@incollection{WeinertKnopfKoerkeletal.1984, author = {Weinert, F. E. and Knopf, Monika and K{\"o}rkel, J. and Schneider, Wolfgang and Vogel, K. and Wetzel, M.}, title = {Die Entwicklung einiger Ged{\"a}chtnisleistungen bei Kindern und {\"a}lteren Erwachsenen in Abh{\"a}ngigkeit von kognitiven, metakognitiven und motivationalen Einflußfaktoren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50458}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1984}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Stoeber1994, author = {St{\"o}ber, Gerald}, title = {Schwangerschaftsinfektionen bei M{\"u}ttern von chronisch Schizophrenen: die Bedeutung einer differenzierten Nosologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78438}, year = {1994}, abstract = {In einer retrospektiven Untersuchung erinnerten 16 von 80 M{\"u}ttern von chronisch Schizophrenen eine schwere Infektionserkrankung in der Schwangerschaft. Im zweiten Trimenon waren geh{\"a}uft Infektionen aufgetreten. Zehn von 80 M{\"u}ttern von Kontrollpersonen erinnerten ebenfalls eine Infektion. Im Vergleich zu den Kontrollen halfen M{\"u}tter Schizophrener im 5. Schwangerschaftsmonat h{\"a}ufiger Infektionen als in den anderen Gestationsmonaten (p < 0,05). Bei "famili{\"a}ren" und "sporadischen" Schizophrenen gem{\"a}ß DSM III-R kamen im Vergleich zu Kontrollen Infektionen in gleicher H{\"a}ufigkeit vor. Wurden hingegen in der Diagnostik schizophrener Psychosen die Definitionen von Leonhard zugrunde gelegt, ergaben sich signifikante Unterschiede! Bei den systematischen Schizophrenen (denen nach Leonhard keine erbliche Disposition zugrunde liegt) waren Infektionen geh{\"a}uft im 2. Schwangerschaftsdrittel aufgetreten, sowohl im Vergleich zu Kontrollen (p < 0,01) als auch im Vergleich zu den unsystematischen Schizophrenen, die haupts{\"a}chlich genetisch bedingt zu sein scheinen (p < 0,001). Infektionserkrankungen im 5. Schwangerschaftsmonat waren ausschließlich bei den M{\"u}ttern von systematischen Schizophrenen vorgekommen. Bei diesen Krankheitsformen scheinen Infektionen im 2. Schwangerschaftstrimenon und insbesondere im 5. Schwangerschaftsmonat wichtige {\"a}tiologische Faktoren zu sein und k{\"o}nnten miturs{\"a}chlich sein f{\"u}r die beschriebenen zytoarchitektonischen Aberrationen im Zentralnervensystem von chronisch Schizophrenen.}, subject = {Medizin}, language = {de} } @incollection{SchneiderTreiber1986, author = {Schneider, Wolfgang and Treiber, B.}, title = {Determinanten der Leistungsver{\"a}nderung im Mathematikunterricht - Ein Modellvergleich f{\"u}r unterschiedliche Schulleistungstypen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50419}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1986}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{SchneiderBoesRieder1993, author = {Schneider, Wolfgang and B{\"o}s, Klaus and Rieder, H.}, title = {Leistungsprognose bei jugendlichen Spitzensportlern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50556}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1993}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch gemacht, neuere Befunde der kognitiven Psychologie, insbesondere der Expertiseforschung, zur Entwicklung außergew{\"o}hnlicher Fertigkeiten und Kenntnisse auf den Bereich des Sports zu {\"u}bertragen und damit deren Generalisierungsm{\"o}glichkeiten zu pr{\"u}fen. In einem ersten Schritt werden dabei die Grundannahmen der traditionellen f{\"a}higkeitsorientierten Leistungsprognose mit denen der neueren Expertiseforschung verglichen und im Hinblick auf ihre empirische Bew{\"a}hrung untersucht. Der zweite Schritt besteht darin, daß m{\"o}gliche Parallelen zwischen der Entwicklung kognitiver und sportlicher Expertise aufgezeigt und an Fallbeispielen demonstriert werden. Dies leitet zum Schwerpunkt des vorliegenden Beitrags {\"u}ber, der in einer Reanalyse von Daten besteht, die im Rahmen einer f{\"u}nfj{\"a}hrigen L{\"a}ngsschnittstudie an jugendlichen deutschen Tennistalenten gewonnen wurden (vgl. Rieder, Krahl, Sommer, Weicker \& Weiss, 1983). Da in dieser