@phdthesis{Hoefling2007, author = {H{\"o}fling, Christine}, title = {Gentherapie bei Fanconi An{\"a}mie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26363}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Unter Fanconi An{\"a}mie versteht man eine rezessiv vererbbare Multisystem-Erkrankung, die einhergeht mit erh{\"o}hter spontaner Chromosomenbr{\"u}chigkeit, sowie erh{\"o}hter Anf{\"a}lligkeit f{\"u}r toxische Substanzen, wie Mitomycin C (MMC) oder Diepoxybutan (DEB).Gentherapeutische Versuche scheitern bei FA letztlich daran, dass bei fortgeschrittener aplastischer An{\"a}mie (= Knochenmarkversagen) die Gewinnung der zur erfolgreichen Transduktion erforderlichen Mengen an CD34 positiven Stamm-Blutzellen schwierig bis unm{\"o}glich ist. Die Fortschritte bei den Fremdspender-Transplantationen lassen erwarten, dass zuk{\"u}nftig nahezu alle FA-Patienten mit dieser Therapieform mit guten Erfolgsaussichten behandelt werden k{\"o}nnen. Insofern ist auch zu erwarten, dass die Option einer somatischen Gentherapie - trotz vielversprechenden Ergebnissen - zuk{\"u}nftig wieder an Bedeutung verlieren wird.}, subject = {Gentherapie}, language = {de} } @phdthesis{Vollmuth2010, author = {Vollmuth, Christina}, title = {Untersuchungen zum {\"U}berleben bei zwei zeitlich definierten Kohorten von Patienten mit multiplem Myelom}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53769}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Das multiple Myelom, eine maligne Plasmazell-Dyskrasie, ist bis heute unheilbar. Eine Verbesserung des medianen {\"U}berlebens von weniger als 2 auf {\"u}ber 3 Jahre wurde erstmals 1996 durch eine prospektiv randomisierte Studie von Attal et al. gezeigt. Die retrospektive Analyse zweier zeitlich definierter Kohorten, Kohorte 1 (1990-1996) und Kohorte 2 (1997-2002), zur {\"U}berpr{\"u}fung des Therapieerfolges am Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg zeigt unter Ber{\"u}cksichtigung aller Patienten keinen {\"U}berlebensvorteil f{\"u}r Patienten der 2.Kohorte. Signifikant profitiert haben allerdings Patienten bis max. 65 Jahre der Kohorte 2, die durch die HD-Therapie ein 5-J{\"U}L von 50\% (Kohorte 2) vs.32\% (Kohorte 1) erreichten, wohingegen sich f{\"u}r {\"a}ltere Patienten keine signifikant messbaren {\"U}berlebensvorteile ergaben.}, subject = {Plasmozytom}, language = {de} } @article{LiuHuNiemannetal.2013, author = {Liu, Dan and Hu, Kai and Niemann, Markus and Herrmann, Sebastian and Cikes, Maja and St{\"o}rk, Stefan and Beer, Meinrad and Gaudron, Philipp Daniel and Morbach, Caroline and Knop, Stefan and Geissinger, Eva and Ertl, Georg and Bijnens, Bart and Weidemann, Frank}, title = {Impact of Regional Left Ventricular Function on Outcome for Patients with AL Amyloidosis}, series = {PLoS ONE}, volume = {8}, journal = {PLoS ONE}, number = {3}, doi = {10.1371/journal.pone.0056923}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-130293}, pages = {e56923}, year = {2013}, abstract = {Objectives The aim of this study was to explore the left ventricular (LV) deformation changes and the potential impact of deformation on outcome in patients with proven light-chain (AL) amyloidosis and LV hypertrophy. Background Cardiac involvement in AL amyloidosis patients is associated with poor outcome. Detecting regional cardiac function by advanced non-invasive techniques might be favorable for predicting outcome. Methods LV longitudinal, circumferential and radial peak systolic strains (Ssys) were assessed by speckle tracking imaging (STI) in 44 biopsy-proven systemic AL amyloidosis patients with LV hypertrophy (CA) and in 30 normal controls. Patients were divided into compensated (n = 18) and decompensated (n = 26) group based on clinical assessment and followed-up for a median period of 345 days. Results Ejection fraction (EF) was preserved while