@phdthesis{Azar2020, author = {Azar, Isabel}, title = {Konzeption und Evaluation eines webbasierten Patienteninformationsprogrammes zur {\"U}berpr{\"u}fung internistischer Verdachtsdiagnosen}, doi = {10.25972/OPUS-19964}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-199641}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Das Thema dieser Dissertation lautet „Konzeption und Evaluation eines webbasierten Patienteninformationsprogrammes zur {\"U}berpr{\"u}fung internistischer Verdachtsdiagnosen". Zusammen mit dem Institut f{\"u}r Informatik wurde das wissensbasierte second-opinion-System SymptomCheck entwickelt. Das Programm dient zur {\"U}berpr{\"u}fung von Verdachtsdiagnosen. Es wurden Wissensbasen erstellt, in denen Symptome, Befunde und Untersuchungen nach einem Bewertungsschema beurteilt werden. Folgend wurde eine online erreichbare Startseite erstellt, auf der Nutzer vornehmlich internistische Verdachtsdiagnosen {\"u}berpr{\"u}fen k{\"o}nnen. Das Programm wurde in zwei Studien bez{\"u}glich seiner Sensitivit{\"a}t und Spezifit{\"a}t sowie der Benutzerfreundlichkeit getestet. In der ersten Studie wurden die Verdachtsdiagnosen ambulanter Patienten mit den {\"a}rztlich gestellten Diagnosen verglichen, eine zweite an die Allgemeinbev{\"o}lkerung gerichtete Onlinestudie galt vor allem der Bewertung der Benutzerfreundlichkeit. Soweit bekannt ist dies die erste Studie in der ein selbst entwickeltes Programm selbstst{\"a}ndig an echten Patienten getestet wurde.}, subject = {Entscheidungsunterst{\"u}tzungssystem}, language = {de} } @phdthesis{Heinrich2013, author = {Heinrich, Christian}, title = {Situative Entscheidung in Produktionsbetrieben durch integrierte Planung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-114153}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Im Umfeld von Unternehmenssoftware, Planung und Entscheidung in Wertsch{\"o}pfungsnetzen sind verschiedene Schlagw{\"o}rter weit verbreitet. Technologisch getriebene Themen wie Real-Time-Enterprise-Management, Big Data, Business Intelligence, Corporate Performance Ma-nagement und die dazugeh{\"o}rige Software werden in diversen Anwendungskontexten verwen-det. In Unternehmen jedoch werden die klassischen betriebswirtschaftlichen Aufgaben wie Unternehmens-, Absatz- und Produktionsplanung rein methodisch und funktional durchge-f{\"u}hrt. Eine abteilungs{\"u}bergreifende Prozessbetrachtung kann nicht als gegeben betrachtet werden. Das Zusammentreffen von technologischem Fortschritt durch Standardanwendungs-software verbunden mit innovativen Datenspeicher- und Informationsverarbeitungsmethoden und den organisatorischen Strukturen in global agierenden Produktionsunternehmen, bewirkt einen nie da gewesenen Anstieg der Komplexit{\"a}t. Folglich m{\"u}ssen sich die Organisation und Informationssysteme im Sinne der Integration aneinander ann{\"a}hern, um Koordinations-schwierigkeiten bei bereichs{\"u}bergreifenden Arbeitsabl{\"a}ufen und deren Informationsfl{\"u}ssen zu reduzieren. Die zunehmende Automatisierung inner- und zwischenbetrieblicher Planungsabl{\"a}ufe sowie der Anstieg der Informationsquellen f{\"u}r zuk{\"u}nftige Gesch{\"a}ftsentscheidungen hat eine große Datenmenge zur Folge. Um den unbestrittenen Mehrwert von richtiger Information am richti-gen Ort zur richtigen Zeit f{\"u}r Unternehmen nutzbar zu machen und die daraus abgeleiteten Entscheidungen umzusetzen, bedarf es einer pr{\"a}zisen Beschreibung der relevanten Gesch{\"a}fts-prozesse und der spezifischen Informationen. Deshalb ver{\"a}ndern