@phdthesis{Leimeister1999, author = {Leimeister, Cornelia}, title = {Identifizierung und Charakterisierung von Genen f{\"u}r die Entwicklung der Nieren und des Urogenitalsystems}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-1690}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1999}, abstract = {Das Studium der Nierenentwicklung gibt Einblicke in generelle entwicklungsbiologische Prozesse wie induktive Wechselwirkungen, mesenchymale Kondensation, mesenchymale-epitheliale Umformung, Determinierung von Zellschicksal sowie Differenzierung und damit auch in die Entstehung congenitaler Fehlbildungen. Nach Induktion durch die Ureterknospe entstehen aus dem metanephrogenen Mesenchym die funktionellen Einheiten der Niere - die Nephrone - und das Nierenstroma. Diesen morphogenetischen Prozessen liegen komplexe regulatorische Ver{\"a}nderungen in der Genexpression zugrunde, die bislang nicht im Detail aufgekl{\"a}rt sind. Ziel dieser Arbeit war deshalb die Identifizierung bekannter und insbesondere neuer Gene, die durch Induktion im metanephrogenen Mesenchym reguliert werden. Mit Hilfe der ddPCR und Transfilter-Organkulturen wurde die Genexpression von induziertem versus nicht-induziertem Mesenchym aus M{\"a}use-Nierenanlagen untersucht. Einzelne Kandidaten wurden auf differenzielle Expression durch Northern Blot Analyse {\"u}berpr{\"u}ft und f{\"u}r die weitere Charakterisierung ausgew{\"a}hlt. Als eines der bekannten Gene wurde sFRP2 als im metanephrogenen Mesenchym induziert best{\"a}tigt und durch in situ Hybridisierung ganzer M{\"a}useembryonen und Paraffinschnitte n{\"a}her untersucht. Es zeigt eine spezifische und dynamische Expression w{\"a}hrend der Entwicklung der Niere und anderer Gewebe, die mit den Expressionsmustern von sFRP1 und sFRP4 verglichen wurde. Die detailierte Genexpressionsanalyse der sFRP-Familie in der murinen Embryonalentwicklung sollte als Grundlage f{\"u}r funktionelle Studien dieser erst k{\"u}rzlich entdeckten neuen Genfamilie dienen. Erste Untersuchungen der ddPCR-Produkte C0-5, J6-3 und M2-4 zeigten, daß es sich um neue Gene handelt, die unterschiedliche Expressionsmuster in der Niere zeigen. W{\"a}hrend C0-5 dynamisch in Epithelzellen von Ureter und Nephronvorl{\"a}ufern exprimiert ist, markiert J6-3 Stromazellen und M2-4 ist bereits im kondensierenden Mesenchym, sp{\"a}ter aber auch in den epithelialen Derivaten nachweisbar. Die Isolierung und Analyse der dem C0-5-ddPCR-Fragment entsprechenden cDNA zeigte, daß sie f{\"u}r ein kollagenartiges Protein codiert, welches beim Menschen in der N{\"a}he des EWS-Gens auf Chromosom 22q12 liegt. Dar{\"u}ber hinaus wurde eine neue zu hairy und dem E(spl)-Komplex verwandte Genfamile identifiziert. Aufgrund ihrer Verwandtschaft und einem charakteristischen YRPW-Tetrapeptid wurden sie als Hey-Gene bezeichnet f{\"u}r: "hairy- und E(spl)-verwandt mit YRPW-Motiv". Sie zeigen gegen{\"u}ber hairy/E(spl) oder den entsprechenden Vertebraten-Homologen der Hes-Genfamilie ver{\"a}nderte DNA- und Protein-Bindungseigenschaften. Dar{\"u}ber hinaus korrelieren ihre Expressionsmuster h{\"a}ufig mit Genen des Delta-Notch-Signaltransduktionsweg, was auf eine Beteiligung der Hey-Gene an Zelldeterminierung und Bildung von Zellgrenzen hinweist. Diese Vermutung konnte durch die Analyse von Dll1-Knockout-M{\"a}usen f{\"u}r die Somitogenese ansatzweise best{\"a}tigt werden. Die Kombination von Transfilter-Organkultur mit ddPCR erwies sich als geeignet, um transkriptionell regulierte Gene des metanephrogenen Mesenchyms zu identifizieren. Expressions- und Sequenzanalyse vor allem der neuen Gene deutet auf ihre Beteiligung an der Entwicklung der Niere und anderer Gewebe hin, die nun im Einzelnen untersucht werden muß. Mehr als 50 weitere Kandidaten f{\"u}r neue Gene bilden eine breite Basis zur weiteren Erforschung molekularer Grundlagen der Nierenentwicklung.}, subject = {Niere}, language = {de} } @phdthesis{Schleyer2001, author = {Schleyer, Verena}, title = {Expression der Glutamattransporter GLT1 und GLAST im Hippocampus der Ratte w{\"a}hrend der postnatalen Ontogenese}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3707}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {Glutamat spielt in der Entwicklung des ZNS eine besondere Rolle (z.B. Steuerung der Migration von Proneuronen, Einfluß auf die Ausbildung von Synapsen und Differenzierung von Pyramidenzelldendriten und Proliferation glialer Vorl{\"a}uferzellen). Durch Regulation der extrazellul{\"a}ren Glutamatkonzentration kommt den Glutamattransportern dabei eine besondere Bedeutung zu. Ziel der vorliegenden Arbeit war deshalb, die postnatale zellul{\"a}re und regionale Expression der Glutamattransporter GLT1 und GLAST im Hippocampus der Ratte zu untersuchen, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf ihre Funktion w{\"a}hrend der postnatalen Ontogenese (Postnataltag 1-60, P1-60) zu ziehen. Dazu wurde nichtradioaktive In-situ-Hybridisierung (ISH) mit Digoxigenin-markierten cRNA-Sonden eingesetzt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass beide Transporter vor allem in Gliazellen (besonders Astroblasten/Astrozyten) nachweisbar sind und dass die Expression von GLT1 und GLAST w{\"a}hrend der Ontogenese der Ratte im Hippocampus unterschiedlich erfolgt. Aus unseren Ergebnissen kann geschlossen werden, dass GLAST und GLT1 eine unterschiedliche Bedeutung w{\"a}hrend der Ausbildung der hippocampalen Verbindungen haben d{\"u}rften. Der trisynaptische hippocampale Verbindungsweg entwickelt sich haupts{\"a}chlich in der ersten postnatalen Woche. W{\"a}hrend dieser Zeit verlagert sich die exzitatorische Funktion in Hippocampusneuronen von GABA auf Glutamat. Diese Transmitterumstellung korreliert zeitlich mit der deutlichen Zunahme der GLT1-Expression im Hippocampus, was auf eine entscheidende Rolle von GLT1 bei der Bildung hippocampaler Verbindungen durch Regulation der extrazellul{\"a}ren Glutamatkonzentration hinweist. Demgegen{\"u}ber ist kein offensichtlicher Zusammenhang zwischen GLAST-Expression und Transmitterumstellung zu erkennen. Wie in adulten Stadien kommt dem Transporter unter physiologischen Bedingungen auch in der Ontogenese wohl vor allem eine Reservefunktion zu.}, language = {de} } @phdthesis{Kibler2002, author = {Kibler, Eike Mathias U.