologisch nachgewiesenen Restmetastasen {\"a}hnlich wie bei den lokalen Rezidiven ein ung{\"u}nstiger onkologischer Verlauf. Die Patienten sollten aus unserer Sicht {\"u}ber diese Situation informiert werden, bevor sie sich hinsichtlich des initialen Therapieansatzes (prim{\"a}re Laryngektomie versus Radiochemotherapie) entschließen. Die M{\"o}glichkeit einer Rettungschirurgie mag f{\"u}r die Patienten dabei psychologisch beruhigend wirken, da f{\"a}lschlicherweise angenommen werden k{\"o}nnte, dass die chirurgische Behandlung durch einen vorangegangenen konservativen Therapieansatz nicht beeintr{\"a}chtigt w{\"u}rde. Dies kann f{\"u}r unseren Behandlungsansatz allerdings nicht best{\"a}tigt werden.}, subject = {Kehlkopf}, language = {de} } @phdthesis{Shanneik2009, author = {Shanneik, Yafa}, title = {'Weder vom Osten noch vom Westen': Intermediacy in ausgew{\"a}hlten Werken deutsch- und englischsprachiger Literatur von Autorinnen und Autoren arabischer Abstammung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-37403}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Diese Dissertationsarbeit konzentriert sich in ihrer Untersuchung auf englischsprachige Romane, die von zeitgen{\"o}ssischen Autorinnen arabischer Herkunft verfasst worden sind, und stellt sie in den Kontext postkolonialer und feministischer Literatur. Ahdaf Soueifs Roman In the Eye of the Sun (1992), Fadia Faqirs Roman Pillars of Salt (1997) und Leila Aboulelas zwei Romane The Translator (1999) und Minaret (2005) sind Gegenstand der Untersuchung. Zum Vergleich werden auch zwei deutschsprachige Romane von Autoren arabischer Herkunft miteinbezogen: Jusuf Naoums Nura. Eine Libanesin in Deutschland (1996) und Rafik Schamis Die dunkle Seite der Liebe (2004). Obwohl der Grad kolonialer Herrschaft Großbritanniens im arabischen Nahen Osten nicht so stark ausgepr{\"a}gt war wie in den ehemaligen Kolonien, die nun Mitglieder des Commonwealth sind, und deswegen die untersuchten Romane nicht als Widerstandsliteratur wie viele andere Beispiele postkolonialer Literatur charakterisiert werden k{\"o}nnen, sind die Suche nach und Konstruktion von kulturellen Identit{\"a}ten wichtiger Bestandteil der untersuchten Romane. Diese Literatur kann als Beispiel eines neuen Forschungsgebietes innerhalb des weiten Spektrums postkolonialer Literatur angef{\"u}hrt werden, die sich mit den Erfahrungen von Angeh{\"o}rigen ehemaliger britischer Kolonien befasst, die niemals Teil des Commonwealth waren. Als analytisches Hilfsmittel wird in der Arbeit der Begriff intermediacy verwendet, wie er von der amerikanischen Feministin und Ethnologin Sherry Ortner in ihrem grundlegenden Artikel zur Sexualisierung der Natur/Kultur Dichotomie definiert wird. Intermediacy wird als Zustand des Dazwischenseins verstanden, in dem klare geschlechtliche, kulturelle, ethnische und nationale Identit{\"a}tsabgrenzungen dekonstruiert werden. Dieser Begriff ist besonders n{\"u}tzlich, die Konstruktion von literarischen Subjekten in den untersuchten Romanen zu verstehen, deren Protagonisten zwischen verschiedenen Kulturen, geographischen R{\"a}umen und Konstruktionen von geschlechtlichen und kulturellen Identit{\"a}ten oszillieren. Gesellschaften des arabischen Nahen Ostens werden dargestellt, in denen traditionelle Geschlechterrollenverst{\"a}ndnisse durch den Einfluss von Kolonialismus, Modernisierung und Globalisierung unterwandert worden sind. Die Protagonisten erscheinen verwirrt {\"u}ber ihre gesellschaftlichen Rollen, die zum großen Teil von traditionellen Werten bestimmt werden aber zugleich auch aufgrund verschiedener interner und externer Faktoren ausgeh{\"o}hlt worden sind. Die Untersuchung wendet den Begriff intermediacy nicht nur im Bezug auf gender an, wie es Ortner tut, sondern auch auf die Fluidit{\"a}t kultureller Identit{\"a}ten in einer globalisierten und postkolonialen Welt. Die untersuchten Romane portr{\"a}tieren Individuen, die nach verl{\"a}sslichen Markierungen ihrer kulturellen Identit{\"a}ten suchen, wie z.B. in Form einer transnationalen und transkulturellen islamischen Identit{\"a}tsstiftung, und zugleich das Scheitern dieser Sinnstiftungen erfahren m{\"u}ssen. Somit stellt diese Arbeit die behandelten Romane nicht nur in den Themenkomplex der Identit{\"a}tskonstruktionen postkolonialer Literatur, sondern setzt sie auch mit der allgemeinen Dekonstruktion des Subjekts in postmodernen Romanen in Verbindung.}, subject = {Postkoloniale Literatur}, language = {de} } @phdthesis{Popp2008, author = {Popp, Friedrich}, title = {(2,4,6-Trimethoxyphenyl)silane: Verwendung als gesch{\"u}tzte Bausteine f{\"u}r die Synthese siliciumhaltiger Wirkstoffe sowie als Silylierungsreagenzien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27459}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {In Fortf{\"u}hrung der bisher in dieser Forschungsgruppe durchgef{\"u}hrten Studien mit (2,4,6-Trimethoxyphenyl)silanen wurden im Rahmen der vorliegenden Arbeit weitere Untersuchungen zu den Schutzgruppen-Eigenschaften der Si-(2,4,6-Trimethoxyphenyl)-Gruppe angestellt und anschließend die hierbei gewonnenen Erkenntnisse verwendet, um Sila-Analoga bereits bekannter biologisch aktiver Verbindungen {\"u}ber neue Synthesewege mit (2,4,6-Trimethoxyphenyl)silanen darzustellen. Des Weiteren wurden im Rahmen der Untersuchungen zur C/Si-Bioisosterie die pharmakologischen Eigenschaften dieser bereits auf anderem Weg synthetisierten Wirkstoffe in Kooperation mit anderen Forschungsgruppen vervollst{\"a}ndigt. Dar{\"u}ber hinaus wurden auch die Arbeiten zum Thema „(2,4,6-Trimethoxyphenyl)silane als Silylierungsreagenzien f{\"u}r O-Nucleophile" weitergef{\"u}hrt.}, subject = {Silicium}, language = {de} } @article{TackeStreckerLambrechtetal.1983, author = {Tacke, Reinhold and Strecker, M. and Lambrecht, G. and Moser, U. and Mutschler, E.}, title = {(2-Aminoethyl)-cycloalkylphenylsilanole: Bioisosterer C/Si-Austausch bei Parasympatholytika vom Typ des Trihexyphenidyls, Cycrimins und Procyclidins}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-63741}, year = {1983}, abstract = {Die Synthese der (2-Aminoethyl)cycloalkylphenylsilanole Sb (Sila-Trihexyphenidyl), 6b (SilaCycrimin), 7 b (Sila-Procyclidin) und Sb wird beschrieben. Sb- Sb wurden - ausgehend von Cl\(_2\)(C\(_6\)H\(_5\))SiCH = CH\(_2\) (9) - durch eine f{\"u}nfstufige Reaktionsfolge mit einer Gesamtausbeute von 32- 40\% erhalten. Am isolierten Ileum des Meerschweinchens wurden die C/Si-Paare Sa, b- 8a, b vergleichend auf ihre antimuskarinische Aktivit{\"a}t gepr{\"u}ft. Die durch die Sila-Substilution von Sa-8a erreichte Zunahme der Affinit{\"a}t zum Muskarinrezeptor ist deutlich weniger ausgepr{\"a}gt als bei den strukturverwandten C/Si-Paaren I a, b- 4a, b.}, subject = {Anorganische Chemie}, language = {de} } @article{TackeWiesenberger1991, author = {Tacke, Reinhold and Wiesenberger, Frank}, title = {(Acetoxymethyl)methylphenylgerman: Synthese, thermisches Verhalten und olfaktorische Eigenschaften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86927}, year = {1991}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Chemische Synthese}, language = {de} } @article{TackeKropfgansTafeletal.1994, author = {Tacke, Reinhold and Kropfgans, Martin and Tafel, Andrea and Wiesenberger, Frank and Sheldrick, William S. and Mutschler, Ernst and Egerer, Hansj{\"o}rg and Rettenmayr, Nikola and Gross, Jan and Waelbroeck, Magali and Lambrecht, G{\"u}nter}, title = {(Hydroxymethyl)diphenyl(piperidinoalkyl)silane des Typs (HOCH2)(C6H5)2Si(CH2)nNC5H10 (n = 2,3) und deren Methoiodide: Synthese, Struktur und antimuscarinische Eigenschaften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86904}, year = {1994}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @article{HoffmannBurschka1985, author = {Hoffmann, Gerhard Georg and Burschka, Christian}, title = {(I\(_2\)GaS-i-C\(_3\)H\(_7\))\(_2\), das erste butterfly-Molek{\"u}l mit vierfach koordiniertem Gallium}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-31432}, year = {1985}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chemie}, language = {de} } @article{TackeBeckerLange1990, author = {Tacke, Reinhold and Becker, B. and Lange, H.}, title = {(Thioacetoxy-S-methyl)diorganylsilane und (Mercaptomethyl)diorganylsilane: Synthese und Eigenschaften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64065}, year = {1990}, abstract = {Die erstmalige Synthese der (Thioacetoxy-S-methyl)diorganylsilane (CH\(_3\))\(_2\)Si(H)CH\(_2\)SC(O)CH\(_3\) (9) und (C\(_6\)H\(_5\))\(_2\)Si(H)CH\(_2\)SC(O)CH\(_3\) (10) und der (Mercaptomethyl) diorganylsilane (CH\(_3\))\(_2\)Si(H)CH\(_2\)SH (11) und (C\(_6\)H\(_5\))\(_2\)Si(H)CH\(_2\)SH (12) wird beschrieben. W{\"a}hrend sich die Silane 9 und 10 leicht handhaben lassen, neigen die strukturanalogen (Hydroxymethyl)diorganylsilane (CH\(_3\))\(_2\)Si(H)CH\(_2\)OH (1) und (C\(_6\)H\(_5\))\(_2\)Si(H)CH\(_2\)OH (2) zu einer basenkatalysierten Zersetzung (Bildung oligomerer (polymerer) Alkoxysilane und Wasserstoff). Im Gegensatz zu den thermisch labilen (Acetoxymethyl)diorganylsilanen (CH\(_3\))\(_2\)Si(H)CH\(_2\)OC(O)CH\(_3\) (3) und (C\(_6\)H\(_5\))\(_2\)Si(H)CH\(_2\)OC(O)CH\(_3\) (4) (--+ Umlagerung zu den entsprechenden Acetoxy(methyl) diorganylsilanen (CH\(_3\)) \(_3\)SiOC(O)CH\(_3\) (5) und CH\(_3\)(C\(_6\)H\(_5\))\(_2\)SiOC(O)CH\(_3\) {6)) sind die Thio-Analoga 9 und 10 thermisch stabil (I-molare L{\"o}sungen in C\(_6\)D\(_6\), 30 h bei 180 o C).}, subject = {Anorganische Chemie}, language = {de} } @techreport{HeinemannIntraschakSalzeretal.2021, type = {Working Paper}, author = {Heinemann, Oliver and Intraschak, Nils and Salzer, Michel and Simon, Christoph}, title = {(Un-)Sichtbarkeit der EU in der Corona-Krise}, issn = {2625-6193}, doi = {10.25972/OPUS-24062}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-240625}, pages = {82}, year = {2021}, abstract = {Die Corona-Krise stellt eine der gr{\"o}ßten Herausforderungen in der Geschichte der EU dar. Aufgrund der geringen Kompetenzen der EU im Gesundheitsbereich liegt die Pandemiebek{\"a}mpfung fast ausschließlich in den H{\"a}nden der Mitgliedstaaten. Diese reagierten jedoch zun{\"a}chst mit „nationalen Reflexen" und unsolidarischem Verhalten. Erst nach {\"U}berwindung des ersten Schocks im Fr{\"u}hjahr 2020 konnte die EU sichtbarer bei der Krisenbew{\"a}ltigung werden. Den H{\"o}hepunkt stellte die Einigung auf das historische 750 Mrd. EUR schwere Corona-Hilfspaket „Next Generation EU" (NGEU) dar, welches mit einer gemeinsamen Schuldenaufnahme einen Pr{\"a}zedenzfall geschaffen hat. Diese Arbeit untersucht, wie die EU auf die Pandemie reagiert hat und ob diese Reaktion zu ihrer St{\"a}rkung f{\"u}hren kann. Sie soll einen Beitrag zum besseren Verst{\"a}ndnis der Geschehnisse in der EU zwischen Januar 2020 und Mai 2021 leisten. Hierf{\"u}r werden zun{\"a}chst die Kompetenzen der EU im Gesundheitsbereich und beim Katastrophenschutz sowie deren Nutzung in der Pandemie aufgezeigt. Hauptteil der Arbeit ist die Untersuchung von Entstehung und Inhalt des NGEU-Hilfspaktes. Hier zeigt sich, dass die EU - mit Hilfe des deutsch-franz{\"o}sischen Motors - zur Solidarit{\"a}t zur{\"u}ckgefunden hat. Die Schwerpunktsetzung von NGEU verdeutlicht, dass neben dem Wiederaufbau auch die aktuellen Kernthemen der EU - Digitalisierung und Klimaschutz - einen zentralen Stellenwert einnehmen. Damit kann NGEU zur wesentlichen St{\"a}rkung der EU beitragen. Eine St{\"a}rkung ist ebenfalls im Gesundheitsbereich festzustellen, wo erste Schritte zu einer Gesundheitsunion vollzogen wurden.}, language = {de} } @phdthesis{Ehbets2016, author = {Ehbets, Julia}, title = {(β-AMINOALKYL)Silane: Synthese und Hydrolyseuntersuchungen von Cα-, Cβ-, Cγ- UND Cζ-funktionalisierten Alkoxy(Aminoalkyl)Silanen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133071}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit behandelt die Synthese sowie die Eigenschaften einer Serie von organofunktionellen α-, β-, γ- und ζ-Silanen, mit einem Fokus auf Alkoxy(aminoalkyl)silanen. Der Großteil dieser Modellstrukturen wurde anschließend hinsichtlich ihrer Hydrolysekinetik in Abh{\"a}ngigkeit der Art der funktionellen Gruppe X (NMe3+, N(H)COOMe, N(Me)COOMe, NH2, N(H)Me, NMe2, Pip, Me), des Abstandes des Substituenten X zu dem Silicium-Atom (α-, β-, γ- und ζ-Position), der Alkoxy-Abgangsgruppe am Silicium-Atom (MeO, iPrO, tBuO) und des pD-Wertes der Reaktionsl{\"o}sung systematisch untersucht. Eine große Herausforderung dieser Studie war die Synthese von β-Amino-funktionalisierten Alkoxysilanen, deren Chemie aufgrund ihrer Labilit{\"a}t bisher kaum erforscht ist. Die einzigen literaturbekannten Vertreter stellten bislang das Trialkoxysilan (EtO)3Si(CH2)2NH2 (1) und sein Dialkoxy-Derivat (EtO)2SiMe(CH2)2NH2 (2) dar, welche durch Reaktion des entsprechenden 2-(Chlorethyl)silans mit Ammoniak unter hohem Druck im Autoklaven zug{\"a}nglich sind. Unter Verwendung dieser Synthesemethode konnte sowohl die Synthese der Silane 1 und 2 reproduziert, als auch das Trimethoxy-Analogon (MeO)3Si(CH2)2NH2 (3) erstmals dargestellt werden. Dar{\"u}ber hinaus wurde eine Serie von organofunktionellen Monoalkoxysilanen des Typs RORSiMe(CH2)2X und ROSiMe2C(H)MeCH2X (4b-18b) im pr{\"a}parativen Maßstab analyserein dargestellt. Des Weiteren wurden die entsprechenden α-Silane 8a, 11a, 14a und 15a, die γ-Silane 6c, 8c, 11c, 13c-15c und 18c sowie die ζ-Silane 19 und 20 erstmals dargestellt. Weiterhin wurden die bereits literaturbekannten α-Silane 16a-18a und γ-Silane 7c, 16c und 17c f{\"u}r die Verwendung in den Hydrolyseexperimenten synthetisiert. Die Charakterisierung aller im Rahmen dieser Arbeit synthetisierten Verbindungen erfolgte mittels NMR-Spektroskopie (1H-, 13C-, 15N- und 29Si-NMR) und Elementaranalysen (C, H, N) bzw. HRMS-Experimente. Die hydrolytische Spaltung der Si-OC-Bindung in Alkoxy(aminoalkyl)silanen stellt einen technisch sehr wichtigen Schl{\"u}sselschritt in der Synthese von Amino-funktionalisierten Polysiloxanen dar. Um den Mechanismus dieser Si-OC-Bindungsspaltung besser zu verstehen, wurden die Alkoxysilane 4b, 4c, 5b, 6b, 6c, 7b, 7c, 8a-8c, 9b, 11a-11c, 12b, 14a-14c, 15a-15c, 16a-16c, 17a-17c, 18a-18c, 19 und 20 hinsichtlich ihrer Hydrolysekinetik in CD3CN/D2O unter sauren und basischen Bedingungen mittels 1H-NMR-Spektroskopie untersucht. Die Ergebnisse dieser Struktur-Reaktivit{\"a}ts-Studie zeigten, dass die beobachteten unterschiedlichen Hydrolysegeschwindigkeiten das Resultat mehrerer Faktoren sind, wie beispielsweise elektronische und sterische Effekte, der große Einflusses des pD-Wertes und auch intramolekulare N-H∙∙∙O-Wasserstoffbr{\"u}ckenbindungen zwischen der protonierten Amino-Gruppe und der Alkoxy-Abgangsgruppe. Da der Einfluss dieser Effekte auf die Reaktivit{\"a}t der untersuchten α-, β-, γ- und ζ-Silane sehr unterschiedlich ist, kann kein klarer Zusammenhang zwischen der Hydrolysereaktivit{\"a}t und der Positionierung der stickstoff-haltigen funktionellen Gruppe (α-, β-, γ- und ζ-Position) erkannt werden. Die jeweils beobachtete Reaktivit{\"a}t entspricht vielmehr einer Summe aller zuvor genannten Teileffekte. Die Erkenntnisse, die im Rahmen dieser Arbeit erhalten wurden, erm{\"o}glichen ein verbessertes grundlegendes Verst{\"a}ndnis der Reaktivit{\"a}t von funktionalisierten α-, β-, γ- und ζ-Silanen, und sind f{\"u}r die Silicon-Industrie von großem Interesse, da sie eine gezieltere Anwendung der α-, β- und γ-Aminosilane in der Synthese von technisch wichtigen Amino-funktionalisierten Polysiloxanen erlauben.