Untersuchung sowohl Daten zur Entwicklung allgemeiner motorischer Basisf{\"a}higkeiten wie auch zur Entwicklung sportartspezifischer Fertigkeiten erhoben worden waren, ließ sich die Bedeutsamkeit dieser beiden Komponenten f{\"u}r den sportlichen Erfolg relativ genau bestimmen. Weiterhin waren Informationen zu Hintergrundmerkmalen wie z.B. der elterlichen Unterst{\"u}tzung, der Trainingsintensit{\"a}t sowie Merkmalen der Motivation und Konzentration verf{\"u}gbar, von denen anzunehmen war, daß sie zus{\"a}tzlich dazu geeignet sein sollten, individuelle Unterschiede in den beobachteten Entwicklungsverl{\"a}ufen zu erkl{\"a}ren.}, subject = {Aufmerksamkeit}, language = {de} } @incollection{Schneider1994, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Methodische Ans{\"a}tze der empirischen Erziehungs- und Sozialisationsforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87454}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Methode}, language = {de} } @article{Schneider1992, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Metaged{\"a}chtnis - Theoretische Fundierung und praktische Relevanz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50488}, year = {1992}, abstract = {Wolfgang Schneider fasst den Stand der Forschung zum Konzept des Metaged{\"a}chtnisses zusammen. Zun{\"a}chst illustriert er Probleme der Definition und der Konzeptualisierung von Metaged{\"a}chtnis und l{\"a}sst eine knappe Charakterisierung der wichtigsten- Erfassungsmethoden folgen. Abschliessend werden die wichtigsten Befunde zur Entwicklung des Metaged{\"a}chtnisses im Kindesalter und ihre Beziehung zur Anwendung von Ged{\"a}chtnisstrategien und zur Entwicklung von Ged{\"a}chtnisleistungen dargestellt.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Schneider1994, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Geschlechtsunterschiede beim Schriftspracherwerb: Befunde aus den M{\"u}nchner L{\"a}ngsschnittstudien LOGIK und SCHOLASTIK}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50566}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Schneider1982, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Neuere Trends der Rechtschreibforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50475}, year = {1982}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Schneider1982, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Kausalmodelle zur Beschreibung und Erkl{\"a}rung von Rechtschreibleistungen in der Grundschule - Eine Sekund{\"a}ranalyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50546}, year = {1982}, abstract = {Vorgestellt wird ein Versuch, die in der einschl{\"a}gigen literatur postulierte multifaktorielle Bedingtheit von Rechtschreibleistungen in der Grundschule {\"u}ber ein angemessenes methodisches Design zu pr{\"u}fen. Zentral ist dabei die Frage, ob sich identische Kausalstrukturen f{\"u}r beginnende und ge{\"u}bte Rechtschreiber (Sch{\"u}ler der zweiten w. vierten Klasse) nachweisen lassen. Konventioneffe Verfahren der Kausafanafysa hatten sich in der Prim{\"a}rstudie (Schneider 1980) als un{\"o}konomisch und wenig aussagekr{\"a}ftig erwiesen, 10 daß in der Sekund{\"a}ranalvse auf eine flexiblere Prozedur zur{\"u}ckgegriffen wird. Mit diesem Verfahren zur AnaIVse von Strukturgleichungssysteman (LiSREL) ist es m{\"o}glich, f{\"u}r die Gruppe der Zweitund Viertkl{\"a}ßler Modelle zu entwickeln und zu {\"u}berpr{\"u}fen, die mit den Ausgangsdaten kompatibel sind. Als wesentliches Ergebnis zeigt sich, daß die theoretisch postulierte Bedingungsstruktur nur f{\"u}r die Viertkl{\"a}ßler (eingeschr{\"a}nkt) best{\"a}tigt werden kann, w{\"a}hrend f{\"u}r die Sch{\"u}ler der zweiten Klassenstufe ein grundlegend verschiedenes Muster resultiert.