@article{RotheReinthalerLiuetal.2010, author = {Rothe, D. G. and Reinthaler, R. W. and Liu, C-X and Molenkamp, L. W. and Zhang, S-C and Hankiewicz, E. M.}, title = {Fingerprint of different spin-orbit terms for spin transport in HgTe quantum wells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-68362}, year = {2010}, abstract = {Using k · p theory, we derive an effective four-band model describing the physics of the typical two-dimensional topological insulator (HgTe/CdTe quantum well (QW)) in the presence of an out-of-plane (in the z-direction) inversion breaking potential and an in-plane potential. We find that up to third order in perturbation theory, only the inversion breaking potential generates new elements to the four-band Hamiltonian that are off-diagonal in spin space. When this new effective Hamiltonian is folded into an effective twoband model for the conduction (electron) or valence (heavy hole) bands, two competing terms appear: (i) a Rashba spin-orbit interaction originating from inversion breaking potential in the z-direction and (ii) an in-plane Pauli term as a consequence of the in-plane potential. Spin transport in the conduction band is further analysed within the Landauer-B{\"u}ttiker formalism. We find that for asymmetrically doped HgTe QWs, the behaviour of the spin-Hall conductance is dominated by the Rashba term.}, subject = {Physik}, language = {en} } @phdthesis{Margapoti2010, author = {Margapoti, Emanuela}, title = {Optical properties of thermally annealed CdZnSe/ZnSe quantum dots}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52946}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {see: pdf-file}, subject = {Physik}, language = {en} } @article{JanottaGogolinBarrettetal.2011, author = {Janotta, Peter and Gogolin, Christian and Barrett, Jonathan and Brunner, Nicolas}, title = {Limits on nonlocal correlations from the structure of the local state space}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75003}, year = {2011}, abstract = {The outcomes of measurements on entangled quantum systems can be nonlocally correlated. However, while it is easy to write down toy theories allowing arbitrary nonlocal correlations, those allowed in quantum mechanics are limited. Quantum correlations cannot, for example, violate a principle known as macroscopic locality, which implies that they cannot violate Tsirelson's bound. This paper shows that there is a connection between the strength of nonlocal correlations in a physical theory and the structure of the state spaces of individual systems. This is illustrated by a family of models in which local state spaces are regular polygons, where a natural analogue of a maximally entangled state of two systems exists. We characterize the nonlocal correlations obtainable from such states. The family allows us to study the transition between classical, quantum and super-quantum correlations by varying only the local state space. We show that the strength of nonlocal correlations—in particular whether the maximally entangled state violates Tsirelson's bound or not— depends crucially on a simple geometric property of the local state space, known as strong self-duality. This result is seen to be a special case of a general theorem, which states that a broad class of entangled states in probabilistic theories—including, by extension, all bipartite classical and quantum states— cannot violate macroscopic locality. Finally, our results show that models exist that are locally almost indistinguishable from quantum mechanics, but can nevertheless generate maximally nonlocal correlations.