}, subject = {Hydrolyse}, language = {de} } @phdthesis{Purger2021, author = {Purger, Georg}, title = {,Ein New Wundartzney' des Johannes Beris. Eine Quelle zur sp{\"a}tmittelalterlich-fr{\"u}hneuzeitlichen Traumatologie}, doi = {10.25972/OPUS-22378}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-223782}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die Zielsetzung der vorliegenden Studie war es, die New Wundartzney von Johannes Beris (in der Ausgabe aus dem Verlag Hermann G{\"u}lferich aus Frankfurt am Main von 1552) anhand einer Strukturvorgabe aufzubereiten, so wie Ralf Vollmuth sie in seiner Traumatologie und Feldchirurgie an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit erarbeitet hat. Der Hintergrund f{\"u}r die Analyse und Aufarbeitung mittel¬alter¬lich-fr{\"u}hneuzeitlicher wund{\"a}rztlicher Quellen nach einer Strukturvorgabe ist, eine wissenschaftliche Vergleichbarkeit herzustellen und folglich den Stand der zeitgen{\"o}ssischen medizinischen und pharma¬zeutischen Bildung aufzuzeigen. Die einseitige Rezeption nur der Werke, die eine zahlreiche Auflage erlebten und demnach weit verbreitet und leicht zug{\"a}nglich waren, ergibt ein verzerrtes Bild des chirurgischen Wissensstands dieser Zeit. Die Struktur des Originaltexts wurde durchbrochen und die erarbeiteten Informationen an die neue, f{\"u}r einen Vergleich geeignete Struktur angepasst. In diesem Rahmen wurden auch die zahlreichen Wiederholungen von Behand¬lungs¬ans{\"a}tzen im Original eingek{\"u}rzt. Diese lassen sich in der Quelle auf die Struktur der Darstellung nach K{\"o}rperregionen zur{\"u}ckf{\"u}hren und auf die Tatsache, dass zahlreiche Ans{\"a}tze f{\"u}r mehrere Regionen gleich sind und daher immer wieder erneut vom Verfasser beschrieben werden. In dieser Arbeit werden sie genannt und bei Wiederholung auf die Erstnennung verwiesen. Leider liefert Beris keine aussagekr{\"a}ftigen Informationen {\"u}ber das Instrumentarium und die chirurgischen Techniken seiner Zeit, sondern beschr{\"a}nkt sich auf die wesent¬li¬chen Aspekte der Behandlung, die sich in vielen F{\"a}llen sinngem{\"a}ß oder fast w{\"o}rtlich wiederholen. Dies ist jedoch in Anbetracht der Art seiner Schrift, n{\"a}mlich eines Manuals f{\"u}r seine Sch{\"u}ler, verst{\"a}ndlich: Er setzt beim Leser Grund¬wissen voraus, was sich im Werk an einem Mangel an Grundlageninformationen wider¬spiegelt. Betrachtet man die New Wundarztney, liefert Beris nur wenige innovative Punkte neben der Hygiene und Sauberkeit am Arbeitsplatz des Wundarztes. Auf Sauberkeit zu achten, mahnt er vor allem bei der Ver¬wen¬dung der pharmazeutischen Bestandteile bei der Herstellung der Salben an. Wei¬ter¬hin lehnt er das erneute Brechen von nicht korrekt positionierten und damit disloziert verheilten Br{\"u}chen ab, ebenso das chirurgische Entfernen von Pfeilspitzen; er f{\"u}hrt so selten wie m{\"o}glich eine chirurgische Adaptation der Wundr{\"a}nder aus und l{\"a}sst Pflaster {\"u}ber Tage hinweg ruhen mit dem Hinweis auf bessere Wundheilung bei Ent¬z{\"u}ndungsfreiheit. Ansonsten entsprechen seine Ausf{\"u}hrungen dem Stand der Zeit und klassifizieren Beris als Vertreter von unblutigen Therapien. Die Tatsache, dass die New Wundartzney keine Bildtafeln aufweist, tr{\"u}bt ein wenig das Erscheinungsbild der Quelle, obwohl Bildtafeln in der damaligen Zeit, beispielsweise in gedruckten Handb{\"u}chern zur Anatomie und Chirurgie, durchaus {\"u}blich waren. Dieses l{\"a}sst sich darauf zur{\"u}ckf{\"u}hren, dass hier {\"u}berwiegend Rezepte und Behandlungs¬maßnah¬men f{\"u}r die eigenen Sch{\"u}ler geschildert werden und es sich bei dem Manual um eine wissen¬schaft¬lich eher kleine Schrift handelt. Insgesamt betrachtet kann somit festgehalten werden, dass die Schrift von Beris nur wenig innovatives Wissen vermittelt. Ihren Anspruch, dem damaligen Wundarzt als praxisorientierte Anleitung zur Behandlung von Wunden und zur Herstellung von Pflastern und Wundtr{\"a}nken zu dienen, erf{\"u}llt sie jedoch voll und ganz. Viel detaillierter hingegen sind die Rezepte in der New Wundartzney, die nicht von Beris selbst stammen und die der Verleger, wie oben erw{\"a}hnt, als Wissens¬erweite¬rung eingegliedert hat. Der von Ralf Vollmuth begonnene Katalog von Drogenmonographien konnte anhand der New Wundartzney um 32 neu erarbeitete Beitr{\"a}ge erg{\"a}nzt werden. Die restlichen 47 der 79 Monographien wurden anhand aktueller Ver{\"o}ffentlichungen verifiziert und wenn notwendig aktualisiert oder erg{\"a}nzt. Sie stehen damit einer weiteren wissen¬schaft¬lichen Verwen¬dung zur Verf{\"u}gung. Zum profunderen Studium der Quelle und zur Erg{\"a}nzung der Arbeit mit einer neuen aktualisierten Textfassung findet man in Kapitel 6 eine Transkription der New Wundartzney. Die vorliegende Arbeit soll als ein erg{\"a}nzender Baustein in der Aufarbeitung der sp{\"a}t¬mit¬tel-alterlich-fr{\"u}hneuzeitlichen chirurgischen Quellen und als Beitrag zu einem sp{\"a}¬te¬ren kritischen Vergleich weiterer Quellen dienen.}, subject = {Beris, Johannes}, language = {de} } @article{Krueger1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {0.5 statt 0.8 Promille - Warum eigentlich? Neue Argumente f{\"u}r eine alte Forderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86218}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Promillegrenze}, language = {de} } @article{ChristlBraunMueller1992, author = {Christl, Manfred and Braun, Martin and M{\"u}ller, Germar}, title = {1,2,4-Cyclohexatrien, ein Isobenzol, und Bicyclo[4.4.0]deca-1,3,5,7,8-pentaen, ein Isonaphthalin : Erzeugung und Abfangreaktionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30249}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{HuisgenChristl1967, author = {Huisgen, R. and Christl, Manfred}, title = {1,3-Dipolare Cycloadditionen der Knalls{\"a}ure}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30227}, year = {1967}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{ChristlKemmerMattauch1986, author = {Christl, Manfred and Kemmer, P. and Mattauch, B.}, title = {1-Methylbenzvalen. Synthese und einige Reaktionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58270}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @phdthesis{Braag2022, author = {Braag, Aaron}, title = {10 Jahres Ergebnisse nach muskelschonendem modifiziertem Watson Jones Zugang bei der Implantation von H{\"u}fttotalendoprothesen}, doi = {10.25972/OPUS-28141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-281416}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Bei der Implantation von H{\"u}fttotalendoprothesen (HTEP) finden seit etwa 15 Jahren minimalinvasive muskelschonende Zug{\"a}nge zunehmend Verwendung. Langfristige Daten der Zug{\"a}nge, insbesondere des minimalinvasiven anterolateralen Zuganges nach Watson-Jones (ALMI) sind in der Literatur bisher nur unzureichend vorhanden. Methodik: Ziel dieser Studie war es ein Kollektiv nach HTEP Implantation mit ALMI Zugang mit einem Kollektiv nach HTEP Implantation mit lateralem Zugang nach 10 Jahren hinsichtlich Gelenksfunktion, Muskelfunktion, Zufriedenheit und radiologischer Parameter zu vergleichen und etwaige Unterschiede in der Langzeitbilanz zu detektieren. Zwei Kollektive mit jeweils 29 operierten H{\"u}ftgelenken, Erstimplantation durch die gleichen Operateure in den Jahren 2005 bis 2008, wurden im Diakoniewerk M{\"u}nchen-Maxvorstadt nachuntersucht. Die daf{\"u}r herangezogenen Parameter waren Harris Hip Score, Forgotten Joint Score-12, klinische Pr{\"u}fung des Trendelenburg Zeichens, postoperative R{\"o}ntgenbildgebung, Auftreten von Komplikationen und Narbenl{\"a}nge. Ergebnisse \& Schlussfolgerungen: Die beiden Kollektive zeigten in den Parametern Harris Hip Score, Forgotten Joint Score und klinische Pr{\"u}fung des Trendelenburg Zeichens geringf{\"u}gige Unterschiede zugunsten des ALMI Kollektivs, die jedoch nicht signifikant waren. Beide Kollektive erreichten in den beschriebenen Scores sehr gute bis exzellente Ergebnisse nach 10 Jahren. Das geringere Auftreten eines auff{\"a}lligen Trendelenburg Zeichens im ALMI Kollektiv (13,8 vs. 6,9 \%) gibt Hinweise auf eine verbesserte Funktion der Glutealmuskulatur durch die intraoperative Muskelschonung. Die beiden Zug{\"a}nge zeigten in den radiologischen Parametern und der Komplikationsrate ebenb{\"u}rtige Ergebnisse. Vermehrte Fehlpositionierungen wurden im ALMI Kollektiv nicht beobachtet. Unsere Beobachtungen passen zu den wenigen vorhandenen in der Literatur beschriebenen Ergebnissen von minimalinvasiven muskelschonenden Zug{\"a}ngen in der Langzeitbilanz.}, subject = {Minimalinvasiv}, language = {de} } @phdthesis{Schmitt2006, author = {Schmitt, Olivia Y.}, title = {10 Jahresergebnisse nach operativer Versorgung der Lunatumnekrose : eine klinische Studie anhand des Patientenguts der Klinik f{\"u}r Handchirurgie Bad Neustadt/Saale aus den Jahren 1992 - 1995}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21323}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {In der Klinik f{\"u}r Handchirurgie Bad Neustadt/Saale wurden in den Jahren 1992-1995 62 Patienten aufgrund einer Lunatumnekrose operiert. Bei der hier vorliegenden Studie handelt es sich um Langzeitergebnisse nach operativer Versorgung. Das operative Spektrum umfasste STT-Fusionen, Panarthrodesen des Handgelenks, Proximal row carpectomy,OP nach Graner, Pisiformetransplantation, Radiusosteotomien.}, language = {de} } @article{TackeLangeBentlageetal.1983, author = {Tacke, Reinhold and Lange, Hartwig and Bentlage, Anke and Sheldrick, William S. and Ernst, Ludger}, title = {2.2.5.5-Tetraorganyl-1.4-dioxa-2.5-disilacyclohexane/2,2,5,5-Tetraorganyl-1,4-dioxa-2,5-disilacyclohexanes}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Naturforschung B}, volume = {38}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Naturforschung B}, number = {2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-128423}, pages = {190-193}, year = {1983}, abstract = {The 2,2,5,5-tetraorganyl-1,4-dioxa-2,5-disilacyclohexanes 2a-2c were prepared by condensation of the corresponding (hydroxymethyl)diorganylsilanes 1 a-1 c. The constitution of the heterocycles was confirmed by elemental analyses, cryoscopic measurements, mass spectrometry, and NMR-spectroscopic \((^1H, ^{13}C)\) investigations. The molecular structure of 2 b was determined by X-ray diffraction analysis.}, language = {de} } @article{Rueger2021, author = {R{\"u}ger, Carolin}, title = {20 Jahre nach 9/11 - Wie zukunftsf{\"a}hig ist die Außenpolitik der Europ{\"a}ischen Union?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Politikwissenschaft}, volume = {31}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Politikwissenschaft}, number = {4}, issn = {2366-2638}, doi = {10.1007/s41358-021-00293-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-271723}, pages = {617-626}, year = {2021}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar}, language = {de} } @phdthesis{Scheffer2002, author = {Scheffer, Heike}, title = {23Na-Magnetresonanzspektroskopie-Untersuchungen zum Verlauf der Narbenentwicklung nach Myokardinfarkt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5727}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Magnetresonanzspektroskopie (MRS) erlaubt die nicht- invasive Untersuchung der Konzentrationen von Stoffwechselprodukten und Ionen im Herzen. Der Gesamtnatrium (Na)-Gehalt k{\"o}nnte f{\"u}r die Untersuchung der Vitalit{\"a}t von Myokardgewebe verwendet werden jedoch gibt es keine Berichte {\"u}ber die Entwicklung des Na-Gehalts w{\"a}hrend der Narbenentwicklung nach einem Myokardinfarkt (MI) am Modell der Koronarligatur in der Ratte. Ratten wurden einer Ligatur des Ramus interventricularis anterior unterzogen. Myokardgewebe von Kontrolltieren sowie infarziertes Gewebe wurde 1, 3, 7, 28 und 56 Tage postoperativ entnommen und der Na-Gehalt mittels 23Na-MRS und Ionenchromatographie bestimmt. Der Na-Gehalt nach MI war zu allen Zeitpunkten bei beiden Bestimmungsmethoden auf Werte zwischen 306 und 160\% des Kontrollwertes erh{\"o}ht (n= 6-8) je Gruppe, p<0.01 vs. Kontrolle). Der Na-Gehalt ist im chronisch infarzierten Myokardgewebe zu allen Zeitpunkten erh{\"o}ht. Damit kann {\"u}berlebendes Myokard von Infarktnarbe anhand des Na-Gehalts unterschieden werden. Diese Information k{\"o}nnte in der 23Na-Magnetresonanzbildgebung (MRI) zur Bestimmung der Infarktnarbe eine klinische Anwendung finden.}, language = {de} } @phdthesis{Lubina2013, author = {Lubina, Nora}, title = {3,0 Tesla HR-MR-Mammographie bei pathologischer Mamillensekretion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-106180}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Da die h{\"a}ufigste Ursache der pathologischen Mamillensekretion ein benigner Prozess ist, sollte die Diagnostik mittels nicht invasiver Verfahren im Vordergrund stehen. Dabei stellt die Kernspintomographie eine wichtige Modalit{\"a}t dar, vor allem wenn die Mammographie und die Mammasonographie keine Befunde zeigen. In dieser Studie wurden Patientinnen mit pathologischer Mamillensekretion mittels MR-Mammographie bei 3,0 Tesla und anschließend mittels Galaktographie untersucht. Von Juli 2009 bis Juni 2012 wurden 50 Patientinnen in die Studie eingeschlossen, die eine pathologische Mamillensekretion zeigten und einer MR-Mammographie bei 3,0 Tesla zustimmten. Bei allen Studienteilnehmerinnen waren sowohl die Mammographie als auch die Mammasonographie negativ oder zeigten einen unklaren Befund. Weitere Einschlusskriterien waren im Normbereich liegende Nieren- und Prolaktinwerte. Sechs Patientinnen zeigten einen beidseitigen Ausfluss. Hier wurden beide Br{\"u}ste in die Studie eingeschlossen, so dass insgesamt 56 F{\"a}lle mit einem Durchschnittsalter von 51,2 Jahren (Standardabweichung ± 12,8 Jahre, Median 52,5 Jahre) betrachtet wurden. {\"A}ltere Patientinnen zeigten dabei h{\"a}ufiger maligne Ursachen als j{\"u}ngere, ohne Nachweis eines signifikanten Unterschieds (p = 0,272). Bei der klinischen Untersuchung war in 44,6\% (25/56) ein nicht-blutiger und in 55,4\% (31/56) ein blutiger Ausfluss erkennbar. Die Inzidenz der Malignit{\"a}t in der Gruppe der blutigen Sekretion war h{\"o}her (19,4\% vs. 8,0\%), jedoch nicht signifikant (p = 0,23). In der Literatur wird davon berichtet, dass bei blutigem Ausfluss das Risiko f{\"u}r ein Mammakarzinom h{\"o}her ist. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass bei einem nicht-blutigen Ausfluss ein Malignom keinesfalls ausgeschlossen werden kann. Die h{\"a}ufigste Ursache der pathologischen Mamillensekretion war, wie auch in der Literatur berichtet wird, mit 39,4\% ein Papillom. Insgesamt wurde in 14,8\% ein Malignom nachgewiesen. Dies ist etwas h{\"o}her als die vergleichbaren Angaben von 2\% - 10\% in der Literatur. Es bestand ein signifikanter, direkt proportionaler Zusammenhang zwischen Gr{\"o}ße in der MR-Mammographie und Malignit{\"a}t (p = 0,019). Ein Ph{\"a}nomen, das Liberman et al. ebenfalls beschrieben. Sowohl sie als auch Langer et al. empfehlen somit bei L{\"a}sionen, die kleiner als 5 mm sind, aufgrund der geringen Malignomrate auf eine Biopsie zu verzichten. Auch in der vorliegenden Studie waren alle L{\"a}sionen < 5 mm benigne. Zwischen der MR-mammographisch gesch{\"a}tzten Gr{\"o}ße und der histopathologisch ermittelten Gr{\"o}ße konnte eine signifikant hohe Korrelation gezeigt werden (Korrelationskoeffizient nach Pearson 0,095, p < 0,0001). Dabei wurden die Befunde in der Kernspintomographie tendenziell gr{\"o}ßer dargestellt. Die gleiche Erfahrung machten auch Son et al. und Schouten van der Velden et al.. Die Ergebnisse der MR-Mammographie wurden mit der danach durchgef{\"u}hrten Galaktographie verglichen. Ein wichtiger Nachteil der Galaktographie zeigte sich in der eingeschr{\"a}nkten Durchf{\"u}hrbarkeit. In 23,3\% konnte diese nicht erfolgreich beendet werden. In der Literatur wird von {\"a}hnlichen Prozents{\"a}tzen gesprochen. Zus{\"a}tzlich erzielten wir im Vergleich zur MR-Mammographie sowohl eine geringere Sensitivit{\"a}t (86\% vs. 96\%) als auch eine niedrigere Spezifit{\"a}t (33\% vs. 70\%) f{\"u}r die Galaktographie, was sicherlich auch die Schwierigkeit der Unterscheidung zwischen benignen und malignen Befunden bei einer Galaktographie widerspiegelt. Morrogh et al. verglichen die Galaktographie mit der MR-Mammographie bei 1,5 Tesla ebenfalls bei Patientinnen mit pathologischer Mamillensekretion und negativer Standarddiagnostik. Die von ihnen berichtete Sensitivit{\"a}t von 83\% f{\"u}r die MR-Mammographie ist vergleichbar mit der der vorliegenden Studie (75\%). Bei 1,5 Tesla erreichten sie allerdings nur eine Spezifit{\"a}t von 62\%, die geringer ist als die von uns errechnete Spezifit{\"a}t von 88\%. Auch andere Studien referieren eine h{\"o}here Spezifit{\"a}t bei h{\"o}herer Feldst{\"a}rke. Um dies allerdings aussagekr{\"a}ftig zu zeigen, muss eine intraindividuelle Studie bei 1,5 Tesla und 3,0 Tesla durchgef{\"u}hrt werden. Zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass die Galaktographie durch die nicht invasive, strahlungsfreie MR-Mammographie bei der Untersuchung von Patientinnen mit pathologischer Mamillensekretion ersetzt werden sollte, insbesondere wenn die Standarddiagnostik keine auff{\"a}lligen Befunde liefern konnte.}, subject = {NMR-Mammographie}, language = {de} } @article{ChristlHerzog1987, author = {Christl, Manfred and Herzog, C.}, title = {3-(Phenylsulfonyl)tricyclo[4.1.0.0\(^{2,7}\)]hept-4-en-3-yllithium}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58340}, year = {1987}, abstract = {Phenyl(tricyclo[4.1.0.0\^(^{2,7}\)] hept-4-en-3-yl)sulfone 8 has been prepared in two steps from 4,S-dlbromohomobenzvalene (6) and deprotonated to give the title compound 9. The carbon-13 NMR spectrum of 9 reveals a considerable interaction between the allyl anion moiety and the bicyclobutane system.}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @phdthesis{Weil2001, author = {Weil, Kerstin}, title = {3-(R)-Hydroxys{\"a}uren als Produkte selektiven Fetts{\"a}ureabbaus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-1181440}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden Studien zur selektiven bakteriellen Hydroxylierung von Fetts{\"a}uren vorgestellt. Unter Verwendung von Linols{\"a}ure als Substrat wurden aus Bodenproben verschiedene Mikroorganismen isoliert, die polare Metabolite bildeten. Die ph{\"a}notypische und genotypische Charakterisierung eines Stammes f{\"u}hrte zu dessen Identifizierung als Stenotrophomonas maltophilia. Die Strukturaufkl{\"a}rung der drei Hauptreaktionsprodukte erfolgte mittels Hochleistungsfl{\"u}ssigchromatographie-Massenspektrometrie (HPLC-MS), Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) sowie ein- und zweidimensionalen NMR-Experimenten (1H-NMR, 13C-NMR, 13C-DEPT, H/H-COSY, HMQC, HMBC). Linols{\"a}ure wurde von Stenotrophomonas maltophilia zu 3-Hydroxy-Z6-dodecens{\"a}ure, 3-Hydroxy-Z5,Z8-tetradecadiens{\"a}ure und 3-Hydroxy-Z7,Z10-hexadecadiens{\"a}ure umgesetzt. In einem anschließenden Substratscreening wurden 32 Verbindungen als Edukte f{\"u}r die Biotransformation eingesetzt und so die strukturellen Voraussetzungen ermittelt, die f{\"u}r eine effiziente Umsetzung von Fetts{\"a}uren durch Stenotrophomonas maltophilia notwendig sind. Zum Einsatz kamen Substrate mit unterschiedlicher Anzahl an C-Atomen sowie mit Variationen bez{\"u}glich Anzahl, Position und Konformation von Doppelbindungen. Weiterhin wurden Substanzen verwendet, die bereits funktionelle Gruppen im Molek{\"u}l aufwiesen (z. B. Ricinols{\"a}ure). Die Bestimmung der Enantiomerenverteilung der bakteriell gebildeten 3-Hydroxys{\"a}uren mittels multidimensionaler Gaschromatographie (MDGC) ergab einen deutlichen Enantiomeren{\"u}berschuss (ee 84 - 98 Prozent). Die Aufkl{\"a}rung der Absolutkonfiguration erfolgte {\"u}ber die Synthese von Dodecan-1,3-diolen und deren anschließende Analytik mittels MDGC. Zus{\"a}tzlich wurde die Konfiguration mit Hilfe der CD Exciton Chirality-Methode bestimmt. Weiterhin wurde untersucht, ob die bakteriell gebildeten 3-Hydroxys{\"a}uren als Substrate oder Inhibitoren des Enzyms Lipoxygenase L-1 aus Sojabohnen fungieren. Die im Rahmen dieser Arbeit durchgef{\"u}hrten Studien zur Darstellung von optisch aktiven 3-Hydroxys{\"a}uren belegen das Potential des Bodenbakteriums Stenotrophomonas maltophilia, exogen zugef{\"u}hrte Fetts{\"a}uren im Rahmen der b-Oxidation zu kettenverk{\"u}rzten, an Position 3 hydroxylierten Metaboliten abzubauen. Dabei liegen jedoch deutliche Abweichungen zur b-Oxidation in anderen Organismen vor, die auf Unterschieden in der Enzymausstattung bzw. deren Aktivit{\"a}t beruhen. Durch die gewonnenen Erkenntnisse zum b-Oxidationsmechanismus in Stenotrophomonas maltophilia kann diese Aktivit{\"a}t durch geeignete Substratauswahl gezielt zur Synthese von optisch aktiven 3-Hydroxys{\"a}uren eingesetzt werden, deren chemische Synthese gegen{\"u}ber dieser Biotransformation deutlich schwieriger zu realisieren ist. F{\"u}r solche Verbindungen besteht in der organischen Synthese von Naturstoffen wie Pheromonen, Vitaminen und Antibiotika Bedarf.}, subject = {Bodenbakterien}, language = {de} } @phdthesis{Schubert2006, author = {Schubert, Katrin}, title = {31-P-Magnetresonanztomographie der menschlichen Leber}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19613}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Die 31-P-Magnetresonanz-Spektroskopie (31-P-MRS) ist eine nicht-invasive Methode, welche einen direkten Einblick in den Phospholipid-Haushalt der menschlichen Leber erlaubt. Mit der 31-P-MR-Spektroskopie wurden Spektren von 10 Patienten mit Leberzirrhose sowie von 13 gesunden Probanden in Kombination mit dem Lokalisationsverfahren 3D-CSI und dem Nachbearbeitungsprogramm SLOOP (Spectral Localization with Optimal Pointspread Funktion) gewonnen. Die Ergebnisse dieser Studie ergaben signifikante Unterschiede in den Absolutkonzentrationen der Phospholipide zwischen Patienten mit Leberzirrhose und lebergesunden Probanden.}, language = {de} } @incollection{Wehgartner1989, author = {Wehgartner, Irma}, title = {346. Ger{\"a}tteil mit Panskopf - 347. Rechteckige Reliefplatte mit J{\"u}nglingsb{\"u}ste - 348. Reliefmedaillon mit Gorgoneion - 350. Schale - 351. Miniaturgef{\"a}ß - 352. Fig{\"u}rlicher Gef{\"a}ßhenkel in Gestalt eines Eros als Akrobat (?) - 362. Griffspiegel - 363. Ger{\"a}tteil - 364. Zwei hohle Halbkugeln (Rassel ?) - 365. Anh{\"a}nger in Form eines Vogels}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-129393}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1989}, abstract = {Katalogbeitr{\"a}ge}, subject = {Kiseleff, Alexander}, language = {de} } @phdthesis{Staufer2009, author = {Staufer, Mirja}, title = {3D-Analyse von Asymmetrien der Gesichtsweichteile vor und nach kombiniert kieferorthop{\"a}disch-kieferchirugischer Therapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-37690}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Zielsetzung: Ziel der vorliegenden Studie war es, eine dreidimensionale landmarkenunabh{\"a}ngige Analyse von Asymmetrien der Gesichtsweichteile in Abh{\"a}ngigkeit von Art, Ausmaß und Lokalisation der Asymmetrie, der Art der Dysgnathie und dem dysgnathiespezifischen Operationsverfahren durchzuf{\"u}hren. Zus{\"a}tzlich wurde anhand eines Fragebogens von Kieferorthop{\"a}den, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen und Laien eine individuelle Bewertung der Lokalisation von Gesichtsasymmetrien sowie eine Einstufung der Attraktivit{\"a}t der Patientengesichter vorgenommen. Material und Methode: Gegenstand der Untersuchung war eine Gruppe von Dysgnathiepatienten, von denen 20 Patienten eine skelettale Klasse II und 20 Patienten eine skelettale Klasse III aufwiesen. Die Kontrollgruppe setzte sich aus 20 Probanden mit einer skelettalen Klasse I zusammen. Mit dem optischen Sensor FaceScan3D wurden die Gesichtsoberfl{\"a}chen mittels phasenmessender Triangulation erfasst und die entstandenen Bilder mit Hilfe der Software 3D-Viewer bearbeitet. Ergebnisse: Sowohl der pr{\"a}operativ als auch der postoperativ ermittelte Asymmetriegrad der Patientengruppe lag signifikant {\"u}ber dem der Kontrollgruppe. Es konnte zwar insgesamt eine operativ bedingte Verringerung des Asymmetriegrades beobachtet werden, eine signifikante Senkung der Gesichtsasymmetrie blieb aber aus. Schlussfolgerung: Die dreidimensionale Bilddarstellung von Gesichtsasymmetrien stellt bei hoher Reproduzierbarkeit eine pr{\"a}zisere Diagnostik dar als die Photographie. Die gewonnene Zusatzinformation kann unterst{\"u}tzend zur Therapieplanung und zur Patientenaufkl{\"a}rung herangezogen werden.}, subject = {Asymmetrie}, language = {de} } @phdthesis{Link2020, author = {Link, Yasmin}, title = {3D-Druck mikrofluidischer Systeme mittels Stereolithografie}, doi = {10.25972/OPUS-21152}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211529}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Der 3D-Druck ist ein elementarer Bestandteil der Biofabrikation. Beispielsweise wird mittels Biotinten und einem geeigneten 3D-Druckverfahren Schicht f{\"u}r Schicht eine Geometrie aufgebaut. Durch die Gestaltung von mikrofluidischen Druckk{\"o}pfen wird eine M{\"o}glichkeit geschaffen multiple Materialans{\"a}tze im Druckkopf zu vermischen und so in einem bestimmten Mischungsverh{\"a}ltnis zu drucken. Mit dem DLP-SLA-Drucker Vida HD Crown and Bridge (EnvisionTEC) und dem Harz E-Shell 600 (EnvisionTEC) wurden zun{\"a}chst die Aufl{\"o}sungsgrenzen des Druckers ermittelt sowie Komponenten f{\"u}r die Realisierung eines mikrofluidischen Druckkopfes prozessiert. Bei den Komponenten handelt es sich zum einen um Geometrien, die beispielsweise als Mischeinheit im Kanal dienen k{\"o}nnen und des Weiteren um senkrechte Kan{\"a}le die Biotinten f{\"u}hren k{\"o}nnen, sowie um Kan{\"a}le, die als Zul{\"a}ufe f{\"u}r den Hauptkanal des mikrofluidischen Druckkopfs dienen k{\"o}nnen. Die Eigenschaften und die technische Realisierbarkeit der gedruckten Objekte wurden eruiert. Dabei wurden die jeweiligen Geometrien und Kanal{\"o}ffnungen vermessen, große Aspektverh{\"a}ltnisse der Geometrien untersucht und die Durchg{\"a}ngigkeit der Kan{\"a}le gepr{\"u}ft. Zuk{\"u}nftig k{\"o}nnen die prozessierten Komponenten f{\"u}r einen mikrofluidischen Druckkopf variabel kombiniert werden und auf dieser Basis weiterf{\"u}hrende Experimente stattfinden.}, subject = {3D-Druck}, language = {de} } @phdthesis{delHougne2024, author = {del Hougne, Frank Michael}, title = {3D-gedruckte Kronen in der studentischen Lehre zum Erlernen der Passungsoptimierung}, doi = {10.25972/OPUS-34743}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-347433}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {71 Studierende nahmen am Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg in der Abteilung f{\"u}r Zahn{\"a}rztliche Prothetik an einem freiwilligen {\"U}bungsseminar zum Aufpassen von Kronen mit St{\"o}rstellen, die im 3D-Druckverfahren hergestellt wurden, teil. Das {\"U}bungsseminar fand an zwei Terminen statt. Zum Identifizieren der St{\"o}rstellen standen Xantopren und Okklusionsspray zur Verf{\"u}gung. Nach dem praktischen Teil der {\"U}bung wurde ein Fragebogen ausgef{\"u}llt. Zus{\"a}tzlich wurden die aufgepassten Kronen mittels Laborscanner digitalisiert und mit einer Krone ohne St{\"o}rstellen {\"u}berlagert. Dadurch konnten positive und negative Oberfl{\"a}chenabweichungen f{\"u}r die Bereiche der St{\"o}rstellen sowie der Gesamtinnenfl{\"a}che der Kronen ermittelt werden. Die fl{\"a}chenbezogenen Abweichungswerte zeigten einen signifikanten Lernerfolg - gemessen anhand der Passungsparameter - zwischen den beiden Terminen des {\"U}bungsseminars. Hierbei erreichten Kronen, die mit Okklusionsspray aufgepasst wurden, signifikant geringere fl{\"a}chenbezogene Abweichungswerte im Vergleich zu Kronen, die mit Xantopren aufgepasst wurden. Die Auswertung der mit Schulnoten skalierten Fragen ergab signifikante Unterschiede bei der Bewertung der H{\"a}rte, eines realit{\"a}tsnahen Gef{\"u}hls beim Einschleifen bzw. beim Aufpassen und Details wie Randschluss. Beim Vergleich der Aufpassmethoden im Fragebogen ergaben die Einfachheit beim Aufpassen, das Identifizieren der St{\"o}rstellen und das pr{\"a}ferierte Material signifikante Unterschiede. Der subjektive Lernerfolg mit den Materialien zeigte ebenfalls signifikante Unterschiede. Insbesondere die Materialeigenschaften und die Randgenauigkeit der Druckkronen wurden h{\"a}ufig kritisiert, die schnelle und einfache M{\"o}glichkeit zur Herstellung von {\"U}bungsmaterialien sowie deren Reproduzierbarkeit wurden von den Studierenden hingegen begr{\"u}ßt.}, subject = {3D-Druck}, language = {de} } @phdthesis{Rammler2024, author = {Rammler, Tanja Elisabeth}, title = {3D-gedruckte Z{\"a}hne zur Verbesserung der Lehre von Veneerpr{\"a}parationen}, doi = {10.25972/OPUS-35259}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-352593}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit pr{\"a}parierten Studierende 3D-gedruckte {\"U}bungsz{\"a}hne, in denen die korrekte Pr{\"a}paration eines Veneers farblich abgesetzt war. Die neue Lehrmethode wurde durch die Teilnehmer in einem Fragebogen evaluiert und zus{\"a}tzlich wurden die Pr{\"a}parationen digital mit einer Referenzpr{\"a}paration verglichen. Die Teilnehmer des praktischen Kurses sch{\"a}tzten die Zweischichttechnik als gute Lehrmethode ein ({\O} 2,0 ± 0,37) und gaben zahlreiche Vorteile der Zweischichttechnik an. Die digitale Auswertung der pr{\"a}parierten Z{\"a}hne konnte unter den Limitationen der vorliegenden Studie keine signifikant schlechtere Pr{\"a}parationsqualit{\"a}t nach zweimaligem Pr{\"a}parieren von einschichtigen Modellz{\"a}hnen als nach zweimaligem Pr{\"a}parieren von zweischichtigen {\"U}bungsz{\"a}hnen nachweisen (p = 0,91). Der Lernerfolg der Studierenden erwies sich durch in Zweischichttechnik gedruckte Z{\"a}hne mit integriertem Veneer nicht besser als durch einschichtige Modellz{\"a}hne (〖ΔL〗_A= -0,01; 〖ΔL〗_B= -0,03). Der Unterschied zwischen den Pr{\"a}parationsergebnissen des ersten und vierten Durchgangs war allerdings nicht signifikant (Gruppe A: {\O} GMW+/- 0,17 ± 0,07 → {\O} GMW+/- 0,18 ± 0,05, p = 0,317; Gruppe B: {\O} GMW+/- 0,15 ± 0,07 → 0,18 ± 0,09, p = 0.066). Gr{\"u}nde hierf{\"u}r k{\"o}nnten unter anderem Erm{\"u}dung und sinkende Motivation w{\"a}hrend des praktischen Kurses gewesen sein. Diesem Problem k{\"o}nnte Rechnung getragen werden, indem folgende Studien an mehreren Terminen durchgef{\"u}hrt werden. Auch eine m{\"o}gliche Fokussierung der Studierenden auf das Abl{\"o}sen der oberen Schicht sowie die unterschiedliche H{\"a}rte der beiden Schichten k{\"o}nnten einen besseren Lernerfolg mit zweischichtigen {\"U}bungsz{\"a}hnen verhindert haben. Die Teilnehmer, die ihre manuellen Fertigkeiten als besonders gut einsch{\"a}tzen, pr{\"a}parierten mit einer durchschnittlichen mittleren absoluten Abweichung von 0,17 ± 0,07 nicht signifikant besser als die Teilnehmer mit geringer Selbsteinsch{\"a}tzung, welche eine mittlere absolute Abweichung von 0,16 ± 0,05 (p = 0 ,967) erreichten.