longitudinal Ssys (LSsys) was significantly reduced in both compensated and decompensated groups. Survival was significantly reduced in decompensated group (35\% vs. compensated 78\%, P = 0.001). LSsys were similar in apical segments and significantly reduced in basal segments between two patient groups. LSsys at mid-segments were significantly reduced in all LV walls of decompensated group. Patients were further divided into 4 subgroups according to the presence or absence of reduced LSsys in no (normal), only basal (mild), basal and mid (intermediate) and all segments of the septum (severe). This staging revealed continuously worse prognosis in proportion to increasing number of segments with reduced LSsys (mortality: normal 14\%, mild 27\%, intermediate 67\%, and severe 64\%). Mid-septum LSsys<11\% suggested a 4.8-fold mortality risk than mid-septum LSsys≥11\%. Multivariate regression analysis showed NYHA class and mid-septum LSsys were independent predictors for survival. Conclusions Reduced deformation at mid-septum is associated with worse prognosis in systemic amyloidosis patients with LV hypertrophy.}, language = {en} } @phdthesis{Umrath2013, author = {Umrath, Veronika}, title = {Charakterisierung der Homing-Rezeptor-Expression nach allogener Stammzelltransplantation - neue Biomarker f{\"u}r eine akute Graft-versus-Host-Disease?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-102191}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Homing- und Chemokin-Rezeptoren k{\"o}nnen wichtige Informationen liefern {\"u}ber Aktivierungsstand und Organspezifit{\"a}t der einzelnen Zelle, aber auch {\"u}ber Hom{\"o}ostase und Gleichgewicht von T-Zellen untereinander. Mittels FACS-Analyse konnte in murinen Transplantationsmodellen durch die Hochregulation einzelner Homing-Rezeptoren auf T-Zellen die Entwicklung einer aGvHD vorhergesagt werden. Ob sich ein solches diagnostisches Fenster auch beim Menschen darstellen k{\"o}nnte, sollte in einer klinischen Pilotstudie untersucht werden. Zu diesem Zweck wurde der Expressionsverlauf von 19 verschiedenen Aktivierungsmarkern, Chemokin- und Homingrezeptoren auf T-Zell-Subpopulationen bei allogen transplantierten Patienten charakterisiert. Anschließend wurde versucht, eine Assoziation zwischen der H{\"o}he der jeweiligen Rezeptorexpression und der sp{\"a}teren Entwicklung einer akuten Graft-versus-Host-Disease herzustellen. Die Expression der meisten untersuchten Rezeptoren nahm im Zeitverlauf ab und war insgesamt nur schwach ausgepr{\"a}gt. Dabei zeigte sich insbesondere im fr{\"u}hen Verlauf nach SZT eine hohe relative Expression dieser Marker bei Patienten ohne aGvHD verglichen mit Patienten mit aGvHD im Verlauf. Insofern scheint eine hohe relative Expression dieser Rezeptoren kein Hinweis auf eine gesteigerte Alloreaktivit{\"a}t der jeweiligen T-Zellen zu sein. Gleichzeitig schien die absolute Anzahl an rezeptorpositiven Zellen eher positiv mit einer aGvHD korreliert zu sein. Die erh{\"o}hte Anzahl rezeptorpositiver Zellen errechnete sich allerdings aus der h{\"o}heren absoluten Anzahl aller T-Zellen bei Patienten mit aGvHD. Damit war diese nicht rezeptorspezifisch, so dass sich Rezeptoren vom Expressionstyp 1 nicht eignen, um in der klinischen Routine eine aGvHD vorherzusagen. Einige Rezeptoren waren auf T-Helfer-Zellen auf mittlerem Niveau konstant exprimiert. F{\"u}r manche von diesen zeigten sich unterschiedlich hohe relative Expressionsniveaus vor GvHD-Beginn bei Grad 2-4 verglichen mit Grad 1. Die absolute Anzahl rezeptorpositiver Zellen war bei allen Rezeptoren bei aGvHD Grad 2-4 h{\"o}her als bei Grad 1. Die Expression einiger Marker war auf T-Zellen ausgepr{\"a}gt, aber im Zeitverlauf fluktuierend. F{\"u}r die Expression von beta 7 integrin allein und auch f{\"u}r dessen Koexpression zusammen mit CD 49d alpha 4 deuteten sich bei