}, subject = {Physik}, language = {en} } @phdthesis{Foertig2013, author = {F{\"o}rtig, Alexander}, title = {Recombination Dynamics in Organic Solar Cells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83895}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Neben herk{\"o}mmlichen, konventionellen anorganischen Solarzellen — haupts{\"a}chlich auf Silizium basierend — ist die Organische Photovoltaik (OPV) auf dem besten Wege in naher Zukunft eine kosteng{\"u}nstige, umweltfreundliche, komplement{\"a}re Technolgie darzustellen. Die Produktionskosten, die Lebenszeit der Solarzellen sowie deren Wirkungsgrad m{\"u}ssen dabei weiter optimiert werden, um einen Markteintritt der OPV zu erm{\"o}glichen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Effizienz organischer Solarzellen und deren Limitierung durch die Rekombination von Ladungstr{\"a}gern. Um funktionsf{\"a}hige Zellen zu untersuchen, werden zeitaufgel{\"o}ste Experimente wie die Messung der transienten Photospannung (TPV), des transienten Photostroms (TPC), die Ladungsextraktion (CE) sowie die time delayed collection field (TDCF) Methode angewandt. Untersucht werden sowohl fl{\"u}ssig prozessierte als auch aufgedampfte Proben, unterschiedliche Materialzusammensetzungen und verschiedene Probengeometrien. Das Standardmaterialsystem der OPV, P3HT:PC61BM, wird bei verschiedenen emperaturen und Beleuchtungsst{\"a}rken auf die Lebenszeit und Dichte der photogenerierten Ladungstr{\"a}ger {\"u}berpr{\"u}ft. F{\"u}r den Fall spannungsunabh{\"a}ngiger Generation von Ladungstr{\"a}gern zeigt sich die Anwendbarkeit der Shockley-Gleichung auf organische Solarzellen. Des Weiteren wird ein konsistentes Modell erl{\"a}utert, welches den Idealtit{\"a}tsfaktor direkt mit der Rekombination von freien mit gefangenen, exponentiell verteilten Ladungstr{\"a}gern verkn{\"u}pft. Ein Ansatz, bekannt unter der Bezeichung j=V Rekonstruktion, erm{\"o}glicht es, den leistungslimitierenden Verlustmechanismus in unbehandelten und thermisch geheizten P3HT:PC61BM Solarzellen zu identifizieren. Dieses Verf ahren, welches TPV, CE und TDCF Messungen beinhaltet, wird auf Proben basierend auf dem neuartigen, low-band gap Polymer PTB7 in Verbindung mit dem Fulleren PC71BM ausgeweitet. W{\"a}hrend in der Zelle hergestellt aus reinem Chlorbenzol betr{\"a}chtliche geminale wie nichtgeminale Verluste zu beobachten sind, erleichtert die Zugabe eines L{\"o}sungsmittelzusatzes die Polaronenpaartrennung, was zu einer starken Reduktion geminaler Verluste f{\"u}hrt. In einer Kooperation mit dem IMEC Institut in Leuven, werden abschließend die beiden bedeutensten Probenarchitekturen organischer Solarzellen, die planare und die Misch{\"u}bergang Struktur, jeweils basierend auf CuPC und C60, bez{\"u}glich nichtgeminaler Rekombination und Ladungstr{\"a}gerverteilung miteinander verglichen. Neben den beiden experimentellen Techniken um TPV und CE werden makroskopische Simulationen herangezogen, um den Ursprung unterschiedlichen Voc vs. Lichtintensit{\"a}t-Verhaltens zu erkl{\"a}ren.}, subject = {Organische Solarzelle}, language = {en} } @phdthesis{Feichtner2017, author = {Feichtner, Thorsten}, title = {Optimal Design of Focusing Nanoantennas for Light : Novel Approaches: From Evolution to Mode-Matching}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-140604}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Optische Antennen arbeiten {\"a}hnlich wie Antennen f{\"u}r Radiowellen und wandeln elektromagnetische Strahlung in elektrische Wechselstr{\"o}me um. Ladungsdichteansammlungen an der Antennen-Oberfl{\"a}che f{\"u}hren zu starken und lokalisierten Nahfeldern. Da die meisten optischen Antennen eine Ausdehnung von wenigen hundert Nanometern besitzen, erm{\"o}glichen es ihre Nahfelder, Licht auf ein Volumen weit unterhalb des Beugungslimits zu fokussieren, mit Intensit{\"a}ten, die mehrere Gr{\"o}ßenordnungen {\"u}ber dem liegen, was man mit klassischer beugender und reflektierender Optik erreichen kann. Die Aufgabe, die Abstrahlung eines Quantenemitters zu maximieren, eines punktf{\"o}rmigen Objektes, welches einzelne Photonen absorbieren und emittieren kann, ist identisch mit der Aufgabe, die Feldintensit{\"a}t am Ort des Quantenemitters zu maximieren. Darum ist es erstrebenswert, den Fokus optischer Antennen zu optimieren