}, title = {Casein-Kinase-2-Beta und neuronale Entwicklungsprozesse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4202}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die Pilzk{\"o}rper von Drosophila melanogaster stellen eine f{\"u}r die Lebensf{\"a}higkeit dieses Organismus entbehrliche Gehirnstruktur dar. Die Entwicklungsprozesse, die der Bildung dieser zentralnerv{\"o}sen Struktur zugrunde liegen, sind gut erforscht. Die neuronalen Stammzellen, die f{\"u}r die Bildung dieser Gehirnstruktur verantwortlich sind, sind identifiziert und experimentell gut zug{\"a}nglich. Daher bietet sich die Drosophila-Pilzk{\"o}rperentwicklung als neurogenetisches Modellsystem an, grundlegende Mechanismen der Gehirnentwicklung durch die Untersuchung von Pilzk{\"o}rperstrukturmutanten zu erforschen. In dieser Arbeit wurde mushroom bodies undersized P1 (mbuP1) als eine durch Transposon- Insertion in den Casein-Kinase-2ß-Genlokus verursachte, hypomorphe Mutation identifiziert, die zu einer starken Verringerung der Anzahl der die Pilzk{\"o}rper bildenden intrinsischen Neurone f{\"u}hrt. Eine Reversion des mbuP1-Pilzk{\"o}rperph{\"a}notyps konnte unter anderem durch die Expression von Casein-Kinase-2ß-(CK2ß)-Transgenen im mbuP1-Hintergrund erzielt werden. Durch Rekombination wurde ein fertiler mbuP1-Stamm etabliert, der nun die Untersuchung der zellul{\"a}ren mbuP1-Defekte erm{\"o}glicht. Eine partielle, letale Deletion der CK2ß-Transkriptionseinheit wurde erzeugt. Die Letalit{\"a}t dieser Deletion konnte sowohl durch ein genomisches CK2ß-Transgen als auch durch die ubiquit{\"a}re Expression einer CK2ß-cDNA gerettet, und hierdurch die essentielle Funktion der CK2ß-Transkriptionseinheit in Drosophila belegt werden. Durch die ubiquit{\"a}re Expression von in vitro-mutagenisierten CK2ß-cDNAs im CK2ß-Letalhintergrund wurde gezeigt, daß die Phosphorylierung der regulatorischen CK2ß-Untereinheit durch die katalytisch aktive CK2\&\#945;-Untereinheit kein lebensnotwendiger Prozess ist. Gleichartige Experimente wurden zur Untersuchung der funktionellen Bedeutung eines CK2ß-Zinkfingermotivs und eines CK2ß-Destruction-Box-Motivs durchgef{\"u}hrt. Diese legen nahe, daß das Zinkfingermotiv im Gegensatz zum Destruction-Box-Motiv f{\"u}r die in vivo-Funktion der CK2ß-Untereinheit essentiell ist. Expression der in vitro-mutagenisierten CK2ß-cDNAs im mbuP1-Hintergrund werden die funktionelle Bedeutung der ausgetauschten Aminos{\"a}uren f{\"u}r die Pilzk{\"o}rperentwicklung zeigen. Eine letale genetische Interaktion von mbuP1 mit einer Mutation des Drosophila-MAP-Kinase-Gens rolled (rlSem) und eine lebensf{\"a}hige Interaktion von mbuP1 mit einer Mutation des Drosophila-S6-Kinase-p90rsk-Gens ignorant (ignP1), bei der Fl{\"u}gel- und Augenent-wicklungsdefekte zu beobachten sind, wurden gefunden. Es wurde zudem gezeigt, daß rlSem als Suppressor des Pilzk{\"o}rperph{\"a}notyps eines schw{\"a}cheren mbu-Allels wirkt. Hierdurch konnte eine Beteiligung der Casein-Kinase-2 an MAP-Kinase-Signal{\"u}bertragungswegen wahrscheinlich gemacht werden.}, subject = {Taufliege}, language = {de} } @phdthesis{Hartensuer2004, author = {Hartensuer, Ren{\´e}}, title = {Bedeutung des "vasodilator-stimulated phosphoprotein" (VASP) f{\"u}r die Entwicklung des H{\"o}rverm{\"o}gens von S{\"a}ugetieren - eine experimentelle Studie an M{\"a}usen -}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13067}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Das „vasodilator-stimulated phosphorprotein" (VASP), ein Mitglied der Ena/VASP Proteinfamilie, gilt als ein entscheidender Faktor bei der Regulation von Aktindynamik. Es ist an Zellbeweglichkeit und -adh{\"a}sion, unter anderem in Filopodien und dem Wachstumskegel auswachsender Neurone beteiligt. Anhand dieser Beobachtung wurde die Rolle von VASP f{\"u}r das H{\"o}rverm{\"o}gen und der H{\"o}rentwicklung der S{\"a}ugetiere an einem Mausmodel evaluiert. Dies konnte in der vorliegenden Arbeit durch Analyse von VASP-defizienten-M{\"a}usen (VASP(-/-)) erreicht werden. Einerseits wurde das H{\"o}rverm{\"o}gen und der H{\"o}rbeginn von VASP-defizienten-Tieren mit dem von Wildtypen (WT) elektrophysiologisch anhand der Hirnstammaudiometrie verglichen, anderseits das Wachstumsverhalten von Spiralganglienzellexplantaten der WT- und VASP(-/-)-Tiere in Zellkultur auf Lamininbeschichtung und unter NT-3 Stimulation analysiert. Bei den elektrophysiologischen Untersuchungen zeigten sich keine signifikanten Unterschiede im H{\"o}rverm{\"o}gen adulter Tiere. Bei einer Verlaufstudie der H{\"o}rentwicklung wurden Differenzen des H{\"o}rbeginns zwischen dem 11. und 14. postnatalen Tag beobachtet. Der H{\"o}rbeginn war bei den VASP(-/-)-M{\"a}usen in dieser Phase signifikant verz{\"o}gert. Die Entwicklung des H{\"o}rverm{\"o}gens von VASP(-/-)-Tieren war in den ersten zwei Lebenswochen verz{\"o}gert, erreichte danach aber normale Werte. Bei der Analyse des Wachstums der Spiralganglienneuriten zeigten sich keine statistisch signifikanten Differenzen bez{\"u}glich der Anzahl der auswachsenden Forts{\"a}tze. Unterschiede der Neuritenl{\"a}nge beider Gruppen, waren auf Laminin und unter NT-3 Stimulation zu beobachten. Die Ergebnisse der Untersuchung deuten darauf hin, dass VASP an der H{\"o}rentwicklung des S{\"a}ugetieres beteiligt ist, f{\"u}r das adulte H{\"o}rverm{\"o}gen jedoch von untergeordneter Bedeutung zu sein scheint.}, language = {de} } @phdthesis{Herold2004, author = {Herold, Dirk}, title = {Die Entwicklung des Kinderfußes im Hinblick auf die Versorgung mit Sportschuhen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10920}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit stellt im Rahmen eines systematischen Literatur{\"u}berblicks die Entwicklungsphasen des wachsenden Fußes sowie die Reifung des Gangbildes dar. Daraus werden Anforderungen an einen Kinderschuh sowie an einen Kindersportschuh abgeleitet. Zus{\"a}tzlich werden g{\"a}ngige Kindersportschuhe verschiedener Gr{\"o}ßen hinsichtlich ihrer D{\"a}mpfungseigenschaften und Vorfußflexibilit{\"a}t untersucht und die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Literatur{\"u}bersicht bewertet. In der Einleitung wird erl{\"a}utert, wie der Fuß sich ohne den Einfluss von Schuhen entwickelt und was einen gesunden Fuß ausmacht. Dem wird die Lage der Kinderschuhversorgung in Deutschland gegen{\"u}bergestellt. Es werden die Ursachen er{\"o}rtert, die einer besseren Versorgung mit optimal passenden sowie funktionell geeigneten Schuhen bisher entgegenwirken. Der Abschnitt Material und Methoden beschreibt die Testverfahren zur {\"U}berpr{\"u}fung von D{\"a}mpfungs- und Flexibilit{\"a}tseigenschaften von Schuhen. Es wurden insgesamt 15 Kindersportschuhe der Marke Adidas in den Gr{\"o}ßen 22, 30 und 35,5 untersucht. Die Instron{\^O} -Druckmaschine erlaubte ein der realen Belastung entsprechendes Kraft-Zeit-Profil auf den zu testenden Bereich der Schuhsohle zu {\"u}bertragen. F{\"u}r jeden Schuh wurden Grundsteifigkeit und funktionelle Steifigkeit f{\"u}r Vor- und R{\"u}ckfußbereich sowie die Biegesteifigkeit