Patienten mit aGvHD Grad 2-4 h{\"o}here relative und absolute Werte an als f{\"u}r Patienten mit aGvHD Grad 1. Die Expression der {\"u}brigen hoch exprimierten Rezeptoren schien nicht vom Ausmaß der sp{\"a}ter einsetzenden aGvHD beeinflusst zu werden. Ob durch FACS-Analyse der Rezeptoren CLA, CCR 4, CD 45RA und/oder alpha 4 beta 7 allein oder in Kombination tats{\"a}chlich die alloreaktiven T-Zellen der aGvHD charakterisiert und quantifiziert werden k{\"o}nnen, muss an einem gr{\"o}ßeren Patientenkollektiv untersucht werden. Da zum jetzigen Zeitpunkt der pr{\"a}diktive Wert dieser Marker weder postuliert noch ausgeschlossen werden kann, erscheint eine weitergehende Untersuchung sinnvoll.}, subject = {Graft-versus-host-disease}, language = {de} } @phdthesis{Beyerle2016, author = {Beyerle, Dhyana}, title = {Etablierung einer PCR-Methode zur Chim{\"a}rismusdiagnostik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-146759}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Neben Infektionen und Graft-versus-Host-Reaktionen nach allogener Stammzelltransplantation, stellen das Rezidiv der Grunderkrankungen und die Transplantatabstoßung die schwerwiegendsten Probleme bei diesem Patientenklientel dar. Um jene fr{\"u}hzeitig zu erkennen, werden Chim{\"a}rismusanalysen eingesetzt, mit deren Hilfe das Auftauchen kleinster Mengen an Empf{\"a}ngerknochenmarkszellen im peripheren Blut nachgewiesen werden k{\"o}nnen. Hierf{\"u}r stehen verschiedene M{\"o}glichkeiten mit unterschiedlichen Sensitivit{\"a}ten und Anwendungsbereichen zur Verf{\"u}gung, wie die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH), die Amplifikation von short tandem repeats (STR) mittels Polymerasekettenreaktion (PCR) und die allelspezifische quantitative Real-time-PCR (qRT-PCR) mittels TaqMan, um die es in dieser Arbeit geht. Mit Hilfe von speziellen Zielsequenzen auf unterschiedlichen Allelen, die Alizadeh et al. 2002 ver{\"o}ffentlichten, kann in der qRT-PCR bereits eine von 1000 Zellen nachgewiesen werden und somit zu einem fr{\"u}hen Zeitpunkt ein m{\"o}gliches Rezidiv oder eine Abstoßung erkannt werden. In dieser Arbeit wurden f{\"u}r die beschriebenen Allele und das SRY-Gen Standardreihen mit unterschiedlichen Konzentrationsstufen erstellt, mit Hilfe derer man die Ergebnisse der PCR aus Patientenproben einordnen und den Chim{\"a}rismus berechnen konnte. Eine zus{\"a}tzliche Kalibrierung der Proben wurde mit Standardreihen vorbestimmter Konzentrationsstufen des Housekeeping-Gens HCK durchgef{\"u}hrt, das auch bei der Auswertung der Patientenproben zum Einsatz kam. Somit war es im Rahmen der Etablierung der PCR an der Uniklinik W{\"u}rzburg m{\"o}glich, in dieser Arbeit 395 Proben zu bestimmen, von denen 127 Proben von 26 Patienten ausgewertet und mit extern ermittelten STR-PCR-Ergebnissen verglichen werden konnten. Die hieraus gewonnenen Daten wurden mit den von Alizadehet al.[59] ver{\"o}ffentlichten Daten verglichen bez{\"u}glich der Anwendbarkeit der allelspezifischen PCR auf das Patientenkollektiv der Uniklinik W{\"u}rzburg und der Auswertung ihrer Sensitivit{\"a}t sowie klinischen Verwendbarkeit. 50 Um die ermittelten Chim{\"a}rismen in einen klinischen Zusammenhang zu stellen, erfolgte die Zuordnung zu vier Gruppen mit verschiedenen Prozentspannen, bei denen unterschiedliche Szenarien in der klinischen Bewertung durchgespielt wurden. Die Schw{\"a}chen der etablierten PCR bestanden vor allem darin, dass 12,5\% der Proben dieser Methode nicht zug{\"a}nglich waren und angenommen werden muss, dass der Assay z.T. zu sensitiv war. Gerade in einem Bereich von > 5\%igen Chim{\"a}rismen stimmten die erhobenen Daten nicht mehr mit den Kontrollen {\"u}berein, sondern gaben m{\"o}glicherweise falsch hohe Chim{\"a}rismen an. Fehlende prospektive Daten machten es nicht m{\"o}glich, in der Arbeit unstimmige Werte durch Beobachtung des weiteren klinischen Verlaufs auf ihre Richtigkeit zu pr{\"u}fen. F{\"u}r die weitere Bewertung des Assays w{\"a}re es wichtig, dies in zuk{\"u}nftige Untersuchungen mit einzubeziehen.