@article{HalfmannCastioniWetzeletal.2024, author = {Halfmann, Marie and Castioni, Noah and Wetzel, Lea and Koopmann, Anne and K{\"o}nig, Sarah and Schmieder, Astrid}, title = {Effects of the COVID-19 pandemic on the mental health of medical students and young physicians in Germany: Gender-specific results of an online survey}, series = {Heliyon}, volume = {10}, journal = {Heliyon}, number = {1}, issn = {2405-8440}, doi = {10.1016/j.heliyon.2023.e23727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-350502}, year = {2024}, abstract = {Background Healthcare workers and medical students faced new challenges during the COVID-19 pandemic. Processes within many hospitals were completely disrupted. In addition, the face to face teaching of medical students was drastically reduced. Those at risk of developing mental health problems appear to be younger health care workers and women. Objective To investigate potential COVID-19 pandemic-related gender differences in psychological distress among medical students and physicians in their first years of practice. Design and setting An anonymous survey was carried out online between December 1, 2021, and March 31, 2022, at the Mannheim Medical Faculty and the W{\"u}rzburg Medical Faculty, Germany, after obtaining informed consent. Primary outcome measures were changes in anxiety and depression symptoms using the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS), and changes in participants' current quality of life using the WHO Quality of Life BREF. Results The results show wave-like courses for perceived anxiety and burden overlapping with the course of the COVID-19 incidence. In comparison to men, women showed a significant higher increase in HADS (p = 0.005) and a reduced life quality (p = 0.007) after COVID-19. Both sexes showed different frequencies of the factors influencing quality of life, with the presence of a previous mental illness and mean anxiety having a significant higher negative impact in women. Conclusion Future and young female physicians reported a disproportionate higher burden during COVID-19 compared to their male colleges. These observations suggest an increased need for support and prevention efforts especially in this vulnerable population.}, language = {en} } @article{FreyLeutritzBackhausetal.2022, author = {Frey, Anna and Leutritz, Tobias and Backhaus, Joy and H{\"o}rnlein, Alexander and K{\"o}nig, Sarah}, title = {Item format statistics and readability of extended matching questions as an effective tool to assess medical students}, series = {Scientific Reports}, volume = {12}, journal = {Scientific Reports}, number = {1}, doi = {10.1038/s41598-022-25481-y}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-300485}, year = {2022}, abstract = {Testing based on multiple choice questions (MCQ) is one of the most established forms of assessment, not only in the medical field. Extended matching questions (EMQ) represent a specific type of MCQ designed to require higher levels of cognition, such as problem-solving. The purpose of this evaluation was to assess the suitability and efficiency of EMQ as an assessment method. EMQ were incorporated into the end-of-semester examination in internal medicine, in which 154 students participated, and compared with three established MCQ types. Item and examination quality were investigated, as well as readability and processing time. EMQ were slightly more difficult to score; however, both item discrimination and discrimination index were higher when compared to other item types. EMQ were found to be significantly longer and required more processing time, but readability was improved. Students judged EMQ as clearly challenging, but attributed significantly higher clinical relevance when compared to established MCQ formats. Using the Spearman-Brown prediction, only ten EMQ items would be needed to reproduce the Cronbach's alpha value of 0.75 attained for the overall examination. EMQ proved to be both efficient and suitable when assessing medical students, demonstrating powerful characteristics of reliability. Their expanded use in favor of common MCQ could save examination time without losing out on statistical quality.