f{\"u}r den Vorfußbereich gemessen. Aus der Hysteresekurve konnte der jeweilige Energieverlust berechnet werden. Weiterhin wurden Sohlendicke und Fersensprengung bestimmt. In der Diskussion folgt eine Darstellung der Fuß- und Beinachsenentwicklung w{\"a}hrend des Wachstums, sowohl aus anatomischer, als auch aus funktionell-biomechanischer Sicht. Die Reifung der Kinematik, der Bodenreaktionskr{\"a}fte und der plantaren Druckverteilung beim Gehen und schnelleren Laufen wird beschrieben. Daraus werden allgemeine und spezifische Anforderungen an einen Kinder(sport)schuh hinsichtlich Materialeigenschaften, D{\"a}mpfung, Flexibilit{\"a}t, Stabilit{\"a}t, Passform und Fußbettung abgeleitet. Vor diesem Hintergrund werden die Resultate der getesteten Schuhe bewertet. Es zeigte sich eine sehr große Variationsbreite der D{\"a}mpfungs- und Biegeeigenschaften sowie der Fersensprengung zwischen den einzelnen Modellen und Gr{\"o}ßen. Da Vergleichswerte lediglich f{\"u}r Erwachsene, f{\"u}r Kinder dagegen kaum existieren und die Aussagen in der Literatur sehr allgemein gehalten sind, fiel es schwer, eine eindeutige Bewertung abzugeben. Trotzdem scheinen die Schuhe vor allem in den kleinsten Gr{\"o}ßen f{\"u}r das entsprechende K{\"o}rpergewicht zu unflexibel und zu hart ged{\"a}mpft.}, language = {de} } @phdthesis{Klos2004, author = {Klos, Reinhard}, title = {Entwicklung von Identit{\"a}t unter dem Einfluss des Mannschaftsspiels Fußball}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10675}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Ausgehend von einem theoretischen Konzept der Identit{\"a}tsentwicklung, das u.a. auf Hurrelmann basiert, wurde versucht, Einfl{\"u}sse des Fußballs nachzuweisen. Zu diesem Zweck wurden im Jahr 2001 453 m{\"a}nnliche Jugendfußballer aus 34 Mannschaften verschiedener Leistungsklassen befragt, unter ihnen auch die U15, U16, U17 und U18-Nationalmannschaften des DFB. Die Fragen bezogen sich auf das h{\"a}usliche Umfeld, die schulische Situation, die Gesundheit, die soziale Lage und bestimmte Auspr{\"a}gungen des Fußballs. Mit Hilfe der logistischen Regression ließen sich einige Effekte des Fußballs nachweisen. Zum Beispiel ist insbesondere in den niedrigen Leistungsklassen ein erh{\"o}hter Alkohol- und Zigarettenkonsum festzustellen. Andererseits weisen diese Fußballer kaum Stress-Symptome (psychosomatische Beschwerden) auf.}, subject = {Identit{\"a}tsentwicklung}, language = {de} } @phdthesis{Sinderhauf2005, author = {Sinderhauf, Angela Christine}, title = {Entwicklungsabh{\"a}ngige Anforderungen an einen Kindersportschuh unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Sohlenparameter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15483}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, im Rahmen eines systematischen Literatur{\"u}berblicks die entwicklungsabh{\"a}ngigen Anforderungen an einen Kindersportschuh darzustellen. Zus{\"a}tzlich werden g{\"a}ngige Kindersportschuhe verschiedener Gr{\"o}ßen hinsichtlich ihrer D{\"a}mpfungseigenschaften und Vorfußflexibilit{\"a}t untersucht und die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Literatur{\"u}bersicht bewertet. In der Einleitung wird die Bedeutsamkeit der richtigen Schuhversorgung von Beginn des Laufens an erl{\"a}utert. Dem wird die Lage der Kinderschuhversorgung in Deutschland gegen{\"u}bergestellt. Des Weiteren werden die verschiedenen Herstellungsstufen eines Schuhs betrachtet. Der Abschnitt Material und Methoden beschreibt die Testverfahren zur {\"U}berpr{\"u}fung von D{\"a}mpfungs- und Flexibilit{\"a}tseigenschaften von Schuhen. Es wurden insgesamt 15 Kindersportschuhe der Marke Adidas in den Gr{\"o}ßen 22, 30 und 35,5 untersucht. Die Instron™-Druckmaschiene erlaubte ein der realen Belastung entsprechendes Kraft-Zeit-Profil auf den zu testenden Bereich der Schuhsohle zu {\"u}bertragen. F{\"u}r jeden Schuh wurden Grundsteifigkeit und funktionelle Steifigkeit f{\"u}r Vor- und R{\"u}ckfußsohle sowie die Biegesteifigkeit f{\"u}r den Vorfußbereich gemessen. Aus der Hysteresekurve konnte der jeweilige Energieverlust berechnet werden. Weiterhin wurden Sohlendicke und Fersensprengung bestimmt. In der Diskussion folgt eine Darstellung der Fuß- und Beinachsenentwicklung w{\"a}hrend des Wachstums, sowohl aus anatomischer als auch aus funktionell-biomechanischer Sicht. Daraus werden allgemeine und spezifische Anforderungen an einen Kinder(sport)schuh hinsichtlich Materialeigenschaften, D{\"a}mpfung, Flexibilit{\"a}t, Stabilit{\"a}t, Verschluss, Passform und Fussbettung abgeleitet. Vor diesem Hintergrund werden die Resultate der getesteten Schuhe bewertet. Es zeigte sich eine sehr große Variationsbreite der D{\"a}mpfungs- und Biegeeigenschaften sowie der Fersensprengung zwischen den einzelnen Modellen und Gr{\"o}ßen. Da Vergleichswerte lediglich f{\"u}r Erwachsene, f{\"u}r Kinder dagegen kaum existieren und die Aussagen der Literatur sehr allgemein gehalten sind, fiel es schwer, eine eindeutige Bewertung abzugeben. Trotzdem scheinen die Schuhe vor allem in den kleinsten Gr{\"o}ßen f{\"u}r das entsprechende Gewicht zu unflexibel und zu hart ged{\"a}mpft. Mit der vorliegenden Arbeit werden die einzelnen Kriterien dargestellt, die ein Kinderschuh bzw. ein Kindersportschuh abh{\"a}ngig von den veschiedenen Wachstums- und Entwicklungsphasen erf{\"u}llen sollte. Die eigene Testreihe deutet an, dass vor allem im Bereich der kleinsten Gr{\"o}ßen erheblicher Verbesserungsbedarf besteht.}, language = {de} } @phdthesis{Beier2007, author = {Beier, Daniela}, title = {Die Langzeitentwicklung von ICSI-Kindern der Jahrg{\"a}nge 1995 - 2001 der Frauenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg und die Lebenszufriedenheit ihrer M{\"u}tter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26083}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Das Verfahren der intracytoplasmatischen Spermainjektion (ICSI) wird seit 1995 an der Universit{\"a}ts-Frauenklinik W{\"u}rzburg angewandt. Diese Studie untersuchte die physische und psychische Entwicklung von 73 ICSI-Kindern sowie die Lebenszufriedenheit ihrer M{\"u}tter. Anhand des Enzephalopathie-Fragebogens von Meyer-Probst, des Mann-Zeichen-Tests nach Ziler sowie einiger demographischer Variablen konstatierten wir eine durchschnittliche Entwicklung der ICSI-Kinder. Bei den Risikokindern (Mehrlinge, Fr{\"u}hgeborene und Kinder mit zu geringem Geburtsgewicht) zeichnete sich ein Trend zu schlechteren Ergebnissen ab. Ein signifikanter Unterschied errechnete sich nur zwischen Einlingen und Mehrlingen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5 \%). Eine erh{\"o}hte Fehlbildungsrate, wie in der Literatur h{\"a}ufig beschrieben, konnten wir nicht verzeichnen. Die Lebenszufriedenheit der ICSI-M{\"u}tter entsprach dem Vergleichskollektiv, die h{\"o}chste Zufriedenheit konstatierten wir bez{\"u}glich der Freude mit ihren Kindern. Mehrlingsm{\"u}tter zeigten sich trotz der erh{\"o}hten Belastung nicht unzufriedener. Frauen, die sich mehreren Zyklen unterziehen mussten, bis es zu einer erfolgreichen Schwangerschaft kam, weisen immer noch eine geringere Selbstzufriedenheit auf.