}, subject = {Verblendkrone}, language = {de} } @phdthesis{Klarner2009, author = {Klarner, Michael}, title = {3D-Pulverdruck von Calciumphosphat-Keramiken mit polymeren und anorganischen Bindersystemen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36373}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit hatte die Herstellung phasenreiner ß-Tricalciumphosphat (ß-TCP) - Implantate durch 3D-Pulverdruck zum Ziel. Variiert wurden hierbei die zum Druck verwendeten Pulver-Binder-Systeme. Als Verfestigungsmechanismen wurden hydraulisch abbindende Pulver-Binder-Systeme aus Tricalciumphosphat / Phosphors{\"a}ure bzw. Tetracalciumphosphat / Citronens{\"a}ure untersucht, sowie der Zusatz quellf{\"a}higer Polymere zum Pulver, etwa Polyacryls{\"a}ure oder Hydroxypropylmethyl-Cellulose. Die gedruckten Strukturen wurden anschließend in Hinblick auf die zu erreichende Aufl{\"o}sung, die mechanischen Eigenschaften und die Zusammensetzung des Endproduktes verglichen.}, subject = {Rapid Prototyping}, language = {de} } @phdthesis{Fuchs2012, author = {Fuchs, Andreas Rudolf}, title = {3D-Pulverdruck von Zellkulturtr{\"a}gern mit Magnesium-Phosphat-Chemie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77415}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurden erstmals im 3D-Pulerdruckverfahren hergestellte Struvit-Matrizes auf ihre Eignung als Tr{\"a}germaterial f{\"u}r Knochenzellen in vitro untersucht. Hierzu wurde die Zytokompatibilit{\"a}t sowie die chemische L{\"o}slichkeit von gedruckten Struvit-Strukturen betrachtet. In einem zweiten Schritt wurde untersucht, ob die biologische Funktion von BMP-2-L{\"o}sungen nach Durchlaufen des Druckprozesses erhalten bleibt und ob es m{\"o}glich ist, BMP-2 unter Beibehaltung seiner biologischen Wirksamkeit direkt in Struvit-Matrizes zu drucken. Als Reaktanten zur Herstellung der Struvit-Matrizes wurde modifiziertes Farringtonit-Pulver mit definierter K{\"o}rnung und eine {\"a}quimolare Binder-L{\"o}sung aus DAHP und ADHP verwendet. Die untersuchten Zellkulturtr{\"a}ger mit Magnesiumammoniumphosphatchemie zeigten eine ausreichende Zytokompatibilit{\"a}t in vitro. Außerdem wurde gezeigt, dass thermolabile Proteine wie BMP-2 im 3D-Pulverdruckverfahren unter weitgehender Beibehaltung ihrer biologischen Wirksamkeit in vitro grunds{\"a}tzlich prozessierbar sind. Die Freisetzung direkt eingedruckter Proteine aus den Struvit-Matrizes blieb jedoch hinter den Erwartungen zur{\"u}ck. Mit Struvit steht ein alternatives Zementsystem f{\"u}r den 3D-Pulverdruck zur Verf{\"u}gung, welches spezifische Vorteile gegen{\"u}ber den etablierten Calciumphosphaten bietet. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Ursache f{\"u}r die geringe BMP-Freisetzung aus den Struvit-Matrizes zu ermitteln und die Vorteile der neutralen Abbindereaktion voll nutzen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Struvit}, language = {de} } @phdthesis{Rummey2002, author = {Rummey, Christian}, title = {3D-QSAR-Untersuchungen an antimalaria-aktiven Naphthylisochinolin-Alkaloiden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4599}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Aufbauend auf einen Datensatz von etwa 70 antimalaria-aktiven Verbindungen wurde mit Hilfe des CoMSIA-Verfahrens ein QSAR(Qantitative Structure Activity Relationship)-Modell erstellt, das in der Lage ist antiplasmodiale Aktivit{\"a}ten von Verbindungen aus der Substanzklasse der Naphthylisochinolin-Alkaloide vorherzusagen. Da die behandelten Strukturen ein sehr kompliziertes konformatives Verhalten aufweisen, mussten f{\"u}r ein m{\"o}glichst flexibles Alignment (unter Verwendung von FLEXS und GASP) eigene Abl{\"a}ufe entwickelt werden, die schließlich weitestgehend automatisiert werden konnten. Das erstellte Modell erlaubte es dar{\"u}ber hinaus, die f{\"u}r die Aktivit{\"a}t verantwortlichen strukturellen Merkmale zu identifizieren und so entscheidende Anregungen zur Vereinfachung des relativ komplizierten Grundger{\"u}sts zu geben. Die Vorschl{\"a}ge wurden zu einem großen Teil bereits synthetisch verwirklicht, wobei die anschließend experimentell gefundenen Aktivit{\"a}ten die vorher berechneten sehr gut best{\"a}tigten. Die neu entwickelten Substanzen befinden sich derzeit im Patentpr{\"u}fungsverfahren.}, subject = {Malaria}, language = {de} } @phdthesis{Widmaier2011, author = {Widmaier, Benjamin}, title = {3D-Rekonstruktionen aus DVT-Daten : Eine retrospektive Analyse zur Evaluation der Verlagerungsmaße von Dysgnathiepatienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53901}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Zusammenfassung In der vorliegenden retrospektiven Studie wurde untersucht, ob die pr{\"a}operativ festgelegten Verlagerungsmaße mittels 3D-Rekonstruktionen aus DVT-Daten ermittelbar sind. Anschließend wurde anhand eines Patientenkollektivs die Umsetzung der Verlagerungsmaße evaluiert. Zur Auswertung wurden standardisierte Modelle und DVT-Scans von 35 Patienten herangezogen. Die Modelle sowie die DVT-Daten wurden im Zeitraum von November 2007 bis September 2009 erstellt. Alle Patienten wurden in der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg aufgrund einer Dysgnathie behandelt. F{\"u}r die Auswahl der Patienten spielte weder das Alter, das Geschlecht noch der Schweregrad der Dysgnathie eine Rolle. Die Auswertung erfolgte postoperativ durch zwei unabh{\"a}ngige Pr{\"u}fer, wobei die Patienten zuf{\"a}llig verteilt wurden. Bevor die Umsetzung der Verlagerungsmaße evaluiert wurde, sind die Methodik und die Genauigkeit der Messungen {\"u}berpr{\"u}ft worden. Die Vermessung der Modelle wurde manuell durchgef{\"u}hrt. Die Analyse der DVT-Daten erfolgte mit einer 3D-Software. Die Ergebnisse der Methodik sind statistisch deskriptiv ausgewertet und interpretiert worden. F{\"u}r die Evaluation wurde eine kumulative Verteilung erstellt und bewertet. In dieser Studie konnte gezeigt werden, dass man anhand von pr{\"a}- und postoperativ erstellten DVT-Daten die bei der pr{\"a}operativen Modell-OP festgelegten Verlagerungsmaße mit den postoperativ erzeugten 3D-Rekonstruktionen vergleichend messen kann. Allerdings ist bei Diskrepanzen der Werte von weniger als 0,97mm von Messungenauigkeiten auszugehen. Desweiteren kann anhand dieser Nachuntersuchung festgehalten werden, dass die Ergebnisse bei 7 der 9 Parameter in 77\%-95\% der F{\"a}lle keine Diskrepanzen aufweisen, die {\"u}ber dem klinisch geforderten Maß liegen. Die einzigen Parameter, die aufgrund der Datenlage eine andere Interpretation nach sich ziehen, sind die Angaben, die hinsichtlich der sagittalen Verlagerung im Unterkiefer gemacht werden. Hierbei kommt es in etwa 40\% der F{\"a}lle zu Differenzen zwischen den pr{\"a}- und postoperativen Verlagerungsmaßen, die deutlich gr{\"o}ßer als 2mm sind. Dabei kann in ca. 60\% der F{\"a}lle eine zu kleine und in ca. 40\% eine zu große Verlagerung festgestellt werden. Eine Aussage {\"u}ber die Feststellung hinaus, dass diese Differenzen bestehen, ist mittels dieser Studie nicht zul{\"a}ssig. Dies liegt zum einen an dem kleinen Patientenkollektiv, das zus{\"a}tzlich in sich inhomogen war und bei dem unterschiedliche Operationsverfahren zum Einsatz kamen. Die Gr{\"u}nde f{\"u}r diese Unterschiede bzw. deren klinische Relevanz sollte das Ziel einer k{\"u}nftigen Arbeit sein. Allerdings kann durch diese Arbeit gezeigt werden, dass die digitale Volumentomographie dazu verwendet werden kann, bei Dysgnathiepatienten das Operationsziel zu {\"u}berpr{\"u}fen und bei Komplikationen zu eruieren, ob der Fehler auf die skelettale Verlagerung zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist oder ob eine andere Ursache ausgemacht werden muss.}, subject = {Kraniometrie}, language = {de} } @phdthesis{Specketer2006, author = {Specketer, Marie-Theres}, title = {3D-sonographische Bestimmung des Endometriums bei der extrakorporalen Befruchtung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22684}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {1 Einleitung 2 Material und Methoden 2.1 IVF und ICSI 2.1.1 Patientenkollektiv 2.1.2 IVF- und ICSI-Behandlung 2.2 Kryoembryotransfer (KET) 2.2.1 Patientenkollektiv 2.2.2 KET-Vorgehen 2.3 3D-Ultraschallmessung 2.4 Embryotransfer und Schwangerschaftsnachweis 2.5 Statistische Auswertung 3 Ergebnisse 3.1 IVF und ICSI 3.1.1 Unterschied Schwangere versus Nicht-Schwangere 3.1.2 Schwangerschaftsraten 3.1.3 Messungen am Endometrium 3.1.4 Grenzwert 3.1.5 Embryonenqualit{\"a}t 3.1.6 Odds Ratio 3.2 Kryoembryotransfer (KET) 3.2.1 Unterschied Schwangere versus Nicht-Schwangere 3.2.2 Schwangerschaftsrate 3.2.3 Messungen am Endometrium 3.2.4 KET-spontan versus KET-artifiziell 4 Diskussion 4.1 Entwicklung im Bereich der Ultraschalldiagnostik 4.2 Reproduzierbarkeit der Ultraschallmessungen 4.3 Rolle des Endometriums 4.3.1 Zusammenhang zwischen Endometriumdicke und Schwangerschaft 4.3.2 Zusammenhang zwischen Endometriummuster und Schwangerschaft 4.3.3 Zusammenhang zwischen Endometriumvolumen und Schwangerschaftsrate 4.3.3.1 Abh{\"a}ngigkeit der Schwangerschaftsrate vom Endometriumvolumen beim Transfer von frischen Embryo 4.3.3.2 Abh{\"a}ngigkeit der Schwangerschaftsrate vom Endometriumvolumen beim Kryoembryotransfer 4.4 Abschließende Betrachtung 5 Zusammenfassung 6 Literaturverzeichnis}, language = {de} } @phdthesis{Bittner2013, author = {Bittner, Malte Leander}, title = {3D-stereophotogrammetrische Analyse der operativen Effekte nach breiter medianer Kraniektomie bei pr{\"a}maturer Sagittalnahtsynostose}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-92847}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {6 Zusammenfassung Die 3D-stereophotogrammetrische Analyse erm{\"o}glicht ohne Strahlenbelastung und ohne Narkose zus{\"a}tzlich eine zeitlich nahe pr{\"a}- und postoperative Datenerfassung und damit die Vergleichsm{\"o}glichkeit der direkten operativen Effekte. Die 3D-stereophotogrammetrische Analyse der operativen Effekte nach breiter medianer Kraniektomie bei pr{\"a}maturen Sagittalnahtsynostosen zeigte einen positiven Effekt auf • die Zirkumferenz des Kopfes • die Breite des Kopfes • den CI-Index • die koronale Zirkumferenz und • das intrakranielle Gesamtvolumen. Es wurde bei allen 20 Patienten durch die breite mediane Kraniektomie sowohl eine {\"a}sthetische Verbesserung der Kopfform (Abnahme der L{\"a}nge des Kopfes, Zunahme der Breite des Kopfes) wie auch eine Zunahme des intrakraniellen Gesamtvolumens erreicht. Besonders hervorzuheben ist nach breiter medianer Kraniektomie bei pr{\"a}maturen Sagittalnahtsynostosen die postoperative Zunahme des intrakraniellen Gesamtvolumens bei gleichzeitiger {\"a}sthetischer Verbesserung der Kopfform.}, subject = {Kraniostenose}, language = {de} } @phdthesis{Schneck2010, author = {Schneck, Susanne Petra}, title = {3D-Weichgewebsanalyse - Ermittlung von Durchschnittswerten und Korrelationen zur FRS-Analyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52436}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende Arbeit hatte zum Ziel, eine dreidimensionale Weichteilanalyse zu entwickeln. Basierend auf einem Kollektiv von insgesamt 53 weiblichen und 47 m{\"a}nnlichen Patienten wurden Fernr{\"o}ntgenseitenaufnahmen und dreidimensionale, stereophotogrammetrische Aufnahmen erstellt. Um die Qualit{\"a}t und Aussagekraft der erzielten Ergebnisse bewerten zu k{\"o}nnen, wurde die Reliabilit{\"a}t aller verwendeten Messpunkte {\"u}berpr{\"u}ft. Es wurden vertikale 3D-Durchschnittswerte ermittelt und Korrelationen zwischen den vertikalen kephalometrischen Parametern der Fernr{\"o}ntgenseitenanalyse und den vertikalen 3D-Weichteilparametern der Stereophotogrammetrie dargestellt. Die Weichteilanalyse wies eine zufriedenstellende Reliabilit{\"a}t und gleichzeitig hochsignifikante Korrelationen zur FRS-Analyse auf. Somit zeigte sich die Wahl der Weichteilpunkte f{\"u}r 3D-Analysen geeignet und kann als Grundlage und Referenz f{\"u}r weitere 3D-Weichteil-untersuchungen dienen.}, language = {de} } @phdthesis{Strnad2010, author = {Strnad, Friederike}, title = {3D-Weichteilanalyse - sagittale Parameter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52917}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Ziel dieser Untersuchung war die Entwicklung einer reliablen dreidimensionalen (3D) Analyse der Gesichtsweichteile. Es sollten sagittale 3D-Durchschnittswerte bestimmt werden und Beziehungen zwischen sagittalen skelettalen Parametern und digital erfassten 3D-Weichteilparametern dargestellt werden.}, subject = {Gesicht}, language = {de} } @phdthesis{Kuegel2015, author = {K{\"u}gel, Jens}, title = {3d-{\"U}bergangsmetallphthalocyanin-Molek{\"u}le auf Metalloberfl{\"a}chen: Der Einfluss der d-Orbitalbesetzung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-121059}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Im Rahmen dieser Dissertation wird die Untersuchung von 3d-{\"U}bergangsmetallphthalocyanin- Molek{\"u}len ({\"U}MPc) - quadratisch-planaren organischen Molek{\"u}len, welche im Zentrum ein 3d-{\"U}bergangsmetallion besitzen - auf metallischen Oberfl{\"a}chen vorgestellt. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf dem Einfluss der d-Orbitalbesetzung auf die magnetischen, elektronischen und strukturellen Eigenschaften der adsorbierten Molek{\"u}le, die mit Hilfe der Rastertunnelmikroskopie und -spektroskopie charakterisiert wurden. Die gewonnen Ergebnisse werden zum Teil mit theoretischen Berechnungen analysiert und interpretiert. Die erste H{\"a}lfte der experimentellen Auswertung behandelt die Untersuchung dieser Molek{\"u}le auf Ag(001) in Hinblick auf die Existenz einer magnetischen Wechselwirkung, bei der ein unkompensiertes magnetisches Moment des Molek{\"u}ls durch die Substratelektronen abgeschirmt wird. Dieser Effekt wird als Kondo-Abschirmung bezeichnet und erzeugt in der Zustandsdichte des Molek{\"u}ls eine Resonanz am Fermi-Niveau. Die Messungen zeigen, dass diese Resonanz ausschließlich am Zentralion von MnPc vorgefunden wird, wohingegen sie bei allen anderen 3d-{\"U}bergangsmetallphthalocyanin-Molek{\"u}len, die eine h{\"o}here d-Orbitalbesetzung besitzen, nicht vorhanden ist. Anhand theoretischer Berechnungen kann die Ursache f{\"u}r dieses Verhalten darauf zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden, dass von allen d-Orbitalen einzig das dz2-Orbital mit dem Substrat geeignet hybridisiert, um eine Kondo-Abschirmung zu erzeugen. Da ausschließlich MnPc einen unkompensierten Spin in diesem Orbital besitzt, kann die An- bzw. Abwesenheit des Kondo-Effekts auf die unterschiedliche Besetzung des dz2-Orbitals zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden. Neben der eben erw{\"a}hnten Kondo-Resonanz ist bei MnPc ein weiteres Merkmal am Fermi- Niveau {\"u}berlagert. Durch die Analyse der r{\"a}umlichen Verteilung, den Vergleich mit anderen Molek{\"u}len und der Manipulation des MnPc-Molek{\"u}ls kann gezeigt werden, dass es sich bei diesem Merkmal um einen d-Orbitalzustand handelt. Die Manipulation des Molek{\"u}ls durch gezieltes Entfernen von Wasserstoffatomen erm{\"o}glicht dar{\"u}ber hinaus die St{\"a}rke der Kondo-Abschirmung zu beeinflussen. In der zweiten H{\"a}lfte der experimentellen Auswertung werden Molek{\"u}le auf bismutinduzierten Oberfl{\"a}chenlegierungen der Edelmetalle Cu(111) und Ag(111) untersucht. Diese Legierungen zeichnen sich durch einen ausgepr{\"a}gten Rashba-Effekt aus, der durch eine Aufspaltung der Parabeldispersion und Aufhebung der Spin-Entartung im zweidimensionalen Elektronengas der Oberfl{\"a}chenlegierung charakterisiert ist. Das Wachstumsverhalten von CuPc und MnPc auf diesen Oberfl{\"a}chen zeigt ein sehr gegens{\"a}tzliches Verhalten. W{\"a}hrend bei MnPc die Substrat-Molek{\"u}l-Wechselwirkung dominant ist, wodurch diese Molek{\"u}le immer einen festen Adsorptionsplatz auf der Oberfl{\"a}che besitzen, ist diese Wechselwirkung bei CuPc schwach ausgepr{\"a}gt. Aus diesem Grund wandern die CuPc-Molek{\"u}le zu den Stufenkanten und bilden Cluster. Das unterschiedliche Wachstumsverhalten der Molek{\"u}le l{\"a}sst sich auf die partiell-gef{\"u}llten d-Orbitale von MnPc zur{\"u}ckf{\"u}hren, die aus der Molek{\"u}lebene ragen, mit dem Substrat hybridisieren und damit das Molek{\"u}l an das Substrat binden. Bei CuPc hingegen sind diese d-Orbitale gef{\"u}llt und die Hybridisierung kann nicht stattfinden. Im letzten Abschnitt werden die elektronischen und magnetischen Eigenschaften von MnPc auf diesen Substraten behandelt, die einige Besonderheiten aufweisen. So bildet sich durch die Adsorption des Molek{\"u}ls auf den Oberfl{\"a}chen eine Grenzschichtresonanz aus, die eine partielle F{\"u}llung erkennen l{\"a}sst. Spektroskopiedaten, aufgenommen am Ort der Grenzschichtresonanz, weisen eine symmetrisch um das Fermi-Niveau aufgespaltene Resonanz auf. Die Intensit{\"a}t der unter- und oberhalb der Fermi-Energie befindlichen Resonanz zeigen dabei ein komplement{\"a}res Verhalten bzgl. der jeweiligen Lage auf der Grenzschichtresonanz: An den Orten, an denen die Resonanz unterhalb des Fermi-Niveaus ihre maximale Intensit{\"a}t besitzt, ist die Resonanz oberhalb des Fermi-Niveaus nicht vorhanden und umgekehrt. Diese experimentellen Beobachtungen werden mit einem Modellansatz erkl{\"a}rt, welcher die Wirkung eines effektiven Magnetfeldes und eine Spin-Filterung postuliert.}, subject = {Phthalocyanin}, language = {de} } @article{ChristlNusserHerzog1988, author = {Christl, Manfred and Nusser, R. and Herzog, C.}, title = {4-Bromoctavalen und zwei (Brommethylen)homobenzvalene anstelle eines erwarteten Bromoctabisvalens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58409}, year = {1988}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @phdthesis{Hiltensperger2013, author = {Hiltensperger, Georg}, title = {4-Chinolon-3-carboxamide: Entwicklung neuer Wirkstoffe zur Behandlung der afrikanischen Schlafkrankheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83416}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die humane afrikanische Trypanosomiasis (Schlafkrankheit, HAT) wird durch die Parasiten Trypanosoma brucei rhodesiense und Trypanosoma brucei gambiense ausgel{\"o}st und f{\"u}hrt unbehandelt zum Tod. Wegen begrenzter Therapiem{\"o}glichkeiten sowie vernachl{\"a}ssigter Kontrollprogramme ist HAT eine gegenw{\"a}rtige Bedrohung, was die Suche nach neuen Wirkstoffen notwendig macht. Ausgangspunkt f{\"u}r die Leitstrukturfindung war das 7-Amino-4-chinolon-3-carboxamid IV mit einem IC50-Wert (T. b. brucei) von 1.2 µM. Die 4-Chinolon-3-carboxamid-Grundstrukturen wurden unter Verwendung der Gould-Jacobs- (1-Alkyl-Derivate) bzw. der Grohe-Heitzer-Synthese (1-Aryl-Derivate) aufgebaut und anhand strukturierter Variation der Substituenten in Pos. 1, 3 und 7 die f{\"u}r die antitrypanosomale Wirksamkeit essenziellen Strukturelemente identifiziert: Pos.1: Die Alkylkettenverl{\"a}ngerung von Ethyl zu n-Butyl bewirkte eine stetige Aktivit{\"a}tssteigerung, welche auch einem Aryl-Rest in dieser Position {\"u}berlegen war. Pos.3: Benzylamide mit HBD-Funktionen f{\"u}hrten zur Aktivit{\"a}tsabnahme, w{\"a}hrend HBA-Funktionen und unsubstituierte Reste zur Steigerung der Wirksamkeit, teilweise in den nanomolaren Konzentrationsbereich, beitrugen. Pos.7: Neben cyclischen sek. Aminen wurden auch aliphatische prim. Amine via konventioneller oder Mikrowellen-unterst{\"u}tzter SNAr eingef{\"u}hrt. Dabei zeigten sich die sek. Amine mit einer antitrypanosomalen Aktivit{\"a}t im teilweise submikromolaren Bereich den acyclischen Aminen deutlich {\"u}berlegen. Vor allem der Morpholin-Rest bewirkte eine sprunghafte Wirksamkeitsverbesserung. Durch Kombination der Einzelresultate konnte schließlich die den Lipinski's „Rule of 5" entsprechende Leitstruktur 33 mit vielversprechender antitrypanosomaler Wirksamkeit (IC50 (T. b. brucei) = 47 nM, IC50 (T. b. rhodesiense) = 9 nM) und geringer Zytotoxizit{\"a}t erhalten werden (SI = 19000). Erste Untersuchungen zur Identifikation des Targets der 4-Chinolon-3-carboxamide ergaben folgende Erkenntnisse: Fluoreszenzmikroskopieuntersuchungen zeigten eine deutliche Ver{\"a}nderung der Morphologie des Mitochondriums bei behandelten BSF-T. b. brucei-Zellen. Anhand einer Zellzyklus-Analyse wurde die Beeintr{\"a}chtigung der Segregation des Kinetoplasten beobachtet, was zu einem Segregationsdefekt f{\"u}hrte. Die Topoisomerase (TbTopoIImt) wurde durch ein „Knockdown"-Experiment als Haupt-Target ausgeschlossen. Trotz der bemerkenswerten biologischen Aktivit{\"a}t war eine In-vivo-Untersuchung der Leitstruktur wegen zu geringer Wasserl{\"o}slichkeit nicht m{\"o}glich, welche auf eine hochgeordnete Schichtgitterstruktur zur{\"u}ckzuf{\"u}hren war. Da die L{\"o}slichkeit im Wesentlichen eine Funktion der Lipophilie und der intermolekularen Wechselwirkungen ist, wurden zur Verbesserung der Wasserl{\"o}slichkeit pharmazeutisch-technische Methoden angewandt sowie chemische Strukturmodifikationen vorgenommen: Es wurde eine Lipid-basierte, selbstemulgierende Formulierung entwickelt. Durch Ausbildung stabiler Emulsionen war 33 bis zu einer Konzentration von 10 mg/ml im W{\"a}ssrigen l{\"o}slich und somit f{\"u}r die In-vivo-Untersuchung zug{\"a}nglich. Nach 4-t{\"a}giger peroraler Behandlung von NMRI-M{\"a}usen mit einer w{\"a}ssrigen 1:1-Verd{\"u}nnung der Formulierung konnte keine In-vivo-Aktivit{\"a}t festgestellt werden. Die Spr{\"u}htrocknung von 33 resultierte in amorpher Modifikation, welche in Gegenwart von PVP bzw. Eudragit®L100 stabilisiert wurde. Beide Partikel erm{\"o}glichten die {\"U}bers{\"a}ttigung von 33 im W{\"a}ssrigen, was im Fall der Eudragit®L100-Partikel zu 200-facher L{\"o}slichkeitssteigerung gegen{\"u}ber der kristallinen Wirkstoffmodifikation f{\"u}hrte und somit die In-vivo-Untersuchung erm{\"o}glichte. Zusammen mit ersten Metabolismus-Untersuchungen von 33, welche die Berechnung einer Abbau-Kinetik bzw. Clearance erm{\"o}glichte, konnte mittels der Software Simcyp® ein Plasmakonzentrationsprofil der Verbindung 33 (Eudragit®L100-Partikel) erstellt werden. Basierend auf diesem Studiendesign wurde die In-vivo-Untersuchung von 33 an mit T. b. rhodesiense infizierten M{\"a}usen durchgef{\"u}hrt und zeigte nach 8-t{\"a}giger Behandlung einen deutlichen R{\"u}ckgang der Parasit{\"a}mie. Im Fokus der chemischen Strukturmodifikation stand das Einf{\"u}hren polarer und ionisierbarer Strukturelemente, um 4-Chinolon-3-carboxamid-Derivate mit erh{\"o}hter Hydrophilie (logP 1 - 3) bzw. Salz- und Co-Kristall-Strukturen zu erhalten. S{\"a}mtliche Strukturvariationen trugen zur Verbesserung der Wasserl{\"o}slichkeit und der „drug-like" Eigenschaften im Vergleich zu Verbindung 33 bei, waren allerdings von Aktivit{\"a}tsverlusten gegen{\"u}ber T. b. brucei begleitet. Anhand der „ligand efficiency"- und „lipophilic ligand efficiency"-Analyse wurden schließlich die vielversprechendsten Derivate (94 und 96) f{\"u}r die weitere Untersuchung ausgew{\"a}hlt. Mit IC50 (T. b. rhodesiense)-Werten von 4 nM (94) und 33 nM (96) und geringer Zytotoxizit{\"a}t wurden Selektivit{\"a}tsindizes bis zu 25000 gefunden, welche jene von 33 {\"u}bertrafen. Aufgrund einer L{\"o}slichkeit im millimolaren Bereich, einer moderaten Membranpermeabilit{\"a}t und einer Plasmastabilit{\"a}t von > 2 h k{\"o}nnen die Verbindungen 94 und 96 somit als erste Wirkstoffkandidaten angesehen werden. Die vollst{\"a}ndige physiko-chemische Charakterisierung wurde mittels eines Sirius-T3-Titrationssystems durchgef{\"u}hrt. Unter Verwendung dieser Parameter wurden f{\"u}r die Derivate 94 und 96 je zwei Plasmakonzentrationsprofile mit der Software Simcyp® simuliert. Basierend auf diesem Studiendesign wurde jeweils die hohe Dosis beider Derivate im Mausmodel (T. b. rhodesiense) untersucht. W{\"a}hrend nach 5-t{\"a}giger Behandlung mit 94 und 96 bei s{\"a}mtlichen Tiere keine Parasiten mehr nachweisbar waren, wurde ein leichter R{\"u}ckfall in beiden Versuchsgruppen an Tag 8 beobachtet. Gegenw{\"a}rtig wird die Behandlung mit beiden Derivaten fortgesetzt.}, subject = {Trypanosomiase}, language = {de} } @phdthesis{Niedermeier2010, author = {Niedermeier, Sabine}, title = {4-Chinolone als Ausgangspunkt f{\"u}r antiparasit{\"a}re und antivirale Wirkstoffe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51791}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand die Substanzgruppe der 4-Chinolone, die zum einen {\"u}ber ein intrinsisches antiparasit{\"a}res Potenzial gegen Erreger wie Plasmodien, Trypanosomen oder Mykobakterien verf{\"u}gt und zum anderen {\"u}ber gezielte Substitution auch die M{\"o}glichkeit zu strukturellen Modifikationen bietet. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit war der Aufbau einer strukturell m{\"o}glichst diversen Substanzbibliothek und deren sukzessive Testung innerhalb des SFB630. Auf diese Weise sollten neue antiparasit{\"a}re Leitstrukturen als Ausgangspunkt f{\"u}r weitere strukturelle Optimierungen erhalten werden. Der Chinolon-Grundk{\"o}rper sollte hierzu gem{\"a}ß Gould-Jacobs-Reaktion aufgebaut werden. Zur Synthese diverser Amid-Derivate wurden verschiedene Synthese-strategien verfolgt. Alternativ wurden, ebenfalls {\"u}ber eine nukleophile Substitution (Piperidin-Derivat), in 7-Position modifizierte Verbindungen generiert, die unter Verwendung des Kupplungs-reagenzes PyBOB (Benzotriazol-1-yloxytri-pyrrolidinophosphonium Hexafluorphosphat) in die entsprechenden 1-Alkyl-1,4-dihydro-7-piperidinyl-4-oxo-chinolin-3-carboxamide transformiert wurden. Die in dieser Arbeit generierte Substanzbibliothek wurde anschließend innerhalb des SFB630 getestet. Hierbei zeigte sich, dass die Amidierung der 3-Carbons{\"a}urefunktion eine Steigerung der antimikrobiellen Wirkung gegen Trypanosoma brucei mit sich brachte. Es kristallisierten sich aktive Verbindungen heraus, die erstmals eine Aktivit{\"a}t derartiger Derivate gegen Trypanosomen belegen und so zuk{\"u}nftig als Leitstrukturen f{\"u}r weitere strukturelle Modifizierungen herangezogen werden k{\"o}nnen. Mit dem in dieser Arbeit angewandten Random-Chemistry-Verfahren sollte in die Suche nach neuen Leitstrukturen gezielt das Zufallsprinzip integriert werden bzw. es sollten neue aktive Verbindungen generiert werden, die {\"u}ber die klassischen kombinatorischen Syntheseschemata bzw. die g{\"a}ngigen Reaktionsmechanismen nur schwer zug{\"a}nglich sind. Eine Reihe von Fluorchinolon-Derivaten wurden in verschiedenen L{\"o}sungsmitteln, meist DMSO mit Zus{\"a}tzen von Methanol oder Chloroform, gel{\"o}st bzw. suspendiert und anschließend einer ionisierenden γ-Strahlung von 500 kGy ausgesetzt. Die Testung mittels HPLC / FCPC generierter Fraktionen ergab zum Teil h{\"o}here antitrypanosomale Aktivit{\"a}ten als die der korrespondie¬renden Ausgangsverbindungen. Eine Aktivit{\"a}t gegen Makrophagen konnte nicht festgestellt werden. Dar{\"u}ber hinaus wurde im Rahmen dieser Arbeit in Kooperation mit Prof. Schneider-Schaulies an der Identifizierung viraler Fusionsinhibitoren ausgew{\"a}hlter Paramyxoviren (Masern-Virus, Nipah-Virus) gearbeitet. Aus einer {\"A}hnlichkeitssuche, basierend auf dem literaturbekannten Masern-Fusionsinhibitor 2-(4-Chlorphenyl)-N-(2-hydroxy-4-nitrophenyl)acetamid (AM-2), konnte die Struktur eines Chinolinamides identifiziert werden, woraufhin die generierte Substanzbibliothek auf antiviral-aktive Verbindungen gescreent werden sollte. Die Kristallstruktur des Nipah-Virus-Fusionsproteins wurde im Jahre 2006 aufgekl{\"a}rt. Mit diesen Informationen konnte mittels Molecular-Modelling eine Bindetasche innerhalb der HR1-Dom{\"a}ne des F-Proteins identifiziert werden, mit der die erzielten inhibitorischen Aktivit{\"a}ten gut in Einklang gebracht werden konnten. Diese Bindetasche befindet sich in einem Bereich weitreichender Umstrukturierungsvorg{\"a}ngen: Durch die Einlagerung des Liganden 7-(4-Carbamoyl-piperidin-1-yl)-N-(2,4-dichlorbenzyl)-1-cyclopropyl-6-fluor-4-oxo-1,4-dihydro-chinolin-3-carboxamid, in diese hydrophobe Tasche werden Wechselwirkungen mit den korrespondierenden Aminos{\"a}uren in der HR2-Dom{\"a}ne und so auch dessen Anlagerung unterbunden. In 1 μmolarer Konzentration konnte die Fusionsaktivit{\"a}t um 42\% reduziert werden, die verwendeten Referenzsubstanz (OX-1) erzielte in selbiger Konzentration keine Wirkung.}, subject = {Chinolinderivate}, language = {de} } @phdthesis{Goebel2011, author = {G{\"o}bel, Tim}, title = {4-Piperidonderivate als potenzielle DOHH-Inhibitoren: ein neuer Ansatz zur Therapie tropischer Infektionskrankheiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-57514}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigte sich mit der Entwicklung und Synthese von Inhibitoren der Deoxyhypusin-Hydroxylase (DOHH), die einen wichtigen Schritt in der Aktivierung des eukaryotischen Translationsinitiations-Faktors-5A (eIF-5A) katalysiert. Die Hemmung dieses Metalloenzyms durch kleine Molek{\"u}le, die mit dem katalytischen Eisenatom im aktiven Zentrum der DOHH einen Chelatkomplex bilden, hat einen antiproliferativen Effekt auf parasit{\"a}re Erreger, wie Plasmodien, Trypanosomen und Leishmanien zur Folge. Ausgehend von den antiplasmodial wirksamen Eisenkomplexbildnern und Pyridon-Derivaten Ciclopirox und Mimosin wurden besser wirksame 2,6-Diaryl-4-oxopiperidincarbons{\"a}uremono- und -diester-Derivate abgeleitet, deren 4-Piperidon-Grundger{\"u}st als Leitstruktur f{\"u}r die Entwicklung von antiplasmodialen und antitrypanosomalen Wirkstoffen fungierte. Entsprechend dieser Leitstrukturen gelang im Zuge dieser Arbeit durch verschiedene Modifikationen der Doppel-Mannich-Reaktion die Erstellung einer weitreichenden Bibliothek 52 strukturell diverser 4-Hydroxytetrahydropyridin-3,5-dicarbons{\"a}urediester 1 - 6, darunter auch erstmals Derivate mit t-Butyl-esterfunktionen und 4-Hydroxytetrahydropyridin-3-carbons{\"a}uremonoester 7 - 8. Dabei konnten vor allem Derivate mit der gew{\"u}nschten nitroaromatischen Substitution in den Positionen 2 und 6 synthetisiert werden. Dar{\"u}ber hinaus wurden vielf{\"a}ltige Strukturabwandlungen dieser Substanzen in Form von verschiedenen 4-Piperidonderivaten ohne Esterfunktionen, deren Oximen sowie von 4-Hydroxychinoloncarbons{\"a}ureestern syn-thetisiert. Die hergestellten Derivate wurden In-vitro-Testungen an Plasmodium falciparum, Trypanosoma brucei brucei und Leishmania major unterzogen. Zus{\"a}tzlich wurde die Zytotoxizit{\"a}t an der Makrophagen-Zelllinie J774.1 ermittelt.