}, language = {en} } @phdthesis{GadsdengebFleischer2018, author = {Gadsden [geb. Fleischer], Susanne}, title = {Impfstatus, Serostatus und Impfmotivation von W{\"u}rzburger Medizinstudenten im sechsten Semester von 2004 bis 2014}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161875}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Ein ad{\"a}quater Impfschutz geh{\"o}rt zu den wichtigsten pr{\"a}ventiven Maßnahmen f{\"u}r das Personal im Gesundheitsdienst, inklusive der Medizinstudenten. Einerseits werden die Geimpften vor der Ansteckung gesch{\"u}tzt, andererseits wird die {\"U}bertragung von impfpr{\"a}ventablen Infektionen durch medizinisches Personal auf Patienten vermieden. Im Rahmen des verpflichtenden Praktikums Impfkurs an der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wurde von 2004 bis 2014 der Impfstatus von Medizinstudenten im sechsten Semester erfasst. Das Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, welchen Impfschutz Medizinstudenten im sechsten Semester an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg gegen die impfpr{\"a}ventablen Erkrankungen (IPIE) Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Masern, Mumps, R{\"o}teln, Varizellen und Hepatitis B aufweisen. Dazu wurden von April 2004 bis September 2014 Daten von insgesamt 1388 Medizinstudenten ausgewertet. Im Einzelnen wurden Daten zur Impfanamnese zu allen genannten IPIE ausgewertet, die Erkrankungsanamnese bei Varizellen und serologische Daten zu den IPIE R{\"o}teln, Varizellen und Hepatitis B. Die Besonderheit dieser Arbeit ist die Datenerfassung {\"u}ber einen sehr langen Zeitraum und die Verf{\"u}gbarkeit von anamnestischen Angaben zum Impfstatus als auch die serologi-schen Befunde aus Blutentnahmen, die im Impfkurs durchgef{\"u}hrt wurden. Erg{\"a}nzend wurde im WS 2014/15 vor Stattfinden des Impfkurses eine Befragung zum Wissensstand und zur Impfmotivation durchgef{\"u}hrt. Ein hoher Anteil der Studenten hatte keinen den STIKO-Empfehlungen entsprechenden vollst{\"a}ndigen Impfstatus gegen die untersuchten IPIE. Der h{\"o}chste Anteil lag hier bei Pertussis (76\%). Etwa ein Viertel der Studenten konnte keine genaue Aussage machen, ob sie eine fr{\"u}here Varizellenerkrankung durchgemacht hatten. Etwa 5\% der Studenten wiesen zudem einen negativen Serostatus f{\"u}r die untersuchten IPIE auf (außer bei Varizellen). Bei Studenten, die keine Impfungen erhalten hatten, waren zu 13\% (Masern) bis 68\% (Hepatitis B) keine Antik{\"o}rper nachweisbar. Studenten, die einen den STIKO-Empfehlungen entsprechenden vollst{\"a}ndigen Impfstatus bzw. anamnestisch eine fr{\"u}here Varizellenerkrankung aufwiesen, hatten zu 81\% (Hepatitis B) bis 98\% (Varizellen) einen positiven Antik{\"o}rpertiter. Die Geschlechterunterschiede waren beim R{\"o}teln-Impfstatus und R{\"o}teln-Serostatus am deutlichsten. 30\% der M{\"a}nner hatten bisher keine R{\"o}teln-Impfung erhalten und 12\% der M{\"a}nner wiesen einen negativen R{\"o}teln-Serostatus auf. Die Bereitschaft der Studenten, im Impfkurs eine Nachholimpfung durchf{\"u}hren zu lassen, war sehr hoch. So konnten im Impfkurs bestehende Impfl{\"u}cken geschlossen werden. Die Kosten f{\"u}r die Impfstoffe {\"u}bernahm die Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Des Weiteren konnte durch den Fragebogen zum Wissensstand {\"u}ber Impfpr{\"a}vention und zur Impfmotivation nachgewiesen werden, dass die Studenten nicht ausreichend {\"u}ber IPIE informiert sind. Dies wurde besonders dadurch deutlich, dass die Studenten das Ansteckungsrisiko von Hepatitis B mit 64,4\% als hoch oder sehr hoch einsch{\"a}tzten und damit {\"u}bersch{\"a}tzten und die IPIE Varizellen und Pertussis in ihrem {\"U}bertragungsrisiko mit 56,2\% und 15,1\% zu niedrig einsch{\"a}tzten und damit untersch{\"a}tzten. Interessant ist, dass die Medizinstudenten in der Befragung das Nebenwirkungsrisiko von Impfungen als gering einsch{\"a}tzten. Die Angst vor Nebenwirkungen scheint kaum eine Rolle bei der Entscheidung zu spielen, ob die Medizinstudenten eine Impfung durchf{\"u}hren lassen oder nicht. In Zusammenschau der Ergebnisse l{\"a}sst sich sagen, dass es Nachholbedarf zum Erlangen eines den STIKO-Empfehlungen entsprechenden Impfschutzes f{\"u}r Medizinstudenten gibt. An erster Stelle sind die Studenten selbst f{\"u}r ihren Impfstatus verant-wortlich. An zweiter Stelle sollten jedoch die Universit{\"a}t, an der die Studenten ihr Medizinstudium absolvieren, sowie das Lehrkrankenhaus an welchem die Studenten ihre praktische Ausbildung erhalten, sich f{\"u}r den Impfschutz ihrer Studenten verantwortlich f{\"u}hlen; zum einen im Sinne des Schutzes ihrer Auszubildenden und Praktikanten, zum anderen im Interesse des Schutzes ihrer Patienten vor der Ansteckung mit impfpr{\"a}ventablen Erkrankungen. Medizinstudenten in die Definition „medizinisches Personal" ein-zuschließen, kann f{\"u}r einen besseren Anschluss an den Betriebs{\"a}rztlichen Dienst des Lehrkrankenhauses sorgen. Zudem ist die Erstellung von speziellen Impfempfehlungen f{\"u}r Medizinstudenten sinnvoll um einen ad{\"a}quaten Schutz gegen IPIE zu erzielen. Die Kosten{\"u}bernahme f{\"u}r Impfungen f{\"u}r Medizinstudenten muss hierf{\"u}r gekl{\"a}rt werden. Veranstaltungen, wie der verpflichtende Impfkurs an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg bieten in der medizinischen Ausbildung die doppelte Chance, den Wissensstand von Medizinstudenten {\"u}ber Impfungen und impfpr{\"a}ventable Infektionserkrankungen zu verbessern und Impfl{\"u}cken zu schließen.}, subject = {Impfstatus}, language = {de} }