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Schneider1981, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Rechtschreibdiagnose in der Grundschule - Theoretische und empirische Analysen zur spezifischen Problematik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50535}, year = {1981}, abstract = {Theoretische Analysen zum Problem des Recht-Schreibens weisen darauf hin, daß weniger Intelligenzmerkmale als vielmehr Ged{\"a}chtnis'eistungen bei dem Erwerb der Schriftsprache von Bedeutung sind. Daraus folgt, daß f{\"u}r die Pr{\"u}fw{\"o}rter in normierten Rechtschreibtests zumindest hinreichende Vorkommensfrequenz gew{\"a}hrleistet sein sollte. Diese Frage wird in der vorliegenden Untersuchung am Beispiel des Allgemeinen Schulleistungstests {\"u}berpr{\"u}ft: f{\"u}r die ausgew{\"a}hlten Klassenstufen kann gezeigt INerden, daß die Vorkommensh{\"a}ufigkeit der Pr{\"u}fW{\"O}fter nicht ausreicht und damit wenig geeignet ist, um die tats{\"a}chliche Rechtschreibfertigkeit zu erfassen. Der Vergleich mit mehreren eng am Curriculum orientierten Diktatproben kann gleichzeitig die Schwierigkeiten verdeutlichen, die dann entstehen, wenn zuverl{\"a}ssige Bestimmungen der individuellen Rechtschreibkompetenz vorgenommen werden sollen.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{PauliStrianLautenbacheretal.1989, author = {Pauli, Paul and Strian, F. and Lautenbacher, S. and Karlbauer, G. and H{\"o}lzl, R.}, title = {Emotionale Auswirkungen der autonomen Deafferentierung bei Diabetes-Neuropathie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55283}, year = {1989}, abstract = {Bei 46 Typ-I-Diabetikern im Alter zwischen 15 und 44 Jahren wurden die Auswirkungen der viszeralen Deafferentierung bei autonomer Diabetesneuropathie auf k{\"o}rperliche Befindlichkeit und Emotionalit{\"a}t untersucht. Die Erfassung des Auspr{\"a}gungsgrad der autonomen Neuropathie erfolgte mit vegetativen Funktionstest. Diabetiker ohne Neuropathie (N = 14), mit leichter Neuropathie (N = 23) und mit schwerer Neuropathie (N = 9) wurden miteinander verglichen. Gering ausgepr{\"a}gte autonome Neuropathie f{\"u}hrt zu vegetativen Funktionsst{\"o}rungen, ist aber gleichzeitig mit einer verminderten Wahrnehmung k{\"o}rperlicher Beschwerden - erfaßt mit der Freiburger Beschwerdenliste - verbunden. Im Streß- und Copingverhalten (SCOPE) und in bestimmten Pers{\"o}nlichkeitsdimensionen (FPI) finden sich dabei Hinweise auf eine verminderte emotionale Reaktivit{\"a}t. Patienten mit fortgeschrittener autonomer Neuropathie haben zumeist ausgepr{\"a}gte diabetische Folgekrankheiten (diabetische Retinopathie, Makro- und Mikroangiopathie etc.), scheinen aber die damit verbundenen k{\"o}rperlichen Beeintr{\"a}chtigungen und emotionalen Belastungen nicht st{\"a}rker als Diabetiker ohne Neuropathie wahrzunehmen. Die autonome Deafferentierung bei Diabetikern scheint somit sowohl zu einer gest{\"o}rten Wahrnehmung k{\"o}rperlicher Beschwerden wie auch zu einer beeintr{\"a}chtigten emotionalen Reaktionsf{\"a}higkeit zu f{\"u}hren.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{PauliHerschbachWeineretal.1992, author = {Pauli, Paul and Herschbach, P. and Weiner, H. and von Rad, M.}, title = {Psychologische Faktoren der Non-Ulcer Dyspepsia (NUD)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80202}, year = {1992}, abstract = {Given the absence of any demonstrable organic reason for non~ulcer dyspepsia. and the weil known fact, that the psyche inOuences stomach function, it is widely held, that psychological factors cause NUD. To now, studies are concerned with the psychopathology and personality of NUDpatients, their illness behaviour, and with the relation between stress and abdominal pain. A critical review of these studies revea1ed, that among the psycho1ogical variables majnly anxiety and illness behaviour seems to playa central role in NUD. However. future studjes should focus more on the distinction towards other func{\"u}onal disorders and on the djfferentation within the heterogeneous group of NUD~ patients (especially with regard to physiological variables). Besides this, it seems rewarding to examine the so far seienlifidy neglected group of subjects with abdomina] pain, who do not contact a physician.