@misc{Albert2007, type = {Master Thesis}, author = {Albert, Sebastian}, title = {Frau und Kind in der \(Yconomica\) Konrads von Megenberg - Ein Beitrag zur Weltsicht des sp{\"a}ten Mittelalters}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143513}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Die {\"O}konomik Konrads von Megenberg geh{\"o}rt zu einer Literaturgattung der Antike und des Mittelalters, die sich in Anlehnung an Aristoteles' Oeconomica mit dem Haushalt besch{\"a}ftigt. Anhand zweier Traktate aus dem Kapitel {\"u}ber das nicht herrschaftliche Haus wird in dieser Arbeit Konrads Sicht auf die Ehe, die Familie und die Kindererziehung mentalit{\"a}ts- und alltagsgeschichtlich untersucht.}, subject = {Conradus <1309-1374> }, language = {de} } @phdthesis{Heinrich2006, author = {Heinrich, Martina}, title = {Einfluss der perioperativen Dexamethasontherapie / -prophylaxe auf die postoperative Gewichtsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen mit Kraniopharyngeom}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24095}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Hintergrund: Kraniopharyngeome sind seltene embryonale Fehlbildungstumoren. Bei insgesamt guter {\"U}berlebensrate von Patienten nach Erkrankung im Kindes- und Jugendalter werden Prognose und Lebensqualit{\"a}t von Langzeit{\"u}berlebenden durch Nebenwirkungen und Sp{\"a}tfolgen wie Hypophyseninsuffizienz und ausgepr{\"a}gter Adipositas wesentlich gepr{\"a}gt. Zur Prophylaxe bzw. zur Therapie eines Hirn{\"o}dems, sowie zur Prophylaxe einer drohenden Addisonkrise muss beim Kraniopharyngeom im Kindes- und Jugendalter w{\"a}hrend und nach der Operation Dexamethason substituiert werden. Langfristige hochdosierte Dexamethasongaben f{\"u}hrten bei Patienten mit anderen malignen onkologischen Erkrankungen zu Gewichtszunahme und Cushing-Syndrom. Demnach wurde in der vorliegenden Studie der Einfluss der perioperativen Dexamethasontherapie auf die kurzfristige und langfristige Gewichtsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen mit Kraniopharyngeom untersucht. Patienten und Methoden: Die Krankenunterlagen von 81 Kindern und Jugendlichen mit Kraniopharyngeom wurden untersucht. Die Krankenunterlagen von 58 Patienten (27 weiblich - 31 m{\"a}nnlich) mit insgesamt 68 operativen Eingriffen konnten hinsichtlich der Daten zum postoperativen Gewichtsverlauf und zur perioperativen Dexamethasontherapie in die retrospektive Untersuchung einbezogen werden. Die mediane Nachbeobachtungsdauer betrug 4,2 Jahre. Gr{\"o}ße und Gewicht der Patienten wurde f{\"u}r den Zeitpunkt der Operation, f{\"u}r Kontrollzeitpunkte 3,6, 9 und 12 Monate nach der Operation sowie f{\"u}r die zuletzt stattgefundene Kontrolluntersuchung ermittelt. Um den Grad der Adipositas der einzelnen Patienten zu bestimmen, wurde ihr Body Mass Index (BMI) berechnet. Der BMI wurde anhand der Referenzwerte von Rolland-Cachera als Standardabweichung (SDS) ausgedr{\"u}ckt. Patienten mit BMI- Werten > 3 SD bei der letzten Kontrolluntersuchung wurden als ausgepr{\"a}gt adip{\"o}s definiert, solche mit Werten < 2 SD als normalgewichtig, solche mit Werten zwischen 2 SD und 3 SD als m{\"a}ßig adip{\"o}s. Zur Beschreibung der Dexamethasontherapie wurden aus den Unterlagen jedes Patienten f{\"u}r jede der neurochirurgischen Operationen die kumulative Gesamtdosis an Dexamethason (mg/m2), Die Dauer der Dexamethasontherapie (Tage) und der Applikationsmodus (intraven{\"o}s/ oral) ermittelt. Sch{\"a}tzung der Gruppenunterschiede zwischen der Gruppe der ausgepr{\"a}gt adip{\"o}sen Patienten und der Gruppe der normalgewichtigen Patienten mittels Mann-Whitney-U-Test. Sch{\"a}tzung der Signifikanz von Korrelationen mittels Spearman-Rank-Correlation-Test. Ergebnisse: 20 Patienten (12w / 8m) entwickelten eine ausgepr{\"a}gte Adipositas (BMI>3SD). 