sich die Planungs- und Ent-scheidungsprozesse durch die Konsolidierung moderner Informationstechnologie massiv. Hierf{\"u}r wird ein innovativer und praxiserprobter Ansatz entwickelt: Unter integrierter Planung- und Entscheidung (IPE) ist die Standardisierung der dezentralen Entscheidungsfindung unter Einbeziehung aller relevanten Informationen im Absatz-, Pro-duktionsgrob- und Finanzplanungsprozess zu verstehen. Basis ist die zentrale Informations-administration. Der Autor entwickelt ein Vorgehensmodell zur Standardisierung des integrierten Planungs- und Entscheidungsprozesses, das alle wesentlichen Funktionen und Abteilungen eines produ-zierenden Unternehmens verbindet. Dabei werden die relevanten Informationen identifiziert und in ein ganzheitliches IPE-Rahmenwerk eingebettet. Dies zeigt das Zusammenspiel der allgemeinen informationstechnologischen und organisatorischen Anforderungen mit den auf-gabenbezogenen Zielsetzungen im taktischen Planungs- und Entscheidungsprozess auf. Das Modell l{\"o}st die Planungsproblematik im Anwendungsfall eines multinationalen Unterneh-mens. Anwender erhalten mit der Arbeit einen praxisgerechten Leitfaden zur Einf{\"u}hrung standardi-sierter Planungs- und Entscheidungsprozesse. Dabei wird die Automatisierung insofern be-r{\"u}cksichtigt, dass das Vorgehensmodell auch f{\"u}r Unternehmen mit heterogenen Informations-systemlandschaften Nutzen stiftet. Dar{\"u}ber hinaus, kann das IPE-Modell f{\"u}r Software-Firmen als Ausgangspunkt zur Weiterentwicklung von Standardanwendungssoftware im taktischen Managementbereich dienen.}, subject = {Entscheidungsunterst{\"u}tzungssystem}, language = {de} } @phdthesis{Pietrowski2019, author = {Pietrowski, Finn}, title = {SymptomCheck - ein Programm zur Symptom-orientierten Ableitung eines Diagnosevorschlags}, doi = {10.25972/OPUS-18868}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-188688}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Das Thema dieser Dissertation lautet „SymptomCheck - ein Programm zur Symptom-orientierten Ableitung eines Diagnosevorschlags". Der Rahmen dieser Dissertation umfasst die ausf{\"u}hrliche, eigenst{\"a}ndige Konzeption von SymptomCheck, dessen Untersuchung auf Benutzerfreundlichkeit und eine {\"U}berpr{\"u}fung auf allgemeine Validit{\"a}t bez{\"u}glich der Verdachtsgenerierung. Hierbei wurde die Entwicklung der Wissensbasis mit dem daf{\"u}r eigens konzipierten Bewertungsschema entwickelt. Desweiteren wurde eine alltagstaugliche Benutzeroberfl{\"a}che generiert, die ein breites Personenspektrum adressiert. In einer Pilotstudie I wurde das Programm auf die oben erw{\"a}hnten Aspekte hin untersucht und dessen M{\"a}ngel {\"u}berarbeitet. Die endg{\"u}ltige Version von SymptomCheck wurde sodann sowohl in einer Online-Evaluation wie auch einer weiteren klinischen Anwendung getestet (Pilotstudie II). W{\"a}hrend bei der Online-Evaluation der Fokus auf der Untersuchung der Benutzungsqualit{\"a}t lag, wurde in der Pilotstudie II mit station{\"a}ren Patienten vor allem die Pr{\"a}zision der Verdachtsgenerierung untersucht. Die vorliegende Arbeit ist demnach vermutlich die erste, die ein selbstentwickeltes Online-Programm im Rahmen einer Online-Evaluation an Probanden und im Rahmen einer klinischen Studie an echten Patienten testete. SymptomCheck ist somit der erste vielversprechende Schritt, ein f{\"u}r den Alltagsgebrauch entwickeltes, breit gef{\"a}chertes Selbstdiagnoseprogramm klinisch zu validieren.}, subject = {Entscheidungsunterst{\"u}tzungssystem}, language = {de} }