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{MachtSchultzGambardMorley1995, author = {Macht, Michael and Schultz-Gambard, Evelyn and Morley, John}, title = {Neurochemische Regulation der Nahrungsaufnahme und emotionale Reaktivit{\"a}t im Hungerzustand}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55243}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1995}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @misc{Macht1994, author = {Macht, Michael}, title = {Psychische und somatische Wirkungen einer kurzzeitigen Verminderung der Energiezufuhr unter Ruhebedingungen und emotionaler Belastung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55251}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{Macht1994, author = {Macht, Michael}, title = {Kovariation und Dissoziation psychophysiologischer Variablen unter kurzzeitig verminderter Energiezufuhr}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80187}, year = {1994}, abstract = {no abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{KruegerRausche1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Rausche, A.}, title = {Die Pr{\"u}fung von Verlaufskurven auf das Vorliegen von Trends {\"u}ber die exakte Verteilung von Spearman's S}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-79827}, year = {1980}, abstract = {no abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{KruegerKohnen1981, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralph}, title = {Kognitive, emotionale und physiologische Determinanten sozialer Zust{\"a}nde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86055}, year = {1981}, abstract = {The psychological and physiological effects of a socially oriented sensitivity training were evaluated. It is shown that decreased physical distance as well as increased intimacy yields high activation, both in psychological measures (experienced stress) and in pulse frequences. One result (highly significant and replicated in other experiments) was paradoxical: when Ss had to caress the face of a heterosexual vis-a-vis, they reported high experienced stress, but pulse frequences dropped rapidely below the resting pulse. Some suggestions are made to explain these findings. The question arises whether an autonomic somatic process, induced by social Stimulation, but independent of the cognitive coping is responsible for these results.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{KruegerKohnenLienert1981, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf and Lienert, Gustav A.}, title = {Drei Forderungen zur Pr{\"u}fung der Homogenit{\"a}t von Zentren bei Multicenter-Studien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-101730}, year = {1981}, abstract = {Es wird argumentiert, daß bei der Pr{\"u}fung der Homgenit{\"a}t von Zentren in mehrfaktoriellen Multicenter-Studien vor allem entscheidend ist, daß sich die Zentren in den faktoriellen Variablen nicht unterscheiden, deren Effekte in der sp{\"a}teren Auswertung interpretiert werden sollen. Dazu wird folgendes Procedere vorgeschlagen: (1) {\"u}berpr{\"u}fe, ob in allen Zentren die Randomisierungsbedingungen eingehalten wurden, (2) {\"u}berpr{\"u}fe, ob die Zentren homogen bezogen auf die eingebrachten Schichtvariablen (z.B. Geschlecht, Indikation) sind und (3) {\"u}berpr{\"u}fe, ob die Zentren homogen sind bezogen auf die Wechselwirkungen zwischen den eingebrachten faktoriellen Variablen. Es wird gezeigt, daß vor allem Forderung (3) f{\"u}r die Interpretationsf{\"a}higkeit der Ergebnisse von entscheidender Bedeutung ist. M{\"o}glichkeiten der statistischen Pr{\"u}fung dieser Voraussetzungen werden an einem Beispiel aus der klinischen Pr{\"u}fung eines Psychopharmakons vorgestellt.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @misc{Krueger1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Grundlagen und Probleme von Dimensionen in der Psychologie / Heinrich Wottawa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41546}, year = {1980}, abstract = {Buchbesprechung von Grundlagen und Probleme von Dimensionen in der Psychologie / Heinrich Wottawa. - Meisenheim am Glan: Hain, 1979. - 122 S., ISBN: 3-445-01927-4. - (Psychologia universalis ; 40)}, subject = {Dimension}, language = {de} } @inproceedings{KrebsJankeMachtetal.1994, author = {Krebs, H. and Janke, W. and Macht, Michael and Weijers, H.