}, subject = {Malaria}, language = {de} } @incollection{Ott2016, author = {Ott, Christine}, title = {40 Jahre Geschlechterforschung zu Rechen- und Mathematikb{\"u}chern. Forschungsparadigmen und Methodik im Wandel}, series = {Mathematik und Gender: Frauen in der Mathematikgeschichte - M{\"a}dchen und Mathematikunterricht heute}, booktitle = {Mathematik und Gender: Frauen in der Mathematikgeschichte - M{\"a}dchen und Mathematikunterricht heute}, publisher = {Franzbecker}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210629}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {65-72}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @book{Hahn2002, author = {Hahn, Barbara}, title = {50 Jahre Shopping Center in den USA - Evolution und Marktanpassung}, publisher = {L.I.S. Verlag}, address = {Passau}, isbn = {978-3-932820-24-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174393}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {191}, year = {2002}, abstract = {Shopping Center sind eine Gruppe von Gesch{\"a}ften, die als Einheit geplant, gebaut und gemanagt wird. Lage, Zahl und Art der Gesch{\"a}fte sind abh{\"a}ngig von der Gr{\"o}ße des Einzugsgebiets, das es versorgt. Die ersten Shopping Center wurden in den USA in den 1920er Jahren gebaut, aber zun{\"a}chst nur an relativ wenigen Orten kopiert. Erst seit den 1950er Jahren er{\"o}ffneten in rascher Folge immer mehr Shopping Center, die zudem auch immer gr{\"o}ßer wurden. Standort war vor allem der suburbane Raum. Ende der 1990er Jahre gab es in den USA ca. 44.000 Shopping Center in denen mehr als die H{\"a}lfte des Einzelhandelsumsatzes des Landes erwirtschaftet wurde. Im Laufe der Jahrzehnte mussten sich die Shopping Center st{\"a}ndig dem Markt anpassen, um dem enormen Konkurrenzdruck und den sich wandelnden Anspr{\"u}chen der Konsumenten gerecht zu werden. Seit Mitte der 1970er Jahre sind v{\"o}llig neue Typen von Shopping Centern, wie Factory Outlet Center, Value Center, Power Center, Urban Entertainment Center und Hybrid Center entstanden. Die neuen Typen von Shopping Centern stehen im Mittelpunkt des Bandes. Außerdem wird hinterfragt, ob die US-amerikanische Entwicklung zeitversetzt auch in Deutschland stattfinden wird. Auch hier m{\"u}ssen sich die Shopping Center dem Markt anpassen, allerdings sind die Rahmenbedingungen andere. Da derzeit bei uns die Ansiedlung von Factory Outlet Centern nach amerikanischen Vorbild kontr{\"a}r diskutiert wird, schenkt die Autorin diesen und ihrem hiesigen Entwicklungspotenzial besondere Aufmerksamkeit.}, subject = {USA}, language = {de} } @incollection{Wehgartner1991, author = {Wehgartner, Irma}, title = {56. Schale (Typus B)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-129371}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {Katalogbeitrag}, subject = {Staatliche Museen zu Berlin. Antikensammlung}, language = {de} } @incollection{Wehgartner1991, author = {Wehgartner, Irma}, title = {59. Schale (Typus B)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-129382}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {Katalogbeitrag}, subject = {Staatliche Museen zu Berlin. Antikensammlung}, language = {de} } @article{ChristlSchreck1987, author = {Christl, Manfred and Schreck, M.}, title = {7-Arylbicyclo[4.2.0]oct-1-ene - Synthese durch [2+2]-Cycloadditionen von 1,2-Cyclohexadien sowie 1-Methyl-1,2-cyclohexadien und thermische {\"A}quilibrierung der exo/endo-Isomeren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58352}, year = {1987}, abstract = {Das exo/endo--lsomerenverh{\"a}ltnis Ja: Jb bei der bekannten [2 + 2]-Cycloaddition von Styrol an 1,2-Cyclohexadien (2) wurde als tempcraturabhingiaaefunden. Der Einsatz von (Z)-Dcutcriostyrollicfene den Beweis der Zweistufiakeit dieser Reaktion, und das Diradikal 4 wird als wahrscheinlichste Zwischenstufe anaesehen. Erhitzen von Jb auf 140-170°C f{\"u}hrte zur Binstellung des thermodynamischen Gleichgewichts mit Ja (Ja:3b = 93:7), wobei wieder das Diradikal4 als Zwischenstufe fungieren d{\"u}rfte. Mit Hilfe kinetischer Messungen ermittelte man die Aktivierungsparameter f{\"u}r das System Ja~ 3b. - Aus 2 und den Abfangreagenzien p-Methoxystyrol, 1,1-Diphenylethylen sowie 1-Phenylpropen gingen mit bescheidenen Ausbeuten die Titelverbindungen 6a, b, 7 bzw. 8 hervor. Analoa zu 2 wurde sein l-Methylderivat 13 aus 6,6-Dibrom-1-methylbicyclo[3.1.0]hexan (9) durch Methyllithium freigesetzt. In Gegenwart von Styrol entstand neben den Abfanaprodukten 14a, b auch das Dimere 12 von lJ. - Die 1H-NMR-Spektren der Titelverbindungen belegen eine starre Halbsesselkonformation des Cyclohexentcils mit {\"a}quatorial anellienem Cyclobutanring.}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @article{ChristlLeininger1979, author = {Christl, Manfred and Leininger, Hartmut}, title = {7-Azatetracyclo[4.1.0.02,4.03,5]heptan - ein neues Valenzisomeres des Azepins}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30034}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{LeiningerKemmerBecketal.1982, author = {Leininger, H. and Kemmer, P. and Beck, K. and Christl, M.}, title = {7-Thiatetracyclo[4.1.0.0\(^{2,4}\).0\(^{3,5}\)]heptan (Benzvalensulfid) - Synthese und Reaktionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58113}, year = {1982}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @incollection{Wehgartner1992, author = {Wehgartner, Irma}, title = {80. Zwei Beckenhenkel - 94. Schild - 112. Protokorinthische Olpe - 141. Attische Trinkschale - 242. Kultwagen - 247. Dragofibel - 248. Dragofibel - 328. Schnabelkanne - 329. Tongef{\"a}ß - 330. Etruskische Schnabelkanne - 331. Beschlag - 332. Fr{\"u}hlatene-Schwert - 333. Beil - 334. Schmuckscheibe - 341. Fig{\"u}rlicher Kannenhenkel - 343. Stamnos - 344. Keltische Schnabelkanne - 349. Doppelmaskenfibel - 400. Zwei Gemmen - 401. Johann Joachim Winckelmann - 457. Tasse mit Untertasse Berlin, K{\"o}nigliche Porzellan Manufaktur (KPM) - 460. Eisgef{\"a}ß in Form einer Ciste Berlin, K{\"o}nigliche Porzellan Manufaktur (KPM) - 468. Attische Trinkschale (Sosias Schale) - 500-503. Cario Ruspi Zeichnungen gravierter etruskischer Spiegel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-129401}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1992}, abstract = {Katalogbeitr{\"a}ge}, language = {de} } @article{WieseTackeWannagat1981, author = {Wiese, D. and Tacke, Reinhold and Wannagat, U.}, title = {9,9-Dimethyl-10-(3-dimethylaminopropyl)-9-silaacridan, ein Sila-Analogon des Dimetacrins, und strukturverwandte Verbindungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-63691}, year = {1981}, abstract = {Das Sila-Dimetacrin (3a), ein Sila-Analogon des Psychopharmakons Dimetacrin (2), und sein N,N-Diethylderivat 3 b sowie sein 3-Chlorderivat 3 c wurden, von den o-Halogenanilinen 4 a- c ausgehend, {\"u}ber die teilweise unbekannten Stufen 5 a- c bis 10a- d synthetisiert, in ihren Eigenschaften beschrieben und in ihrer Struktur {\"u}ber Elementaranalysen, \(^1\)H-NMR- und Massenspektren sichergestellt. Die Synthese des Zwischenproduktes Bis(2-bromphenyl)amin (9a) konnte optimiert werden.}, subject = {Anorganische Chemie}, language = {de} } @phdthesis{Bockholt2008, author = {Bockholt, Martin}, title = {9-11 Jahres Ergebnisse nach zementierter Titanschaft-Prothese (M{\"u}ller-Geradschaftprothese)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-37635}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {In den letzten Jahrzehnten ist die Anzahl der degenerativen Gelenkerkrankungen wie die Coxarthrose und somit die Zahl der zu implantierenden H{\"u}fttotalendoprothesen stark gestiegen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, langfristige Ergebnisse zementierter Titanschaftprothesen in Bezug auf aseptische Lockerungen zu ermitteln. Von den in der Orthop{\"a}dischen Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg implantierten H{\"u}fttotalendoprothesen von Januar 1990 bis M{\"a}rz 1992 konnten nach durchschnittlich 9 Jahren 110 H{\"u}fttotalendoprothesen klinisch und radiologisch nachuntersucht werden. Zum Zeitpunkt der Kontrolluntersuchung hatten die Patienten ein mittleres Alter von 76 Jahren. In allen F{\"a}llen wurden M{\"u}ller-Geradschaftprothesen mit einer Ti-6A1-7Nb-Legierung in matter Oberfl{\"a}che, Biolox®-Keramik-K{\"o}pfe sowie Knochenzement Palacos-® verwendet. Es wurde bei 4 H{\"u}ft-TEPs wegen aseptischer Lockerung ein Prothesenwechsel durchgef{\"u}hrt. Das nachuntersuchte Patientengut wurde in 3 Gruppen eingeteilt. Gruppe A rekrutierte sich aus denjenigen Patienten, bei denen keine radiologischen Lockerungszeichen erkennbar waren. Die Patienten mit mehr als einem Lysesaum jedoch mit festem Sitz der Schaftprothese im Vergleich zu den postoperativen R{\"o}ntgenbildern wurden der Gruppe B zugeordnet. Letztendlich bildeten die Patienten mit ausgepr{\"a}gten Lockerungszeichen bzw. vollst{\"a}ndig gelockerte Prothesen die Gruppe C. Der Harris-Hip-Score der Gruppe A mit 85 (\&\#61617; 13) Punkten und der Gruppe B mit 86 (\&\#61617; 14) Punkten zeigte gute Ergebnisse. Der Harris-Score lag in der Gruppe C bei 76 (± 5) Punkten und erreichte somit ein m{\"a}ßiges Ergebnis. Im Vergleich zu den Gruppen A und B erwies sich diese Punktezahl als signifikant schlechter. Die Patienten mit ausgepr{\"a}gten Lockerungszeichen waren signifikant j{\"u}nger (im Mittel 6 Jahre) als die der Gruppe ohne Lockerungss{\"a}ume. Ebenfalls fanden wir einen signifikanten Unterschied im Bezug auf das K{\"o}rpergewicht, K{\"o}rpergewicht im Verh{\"a}ltnis zu zementierter Schaftoberfl{\"a}che und Harris-Score (88 vs. 75 kg; 1,5 vs. 1,0 kg/cm; 76 vs. 85). F{\"u}r Geschlecht, Schaftgr{\"o}ße, Schaftart, Aktivit{\"a}t, heterotope Ossifikationen und Body-Maß-Index traf dies nicht zu. Unter Ber{\"u}cksichtigung der erhobenen Daten (Harris-H{\"u}ft-Score und Quotient des K{\"o}rpergewichts zur zementierten Schaftoberfl{\"a}che) sollte eine m{\"o}glichst große Prothese implantiert werden, um das K{\"o}rpergewicht auf eine große Schaftoberfl{\"a}che zu verteilen. Insgesamt hat sich die zementierte M{\"u}ller-Geradschaftprothese aus Titanlegierung bew{\"a}hrt, so dass sie f{\"u}r die Behandlung von Nickelallergiker zu empfehlen ist.}, subject = {Aseptische Lockerung}, language = {de} } @article{ChristlBuchner1978, author = {Christl, Manfred and Buchner, Wolfgang}, title = {13C-NMR-Spektren von Tetracyclo[4.1.0.02,4.03,5]heptanen, Tetracyclo[5.1.0.02,4.03,5]octanen und Tricyclo[4.1.0.02,7]hept-3-enen. Ungew{\"o}hnliche beta- und gamma-Substituenteneffekte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30087}, year = {1978}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @phdthesis{Kraft2005, author = {Kraft, Mario}, title = {[1]- und [2]Borametallocenophane der Gruppe-4-Metalle : Synthese, Struktur und katalytische Aktivit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14689}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird {\"u}ber die Synthese, Struktur und katalytische Aktivit{\"a}t von borverbr{\"u}ckten Gruppe 4 Metallocenophanen berichtet, die als Katalysatoren in der Ziegler-Natta-artigen Olefinpolymerisation eingesetzt werden k{\"o}nnen. Neben den bereits bekannten [1]Borametallocenophanen wurden weitere Komplexe mit unterschiedlichen Substituenten, als auch die bislang unbekannten [2]Borametallocenophane synthetisiert und charakterisiert. Vergleichende Polymerisationsstudien einer Reihe von unterschiedlich substituierten [n]Borametallocenophanen (n = 1,2) wurden unter definierten Standardbedingungen durchgef{\"u}hrt, um einen m{\"o}glichen Einfluss der am Boratom gebundenen Substituenten zu beobachten. Weitergehende Untersuchungen bezogen sich auf den Einfluss dieser Substituenten auf sterische und elektronische Einfl{\"u}sse, die mit den Polymerisationsergebnissen korreliert wurden. Hierbei wurden die sterischen Einfl{\"u}sse der verschiedenen Substituenten anhand der Kristallstrukturen festgemacht; elektronische Einfl{\"u}sse sollten anhand von CO Schwingungen, die mittels Infrarotspektroskopie beobachtet werden k{\"o}nnen, von korrespondierenden Carbonylkomplexen und alternativ mittels 91Zr-NMR Spektroskopie untersucht werden.}, subject = {Borkomplexe}, language = {de} } @phdthesis{BrumberggebIchouh2019, author = {Brumberg [geb. Ichouh], Dalma}, title = {\(^{11}\)C-MET und \(^{18}\)F-FDG: \(In\) \(vitro\) Vergleich zur Bildgebung beim Multiplen Myelom im Kontext biologischer Charakteristika}, doi = {10.25972/OPUS-18184}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-181843}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Das Multiple Myelom ist eine h{\"a}matologische Erkrankung, die durch die Proliferation von Plasmazellen und die Produktion von Antik{\"o}rpern oder deren Leichtketten gekennzeichnet ist. Eine fr{\"u}he Diagnosestellung durch Detektion sowohl intra- als auch extramedull{\"a}rer Manifestationen ist f{\"u}r die Einleitung einer effektiven Therapie von entscheidender Bedeutung. Ebenso bedeutsam ist ein wirksames Therapiemonitoring. Wichtige diagnostische Modalit{\"a}ten sind bei beiden Fragestellungen tomografische, bildgebende Verfahren. Hierbei wurde die Effektivit{\"a}t der 18F-FDG-PET/CT im Rahmen der Diagnose, des Stagings und der Prognoseabsch{\"a}tzung bereits nachgewiesen. Dennoch ist ihr klinischer Nutzen durch die geringe Sensitivit{\"a}t bei Detektion von diffusem Knochenmarksbefall und Vorliegen sowohl falsch positiver als auch falsch negativer Befunde limitiert. Die vorliegende Arbeit hat untersucht, ob der aminos{\"a}urebasierte Tracer 11C-MET {\"u}ber spezifische Eigenschaften verf{\"u}gt, die eine h{\"o}here Sensitivit{\"a}t und Spezifit{\"a}t in der Detektion von Myelomzellen erm{\"o}glichen und ob der Radioligand dem etablierten Glukoseanalogon 18F-FDG {\"u}berlegen ist. Hierf{\"u}r wurden drei etablierte humane Myelomzelllinien, sowohl nativ als auch nach 48-st{\"u}ndiger Therapie mit dem Proteasominhibitor Carfilzomib, mit 18F-FDG und 11C-MET inkubiert und mithilfe eines Gammastrahlungsz{\"a}hlers beurteilt. Zudem wurde untersucht, ob die Traceraufnahme mit spezifischen Charakteristika der Tumorbiologie korreliert. So wurde die Oberfl{\"a}chenexpression von CD138 und CXCR4, die intrazellul{\"a}re Expression der Leichtketten κ/λ und die Proliferation der Zelllinien mittels Durchflusszytometrie vor und nach Behandlung mit Carfilzomib eruiert. Die unbehandelten Zellen zeigten, verglichen zu 18F-FDG, bereits nach k{\"u}rzester Inkubationsdauer eine 3-3,5-fach h{\"o}here 11C-MET Retention. Weiterhin zeigte sich die 11C-MET-Aufnahme nach Behandlung aller Zellreihen insgesamt marginal h{\"o}her als die 18F-FDG-Aufnahme, w{\"a}hrend die Reduktion der 11C-MET-Anreicherung im pr{\"a}- zu posttherapeutischen Vergleich f{\"u}r alle drei Zelllinien signifikant war. Eine m{\"o}gliche Erkl{\"a}rung f{\"u}r diese Beobachtungen liefert die Myelombiologie: eine erh{\"o}hte Aufnahme der radioaktiv markierten Aminos{\"a}ure durch MM-Zellen k{\"o}nnte durch eine Zunahme der Zellproliferation und insbesondere durch eine Steigerung der Proteinsynthese im Rahmen der {\"u}berschießenden Produktion von M-Protein bedingt sein. In Zusammenschau k{\"o}nnte 11C-MET mit h{\"o}herer Sensitivit{\"a}t Myelommanifestationen detektieren, wodurch ggf. L{\"a}sionen mit geringem Metabolismus dargestellt und eine bessere Beurteilung des Krankheitspogresses erfolgen k{\"o}nnte. Zudem bietet f{\"u}r den klinischen Einsatz die - verglichen zu 18F-FDG - gr{\"o}ßere Differenz der 11C-MET-Retention zwischen pr{\"a}- und posttherapeutischer Messung die M{\"o}glichkeit einer besseren Beurteilbarkeit des Therapieansprechens. 