}, subject = {Intracytoplasmatische Spermatozoeninjektion}, language = {de} } @phdthesis{Renner2007, author = {Renner, Tobias Johann}, title = {Die Nogo-Anteriorisierung bei gesunden und zwangserkrankten Kindern und Jugendlichen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22778}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {In der vorliegenden Studie wurden erstmals Kinder und Jugendliche mit Zwangsst{\"o}rungen in Hinblick auf eine ver{\"a}nderte Aktivierung von anteriorem cingul{\"a}rem Cortex (ACC) und pr{\"a}frontalen Arealen elektrophysiologisch untersucht. Zur Durchf{\"u}hrung der Studie wurde als Paradigma ein cued Continuous Performance Test (cCPT) mit Aufgabenstellung zu Exekution und Inhibition vorbereiteter motorischer Reaktionen gew{\"a}hlt. In der Auswertung der Daten lag ein besonderer Schwerpunkt auf der Nogo-Anteriorisierung (NGA), die in der topographischen Analyse des ereigniskorrelierten Potentials P300 speziell die Aktivierung von ACC und pr{\"a}frontalen Arealen erfasst. Um Vergleichswerte von gesunden Kindern und Jugendlichen zu erhalten und zugleich die NGA als elektrophysiologischen Parameter f{\"u}r das Kindes- und Jugendalter in Hinblick auf Auftreten und Beeinflussung durch Alter und Geschlecht zu validieren, wurden gesunde Probanden im Alter von 10 bis 17 Jahren mit einem ausgewogenem Verh{\"a}ltnis der Geschlechter mit dem identischen Studiensetting untersucht. Dabei konnte erstmals f{\"u}r ein kontinuierliches Altersspektrum f{\"u}r Kinder und Jugendliche gezeigt werden, dass die NGA bei {\"a}lteren Kindern und Jugendlichen als stabiler elektrophysiologischer Parameter auftritt und zur Untersuchung von hirnelektrischer Aktivierung bei psychiatrisch erkrankten Kindern und Jugendlichen qualifiziert. In {\"U}bereinstimmung mit den Daten von Erwachsenen ergab sich kein geschlechtsspezifischer Einfluss; auch die mit dem Lebensalter zunehmende Frontalisierung der hirnelektrischen Aktivierung konnte f{\"u}r Kinder und Jugendliche nachvollzogen werden. Die Ergebnisse f{\"u}r j{\"u}ngere Kinder, die nicht durchg{\"a}ngig eine NGA aufweisen, sind kongruent zu Vorbefunden und k{\"o}nnten einen Hinweis auf eine entwicklungsabh{\"a}ngige Ausbildung der NGA sein. Der Vergleich der Daten von Kindern und Jugendlichen mit Zwangsst{\"o}rungen mit gesunden Gleichaltrigen zeigte keine signifikanten Unterschiede in der Auspr{\"a}gung der NGA, die Hypothese einer differierenden Aktivierung von ACC und pr{\"a}frontalen Arealen ist demnach nicht best{\"a}tigt. Unterschiede ergaben sich in den Verhaltensdaten, hier wiesen die Kinder und Jugendlichen mit Zwangsst{\"o}rungen mehr falsche positive Fehler auf. Ebenfalls ver{\"a}ndert war die Latenz der P300 f{\"u}r die Bedingung Go, die f{\"u}r die Patientengruppe verl{\"a}ngert war. Aus diesen Daten ergeben sich Hinweise auf eine ver{\"a}nderte initiale Informationsverarbeitung bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsst{\"o}rungen in Aufgaben zu motorischer Reaktion. Eine weitere Schlussfolgerung dieser Studie geht aus den deutlichen Unterschieden zu den Daten von erwachsenen Probanden mit Zwangsst{\"o}rungen hervor. W{\"a}hrend bei den gesunden Kindern und Jugendlichen eine Entwicklung hin zu den Daten gesunder Erwachsener gezeigt werden konnte, weisen die differierenden Daten bei den Patienten mit Zwangsst{\"o}rungen auf abweichende neurophysiologische Abl{\"a}ufe hin, wodurch die Hypothese einer f{\"u}r das Kindes- und Jugendalter spezifischen Pathophysiologie bei Zwangsst{\"o}rungen gest{\"u}tzt und der weitere Bedarf an eigenst{\"a}ndigen Studien mit Kindern und Jugendlichen zu psychiatrischen Erkrankungen unterstrichen wird.}, language = {de} } @phdthesis{Gelmedin2008, author = {Gelmedin, Verena Magdalena}, title = {Targeting flatworm signaling cascades for the development of novel anthelminthic drugs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-33334}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Echinococcus multilocularis verursacht die Alveol{\"a}re Echinokokkose (AE), eine lebendsbedrohliche Krankheit mit limitierten chemotherapeutischen M{\"o}glichkeiten. Die jetzige Anti-AE Chemotherapie basiert auf einer einzigen Wirkstoffklasse, den Benzimidazolen. Obwohl Benzimidazole in vitro parasitozid wirken, wirken sie in vivo bei AE-Behandlung lediglich parasitostatisch und rufen schwere Nebenwirkungen hervor. In F{\"a}llen operabler L{\"a}sionen erfordert die Resektion des Parasitengewebes {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum eine chemotherapeutische Unterst{\"u}tzung. Damit sind die jetzigen Behandlungsm{\"o}glichkeiten inad{\"a}quat und ben{\"o}tigen Alternativen. In der vorliegenden Arbeit wurden die Signalwege von Plattw{\"u}rmern analysiert, um potentielle Targets f{\"u}r neue therapeutische Ans{\"a}tze zu identifizieren. Dabei konzentrierte ich mich unter Anwendung von molekularbiologischer, biochemischer und zellbiologischer Methoden auf Faktoren, die an Entwicklung und Proliferation von E. multilocularis beteiligt sind. Darunter waren die drei MAP kinases des Parasiten EmMPK1, ein Erk1/2-Ortholog, EmMPK2, ein p38-Ortholog und EmMPK3, ein Erk7/8-Ortholog. Des Weiteren identifizierte und charakterisierte ich EmMKK2, ein MEK1/2-Ortholog des Parasiten, welches zusammen mit den bekannten Kinasen EmRaf und EmMPK1 ein Erk1/2-{\"a}hnliches MAPK Modul bildet. Ich konnte zudem verschiedene Einfl{\"u}sse von Wirtswachstumsfaktoren wie EGF (epidermal growth factor) und Insulin auf die Signalmechanismen des Parasiten und das Larvenwachstum zeigen, darunter die Phosphorylierung von Elp, ein Ezrin-Radixin-Moesin {\"a}hnliches Protein, die Aktivierung von EmMPK1 und EmMPK3 und eine gesteigerte mitotische Aktivit{\"a}t der Echinokokkenzellen. Zus{\"a}tzlich wurden verschiedene Substanzen auf ihre letale Wirkung auf den Parasiten untersucht, darunter befanden sich (1.) generelle Inhibitoren von Tyrosinkinasen (PP2, Leflunamid), (2.) gegen die Aktivit{\"a}t von Rezeptor-Tyrosin-Kinasen gerichtete Pr{\"a}parate, (3.) urspr{\"u}nglich anti-neoplastische Wirkstoffe wie Miltefosin und Perifosin, (4.) Inhibitoren von Serin/ Threonin-Kinasen, die die Erk1/2 MAPK Kaskade blockieren und (5.) Inhibitoren der p38 