}, subject = {Polymerase-Kettenreaktion}, language = {de} } @article{GratwohlPfirrmannZanderetal.2016, author = {Gratwohl, A and Pfirrmann, M and Zander, A and Kr{\"o}ger, N and Beelen, D and Novotny, J and Nerl, C and Scheid, C and Spiekermann, K and Mayer, J and Sayer, HG and Falge, C and Bunjes, D and D{\"o}hner, H and Ganser, A and Schmidt-Wolf, I and Schwerdtfeger, R and Baurmann, H and Kuse, R and Schmitz, N and Wehmeier, A and Fischer, J Th and Ho, AD and Wilhelm, M and Goebeler, M-E and Lindemann, HW and Bormann, M and Hertenstein, B and Schlimok, G and Baerlocher, GM and Aul, C and Pfreundschuh, M and Fabian, M and Staib, P and Edinger, M and Schatz, M and Fauser, A and Arnold, R and Kindler, T and Wulf, G and Rosselet, A and Hellmann, A and Sch{\"a}fer, E and Pr{\"u}mmer, O and Schenk, M and Hasford, J and Heimpel, H and Hossfeld, DK and Kolb, H-J and B{\"u}sche, G and Haferlach, C and Schnittger, S and M{\"u}ller, MC and Reiter, A and Berger, U and Saußele, S and Hochhaus, A and Hehlmann, R}, title = {Long-term outcome of patients with newly diagnosed chronic myeloid leukemia: a randomized comparison of stem cell transplantation with drug treatment}, series = {Leukemia}, volume = {30}, journal = {Leukemia}, doi = {10.1038/leu.2015.281}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-150368}, pages = {562-569}, year = {2016}, abstract = {Tyrosine kinase inhibitors represent today's treatment of choice in chronic myeloid leukemia (CML). Allogeneic hematopoietic stem cell transplantation (HSCT) is regarded as salvage therapy. This prospective randomized CML-study IIIA recruited 669 patients with newly diagnosed CML between July 1997 and January 2004 from 143 centers. Of these, 427 patients were considered eligible for HSCT and were randomized by availability of a matched family donor between primary HSCT (group A; N=166 patients) and best available drug treatment (group B; N=261). Primary end point was long-term survival. Survival probabilities were not different between groups A and B (10-year survival: 0.76 (95\% confidence interval (CI): 0.69-0.82) vs 0.69 (95\% CI: 0.61-0.76)), but influenced by disease and transplant risk. Patients with a low transplant risk showed superior survival compared with patients with high- (P<0.001) and non-high-risk disease (P=0.047) in group B; after entering blast crisis, survival was not different with or without HSCT. Significantly more patients in group A were in molecular remission (56\% vs 39\%; P = 0.005) and free of drug treatment (56\% vs 6\%; P<0.001). Differences in symptoms and Karnofsky score were not significant. In the era of tyrosine kinase inhibitors, HSCT remains a valid option when both disease and transplant risk are considered.}, language = {en} } @article{RoyLachanceCohenetal.2019, author = {Roy, Denis Claude and Lachance, Sylvie and Cohen, Sandra and Delisle, Jean-S{\´e}bastien and Kiss, Thomas and Sauvageau, Guy and Busque, Lambert and Ahmad, Imran and Bernard, Lea and Bambace, Nadia and Boum{\´e}dine, Radia S. and Guertin, Marie-Claude and Rezvani, Katayoun and Mielke, Stephan and Perreault, Claude and Roy, Jean}, title = {Allodepleted T-cell immunotherapy after haploidentical haematopoietic stem cell transplantation without severe acute graft-versus-host disease (GVHD) in the absence of GVHD prophylaxis}, series = {British Journal of Haematology}, volume = {186}, journal = {British Journal of Haematology}, number = {5}, doi = {10.1111/bjh.15970}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-227075}, pages = {754-766}, year = {2019}, abstract = {Graft-versus-host disease (GVHD) is a major cause of transplant-related