11C-MET birgt ggf. das Potential auch minimale aktive Restherde zu detektieren und damit Patienten einem individualisierten Therapiekonzept zuzuf{\"u}hren. Ein Zusammenhang zwischen den untersuchten Biomarkern und der 11C-MET Retention bzw. deren Abnahme nach Behandlung konnte nicht gezeigt werden. Somit sollten f{\"u}r 11C-MET andere Biomarker herangezogen werden, um diese mit der Bildgebung zu korrelieren und zu bewerten.}, subject = {Multiples Myelom}, language = {de} } @article{Christl1975, author = {Christl, Manfred}, title = {\(^{13}\)-NMR-Spektren von Bicyclo[n.1.0]kohlenwasserstoffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-57977}, year = {1975}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @article{ChristlHerzog1986, author = {Christl, Manfred and Herzog, C.}, title = {\(^{13}\)C-NMR-Spektroskopie: Besondere Hochfeldeffekte in Bicyclo[4.1.1]- und Tricyclo[5.1.0.0\(^{2,8}\)]octan-Systemen (1,3-Cycloheptadien-Effekt) und besondere Tieffeldeffekte in Dihalogenbicyclo[2.1.1]hex-2-enen (Cyclopenten-Effekt)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58334}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @phdthesis{Viering2023, author = {Viering, Oliver}, title = {\(^{18}\)F-Fluordesoxyglucose- und \(^{11}\)C-Methionin-PET/CT bei Patient/-innen mit neu diagnostiziertem Multiplen Myelom: Ein Vergleich volumenbasierter PET-Biomarker}, doi = {10.25972/OPUS-31803}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-318032}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {11C-Methionin (11C-MET) ist ein alternatives Radiopharmakon f{\"u}r die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zur Beurteilung der Krankheitsaktivit{\"a}t bei Patient/-innen mit Multiplem Myelom (MM). Fr{\"u}he Daten legen eine h{\"o}here Sensitivit{\"a}t und Spezifit{\"a}t als bei dem bisherigen Standardtracer 18F-Fluordesoxyglucose (18F-FDG) nahe. Es fehlen bislang jedoch Untersuchungen, welche die neuen, aus PET-Daten abgeleiteten Parameter „metabolic tumor volume" (MTV) und „total lesion glycolysis / total lesion methionin uptake" (TLG/TLMU) in diesen Vergleich miteinbeziehen. In fr{\"u}heren Studien konnte bereits eine prognostische Aussagekraft dieser neuen Imaging Parameter f{\"u}r die 18F-FDG-PET/CT gezeigt werden. Das Ziel dieser bizentrischen Studie war es, die sich im Rahmen bisheriger Studienergebnisse andeutende {\"U}berlegenheit von 11C-MET f{\"u}r das Staging des MM zu {\"u}berpr{\"u}fen und seine Eignung f{\"u}r die Bewertung von metabolischen Imaging Parametern im Vergleich zu 18F-FDG zu untersuchen. Zweiundzwanzig Patient/-innen mit neu diagnostiziertem unbehandelten MM, davon 15 Patient/-innen des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg und sieben Patient/-innen der Clinica Universidad de Navarra in Pamplona, die eine doppelte PET/CT-Bildgebung unter Verwendung der beiden Tracer 11C-MET und 18F-FDG innerhalb eines Zeitraums von maximal 14 Tagen erhalten hatten, wurden retrospektiv durch den Doktoranden (Oliver Viering) sowie eine nuklearmedizinische Assistenz{\"a}rztin (Maria I. Morales-Lozano) und im Anschluss durch je eine PET/CT-Expert/-in des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg (Constantin Lapa) und der Clinica Universidad de Navarra (Maria J. Garcia-Velloso) untersucht. Hierf{\"u}r wurden die 18F-FDG- und 11C-MET-PET/CT-Aufnahmen einer dreidimensionalen Analyse mit Hilfe des "PET/CT-Viewer Beth Israel for FIJI" unterzogen. Diese open source Software erm{\"o}glichte die Berechnung von SUVmean, SUVmax und SUVpeak sowie der neuen Imaging Biomarker MTV und TLG/TLMU. Die genannten PET-Parameter wurden mit klinischen und laborchemischen Parametern (H{\"a}moglobin, Calcium, Kreatinin, CRP, β2-Mikroglobulin, Albumin, M-Gradient/M-Protein, Knochenmarkinfiltration, LDH, freier Leichtketten-quotient, R-ISS, zytogenetisches Risiko) korreliert, welche in fr{\"u}heren Studien als prognostisch relevante Parameter der Myelom-Erkrankung identifiziert worden waren. Bei elf der 22 Patient/-innen (50 \%) wurden mithilfe von 11C-MET mehr fokale L{\"a}sionen als mit 18F-FDG nachgewiesen (p < 0,01), daneben konnte bei einer gr{\"o}ßeren Zahl von Patient/-innen eine diffuse Knochenmarkinfiltration durch die malignen Plasmazellen identifiziert werden (11C-MET: 19, 18F-FDG: 12). Sowohl die SUV-Parameter (SUVmean, SUVmax und SUVpeak) als auch die neuen Imaging Parameter (TMTV und TLG/TLMU) waren bei der 11C-MET- signifikant h{\"o}her als bei der 18F-FDG-PET/CT (p < 0,05). In Bezug auf die neuen Imaging Parameter zeigten sich f{\"u}r 11C-MET h{\"a}ufiger signifikante Korrelationen mit den prognostisch relevanten klinischen und laborchemischen Parametern als f{\"u}r 18F-FDG. Bei TMTV konnten f{\"u}r die 11C-MET-PET/CT signifikante Korrelationen f{\"u}r β2-Mikroglobulin (p = 0,006), die M-Komponente (p = 0,003), den Grad der Knochenmarkinfiltration (p = 0,007) und das Serum-H{\"a}moglobin (p = 0,016) gefunden werden, wohingegen sich bei 18F-FDG lediglich eine signifikante Korrelation f{\"u}r β2-Mikroglobulin (p = 0,044) zeigte. In Bezug auf die TLG/TLMU konnten bei 18F-FDG keine signifikanten Korrelationen zwischen TLG und den klinischen und laborchemischen Parametern nachgewiesen werden. Bei 11C-MET zeigten sich hingegen signifikante Korrelationen zwischen dem TLMU und der Kalzium-Konzentration im Serum (p = 0,028), dem β2-Mikroglobulin (p = 0,047), der M-Komponente (p = 0,033) und dem Grad der Knochenmarkinfiltration (p = 0,041). Trotz zahlreicher Limitationen dieser Arbeit, wie etwa der geringen Patientenzahl und des retrospektiven Charakters der Auswertung bekr{\"a}ftigt auch diese Studie in {\"U}bereinstimmung mit den bisherigen Studienergebnissen, dass 11C-MET im Vergleich zu 18F-FDG ein sensitiverer Marker f{\"u}r die Beurteilung der Myelom-Tumorlast sein k{\"o}nnte. Eine Untersuchung der prognostischen Aussagekraft von 11C-MET in Bezug auf progressionsfreies- und Gesamt{\"u}berleben im Zuge der prim{\"a}ren Bildgebung der Erkrankung war aufgrund der kurzen Nachbeobachtungszeit und der Heterogenit{\"a}t der Behandlung, welche die Patient/-innen im Anschluss an die Staging-Untersuchungen erhalten hatten, nicht m{\"o}glich und muss im Rahmen zuk{\"u}nftiger, insbesondere prospektiver Studien weiter untersucht werden.}, subject = {Plasmozytom}, language = {de} } @phdthesis{Sturm2015, author = {Sturm, Volker J{\"o}rg Friedrich}, title = {\(^{19}F\) Magnetresonanztomographie zur Bildgebung von Infektionen im Zeitverlauf}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-122851}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {114}, year = {2015}, abstract = {Im Rahmen dieser Arbeit sollten die M{\"o}glichkeiten der MR Tomographie erkundet werden bakterielle Infektionen im Zeitverlauf darzustellen. Genauer gesagt sollte das Potential der MR Tomographie anhand eines durch eine Infektion induzierten lokalisierten Abszesses unter Verwendung dreier unterschiedlicher MRT Methoden untersucht werden: Mittels nativem \(T_2\) Kontrast; der Verwendung von superparamagnetischen Eisenoxid Partieln (USPIO) als \(T_2^*\) Kontrastmittel; und dem Einsatz von Perfluorkarbonen (PFC) als \(^{19}F\) MRT Marker (siehe Kapitel 3). Wie erwartet f{\"u}hrte die durch die Infektion hervorgerufene Entz{\"u}ndung zu ver{\"a}nderten \(T_2\)-Zeiten, welche auf \(T_2\)-gewichteten MR Bildern eine Lokalisierung des Abszessbereiches erlauben. Jedoch eigneten sich diese Daten aufgrund der graduellen {\"A}nderung der \(T_2\)-Zeiten nicht, um eine klare Grenze zwischen Abszess und umliegendem Gewebe zu ziehen. Superparamagnetische Eisenoxidpartikel andererseit haben als MRT Kontrastmittel bereits in den letzten Jahren ihre F{\"a}higkeit unter Beweis gestellt Entz{\"u}ndungen [53, 58, 64] darzustellen. Die Anreicherung dieser Partikel am Rande des Abszesses [53], wie sie auch in unseren MR Daten zu beobachten war, erlaubte eine relativ scharfe Abgrenzung gegen{\"u}ber dem umgebenden Gewebe in der chronischen Phase der Infektion (Tag 9 p.i.). Hingegen gen{\"u}gte die nur sehr sp{\"a}rlichen Anreicherung von USPIO Partikeln in der akuten Phase der Infektion (Tag 3 p.i.) nicht f{\"u}r eine entsprechende Abgrenzung [58]. Aufgrund der sehr geringen biologischen H{\"a}ufigkeit und den sehr kurzen Relaxationszeiten von endogenem Fluor eignen sich Perfluorkarbone als Markersubstanz in der MR Tomographie von biologischen Systemen. Insbesondere da PFC Emulsionen durch phagozytierende Zellen aufgenommen werden und im Bereich von Entz{\"u}ndungen akkumulieren [30, 59]. In dieser Arbeit konnte anhand der erhaltenen MRT Daten eine Akkumulation von Perfluorkarbonen nicht nur in der chronischen Phase, sondern auch in der akuten Phase nachgewiesen werden. Diese Daten erlauben somit zu allen untersuchten Zeitpunkten eine Abgrenzung zwischen Infektion und umliegenden Gewebe. Aufgrund der besagten Vorteile wurden die Perfluorkarbone gew{\"a}hlt, um die M{\"o}glichkeiten der MR Tomographie zu testen, quantitative Informationen {\"u}ber die schwere der Infektion zu liefern. Als Referenz f{\"u}r die Bakterienbelastung wurden die Biolumineszenzbildgebung (BLI) [49, 50] und die Standardmethode zur Bestimmung der Bakterienbelastung cfu (koloniebildenden Einheiten) herangezogen. Eine Gegen{\"u}berstellung der zeitlichen Verl{\"a}ufe der durch die Biolumineszenzbildgebung und durch die cfu erhaltenen Daten liefert eine qualitative {\"U}bereinstimmung mit den durch die 19F MR Tomographie erhaltenen Daten. Dies trifft hierbei sowohl auf die {\"u}ber den gesamten Infektionsbereich hinweg summierten Signalamplituden, als auch auf das Volumen zu, in dem Fluor am Ort der Infektion akkumuliert wurde. Im Gegensatz zur Methode der cfu Bestimmung sind die MR Tomographie und die Biolumineszenzbildgebung nicht invasiv und erlauben die Verfolgung des Infektionsverlaufes an einem einzelnen Individuum. Hierzu ben{\"o}tigt, im Gegensatz zur MR Tomographie, die Methode der Biolumineszenzbildgebung jedoch einen speziellen Pathogenstamm. Dar{\"u}ber hinaus ist hervorzuheben, dass die MR Tomographie zudem die M{\"o}glichkeit bietet auch morphologische Informationen {\"u}ber den Infektionsbereich und seine Umgebung zu akquirieren. Gerade weil jede dieser Methoden die mit der Infektion einhergehenden Prozesse aus einer leicht anderen Blickrichtung betrachtet, erscheint es sinnvoll diese etablierte Untersuchungsplattform bestehend aus MRT, BLI und cfu {\"u}ber die in dieser Arbeit bearbeitete Fragestellung hinaus n{\"a}her zu untersuchen. Insbesondere der Aspekt inwieweit die drei Methoden sich gegenseitig erg{\"a}nzen, k{\"o}nnte einen tieferen Einblick in die Wechselwirkung zwischen Pathogen und Wirt erlauben. Auch wenn f{\"u}r die betrachtete Fragestellung bereits der hierdurchgef{\"u}hrte semiquanitative Ansatz zur Bestimmung der relativen Fluormengen am Ort der Infektion ausreichte, so ist doch im Allgemeinen w{\"u}nschenswert probenbezogen die Sensitivit{\"a}t der Spule und damit die G{\"u}te der Spulenabstimmung zu bestimmen. Hierzu ist jedoch die Aufnahme von \(B_1\)-Karten unabdingbar und wird entsprechend im Kapitel 4 \(Bloch-Siegert B_1^+-Mapping\) n{\"a}her addressiert. Der Schwerpunkt liegt hierbei, wie der Kapitelname bereits andeutet, auf der Bloch-Siegert Methode, die insbesondere in der pr{\"a}sentierten Implementierung in einer Turbo/ Multi Spin Echo Sequenz eine effiziente Nutzung der relativ langen \(T_\)2-Zeiten der Perfluorkarbone erlaubt. Da zudem die Bloch-Siegert-Methode eine rein phasenbasierte Methode ist, kann neben der aus den Daten erzeugten \(B_1\)-Karte zugleich ein unverf{\"a}lschtes Magnitudenbild generiert werden, wodurch eine sehr effiziente Nutzung der vorhandenen Messzeit erm{\"o}glicht wird. Diese Eigenschaft ist insbesondere f{\"u}r \(^{19}F\) Bildgebung von besonderem Interesse, da hier f{\"u}r jede Messung, aufgrund der {\"u}blicherweise relativ geringen Konzentration an Fluoratomen, lange Messzeiten ben{\"o}tigt werden. Zusammenfassend konnte anhand des untersuchten Tiermodells sowohl die F{\"a}higkeit der MR Tomographie nachgewiesen werden Infektionen im Zeitverlauf darzustellen, als auch die F{\"a}higkeit der MR Tomographie quantitative Informationen {\"u}ber den Verlauf der Infektion zu liefern. Desweiteren konnte eine M{\"o}glichkeit aufgezeigt werden, welche das Potential hat in vertretbarem Zeitrahmen auch in vivo B1+-Karten auf dem Fluorkanal zu erstellen und so einen zentralen Unsicherheitsfaktor, f{\"u}r Relaxometry und absolute Quantifizierung von \(^{19}F\) Daten in vivo, zu beseitigen.}, subject = {Kernspintomografie}, language = {de} } @phdthesis{Curtaz2019, author = {Curtaz, Carolin Julia}, title = {\(In\) \(vitro\) Analysen der Wechselwirkung erh{\"o}hter Temperatur mit Zytostatika am Beispiel von Cisplatin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174543}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Neben der Chemotherapie ist heutzutage auch die Hyperthermie-Behandlung eine wichtige S{\"a}ule der antitumor{\"o}sen Therapie. W{\"a}hrend der sogenannten HIPEC Therapie (Hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion) werden die beiden Arten der Therapieformen kombiniert und in der klinischen Praxis erfolgreich angewendet. Genauere Kenntnisse {\"u}ber die zu Grunde liegenden toxikologischen in-vitro Mechanismen k{\"o}nnten zu neuen M{\"o}glichkeiten in der klinischen Anwendung f{\"u}hren. In unserer Arbeit untersuchten wir verschiedenen Tumorzelllinien (HT29,CaCo-2,HCT116,HaCaT) in Kombination mit Cisplatin und Hyperthermie mit verschiedenen Methoden, wie zum Beispiel Mikrokerntest, Comet-Assay, Durchflusszytometrie, Vitalit{\"a}tstest und mikroskopischen Analysen. Unsere Ergebnisse f{\"u}hrten uns zu der Hypothese, dass Hyperthermie alleine zu einer sogenannte mitotic catastrophe f{\"u}hrt und zum Absterben der Tumorzellen. Im Gegensatz dazu zeigten Tumorzellen, welche mit Cisplatin alleine oder auch in Kombination mit Hyperthermie nicht in die Mitose eintreten und daher nicht durch Apoptose in den Zelltod gehen.