Optimierte Radiofrequenz-Antennen, welche auf Gr{\"o}ßenordnungen von wenigen 100 Nanometern herunterskaliert werden, zeigen bereits eine gute Funktionalit{\"a}t. Jedoch liegen optische Frequenzen in der N{\"a}he der Plasmafrequenz von den Metallen, die f{\"u}r optische Antennen genutzt werden und die Masse der Elektronen kann nicht mehr vernachl{\"a}ssigt werden. Dadurch treten neue physikalische Ph{\"a}nomene auf. Es entstehen gekoppelte Zust{\"a}nde aus Licht und Ladungsdichte-Schwingungen, die sogenannten Plasmonen. Daraus folgen Effekte wie Volumenstr{\"o}me und k{\"u}rzere effektive Wellenl{\"a}ngen. Zus{\"a}tzlich f{\"u}hrt die endliche Leitf{\"a}higkeit zu thermischen Verluste. Das macht eine Antwort auf die Frage nach der optimalen Geometrie f{\"u}r fokussierende optische Antennen schwer. Jedoch stand vor dieser Arbeit der Beweis noch aus, dass es f{\"u}r optische Antennen bessere Alternativen gibt als herunterskalierte Radiofrequenz-Konzepte. In dieser Arbeit werden optische Antennen auf eine bestm{\"o}gliche Fokussierung optimiert. Daf{\"u}r wird ein Ansatz gew{\"a}hlt, welcher bei Radiofrequenz-Antennen f{\"u}r komplexe Anwendungsfelder (z.B. isotroper Breitbandempfang) schon oft Erfolg hatte: evolution{\"a}re Algorithmen. Die hier eingef{\"u}hrte erste Implementierung erlaubt eine große Freiheit in Bezug auf Partikelform und Anzahl, da sie quadratische Voxel auf einem planaren, quadratischen Gitter beliebig anordnet. Die Geometrien werden in einer bin{\"a}ren Matrix codiert, welche als Genom dient und somit Methoden wie Mutation und Paarung als Verbesserungsmechanismus erlaubt. So optimierte Antennen-Geometrien {\"u}bertreffen vergleichbare klassische Dipol-Geometrien um einen Faktor von Zwei. Dar{\"u}ber hinaus l{\"a}sst sich aus den optimierten Antennen ein neues Funktionsprinzip ableiten: ein magnetische Split-Ring-Resonanz kann mit Dipol-Antennen leitend zu neuartigen und effektiveren Split-Ring-Antennen verbunden werden, da sich ihre Str{\"o}me nahe des Fokus konstruktiv {\"u}berlagern. Im n{\"a}chsten Schritt wird der evolution{\"a}re Algorithmus so angepasst, so die Genome real herstellbare Geometrien beschreiben. Zus{\"a}tzlich wird er um eine Art ''Druckertreiber'' erweitert, welcher aus den Genomen direkt Anweisungen zur fokussierten Ionenstrahl-Bearbeitung von einkristallinen Goldflocken erstellt. Mit Hilfe von konfokaler Mikroskopie der Zwei-Photonen-Photolumineszenz wird gezeigt, dass Antennen unterschiedlicher Effizienz reproduzierbar aus dem evolution{\"a}ren Algorithmus heraus hergestellt werden k{\"o}nnen. Außerdem wird das Prinzip der Split-Ring-Antenne verbessert, indem zwei Ring-Resonanzen zu einer Dipol-Resonanz hinzugef{\"u}gt werden. Zu guter Letzt dient die beste Antenne des zweiten evolution{\"a}re Algorithmus als Inspiration f{\"u}r einen neuen Formalismus zur Beschreibung des Leistungs{\"u}bertrages zwischen einer optischen Antenne und einem Punkt-Dipol, welcher sich als "dreidimensionaler Moden{\"u}berlapp" beschreiben l{\"a}sst. Damit k{\"o}nnen erstmals intuitive Regeln f{\"u}r die Form einer optischen Antenne aufgestellt werden. Die G{\"u}ltigkeit der Theorie wird analytisch f{\"u}r den Fall eines Dipols nahe einer metallischen Nano-Kugel gezeigt. Das vollst{\"a}ndige Problem, Licht mittels einer optischen Antenne zu fokussieren, l{\"a}sst sich so auf die Erf{\"u}llung zweier Moden{\"u}berlapp-Bedingungen reduzieren -- mit dem Feld eines Punktdipols, sowie mit einer ebenen Welle. Damit lassen sich zwei Arten idealer Antennenmoden identifizieren, welche sich von der bekannten Dipol-Antennen-Mode grundlegend unterscheiden. Zum einen l{\"a}sst sich dadurch die Funktionalit{\"a}t der evolution{\"a}ren und Split-Ring-Antennen erkl{\"a}ren, zum lassen sich neuartige plasmonische Hohlraum-Antennen entwerfen, welche zu besserer Fokussierung von Licht f{\"u}hren. Dies wird numerisch im direkten Vergleich mit einer klassischen Dipolantennen-Geometrie gezeigt.