mortality (TRM) after allogeneic haematopoietic stem cell transplantation (HSCT) and presents a challenge in haploidentical HSCT. GVHD may be prevented by ex vivo graft T-cell depletion or in vivo depletion of proliferating lymphocytes. However, both approaches pose significant risks, particularly infections and relapse, compromising survival. A photodepletion strategy to eliminate alloreactive T cells from mismatched donor lymphocyte infusions (enabling administration without immunosuppression), was used to develop ATIR101, an adjunctive therapy for use after haploidentical HSCT. In this phase I dose-finding study, 19 adults (median age: 54 years) with high-risk haematological malignancies were treated with T-cell-depleted human leucocyte antigen-haploidentical myeloablative HSCT followed by ATIR101 at doses of 1 x 10(4)-5 x 10(6) CD3(+) cells/kg (median 31 days post-transplant). No patient received post-transplant immunosuppression or developed grade III/IV acute GVHD, demonstrating the feasibility of ATIR101 infusion for evaluation in two subsequent phase 2 studies. Additionally, we report long-term follow -up of patients treated with ATIR101 in this study. At 1 year, all 9 patients receiving doses of 0 center dot 3-2 x 10(6) CD3(+) cells/kg ATIR101 remained free of serious infections and after more than 8 years, TRM was 0\%, relapse-related mortality was 33\% and overall survival was 67\% in these patients.}, language = {en} } @phdthesis{Rasche2019, author = {Rasche, Engelke Kristina}, title = {Einfluss der Zytokingenpolymorphismen bei allogen transplantierten Kindern auf das Vorliegen einer Graft-versus-Host-Disease}, doi = {10.25972/OPUS-17940}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-179401}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Im Rahmen dieser Arbeit wurden 72 p{\"a}diatrische Patienten, die eine allogene Stammzelltransplantation erhielten, auf die Spender- und Empf{\"a}nger-Zytokinpolymorphismen TNF-α, TGF-β1, IL-10, IL-6 und IFN-γ untersucht. Die Proben wurden mittels DNA-Extraktion, sequenzspezifischer PCR und Gelelektrophorese analysiert und auf deren Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf maligner Erkrankungen sowie auf die Entstehung einer GvHD untersucht.}, subject = {allogeneic}, language = {de} } @phdthesis{Schwarz2020, author = {Schwarz, Elisa}, title = {Psychische Belastung bei Patienten mit Multiplem Myelom vor autologer Stammzelltransplantation. Subanalyse von Zusammenh{\"a}ngen zwischen depressiven Symptomen und klinischen Variablen}, doi = {10.25972/OPUS-20546}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205462}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Bereits bestehende wissenschaftliche Literatur weist in pr{\"a}klinischen Ergebnissen darauf hin, dass das sympathische Nervensystem eine entscheidende Rolle bei der Mobilisierung von h{\"a}matopoetischen Stammzellen spielt. Mehrere Vorarbeiten lieferten Hinweise, dass psychischer Distress bei Stammzelltransplantation mit einem langsameren Anstieg der absoluten Leukozytenzahl w{\"a}hrend Aplasie einhergehen k{\"o}nnte. Die Dauer der Aplasie ist von klinischer Relevanz. In der vorliegenden Arbeit wurden Zusammenh{\"a}nge zwischen Distress in Form von depressiven Symptomen und h{\"a}matologischer Rekonstitution nach erster autologer Stammzelltransplantation bei Patienten mit Multiplem Myelom (n = 47) untersucht. Mit Hilfe des Fragebogens PHQ-9 wurden die Patienten mit Multiplem Myelom am Tag ihrer ersten autologen Stammzelltransplantation auf depressive Symptome gescreent. Patienten mit Multiplem Myelom wiesen ein hohes Maß an Distress auf. In der Stichprobe aus 47 konsekutiven Patienten lag bei 12 Patienten (26\%) Distress in Form von Symptomen einer Depression vor. Es ließ sich kein Zusammenhang zwischen psychischer Belastung und verl{\"a}ngerter