MAPK. In diesen Untersuchungen hat sich EmMPK2 aus den folgenden Gr{\"u}nden als vielversprechendes Target erwiesen. Aminos{\"a}uresequenz-Analysen offenbarten einige Unterschiede zu menschlichen p38 MAP Kinasen, welche sehr wahrscheinlich die beobachtete gesteigerte basale Aktivit{\"a}t des rekombinanten EmMPK2 verursachen, verglichen mit der Aktivit{\"a}t humaner p38 MAPK-\&\#945;. Zus{\"a}tzlich suggerieren die prominente Autophosphorylierungsaktivit{\"a}t von rekombinantem EmMPK2 und das Ausbleiben einer Interaktion mit den Echinococcus MKKs einen unterschiedlichen Regulierungsmechanismus im Vergleich zu den humanen Proteinen. Die Aktivit{\"a}t von EmMPK2 konnte sowohl in vitro als auch in kultivierten Metazestodenvesikeln durch die Behandlung mit SB202190 und ML3403, zwei ATP kompetitiven Pyridinylimidazolinhibitoren der p38 MAPK, in Konzentrations-abh{\"a}ngiger Weise inhibiert werden. Zudem verursachten beide Substanzen, insbesondere ML3403 die Inaktivierung von Parasitenvesikeln bei Konzentrationen, die kultivierte S{\"a}ugerzellen nicht beeintr{\"a}chtigten. Ebenso verhinderte die Anwesenheit von ML3403 die Generation von neuen Vesikeln w{\"a}hrend der Kultivierung von Echinococcus Prim{\"a}rzellen. Das Targeting von Mitgliedern des EGF-Signalwegs, insbesondere der Erk1/2-{\"a}hnlichen MAPK Kaskade mit Raf- und MEK- Inhibitoren verhinderte die Phosphorylierung von EmMPK1 in in vitro kultivierten Metazestoden. Obwohl das Parasitenwachstum unter diesen Konditionen verhindert wurde, blieb die strukturelle Integrit{\"a}t der Metazestodenvesikeln w{\"a}hrend der Langzeitkultivierung in Anwesenheit der MAPK Kaskade-Inhibitoren erhalten. {\"A}hnliche Effekte wurden beobachtet nach Behandlung mit den anderen zuvor aufgef{\"u}hrten Inhibitoren. Zusammenfassend l{\"a}sst sich festhalten, dass verschiedene Targets identifiziert werden konnten, die hoch sensibel auf die Anwesenheit der inhibitorischen Substanzen reagierten, aber nicht zum Absterben des Parasiten f{\"u}hrten, mit Ausnahme der Pyridinylimidazolen. Die vorliegenden Daten zeigen, dass EmMPK2 ein {\"U}berlebendsignal vermittelnden Faktor darstellt und dessen Inhibierung zur Behandlung der AE benutzt werden k{\"o}nnte. Dabei erwiesen sich p38 MAPK Inhibitoren der Pyridinylimidazolklasse als potentielle neue Substanzklasse gegen Echinokokken.}, subject = {Fuchsbandwurm}, language = {en} } @phdthesis{Kreuzer2011, author = {Kreuzer, Mirjam}, title = {Umgang mit der Legasthenie - vier Fallbeschreibungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69896}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die Fallbeschreibungen der vorliegenden Arbeit befassen sich mit der Entwicklung von vier Legasthenikern bis in das Erwachsenenalter hinein. Dabei wird besonders auf die schulische und berufliche Entwicklung, die F{\"o}rderung und Therapie sowie die psychische Situation eingegangen. Anschließend erfolgt ein Vergleich mit weiteren Studien, die Legastheniker {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum begleitet haben. Es wird deutlich, dass die Entwicklung von Kindern mit einer Lese-Rechtschreibst{\"o}rung entscheidend von verschiedenen Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel einer fr{\"u}hen legastheniespezifischen F{\"o}rderung, einer schulischen Ber{\"u}cksichtigung der Lese-Rechtschreibst{\"o}rung, der Unterst{\"u}tzung durch die Familie und der Herkunft abh{\"a}ngt. Unter optimalen Rahmenbedingungen haben auch Legastheniker die Chance, einen ihrer Intelligenz entsprechenden Schulabschluss und einen gehobenen Beruf zu erlangen.}, subject = {Legasthenie}, language = {de} } @article{BogdanSchultzGrosshans2013, author = {Bogdan, Sven and Schultz, J{\"o}rg and Grosshans, J{\"o}rg}, title = {Formin' cellular structures: Physiological roles of Diaphanous (Dia) in actin dynamics}, series = {Communicative \& Integrative Biology}, volume = {6}, journal = {Communicative \& Integrative Biology}, number = {e27634}, doi = {10.4161/cib.27634}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-121305}, year = {2013}, abstract = {Members of the Diaphanous (Dia) protein family are key regulators of fundamental actin driven cellular processes, which are conserved from yeast to humans. Researchers have uncovered diverse physiological roles in cell morphology, cell motility, cell polarity, and cell division, which are involved in shaping cells into tissues and organs. The identification of numerous binding partners led to substantial progress in our understanding of the differential functions of Dia proteins. Genetic approaches and new microscopy techniques allow important new insights into their localization, activity, and molecular principles of regulation.}, language = {en} } @phdthesis{ElMesery2014, author = {El-Mesery, Mohamed}, title = {Development of CD40-targeted bifunctional scFv-TRAIL fusion proteins that induce TRAILR1- and TRAILR2-specifc cell death and dendritic cells activation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-100114}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {TRAIL is a member of TNF superfamily and mediates apoptosis by binding to two DRs, TRAILR1 and TRAILR2. Despite the fact that there are other TRAILRs, TRAILR1 and TRAILR2 receive the major research interest due to their ability to trigger apoptosis and their possible use as targets in tumor therapy. Due to the potential advantages of TRAILR1- or TRAILR2-specific targeting, we investigated recently published TRAIL DR-specific mutants, one conferring specificity for TRAILR1 (TRAILmutR1) and one for TRAILR2 (TRAILmutR2). It was well proved in this work that TRAILmutR1 shows specific binding to TRAILR1 and no specific binding to TRAILR2. TRAILmutR2 vice versa shows specific binding to TRAILR2 and no significant binding to TRAILR1. Moreover, these mutants were able to induce caspase activation and cell death in a TRAILR1/2-specific manner. Moreover, the enhancement of TRAILR2-induced apoptosis by secondary oligomerization of soluble wild-type TRAIL was confirmed for the TRAILR2-specifc TRAIL mutant and similar findings were made with the TRAILR1-specific TRAIL mutant. The soluble form of TRAIL exhibits weak apoptotic activity as compared to transmembrane TRAIL. Therefore, there is the challenge in clinical research to improve the activity of soluble TRAIL. A second strategy besides the above mentioned oligomerization to improve soluble TRAIL activity is anchoring of the molecule to the cell surface, e.g. through the genetic fusion with a scFv domain recognizing a cell surface antigen. In this work, we generated fusion proteins of TRAIL, TRAILmutR1 and TRAILmutR2 with a scFv recognizing CD40 (scFv:G28). Initially, we analyzed the functionality of both the TRAIL domain and the scFv:G28 domain of the corresponding fusion proteins. TRAIL functionality was well proved through its ability to induce cell death in TRAIL sensitive cells such as Jurkat cells, provided that scFv:G28-TRAIL fusion proteins were oligomerized by anti-Flag mAb M2. Concerning the scFv:G28 domain, the fusion proteins showed enhanced binding affinity to cell lines expressing CD40 as compared to their parental CD40-negative cells. Consistent with previous studies investigating TRAIL fusion proteins with other cell surface antigen-targeting scFvs, the scFv:G28 fusion proteins with TRAIL, TRAILmutR1 and TRAILmutR2 showed enhanced induction of cell death in a CD40-dependent manner. Moreover, our results revealed that these fusion proteins have a significant paracrine apoptotic effect on CD40-negative bystander cells upon anchoring to CD40-positive cells which are TRAIL resistant. Thus, the current work provides for the first time scFv fusion proteins of TRAIL and TRAILR1- and TRAILR2-specific TRAIL mutants with CD40-restricted activity. These fusion proteins provide the advantage of attenuating the off-target effects and the potential side effects of per se highly active TRAIL variants on one hand due to the CD40-binding dependent enhancement of activity and on the other hand due to the differential use of TRAILR1 and TRAILR2. CD40 represents a tumor associated marker which is expressed on many tumor cells but also on immune cells. Therefore, the last part of this work focused on the analysis of the ability of scFv:G28-TRAIL fusion proteins to induce CD40 signaling both in tumor cells and also in immune cells. It turned out that the scFv:G28-TRAIL fusion proteins are able to induce CD40 signaling in CD40-positive tumor cells but especially also in immune cells such as iDCs leading to their maturation and further activation of immune responses. Taken together, this work provides novel bifunctional scFv-TRAIL fusion proteins which combine the induction of apoptosis via TRAIL DR with stimulation of CD40 signaling which possibly enhances antitumor immunity.}, subject = {Tumor-Nekrose-Faktor}, language = {en} } @article{WilleSchuemannKreutzeretal.2015, author = {Wille, Michael and Sch{\"u}mann, Antje and Kreutzer, Michael and Glocker, Michael O and Wree, Andreas and Mutzbauer, Grit and Schmitt, Oliver}, title = {The proteome profiles of the olfactory bulb of juvenile, adult and aged rats - an ontogenetic study}, series = {Proteome Science}, volume = {13}, journal = {Proteome Science}, number = {8}, doi = {10.1186/s12953-014-0058-x}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-144073}, year = {2015}, abstract = {Background: In this study, we searched for proteins that change their expression in the olfactory bulb (oB) of rats during ontogenesis. Up to now, protein expression differences in the developing animal are not fully understood. Our investigation focused on the question whether specific proteins exist which are only expressed during different development stages. This might lead to a better characterization of the microenvironment and to a better determination of factors and candidates that influence the differentiation of neuronal progenitor cells. Results: After analyzing the samples by two-dimensional polyacrylamide gel electrophoresis (2DE) and matrix-assisted laser desorption/ionization time-of-flight mass spectrometry (MALDI-TOF-MS), it could be shown that the number of expressed proteins differs depending on the developmental stages. Especially members of the functional classes, like proteins of biosynthesis, regulatory proteins and structural proteins, show the highest differential expression in the stages of development analyzed. Conclusion: In this study, quantitative changes in the expression of proteins in the oB at different developmental stages (postnatal days (P) 7, 90 and 637) could be observed. Furthermore, the expression of many proteins was found at specific developmental stages. It was possible to identify these proteins which are involved in processes like support of cell migration and differentiation.}, language = {en} } @article{WilleSchuemannWreeetal.2015, author = {Wille, Michael and Sch{\"u}mann, Antje and Wree, Andreas and Kreutzer, Michael and Glocker, Michael O. and Mutzbauer, Grit and Schmitt, Oliver}, title = {The Proteome Profiles of the Cerebellum of Juvenile, Adult and Aged Rats-An Ontogenetic Study}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {16}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, doi = {10.3390/ijms160921454}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-151347}, pages = {21454 -- 21485}, year = {2015}, abstract = {In this study, we searched for proteins that change their expression in the cerebellum (Ce) of rats during ontogenesis. This study focuses on the question of whether specific proteins exist which are differentially expressed with regard to postnatal stages of development. A better characterization of the microenvironment and its development may result from these study findings. A differential two-dimensional polyacrylamide gel electrophoresis (2DE) and matrix-assisted laser desorption/ionization time-of-flight mass spectrometry (MALDI-TOF-MS) analysis of the samples revealed that the number of proteins of the functional classes differed depending on the developmental stages. Especially members of the functional classes of biosynthesis, regulatory proteins, chaperones and structural proteins show the highest differential expression within the analyzed stages of development. Therefore, members of these functional protein groups seem to be involved in the development and differentiation of the Ce within the analyzed development stages. In this study, changes in the expression of proteins in the Ce at different postnatal developmental stages (postnatal days (P) 7, 90, and 637) could be observed. At the same time, an identification of proteins which are involved in cell migration and differentiation was possible. Especially proteins involved in processes of the biosynthesis and regulation, the dynamic organization of the cytoskeleton as well as chaperones showed a high amount of differentially expressed proteins between the analyzed dates.