}, subject = {Physik}, language = {en} } @phdthesis{Ebensperger2014, author = {Ebensperger, Thomas}, title = {Konzeption, Umsetzung und Evaluierung eines linsenlosen R{\"o}ntgenmikroskopes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117937}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Diese Arbeit befasst sich mit der Konzeption, Umsetzung und Charakterisierung eines R{\"o}nt- genmikroskops f{\"u}r harte R{\"o}ntgenstrahlung mit der M{\"o}glichkeit zur dreidimensionalen Bild- gebung. Der vorgestellte Aufbau basiert auf geometrischer Vergr{\"o}ßerung und verzichtet im Gegensatz zu anderen R{\"o}ntgenmikroskopiemethoden auf den Einsatz optischer Elemente. Dreidimensionale Bildgebung wird durch einen linearlaminographischen Aufnahmemodus realisiert, bei dem unterschiedliche Durchstrahlungsrichtungen durch das Objekt durch eine relative Verschiebung von Quelle und Detektor zustande kommen. Die R{\"o}ntgenquelle des Mikroskops besteht aus einer zu einer Nanofokusr{\"o}ntgenr{\"o}hre um- gebauten Elektronenmikrosonde mit 30 kV Beschleunigungsspannung (dies entspricht einer Wellenl{\"a}nge von bis zu 0,041 nm). Durch die Elektronenoptik kann ein intensiver Elektronen- strahl anstelle eine Probe auf ein Transmissionstarget fokussiert werden. In dieser Arbeit wird eine M{\"o}glichkeit evaluiert, die Schichtdicke der r{\"o}ntgenaktiven Schicht des Transmissionstar- gets f{\"u}r die gegebene Beschleunigungsspannung zu optimieren. Dabei werden eine Schichtdi- cke f{\"u}r maximale R{\"o}ntgenleistung (700 nm Wolfram) und eine f{\"u}r maximale R{\"o}ntgenleistung bezogen auf die entstehende Quellfleckgr{\"o}ße (100 nm Wolfram) identifiziert. Dadurch erreicht dieses System eine laterale Ortsaufl{\"o}sung von 197 nm, gemessen an einem Siemensstern. Diese ist eine Gr{\"o}ßenordnung besser als bei modernen SubμCT-Anlagen, die zur zerst{\"o}rungsfrei- en Pr{\"u}fung eingesetzt werden, und einen Faktor 2 besser als bei Laborr{\"o}ntgenmikroskopen basierend auf Fresnel'schen Zonenplatten. Abgesehen von der lateralen Aufl{\"o}sung bei hochkontrastigen Objekten werden auch die Abbil- dungseigenschaften f{\"u}r schwach absorbierende Proben mit Inline-Phasenkontrastbildgebung untersucht. Dazu wird eine Methode entwickelt mit der anhand der gegebenen Anlagenpara- meter der optimale Quell-Objekt-Abstand zur Maximierung des Fringe-Kontrasts gefunden werden kann. Dabei wird die Auspr{\"a}gung des Fringe-Kontrasts auf die Phase -iα zur{\"u}ck gef{\"u}hrt. Das vorgeschlagene Modell wird durch Messungen am R{\"o}ntgenmikroskop und an einer weiteren R{\"o}ngtenanlage verifiziert. Zur Beurteilung der dreidimensionalen Bildgebung mit dem vorgeschlagenen linearlaminogra- phischen Aufnahmemodus kann dieser auf eine konventionelle Computertomographie mit ein- geschr{\"a}nktem Winkelbereich zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden und so die maximal erreichbare Winkel- information bestimmt werden. Des Weiteren werden numerische Berechnungen durchgef{\"u}hrt, um die Einfl{\"u}sse von Rauschen und geometrischen Vorgaben einsch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen. Ein experimenteller Test des Laminographiesystems wird anhand eines hochkontrastigen (Fres- nel'sche Zonenplatte) und eines niederkontrastigen Objekts (Kohlefasergewebe) durchgef{\"u}hrt. Es zeigte sich, dass die laterale Aufl{\"o}sung w{\"a}hrend der dreidimensionalen Rekonstruktion gut erhalten bleibt, die Tiefenaufl{\"o}sung aber nicht die gleiche Qualit{\"a}t erreicht. Außerdem konnte festgestellt werden, dass die Tiefenaufl{\"o}sung sehr stark von der Geometrie und Zusammen- setzung des untersuchten Objekts abh{\"a}ngt.}, subject = {Harte R{\"o}ntgenstrahlung}, language = {de} } @article{DeciusBeckerFredericks1972, author = {Decius, J. C. and Becker, Charles R. and Fredericks, W. J.