}, subject = {Hyperthermie}, language = {de} } @article{Poetters2015, author = {P{\"o}tters, Wilhelm}, title = {\(Spagna\) in Dantes poetischer Kosmologie}, series = {Kommunikation und Repr{\"a}sentation in den romanischen Kulturen. Festschrift f{\"u}r Gerhard Penzkofer}, journal = {Kommunikation und Repr{\"a}sentation in den romanischen Kulturen. Festschrift f{\"u}r Gerhard Penzkofer}, editor = {Hornung, Christoph and Lambrecht, Gabriella-Maria and Sendner, Annika}, publisher = {AVM.edition}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {9783954770557}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152077}, pages = {49-74}, year = {2015}, abstract = {Verstreut {\"u}ber den ganzen Text der G{\"o}ttlichen Kom{\"o}die kommen verschiedene geographische Namen vor, die sich auf Spanien beziehen. In mehreren dieser F{\"a}lle hat Dante die im w{\"o}rtlichen Schriftsinn verwendeten toponymischen Zeichen als Elemente hermetisch wirkender Aussagen und damit offenbar als Indizien einer verborgenen Botschaft konzipiert. Zum Nachweis dieser These soll in den folgenden Betrachtungen erkundet werden, welche Funktion den im wissenschaftlichen Weltbild des Dichters verankerten spanischen Land- und St{\"a}dtenamen in der Komposition des Epos zukommt. Damit m{\"o}chte ich meinem Kollegen und Freund Gerhard Penzkofer f{\"u}r die vielen anregenden Gespr{\"a}che danken, die wir - in den Jahren der gemeinsamen T{\"a}tigkeit in der W{\"u}rzburger Romanistik - vor allem {\"u}ber cosas de Espa{\~n}a f{\"u}hren konnten. Da der vorliegende Band unter den von seiner Lehre inspirierten Leitbegriffen Kommunikation und Repr{\"a}sentation steht, bietet es sich am Schluss an, die beiden Konzepte mit den vom Dichter diskutierten Termini sensus litteralis und sensus allegoricus in Beziehung zu setzen.}, subject = {Spanien}, language = {de} } @techreport{HarthPeterFuchs1988, author = {Harth-Peter, Waltraud and Fuchs, Birgitta}, title = {A.M.I. International Study Conference: Washington D. C., 31. Juli bis 3. August 1988}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42792}, year = {1988}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Schamel2015, author = {Schamel, Johannes}, title = {Ableitung von Pr{\"a}ferenzen aus GPS-Trajektorien bei landschaftsbezogenen Erholungsaktivit{\"a}ten}, series = {AGIT - Journal f{\"u}r Angewandte Geoinformatik}, volume = {2015}, journal = {AGIT - Journal f{\"u}r Angewandte Geoinformatik}, number = {1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-153590}, pages = {9}, year = {2015}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @phdthesis{Hoffacker2001, author = {Hoffacker, Viola Josefa Maria}, title = {Abnormes Mikromilieu und gest{\"o}rte Thymopoese in Thymomen als Grundlage der Autoimmunisierung im peripheren Immunsystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-1413}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {Thymome sind die einzigen Tumoren, die reife T-Zellen aus unreifen Vorl{\"a}uferzellen generieren, wobei die unreifen Thymozytenpopulationen in Thymomen im Vergleich zum Thymus abnorm vermehrt und die reifen Populationen vermindert sind. Zus{\"a}tzlich weist das Thymomgewebe im Vergleich zum Thymus weniger B-Zellen und Effektor-T-Zellen auf. Bisher ist unbekannt, welche Faktoren die ver{\"a}nderte intratumor{\"o}se Zusammensetzung der Zellpopulationen bedingen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, Mikromilieufaktoren in Thymomen mit m{\"o}glichen Auswirkungen auf die intratumor{\"o}se Thymopoese zu identifizieren und deren Einfluß auf das periphere Immunsystem zu untersuchen. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wurde nach Ursachen f{\"u}r die abnorme Thymozytenreifung und die Generierung autoreaktiver T-Zellen in Thymomen gesucht. Als potentielles Autoantigen, das die positive Selektion in Thymomen beeinflussen k{\"o}nnte, wurde das in Thymomen exprimierte Protein p153 als Neurofilament mittleren Molekulargewichtes (NF-M) identifiziert. Mittels T-Zell-Proliferationstests konnte gezeigt werden, daß intratumor{\"o}se T-Zellen von Thymompatienten mit Myasthenia gravis (MG) nach Stimulation mit dem mittleren Fragment dieses Proteins (NF-M-B) signifikant h{\"o}here Antworten aufwiesen als Thymozyten von Thymitispatienten oder Thymompatienten ohne MG. NF-M-B-reaktive T-Zellen waren charakteristisch f{\"u}r die paraneoplastische MG, wohingegen T-Zell-Antworten gegen ein Azetylcholinrezeptor (AChR)-Fragment bei allen MG-Patienten (Thymitis und Thymom) erh{\"o}ht waren. Diese Ergebnisse geben einen Hinweis darauf, daß intratumor{\"o}ses NF-M eine autoantigene Determinante speziell f{\"u}r die paraneoplastische MG darstellt. Das Mikromilieu von Thymomen wurde außerdem mittels cDNA-Arrays und RT-PCR analysiert. Als differentiell exprimierte Gene sind besonders das "Heparin-binding growth-associated molecule" (HB-GAM) und der "B-cell growth factor 1" (BCGF 1) hervorzuheben. Die Expression von HB-GAM zeigte sowohl eine Abh{\"a}ngigkeit vom histologischen Thymomtyp (kortikal > gemischt / medull{\"a}r) als auch vom MG-Status der Patienten (MG+ > MG-).Umgekehrt wurde f{\"u}r den Faktor BCGF 1 eine signifikante Erh{\"o}hung in Thymomen ohne MG gefunden und keine Abh{\"a}ngigkeit vom histologischen Thymomtyp. Die Expression des Chemokins "Interferon-inducible T cell alpha chemoattractant" (I-TAC) war ebenfalls mit dem MG (+)-Status von Thymompatienten signifikant assoziiert. Diese Befunde machen eine Beteiligung von HB-GAM, BCGF 1 und I-TAC an der Pathogenese der paraneoplastischen MG wahrscheinlich. Im Gegensatz dazu wurde die Expression des Chemokins "Thymus-expressed chemokine" (TECK) weder durch den histologischen Thymomtyp noch durch den MG-Status der Patienten beeinflußt. TECK ist vermutlich auch in Thymomen daf{\"u}r verantwortlich, daß unreife Thymozyten nicht ins Blut gelangen. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wurde mit Hilfe von FACS-Analysen und T-Zell-Proliferationsassays der Einfluß von Thymomen auf das periphere Immunsystem untersucht. Es zeigte sich, daß die ver{\"a}nderte Thymopoese und autoreaktive T-Zell-Funktion in Thymomen mit immunologischen Ver{\"a}nderungen im Blut korreliert waren. Der Anteil zirkulierender CD45RA+ CD8+ T-Zellen war bei Thymompatienten im Vergleich zu gesunden Kontrollen signifikant erh{\"o}ht, in {\"U}bereinstimmung mit einer intratumor{\"o}sen T-Zell-Reifung, die in Richtung der CD8+-Linie verschoben war. Auf funktioneller Ebene war die intratumor{\"o}s nachweisbare, thymomtypische T-Zell-Autoreaktivit{\"a}t gegen NF-M-B und alpha-AChR (301-398) gleichermaßen im Thymom und Blut zu finden. Diese funktionellen Studien unterst{\"u}tzen die Hypothese, daß die in Thymomen stattfindende Thymopoese das periphere T-Zell-Repertoire ver{\"a}ndert. Hinsichtlich des Importes von T-Zellen aus der Peripherie in das Thymom ergaben die funktionellen Assays dagegen, daß T-Zellen, die auf ein fremdes Antigen (Tetanus Toxoid) reagierten, nur innerhalb zirkulierender T-Zellen, nicht aber innerhalb intratumor{\"o}ser Thymozyten nachweisbar waren. Ebenso fanden sich erh{\"o}hte autoreaktive T-Zell-Antworten gegen andere Fragmente des NF-M-Proteins (NF-M-A und NF-M-C) sowie f{\"u}r ein Fragment der delta-Untereinheit des AChR nur im Blut von Thymompatienten. Diese Befunde sprechen daf{\"u}r, daß die Migration von Effektor-T-Zellen aus der Peripherie ins Thymom vermindert ist. W{\"a}hrend die Mechanismen f{\"u}r diese gest{\"o}rte T-Zell-Rezirkulation ins Thymom ungekl{\"a}rt sind, bestand eine Korrelation zwischen der Expression des B-Zell-spezifischen Chemokins BLC (B-Lymphocyte chemoattractant) und der Anzahl der B-Zellen, die immunhistochemisch in den entsprechenden Geweben dargestellt wurden. Dieser Befund kann auf eine Rolle von BLC bei der Migration reifer B-Zellen in Thymus- bzw. Thymomgewebe hinweisen. Zusammenfassend konnten im Rahmen der vorliegenden Arbeit Mikromilieufaktoren benannt werden, die von potentieller pathogenetischer Relevanz f{\"u}r die gest{\"o}rte, nicht-tolerogene Thymopoese innerhalb von Thymomen sind. Zweitens konnte eindeutig gezeigt werden, daß die intratumor{\"o}se Thymopoese das periphere Immunsystem beeinflußt und bei MG-assoziierten Thymomen in Richtung auf ein h{\"o}heres autoreaktives Potential ver{\"a}ndert}, subject = {Thymom}, language = {de} } @phdthesis{Heinemann2013, author = {Heinemann, Elena}, title = {Abrasions- und Adh{\"a}siv-Verhalten fließf{\"a}higer Komposite im Rahmen der kieferorthop{\"a}dischen Langzeitretention}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-81228}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {In dieser Arbeit wurden acht fließf{\"a}hige Komposite auf das Abrasions und Abscherverhalten von fließf{\"a}higen Kompositen untersucht. Die Materialien Filtek Supreme XT, Transbond LR, Transbond Supreme LV, Tetric EvoFlow, Venus Diamond Flow, Vertise Flow, Gradia Direct LoFlo sind im ersten Teil auf Volumenverlust und Tiefenverlust sowohl nach 150.000 als auch nach 300.000 Zyklen getestet worden. Durch die Drei-Medien-Abrasion wurden die fließf{\"a}higen Komposite von einem Mohn-Wasser-Gemisch abradiert. Filtek Supreme XT, Transbond LR und Transbond Supreme LV erwiesen sich als besonders abrasionsstabil in Hinblick auf die Langzeitretenion im Mund. In dem zweiten Teil wurden diese acht Materialien auf die Abscherwiderst{\"a}nde untersucht. Es sollte der Einfluss von Temperaturwechseln im Sinne einer k{\"u}nstlichen Alterung gekl{\"a}rt werden und ob eine Zwischenschicht aus niedervisk{\"o}sem Komposit (Adh{\"a}siv) bei fließf{\"a}higen Kompositen notwendig ist. Nach Durchf{\"u}hrung des Versuches und Auswertung der Ergebnisse erreichten die Komposite mit einem geringeren F{\"u}llstoffanteil ohne Adh{\"a}siv ebenso gute Werte wie mit Adh{\"a}siv. Dagegen erzielten Komposite mit hohem F{\"u}llstoffanteil und geringer Viskosit{\"a}t, h{\"o}here Haftwerte mit Adh{\"a}siv als Zwischenschicht. Besonders das Material Transbond LR best{\"a}tigt diese Aussage und erreicht als hochgef{\"u}lltes Komposit mit einer Zwischenschicht aus Adh{\"a}siv Spitzenwerte von 27,5MPa.}, subject = {Zahnmedizin}, language = {de} } @phdthesis{Roller2005, author = {Roller, Christian}, title = {Abriebverhalten der Harris-Galante-Pfanne in Kombination mit 28mm Keramik- und Metallk{\"o}pfen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14197}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Obwohl Simulatoruntersuchungen geringere Abriebwerte f{\"u}r Keramik-K{\"o}pfe gezeigt haben, konnten klinische Studien diese Erkenntnisse bisher nicht best{\"a}tigen. Bisher existiert keine Studie mit einer angemessenen Testst{\"a}rke, die das Abriebverhalten von 28 mm CoCr- und Biolox-K{\"o}pfen vergleicht. Ziel dieser Studie war es, das in-vivo-Abriebverhalten von Keramik- und Metall-K{\"o}pfen in Verbindung mit der Harris-Galante-Pfanne zu untersuchen. Bei allen Patienten wurde ein zementfreies Pfannenimplantat nach Harris-Galante (Zimmer) implantiert. Die Inlays bestanden aus konventionell gefertigtem UHMWPE. 108 Patienten erhielten CoCr-K{\"o}pfe, 99 weitere Patienten wurden mit Keramik-K{\"o}pfen (Biolox) versorgt. Die 2D-Abriebrate wurde mit der Hip-analysis-suite von Martell {\"u}ber einen Zeitraum von 5,2 Jahren bei den Biolox- beziehungsweise 8 Jahren bei den CoCr-K{\"o}pfen untersucht. Die Metall-K{\"o}pfe zeigten einen linearen Abrieb von 0,14 \&\#61617; 0,11 mm pro Jahr, verglichen mit 0,13 \&\#61617; 0,08 mm pro Jahr bei den Keramik-K{\"o}pfen. Dieser Unterschied war, insbesondere nach Anpassung an die klinischen Einflussfaktoren, nicht signifikant (p = 0,46). Die Power-Analyse zeigte eine Testst{\"a}rke von 80\%, einen Unterschied von 28\% (0,038 mm pro Jahr) zu detektieren. Die vorliegende Studie ist die erste, die das Abriebverhalten von 28 mm Metall- und Keramik-K{\"o}pfen im gleichen Pfannenimplantat mit ausreichender Testst{\"a}rke vergleicht. Mit einer Testst{\"a}rke von 80\%, eine Abriebreduktion um 28\% zu erkennen, zeigt diese Studie keinen Unterschied zwischen Biolox- und Metall-K{\"o}pfen in Verbindung mit konventionellen UHMWPE-Inlays in einer modularen Pfanne.}, language = {de} } @incollection{Hoeger2007, author = {H{\"o}ger, Christian}, title = {Abschied vom Sch{\"o}pfergott? Welterkl{\"a}rungen von Abiturientinnen und Abiturienten in qualitativ-empirisch religionsp{\"a}dagogischer Analyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24789}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {In der Arbeit „Abschied vom Sch{\"o}pfergott?" wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich Jugendliche in Westdeutschland zunehmend vom christlichen Glauben an einen g{\"o}ttlichen Erschaffer der Welt distanzieren. Bez{\"u}glich der Gottesfrage herrscht in der empirischen Forschung seit {\"u}ber 20 Jahren ein Dissens: L{\"o}st sich in einer religi{\"o}s individualisierten Gesamtsituation der christliche Kern jugendlicher Transzendenzkonzepte mehr und mehr auf oder wird sich auch in Zukunft bei jungen Leuten eine Pluralit{\"a}t von diversen (und teilweise auch christlichen) Antworten auf die Gottesfrage ausmachen lassen? Im Fokussieren der Frage auf eine m{\"o}gliche Rolle Gottes bei der Welterschaffung, der creatio originalis, wurde die Probleml{\"o}sung qualitativ-empirisch angegangen. In problemzentrierten Leitfaden-Interviews wurden 14 (angehende) nordbayerische Abiturientinnen und Abiturienten dar{\"u}ber befragt, wie sie sich die Entstehung der Welt vorstellen. Ihre sog. Welterkl{\"a}rungen, die sowohl religi{\"o}se als auch naturwissenschaftliche Ans{\"a}tze enthalten, wurden mit Hilfe der neueren Grounded Theory offen und typologisch kodiert. Neben den Transzendenz- und Sch{\"o}pferkonzepten der jungen Erwachsenen lagen weitere Brennpunkte der Analyse auf ihren Kosmologiekonzepten sowie den Bibelverst{\"a}ndnissen von Genesis 1-3. Im Anschluss daran wurde der empirische Befund religionsp{\"a}dagogisch im Blick auf den Religionsunterricht der gymnasialen Oberstufe diskutiert.}, subject = {Gottesvorstellung}, language = {de} } @misc{Steinker2022, author = {Steinker, Johannes M.}, title = {Abschied von der normierenden (Energie-)Regulierung in Deutschland - Verdikt der Unionsrechtswidrigkeit und Modelle einer Fortentwicklung}, issn = {2199-790X}, doi = {10.25972/OPUS-29071}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-290719}, pages = {36, XI}, year = {2022}, abstract = {Am 2. September 2021 entschied der Europ{\"a}ische Gerichtshof (Rs. C-718/18), dass die in Deutschland praktizierte normierende Energieregulierung gegen das Unionsrecht verst{\"o}ßt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entscheidung des EuGH und dessen Folgen f{\"u}r die Energieregulierung in Deutschland zu beleuchten sowie Reaktions- und Handlungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r den deutschen Energiegesetzgeber aufzuzeigen. Dazu wird nach einer Einleitung und Begriffsbestimmung das Verdikt der Unionsrechtswidrigkeit n{\"a}her erl{\"a}utert. So werden zun{\"a}chst der unionsrechtliche Regelungsrahmen und die Argumente der Parteien im Vertragsverletzungsverfahren dargestellt, bevor der Diskussionsstand in Literatur und Rechtsprechung pr{\"a}sentiert wird. Hieran schließt eine Darstellung der zentralen Aussagen des EuGH an, die sodann einer kritischen W{\"u}rdigung sowie Interpretation unterzogen werden. Im zweiten Hauptteil werden die Konsequenzen der EuGH-Entscheidung f{\"u}r das deutsche Energierecht de lege lata und Optionen f{\"u}r eine Strukturreform de lege ferenda diskutiert. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.}, subject = {Europarecht}, language = {de} }