-G. and Weyers, P.}, title = {Differentielle Tierpsychologie: Hypo- und hyperphage Reaktionen unter Streß}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80175}, year = {1994}, abstract = {no abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{HommersTrempler1979, author = {Hommers, Wilfried and Trempler, V.}, title = {Zur Problematik sozialpsychologischer Interpretation des Verhaltens von Kindern in Zwei-Personen-Spielen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43860}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{HommersSteller1977, author = {Hommers, Wilfried and Steller, Max}, title = {Konfigurale Klassifikation von Delinquenten durch Variablen der Therapiemotivation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43501}, year = {1977}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1975, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells beim Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43784}, year = {1975}, abstract = {Fr{\"u}here Untersuchungen zum Entscheidungsverhalten von Kindern lassen zwei Interpretationen sogenannter lagebedingter Wahlen zu. Entscheidungen von 8- bis 14j{\"a}hrigen Sch{\"u}lern zeigten, daß sich lagebedingte Wahlen als orientiert am Erwartungsmaximum bezeichnen lassen. Die Beziehung zwischen Orientierung am Erwartungsmaximum und den Variablen Alter, Schulzugeh{\"o}rigkeit und Vorerfahrung erwies sich als positiv. Weiterhin konnte die Abh{\"a}ngigkeit der Wahlh{\"a}ufigkeit des Erwartungsmaximums von der Hervorgehobenheit des Erwartungsmaximums nachgewiesen werden. Die G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells mußte aber wegen verschiedener Befunde eingeschr{\"a}nkt werden.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{Hommers1985, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Rechtliche Aspekte der Schadenswiedergutmachung als psychologische Problemstellung: Zum Gegenstand der Rechtspsychologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43488}, year = {1985}, abstract = {An rechtsbezogenen empirischen Arbeiten zur Schadenswiedergutmachung kann die echte Wechselseitigkeit im Verh{\"a}ltnis von Recht und Psychologie im Einklang mit Hommers (1981) weiter belegt werden. Da die Psychologie somit nicht nur Hilfsfunktion f{\"u}r die Rechtspflege, sondern die rechtlichen Gedankeng{\"a}nge auch umgekehrt in gewissen Bereichen Hilfsfunktion f{\"u}r die psychologische Theorienbildung besitzen, wird eine hinreichende Gegenstandsdefinition der Rechtspsychologie erreicht, in der eine eigenst{\"a}ndige Rechtspsychologie i.e.S. gegenpartnerisch neben der Vereinigung der hi7fswissenschaftlichen Kriminal- und Forensischen Psychologie existiert.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1976, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Validit{\"a}t der Portfolio-Theorie im Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43775}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1977, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Skalierung des subjektiven Werts von Zensuren bei Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43855}, year = {1977}, abstract = {Der Schwerpunkt empirisch-psychologischer Auseinandersetzung mit der Problematik von Schulzensuren lag bei der Pr{\"u}fung ihrer Testg{\"u}tekriterien. Diese Arbeit befaßt sich dagegcn mit dem subjektiven Wert von Schulnoten. Vorrangige Aufgabe war bislang die Erstellung eines Meßverfahrens f{\"u}r den subjektiven Wert der Schulnoten. Allgemeines Kennzeichen des hier benutzten Verfahrens ist seine entsehcidungstheoretische Grundlegung und die Zielsetzung, die Ab'st{\"a}nde der Zensurenwerte zu definieren. Untcr Verwendung dieser Methode liegen Arbeiten von BECKER und SIEGEL [1J, SCHMIDT [6J und SCHl\'IIDT u. a. [7J vor. Den Untersuchungen ist gemeinsam, daß als Ypn mindestens 17 Jahre alte Sch{\"u}ler oder Studenten mitwirkten. Auch in der methodisch anders ansetzenden Arbeit von M{\"U}LLERFOHRBRODT und DANN [5J zu diesem Problembereich stammten die Vpn aus der umschriehenen Altcrsgruppe. {\"U}bergeordnetes Ziel dieser Arbeit ist deswegen die Pr{\"u}fung der Durchf{\"u}hrbarkeit einer entscheidungstheoretischen Skalierungsmethode hei Sch{\"u}lern j{\"u}ngeren Alters.