}, language = {en} } @article{SchieleReinhardReifetal.2016, author = {Schiele, Miriam A. and Reinhard, Julia and Reif, Andreas and Domschke, Katharina and Romanos, Marcel and Deckert, J{\"u}rgen and Pauli, Paul}, title = {Developmental aspects of fear: Comparing the acquisition and generalization of conditioned fear in children and adults}, series = {Developmental Psychobiology}, volume = {58}, journal = {Developmental Psychobiology}, number = {4}, doi = {10.1002/dev.21393}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-189488}, pages = {471-481}, year = {2016}, abstract = {Most research on human fear conditioning and its generalization has focused on adults whereas only little is known about these processes in children. Direct comparisons between child and adult populations are needed to determine developmental risk markers of fear and anxiety. We compared 267 children and 285 adults in a differential fear conditioning paradigm and generalization test. Skin conductance responses (SCR) and ratings of valence and arousal were obtained to indicate fear learning. Both groups displayed robust and similar differential conditioning on subjective and physiological levels. However, children showed heightened fear generalization compared to adults as indexed by higher arousal ratings and SCR to the generalization stimuli. Results indicate overgeneralization of conditioned fear as a developmental correlate of fear learning. The developmental change from a shallow to a steeper generalization gradient is likely related to the maturation of brain structures that modulate efficient discrimination between danger and (ambiguous) safety cues.}, language = {en} } @phdthesis{Juergens2020, author = {J{\"u}rgens, Lukas Julian Christoph}, title = {Spatio-temporale Distribution der Tubuline und Tubulin spezifischen Chaperone im sensorischen Epithel der murinen Cochlea}, doi = {10.25972/OPUS-20649}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-206498}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die f{\"u}nf Tubulin-bindenden Kofaktoren (TBC) sind an der Tubulinsynthese und der Bildung von Mikrotubuli beteiligt. Ihre Bedeutung wird durch verschiedene Krankheiten und Syndrome hervorgehoben, die durch Funktionsst{\"o}rungen oder Mutationen dieser Proteine verursacht werden. Posttranslationale Modifikationen (PTMs) von Tubulin f{\"o}rdern verschiedene Eigenschaften, einschließlich stabilit{\"a}tsf{\"o}rdernder Subpopulationen von Tubulin. Die zell- und zeitspezifische Verteilung der PTMs ist bisher nur im Corti-Organ bei Gerbils untersucht worden. Ziel der vorliegenden Studie war es, die zelltyp- und zeitspezifischen Expressionsmuster von TBC-Proteinen und PTMs erstmals in der murinen Cochlea {\"u}ber mehrere Entwicklungsstadien hinweg zu untersuchen. Dazu wurden murine Cochleae im postnatalen (P) Alter P1, P7 und P14 mittels Immunfluoreszenzanalyse untersucht. Die Untersuchungen zeigten mehrere erhebliche Interspezies-Unterschiede in der Verteilung der PTMs zwischen Gerbil und Maus. Dar{\"u}ber hinaus ist dies die erste Studie, die die r{\"a}umlich-zeitliche Verteilung von TBCs in einem Gewebe beschreibt, das ein volatiles Expressionsmuster aufweist. Die Expressionsanalyse von TBC-Proteinen und PTMs des Tubulins zeigt, dass diese Proteine eine wichtige Rolle bei der physiologischen Entwicklung der Cochlea spielen und f{\"u}r das H{\"o}ren essentiell sein k{\"o}nnten.}, subject = {Mikrotubulus}, language = {de} } @article{BeerHelfrichFoerster2020, author = {Beer, Katharina and Helfrich-F{\"o}rster, Charlotte}, title = {Post-embryonic Development of the Circadian Clock Seems to Correlate With Social Life Style in Bees}, series = {Frontiers in Cell and Developmental Biology}, volume = {8}, journal = {Frontiers in Cell and Developmental Biology}, issn = {2296-634X}, doi = {10.3389/fcell.2020.581323}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-216450}, year = {2020}, abstract = {Social life style can influence many aspects of an animal's daily life, but it has not yet been clarified, whether development of the circadian clock in social and solitary living bees differs. In a comparative study, with the social honey bee, Apis mellifera, and the solitary mason bee, Osmia bicornis, we now found indications for a differentially timed clock development in social and solitary bees. Newly emerged solitary bees showed rhythmic locomotion right away and the number of neurons in the brain that produce the clock component pigment-dispersing factor (PDF) did not change during aging of the adult solitary bee. Honey bees on the other hand, showed no circadian locomotion directly after emergence and the neuronal clock network continued to grow after emergence. Social bees appear to emerge at an early developmental stage at which the circadian clock is still immature, but bees are already able to fulfill in-hive tasks.}, language = {en} } @article{JuergensBieniussaVoelkeretal.2020, author = {Juergens, Lukas and Bieniussa, Linda and Voelker, Johannes and Hagen, Rudolf and Rak, Kristen}, title = {Spatio-temporal distribution of tubulin-binding cofactors and posttranslational modifications of tubulin in the cochlea of mice}, series = {Histochemistry and Cell Biology}, volume = {154}, journal = {Histochemistry and Cell Biology}, issn = {0948-6143}, doi = {10.1007/s00418-020-01905-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-234852}, pages = {671-681}, year = {2020}, abstract = {The five tubulin-binding cofactors (TBC) are involved in tubulin synthesis and the formation of microtubules. Their importance is highlighted by various diseases and syndromes caused by dysfunction or mutation of these proteins. Posttranslational modifications (PTMs) of tubulin promote different characteristics, including stability-creating subpopulations of tubulin. Cell- and time-specific distribution of PTMs has only been investigated in the organ of Corti in gerbils. The aim of the presented study was to investigate the cell type-specific and time-specific expression patterns of TBC proteins and PTMs for the first time in murine cochleae over several developmental stages. For this, murine cochleae were investigated at the postnatal (P) age P1, P7 and P14 by immunofluorescence analysis. The investigations revealed several profound interspecies differences in the distribution of PTMs between gerbil and mouse. Furthermore, this is the first study to describe the spatio-temporal distribution of TBCs in any tissue ever showing a volatile pattern of expression. The expression analysis of TBC proteins and PTMs of tubulin reveals that these proteins play a role in the physiological development of the cochlea and might be essential for hearing.