26 Patienten (10w/ 16m) blieben normalgewichtig (BMI<2SD), 6 Patienten (2w/ 4m) waren bei der letzten Kontrolluntersuchung m{\"a}ßig adip{\"o}s (BMI zwischen 2 und 3SD). In Bezug auf das Alter der Patienten zum Zeitpunkt der Operation und die Dauer der Nachbeobachtung bestanden keine Unterschiede zwischen den Patientengruppen. Zwischen den Patientengruppen zeigten sich keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf die kumulative Gesamtdosis an Dexamethason, die Dauer der Dexamethasontherapie und die Applikationsform. Patienten, die langfristig eine ausgepr{\"a}gte Adipositas entwickelten, hatten bereits zum Zeitpunkt der Diagnose einen h{\"o}heren BMI (p<0,001). Der h{\"o}chste Anstieg des BMI innerhalb des ersten postoperativen Jahres lag f{\"u}r alle drei Gruppen von Kraniopharyngeompatienten innerhalb der ersten drei Monate nach der Operation. Schlussfolgerungen: In der Studie konnte gezeigt werden, dass Dosis und Dauer der perioperativen Dexamethasontherapie keinen Einfluss auf die Entwicklung einer langfristigen ausgepr{\"a}gten Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Kraniopharyngeom hatten. Patienten, die ein erh{\"o}htes Risiko haben, im langfristigen Verlauf eine ausgepr{\"a}gte Adipositas zu entwickeln, hatten bereits zum Zeitpunkt der Diagnose einen h{\"o}heren BMI. Diese Beobachtung st{\"u}tzt die Hypothese, dass pathogene Mechanismen zur Entwicklung einer Adipositas bereits sehr fr{\"u}h den Krankheitsverlauf beeinflussen.}, subject = {Kraniopharyngiom}, language = {de} } @phdthesis{Thern2006, author = {Thern, Julia}, title = {Pharmazeutische Betreuung von Kindern mit Asthma bronchiale in ambulanter Therapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21726}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Bisherige Projekte zur Pharmazeutischen Betreuung haben sich auf Erwachsene konzentriert. Daraus ergab sich die Fragestellung, inwiefern Kinder und Jugendliche von einer Pharmazeutischen Betreuung profitieren. In der vorliegenden Arbeit wurde diese Frage an der Modellkrankheit Asthma bronchiale untersucht. Zur Pharmazeutischen Betreuung von erwachsenen Asthmatikern lagen bereits einige Studien vor. Kinder wurden jedoch noch in keiner der Untersuchungen, die in Europa durchgef{\"u}hrt wurden, eingeschlossen. Folglich er{\"o}ffnete sich die M{\"o}glichkeit, erstmals einen Beitrag zur Pharmazeutischen Betreuung von asthmakranken Kindern und Jugendlichen im Rahmen von {\"o}ffentlichen Apotheken in Deutschland zu liefern. Der Effekt der Pharmazeutischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale wurde im Rahmen einer Studie untersucht, die in Kooperation mit Offizinapothekern durchgef{\"u}hrt wurde. Hauptzielkriterium der Studie war die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t der asthmakranken Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern. Des Weiteren wurden klinische, {\"o}konomische und intermedi{\"a}re Zielkriterien erfasst. Die Pharmazeutische Betreuung erfolgte gem{\"a}ß eines f{\"u}r die Untersuchung erarbeiteten, modifizierten TOM-Schemas. Die Treffen zwischen Apotheker und Patient fanden alle sechs bis acht Wochen {\"u}ber einen Zeitraum von einem Jahr statt. Es konnte eine repr{\"a}sentative Patientenpopulation von 28 Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale rekrutiert werden. Da keine Kontrollgruppe erhoben werden konnte, wurde die Untersuchung als Pr{\"a}-Post Studie ausgewertet. Die angestrebte Patientenzahl von 35 Patienten wurde allerdings nicht erreicht, weshalb die Untersuchung als Pilotstudie angesehen werden muss. Dennoch konnte ein statistisch und klinisch signifikanter Effekt der Pharmazeutischen Betreuung auf die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t der Eltern gezeigt werden: Der Gesamtwert des PACQLQ verbesserte sich von einem Median (Interquartil) von 5,1 (3,9-6,3) an der Basislinie auf 6,2 (5,1-6,8) (p=0,016) nach einem Jahr Pharmazeutischer Betreuung. Der f{\"u}r diesen Fragebogen definierte Schwellenwert f{\"u}r eine klinisch signifikante Verbesserung wurde von acht der vierzehn Eltern erreicht oder {\"u}berschritten. F{\"u}r die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t der asthmakranken Kinder und Jugendlichen, die mit einem generischen Fragebogen erfasst wurde, wurde keine statistisch signifikante Entwicklung beobachtet. Die Asthmakontrolle befand sich mit einem medianen Wert von 0,7 Punkten per ACQ schon an der Basislinie auf einem f{\"u}r Kinder und Jugendliche mit Asthma bronchiale untypisch hohem Niveau. Entsprechend konnte f{\"u}r diesen Endpunkt kein statistisch signifikanter Effekt der Pharmazeutischen Betreuung festgestellt werden. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die erste Erhebung zur Pharmazeutischen Betreuung von Asthmatikern, in der die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t der Eltern der asthmakranken Kinder bzw. Jugendlichen erfasst wurde. Dagegen sollte f{\"u}r die Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualit{\"a}t der asthmakranken Kinder und Jugendlichen auf einen krankheitsspezifischen Fragebogen zur{\"u}ckgegriffen werden, da diese ver{\"a}nderungssensitiver sind als generische Frageb{\"o}gen. F{\"u}r Studien zur Pharmazeutischen Betreuung von Asthmatikern ist aufgrund der Ergebnisse der vorliegenden Studie zu {\"u}berlegen, ob anhand des seit kurzem vorliegenden Schwellenwertes f{\"u}r den ACQ schwerpunktm{\"a}ßig Patienten mit nicht ausreichend kontrolliertem Asthma rekrutiert werden sollten. Ein weiteres Ziel der Arbeit bestand darin, den potentiellen Stellenwert des 8-iso Prostaglandin F2 alpha, das als Marker f{\"u}r die Bestimmung des Entz{\"u}ndungsgrades diskutiert wird, f{\"u}r die Therapieoptimierung im Rahmen von Studien zur Pharmazeutischen Betreuung von asthmakranken Kindern und Jugendlichen zu evaluieren. Voraussetzung f{\"u}r die Verwendung eines Markers im Rahmen von Studien bzw. von Routinediagnostik und -monitoring bei Kindern ist, ein m{\"o}glichst nicht-invasiv zug{\"a}ngliches Spezimen zu finden, in dem der Marker zuverl{\"a}ssig bestimmt werden kann. Hierf{\"u}r wurden im Rahmen einer Querschnittsstudie erstmals von gesunden Kindern sowie von Kindern mit Asthma bzw. Cystischer Fibrose Atemkondensat, Speichel, Serum und Urin gesammelt. Die Konzentrationen des 8-iso Prostaglandin F2 alpha, die bestimmt wurden, waren im Bereich des Detektionslimits des verwendeten ELISA und es stellte sich heraus, dass die Ergebnisse nicht reproduzierbar waren. Zudem war im Rahmen der Pilotstudie keine Korrelation zwischen den Konzentrationen in den verschiedenen Spezimen nachweisbar und es bestand kein offensichtlicher Unterschied zwischen den Konzentrationen bei gesunden und erkrankten Kindern. Folglich erscheint die Erfassung des 8-iso Prostaglandin F2 alpha f{\"u}r Studien zur Pharmazeutischen Betreuung von asthmakranken Kindern und Jugendlichen zum jetzigen Zeitpunkt weniger geeignet. Als Alternative ist die Messung des exhalierten NO in Erw{\"a}gung zu ziehen.}, subject = {Gesundheitsberatung}, language = {de} } @phdthesis{Ahnert2005, author = {Ahnert, Jutta}, title = {Motorische Entwicklung vom Vorschul- bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter - Einflussfaktoren und Prognostizierbarkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16346}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Langfristige Prognosen sportmotorischer Leistungen sowie die Kenntnis relevanter Einflussfaktoren auf die motorische Entwicklung gewinnen angesichts des ver{\"a}nderten Bewegungsverhaltens und der Zunahme motorischer Defizite von Kindern und Jugendlichen immer st{\"a}rker an Bedeutung. Der bisherige Forschungsstand zur Stabilit{\"a}t und Vorhersage sportlicher Leistungsf{\"a}higkeit beschr{\"a}nkt sich bisher jedoch fast ausschließlich auf retrospektive Studien oder aber auf L{\"a}ngsschnittstudien, die nur einen begrenzten Lebensabschnitt erfassen. Im Vordergrund der vorliegenden multivariaten L{\"a}ngsschnittstudie steht die empirische Analyse potentieller personinterner und personexterner Einflussfaktoren auf die Entwicklung motorischer - insbesondere koordinativer - F{\"a}higkeiten vom Vorschul- bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter. Außerdem sollte versucht werden, die Auspr{\"a}gung sportlicher Aktivit{\"a}t und motorischer F{\"a}higkeiten im fr{\"u}hen Erwachsenenalter m{\"o}glichst gut durch potentielle Pr{\"a}diktoren aus der Kindheit vorherzusagen. Als theoretischer Rahmen wurde ausgehend von einem f{\"a}higkeitsorientierten Ansatz das transaktionale