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{Hommers1991, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Entschuldigung und Reparaturhilfe f{\"u}r Brandsch{\"a}den durch "Z{\"u}ndeln" im Urteil von Kindern und Erwachsenen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43463}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{Hommers1983, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Urteilsbildung : Entwicklung der Informationen-Integration im Urteil}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43497}, year = {1983}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1978, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Multinomiale und Bayes-statistische konfigurale Klassifikation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43798}, year = {1978}, abstract = {Ein Verfahren zur Klassifikation von Pbn aufgrund individueller Abweichung von der Annahme wiederholter multinornialer Zufallsereignisse und aufgrund individueller maximaler Likelihood der Zugeh{\"o}rigkeit zu einer bestimmten Gruppe wird nebst Modelltest dargelegt. Als Anwendungsbeispiel wird {\"u}ber die Ergebnisse bei zwei denkbaren Klassifikationen in verschiedenen Therapiemotivationsgruppen berichtet}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{Hommers1983, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur quantitativen Theorie von Wiedergutmachungskognitionen unter Gewinnung ihrer Merkmale aus der Jurisprudenz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43519}, year = {1983}, abstract = {Grundz{\"u}ge des rechtswissenschaftlichen Gedankenguts zur Schadenswiedergutmachung werden psychologischen Ans{\"a}tzen dazu gegen{\"u}bergestellt. Das Ergebnis ist die Feststellung, daß die stimulusbezogene Urteilsrelevanz der Schadenswiedergutmachung nicht in der psychologischen Forschung ber{\"u}cksichtigt wurde. Ein diesbez{\"u}glicher Untersuchungsansatz sollte sechs Merkmale besitzen: multifaktoriell, multivariat, Stimulus-Response-vergleichend, quantitativ, ontogenetisch und individual-diagnostisch. Er bildet den Prototyp eines die Moral positiver und negativer Akte umfassenden Ansatzes zur moralischen Urteilsbildung, des ses erste Ergebnisse beschrieben werden.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @phdthesis{Grundl2006, author = {Grundl, Wolfgang}, title = {Die Psychische Anthropologie von Jakob Friedrich Fries - eine historisch-systematische Diskussion zur Philosophie des Geistes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19311}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Die vorliegende Arbeit hatte sich die Aufgabe gestellt, die Aktualit{\"a}t des "Handbuchs der Psychischen Anthropologie" von Jakob Friedrich Fries, in erster Auflage im Jahre 1818 erschienen, f{\"u}r die Wissenschaften der Gegenwart aufzuzeigen: Psychologie, Psychiatrie, Psychosomatik und (einzelne Randbereiche der) Neurophysiologie. Zu diesem Zwecke stand am Anfang eine immanente Darstellung dieses heute fast v{\"o}llig unbekannten, weil vergessenen Werkes. Wie jede Neu-Aufnahme der Gedanken vergangener Zeiten war dies sowohl Hervorhebung als auch der Versuch einer "{\"U}bersetzung". Um die Adressaten zum Studium des Friesschen Handbuches aufzufordern, mußte sich der {\"U}bersetzer selbst von der Quelle entfernen. Dem Leser des ausgehenden Zwanzigsten Jahrhunderts sollte der Zugang zu Fries bei m{\"o}glichst geringem Verlust an Authentizit{\"a}t erleichtert werden. Fries gegen{\"u}bergestellt wurden die Auffassungen namhafter Fachvertreter der Gegenwart aus den o. g. Wissenschaften. 1. Fries' Werk bietet eine Schichtentheorie des Psychischen an, als deren einheitssicherndes Moment die menschliche Vernunft herausgestellt wird. Diese Theorie ist Emanation der Friesschen Philosophie, d. h., Philosophie und Psychologie stehen bei ihm in einem wechselseitigen Abh{\"a}ngigkeitsverh{\"a}ltnis. Sein Wissenschaftssystem ist gleichwohl eines der ersten philosophiegeschichtlichen Beispiele einer Unterscheidung von Theorie und Metatheorie. 