}, language = {en} } @phdthesis{Bleuel2021, author = {Bleuel, Gabriel}, title = {Entwicklung und Validierung eines quantitativen Verfahrens zur Beurteilung der Viabilit{\"a}t von entsprechend der GMP-Richtlinien hergestellter Knorpelimplantate f{\"u}r das Knie}, doi = {10.25972/OPUS-24248}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-242481}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Due to the reversing age pyramid in Germany, more and more people are already suffering from joint cartilage damage. But not only age, but also accidents and sports injuries and being overweight can lead to irreversible cartilage defects. Although there are various treatment options, the previous methods cannot be considered a permanent cure. As part of the international research project BIO-CHIP, a promising treatment method with novel drugs was to be investigated. The patient's own cartilage cells from the nose serve as the starting material for the drug, a manufactured cartilage implant. These are isolated, multiplied and ultimately cultivated on a matrix to form a cartilage implant. In addition to toxicological and biological safety tests, an essential prerequisite for the approval of the implant is the assessment of the viability. This was previously carried out on the basis of histology from the pathology department. The aim of the present work was the development and validation of a standardized and objective viability test for the chondrocytes within the cartilage matrix. For this, the LDH was used as a marker for irreversibly damaged cells. The LDH concentration could be measured with the CyQuant LDH assay by measuring the absorption. It could be proven that LDH has the required stability and detectability in the medium. With the help of the lysis, of cultivated mini-cartilage implants, the maximum achievable LDH concentrations could be determined. A calibration curve was generated using these concentrations. This serves to assess the viability of future measured absorptions of the supernatant medium. The developed method does not require any invasive interventions on the implant and is characterized by its simple implementation, since only the protrusion has to be measured. The validation of the method certified a high level of robustness, linearity, accuracy and precision.}, subject = {Hyaliner Knorpel}, language = {de} } @article{BreilKanskePittigetal.2021, author = {Breil, Christina and Kanske, Philipp and Pittig, Roxana and B{\"o}ckler, Anne}, title = {A revised instrument for the assessment of empathy and Theory of Mind in adolescents: Introducing the EmpaToM-Y}, series = {Behavior Research Methods}, volume = {53}, journal = {Behavior Research Methods}, doi = {10.3758/s13428-021-01589-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-302877}, pages = {2487-2501}, year = {2021}, abstract = {Empathy and Theory of Mind (ToM) are two core components of social understanding. The EmpaToM is a validated social video task that allows for independent manipulation and assessment of the two capacities. First applications revealed that empathy and ToM are dissociable constructs on a neuronal as well as on a behavioral level. As the EmpaToM has been designed for the assessment of social understanding in adults, it has a high degree of complexity and comprises topics that are inadequate for minors. For this reason, we designed a new version of the EmpaToM that is especially suited to measure empathy and ToM in youths. In experiment 1, we successfully validated the EmpaToM-Y on the original EmpaToM in an adult sample (N = 61), revealing a similar pattern of results across tasks and strong correlations of all constructs. As intended, the performance measure for ToM and the control condition of the EmpaToM-Y showed reduced difficulty. In experiment 2, we tested the feasibility of the EmpaToM-Y in a group of teenagers (N = 36). Results indicate a reliable empathy induction and higher demands of ToM questions for adolescents. We provide a promising task for future research targeting inter-individual variability of socio-cognitive and socio-affective capacities as well as their precursors and outcomes in healthy minors and clinical populations.}, language = {en} } @article{SchusterLisackSubotaetal.2021, author = {Schuster, Sarah and Lisack, Jaime and Subota, Ines and Zimmermann, Henriette and Reuter, Christian and Mueller, Tobias and Morriswood, Brooke and Engstler, Markus}, title = {Unexpected plasiticty in the life cycle of Trypanosoma brucei}, series = {eLife}, volume = {10}, journal = {eLife}, doi = {10.7554/eLife.66028.sa2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261744}, year = {2021}, abstract = {African trypanosomes cause sleeping sickness in humans and nagana in cattle. These unicellular parasites are transmitted by the bloodsucking tsetse fly. In the mammalian host's circulation, proliferating slender stage cells differentiate into cell cycle-arrested stumpy stage cells when they reach high population densities. This stage transition is thought to fulfil two main functions: first, it auto-regulates the parasite load in the host; second, the stumpy stage is regarded as the only stage capable of successful vector transmission. Here, we show that proliferating slender stage trypanosomes express the mRNA and protein of a known stumpy stage marker, complete the complex life cycle in the fly as successfully as the stumpy stage, and require only a single parasite for productive infection. These findings suggest a reassessment of the traditional view of the trypanosome life cycle. They may also provide a solution to a long-lasting paradox, namely the successful transmission of parasites in chronic infections, despite low parasitemia.}, language = {en} } @incollection{LutStarenkova2022, author = {Lut, Kateryna and Starenkova, Hanna}, title = {The Relationship between Language, Culture, and Development of Society}, series = {Studies in Modern English}, booktitle = {Studies in Modern English}, editor = {Lazebna, Nataliia and Kumar, Dinesh}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-199-0-63}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-296484}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {63-72}, year = {2022}, abstract = {The paper analyses specific characteristics of language that influence the development of culture and societies. The problem of the connection between language and culture has occupied the minds of many famous scientists: some believe that language is a part of the culture as a whole; others think that language is only a form of cultural expression. Undoubtedly, language constitutes a vital component of the cultural background underlying social development. Language is an essential means of communication and interaction. However, language is at the same time sovereign about culture as a whole and can be separate from culture or compared to culture as an equal element (i.e., that language is neither a form nor a component of culture).}, language = {en} }