}, title = {Force constants of the metaborate ion in alkali halides}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50935}, year = {1972}, abstract = {No abstract available}, subject = {Physik}, language = {en} } @article{BeckerLatussekHeinkeetal.1993, author = {Becker, Charles, R. and Latussek, V. and Heinke, H. and Regnet, M. M. and Goschenhofer, F. and Einfeldt, S. and He, L. and Bangert, E. and Kraus, M. M. and Landwehr, G.}, title = {Molecular beam epitaxial growth and characterization of (001) Hg\(_{1-x}\) Cd\(_x\) Te-HgTe superlattices}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50959}, year = {1993}, abstract = {The molecular beam epitaxially growth of (001) Hg\(_{1-x}\) Cd\(_z\) Te-HgTe superlattices has been systematically investigated. The well width as well as the period were determined directly by X-ray diffraction. This was accomphshed for the well width by exploiting the high reflectivity from HgTe and the low reflectivity from CdTe for the (002) Bragg reflection. Knowing the well and barrier thicknesses we have been able to set an upper limit on the aver~ge composition of the barriers, Xl, by annealing the superlattice and then measuring the composition of the. resultmg alloy. Xb was shown to decrease exponentially with decreasing barrier width. Xb is appreciably smaller m. narrow barriers due to the increased significance of interdiffusion in the Hg\(_{1-x}\)Cd\(_x\) Te/HgTe interface in narrow barriers. The experimentally determined optical absorption coefficient for these superlattices is compared WIth theoretical calculations. The absorption coefficient was determined from transmission and reflection spectra at 300, 77 and 5 K. Using the thickness and composition of the barriers and wells, and an interface width due to interdiffusion, the complex refractive index is calculated and compared with the experimental absorption coefficient. The envelope function method based on an 8 x 8 second order k . p band model was used to calculate the superlattice states. These results when inserted into Kubo's formula, yield the dynamic conductivity for interband transitions. The experimental and theoretical values for the absorption coefficient using no adjustable parameters are in good agreement for most of the investigated superlattices. Furthermore the agreement for the higher energetic interband transitions is much worse if values for the barrier composition, which are appreciably different than the experimentally determined values, are used. The infrared photoluminescence was investigated at temperatures from 4.2 to 300 K. Pronounced photoluminescence was observed for all superlattices in this temperature range.}, subject = {Physik}, language = {en} } @article{BeckerHeEinfeldtetal.1993, author = {Becker, Charles R. and He, L. and Einfeldt, S. and Wu, Y. S. and L{\´e}rondel, G. and Heinke, H. and Oehling, S. and Bicknell-Tassius, R. N. and Landwehr, G.}, title = {Molecular beam epitaxial growth and characterization of (100) HgSe on GaAs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50947}, year = {1993}, abstract = {In this paper, we present results on the first MBE growth of HgSe. The influence of the GaAs substrate temperature as well as the Hg and Se fluxes on the growth and the electrical properties has been investigated. It has been found that the growth rate is very low at substrate temperatures above 120°C. At 120°C and at lower temperatures, the growth rate is appreciably higher. The sticking coefficient of Se seems to depend inversely on the Hg/Se flux ratio. Epitaxial growth could be maintained at 70°C with Hg/Se flux ratios between lOO and ISO, and at 160°C between 280 and 450. The electron mobilities of these HgSe epilayers at room temperature decrease from a maximum value of 8.2 x 10^3 cm2 /V' s with increasing electron concentration. The concentration was found to be between 6xlO^17 and 1.6x10^19 cm- 3 at room temperature. Rocking curves from X-ray diffraction measurements of the better epilayers have a full width at half maximum of 5S0 arc sec.}, subject = {Physik}, language = {en} }