2. Fries' Ansatz zu einer (Wieder-) Herstellung der Einheit der Psychologie ist methodogisch begr{\"u}ndet. Introspektion ist die (eigentliche) Methode der Psychologie. Nur introspektiv lassen sich ( per definitionem ) Fragen {\"u}ber die Psyche des Menschen beantworten. Fries' ph{\"a}nomenologische ( oder ph{\"a}nomenalistische ) Position h{\"a}tte ihn zum Vorbild lange nach ihm entworfener Konzeptionen werden lassen k{\"o}nnen. Andere Methoden {\"o}ffnen den Zugang zu anderen Gegenstandsbereichen: Neuro-(physio-)logie als Teil der somatischen Anthropologie und Neuropsychologie oder Leistungs- ( Test- ) Psychologie als Teile der Vergleichenden Anthropologie beschreiten andere Forschungsrichtungen. 3. Fries' Stellung zur Frage der Meßbarkeit psychischer Variablen weist viele Parallelen zu {\"U}berlegungen der Repr{\"a}senationstheorie auf. F{\"u}r das Psychische kann nicht von einer transitiven Relation aller Variablen ausgegangen werden, was der Mathematisierbarkeit des Wissens vom Psychischen engere Grenzen setzt. 4. Fries unterscheidet innere und {\"a}ußere Kausalit{\"a}t. F{\"u}r den Bereich von Physik und Physiologie nimmt er die Geltung eines Kausalgesetzes an, f{\"u}r die Psychologie hingegen setzt er nur ein Kausalprinzip voraus. Unausweichlich ist f{\"u}r ihn deshalb der R{\"u}ckgriff auf den Begriff psychischer Verm{\"o}gen, den die Psychologie der Gegenwart durchweg ablehnt, ihn vielfach aber ebenfalls nicht umgehen kann. 5. Fries weist auch in manchen Einzelfragen der Wissenschaft Wege zur Psychologie des Zwanzigsten Jahrhunderts: u. a. sucht er nach einer Antwort zu den Problemen von Kontinuit{\"a}t und Einheit der Wahrnehmung, von Dimension und Einteilung der Gef{\"u}hle und vom Zusammenhang von Trieb und Wille. 6. Freis versucht die Richtlinien einer Theorie der Psychosomatik vorzuzeichnen: Psychisches hat Ausdrucksm{\"o}glichkeiten im Somatischen. Sowohl Bewußtes als auch Nicht-Bewußtes kann krankheitsverursachend wirken. Das Bindeglied zwischen Psyche und Soma stellen bei Fries die Emotionen dar. 7. Fries' Psychopathologie h{\"a}lt sich an die Terminologie seiner Normal-Psychologie. Sie steht im Zentrum seiner Psychiatrie. 8. Fries' psychiatrisches System folgt einem methodischen Dualismus ( "Parallelismus" ): Der ph{\"a}nomenologische Mittelpunkt der Psychopathologie wird von seiner somatisch-medizinischen Krankheitsauffassung getragen. 9. Fries' Konzept zeigt un{\"u}bersehbare Ansatzpunkte zu Kurt Schneiders triadischem System der klinischen Psychopathologie. Er unterscheidet bereits pers{\"o}nlichkeits-bedingte ( angelegte ) und reaktive psychische St{\"o}rungen. Innerhalb seines Systems gibt Fries auch eine frappierend zutreffende Bestimmung dessen, was die Psychiatrie der Gegenwart als "endogene" Geisteskrankheiten bezeichnet. 10. Fries' Lehre vom menschlichen Geist basiert auf der Frage nach der Methode des Zugangs. Methodologie gibt Perpektiven vor, sie konstituiert jedoch keine unvereinbaren Entit{\"a}ten. Sein System verlieh Fries die Sicherheit, seine Lehren auf {\"u}berindividuelle Gemeinschaften, wie die V{\"o}lkerpsychologie auszudehnen. Auch wenn er von psychischen Entartungen oder Degenerationen spricht, betritt er dabei Bereiche, die gegenw{\"a}rtig brach liegen. 11. Der konsequent dualistische ( parallelistische ) Ansatz Fries' weist den Weg zu einer bis heute nur punktuell umgesetzten biaxialen Diagnostik in der Psychiatrie. Damit wird dem bereits von Fries verfochtenen Relativismus zwischen den Bereichen Symptomatologie und {\"A}tiologie ( Psychopathologie und Physiologie ) ebenso Rechnung getragen wie der Tatsache, daß deren Zusammenhang ( Wechselwirkung ) bis dato weitestgehend ungekl{\"a}rt geblieben ist.