h{\"a}matologischen Rekonstitution (r = 0.025; n = 37; p = 0.882) feststellen. Erstmalig wurde der Zusammenhang zwischen psychischer Belastung und klinischen Parametern w{\"a}hrend h{\"a}matologischer Rekonstitution untersucht. Dabei ergaben sich klinisch relevante Resultate. Es zeigte sich eine Tendenz mit einem gr{\"o}ßeren Bedarf an Erythrozytenkonzentraten bei Verdacht auf Depression (V = 0.387; p = 0.071). Nebenbefundlich ergab sich in der multivariaten Analyse der signifikante Zusammenhang, dass ein hohes molekulargenetisches Risiko mit einer gr{\"o}ßeren Anzahl an verabreichten Erythrozytenkonzentraten einhergeht (p = 0.046). Dar{\"u}ber hinaus ergab sich ein relevanter Zusammenhang zwischen Verdacht auf Depression nach PHQ-9 und Aufenthaltsdauer. Depressive Patienten waren demnach tendenziell k{\"u}rzer im Krankenhaus (r = -0.25; n = 47; p = 0.09).}, subject = {Psychoneuroimmunologie}, language = {de} } @article{WeissSchlegelTerpitzetal.2020, author = {Weiss, Esther and Schlegel, Jan and Terpitz, Ulrich and Weber, Michael and Linde, J{\"o}rg and Schmitt, Anna-Lena and H{\"u}nniger, Kerstin and Marischen, Lothar and Gamon, Florian and Bauer, Joachim and L{\"o}ffler, Claudia and Kurzai, Oliver and Morton, Charles Oliver and Sauer, Markus and Einsele, Hermann and Loeffler, Juergen}, title = {Reconstituting NK Cells After Allogeneic Stem Cell Transplantation Show Impaired Response to the Fungal Pathogen Aspergillus fumigatus}, series = {Frontiers in Immunology}, volume = {11}, journal = {Frontiers in Immunology}, issn = {1664-3224}, doi = {10.3389/fimmu.2020.02117}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-212581}, year = {2020}, abstract = {Delayed natural killer (NK) cell reconstitution after allogeneic stem cell transplantation (alloSCT) is associated with a higher risk of developing invasive aspergillosis. The interaction of NK cells with the human pathogen Aspergillus (A.) fumigatus is mediated by the fungal recognition receptor CD56, which is relocated to the fungal interface after contact. Blocking of CD56 signaling inhibits the fungal mediated chemokine secretion of MIP-1α, MIP-1β, and RANTES and reduces cell activation, indicating a functional role of CD56 in fungal recognition. We collected peripheral blood from recipients of an allograft at defined time points after alloSCT (day 60, 90, 120, 180). NK cells were isolated, directly challenged with live A. fumigatus germ tubes, and cell function was analyzed and compared to healthy age and gender-matched individuals. After alloSCT, NK cells displayed a higher percentage of CD56\(^{bright}\)CD16\(^{dim}\) cells throughout the time of blood collection. However, CD56 binding and relocalization to the fungal contact side were decreased. We were able to correlate this deficiency to the administration of corticosteroid therapy that further negatively influenced the secretion of MIP-1α, MIP-1β, and RANTES. As a consequence, the treatment of healthy NK cells ex vivo with corticosteroids abrogated chemokine secretion measured by multiplex immunoassay. Furthermore, we analyzed NK cells regarding their actin cytoskeleton by Structured Illumination Microscopy (SIM) and flow cytometry and demonstrate an actin dysfunction of NK cells shown by reduced F-actin content after fungal co-cultivation early after alloSCT. This dysfunction remains until 180 days post-alloSCT, concluding that further actin-dependent cellular processes may be negatively influenced after alloSCT. To investigate the molecular pathomechansism, we compared CD56 receptor mobility on the plasma membrane of healthy and alloSCT primary NK cells by single-molecule tracking. The results were very robust and reproducible between tested conditions which point to a different molecular mechanism and emphasize the importance of proper CD56 mobility.}, language = {en} }