}, subject = {Fries}, language = {de} } @inproceedings{Ellgring1975, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Kommunikation und Schlußfolgerung {\"u}ber nichtsprachliches Verhalten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50207}, year = {1975}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Ellgring1986, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Nonverbale Kommunikation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50230}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{Ellgring1983, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Spezifische Signalsysteme in der menschlichen Interaktion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50212}, year = {1983}, abstract = {Nonverbal communicative behaviours are associated with affective states in a way specific to the individual. This result emerged from longitudinal studies on depressed patients. From the analysis of various nonverbal behaviours it can be concluded that the depressed state is indicated by nonverbal elements in a logical "or-" rather than "and-connection" or in a hierarchical way. It is maintained that the relationship of psychological relevant states (mood) and nonverbal behaviour needs to be studied by intra-individual comparisons to reveal the specifically close relationships effective in everyday communication. With regard to the pragmatic aspect of communication, elements in the nonverbal signalling system seem to possess different levels of generality. However, from decoding studies it can be shown that even very subtle behavioural differences can be detected by an observer. Thus specific signals can become effective in interaction given a familiarity with the idiosyncratic usage.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Ellgring1987, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Ausdrucksforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50350}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Ellgring1987, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Ausdruck}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50363}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Ellgring1987, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Nichtverbale Kommunikation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50383}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Ellgring1987, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {FACS [Facial Action Coding System]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50370}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1987}, abstract = {FACS, Abk. f. Facial Action Coding System, ein von EKMAN u. FRIESEN 1978, entwickeltes, auf den schwedischen Anatomen HJORTSJ{\"O} 1970 zur{\"u}ckgehendes System zur Beschreibung der Mimik. [W{\"o}rterbucheintrag]}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Ellgring1994, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Mensch - Umwelt - Beziehungen : Soziale Interaktion und soziale Kognition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50290}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Ellgring1991, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Audiovisuell unterst{\"u}tzte Beobachtung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50347}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Ellgring1990, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Verhaltensmedizin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50304}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Bergengruen2020, author = {Bergengruen, Maximilian}, title = {"Verborgene Mittel": Verfolgungswahn im Fall Woyzeck (B{\"u}chner/Clarus/Esquirol)}, series = {Die Causes c{\´e}l{\`e}bres des 19. Jahrhunderts in Frankreich und Deutschland. Narrative Formen und anthropologische Funktionen}, booktitle = {Die Causes c{\´e}l{\`e}bres des 19. Jahrhunderts in Frankreich und Deutschland. Narrative Formen und anthropologische Funktionen}, publisher = {Harrassowitz Verlag}, address = {Wiesbaden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303307}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {165-184}, year = {2020}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} }