Handlungsmodell von Baur (1989, 1994) ausgew{\"a}hlt, das sowohl endogene als auch exogene Einflussfaktoren auf die motorische Entwicklung ber{\"u}cksichtigt. Die Daten zur motorischen, somatischen und psychischen Entwicklung wurden im Rahmen der M{\"u}nchner L{\"a}ngsschnittstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK) an 152 M{\"a}dchen und Jungen im Alter von 4, 5, 6, 8, 10, 12 und 23 Jahren erhoben. Es zeigen sich bereits im Vorschulalter substantielle Stabilit{\"a}tskoeffizienten zu den motorischen Leistungen im fr{\"u}hen Erwachsenenalter, die ab dem Grundschulalter auf mittelhohe Werte ansteigen. Als bedeutsame Einflussfaktoren auf die motorische Entwicklung erweisen sich neben der sportlichen Aktivit{\"a}t und dem BMI auch die nonverbale Intelligenz und das athletische Selbstkonzept. In Abh{\"a}ngigkeit von der Schullaufbahn, dem sozio{\"o}konomischen Status sowie der Sportvereinszugeh{\"o}rigkeit k{\"o}nnen Unterschiede im motorischen Entwicklungsverlauf nur zum Teil nachgewiesen werden. Einen nachhaltigen Einfluss auf die motorische Entwicklung bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter besitzt dagegen das fr{\"u}he sportive Anregungsniveau im Elternhaus. Mittels schrittweiser Regression k{\"o}nnen unter Einbezug motorischer, somatischer, kognitiver, pers{\"o}nlichkeitsbezogener und soziodemographischer Merkmale im Vorschulalter bereits bis zu 31\%, ab dem Grundschulalter bis zu 46\% der Varianz motorischer Leistungen mit 23 J. aufgekl{\"a}rt werden. F{\"u}r eine befriedigende Prognose sp{\"a}terer motorischer Leistungen sollten deshalb neben den motorischen Leistungskomponenten auch somatische, kognitive, pers{\"o}nlichkeitsbezogene und sozialisationsbedingte Einfl{\"u}sse ber{\"u}cksichtigt werden. Die relativ hohe Stabilit{\"a}t motorischer F{\"a}higkeiten ab dem Grundschulalter deutet darauf hin, dass bereits in der Kindheit die Grundlagen f{\"u}r die weitere motorische Entwicklung gelegt werden. Ein effizienter Ansatzpunkt zur Intervention scheint hier vor allem die F{\"o}rderung von sportlicher Aktivit{\"a}t und Sportinteresse im Elternhaus zu sein.}, subject = {Motorische Entwicklung}, language = {de} } @phdthesis{Lenhard2004, author = {Lenhard, Wolfgang}, title = {Die psychosoziale Stellung von Eltern behinderter Kinder im Zeitalter der Pr{\"a}nataldiagnostik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12167}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die raschen Fortschritte der medizinischen, insbesondere der genetischen Diagnostik sind f{\"u}r Eltern von Kindern mit Behinderung Fluch und Segen zugleich: Einerseits stellt Unsicherheit hinsichtlich der Ursache der Behinderung f{\"u}r Eltern eine massive Belastung dar, die den Coping-Prozess wesentlich erschwert. Die Aussch{\"o}pfung der diagnostischen M{\"o}glichkeiten und das dann m{\"o}gliche Auffinden des Grundes der Behinderung kann den effektiven Einsatz von Bew{\"a}ltigungsstrategien wesentlich erleichtern. Vorgeburtlich dagegen f{\"u}hrt ein mit denselben Diagnosemethoden erhobener auff{\"a}lliger Befund aufgrund des Mangels an therapeutischen M{\"o}glichkeiten sehr h{\"a}ufig zum Abbruch der Schwangerschaft. Mittels einer Fragebogenstudie an 925 Eltern von Kindern mit Down-Syndrom, Eltern von Kindern mit einem Kind mit geistiger Behinderung unklarer Ursache und Eltern nicht-behinderter Kinder wurde untersucht, ob diese Entwicklung zur Herausbildung eines neo-eugenischen Automatismus von pr{\"a}nataler Diagnose und Schwangerschaftsabbruch f{\"u}hrt, als dessen Folge Menschen mit angeborener Behinderung als „vermeidbare Last" erscheinen und Eltern von Kindern mit angeborenen Behinderungen gesellschaftlich ausgegrenzt werden.}, subject = {Eltern}, language = {de} } @phdthesis{Hennig2001, author = {Hennig, Gabriele}, title = {Die suprakondyl{\"a}re Humerusfraktur im Kindesalter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-1181873}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {Kn{\"o}cherne Verletzungen am Ellenbogen stehen bei Kindern und Jugendlichen nach Unterarm-, Unterschenkel- und Schl{\"u}sselbeinbr{\"u}chen an vierter Stelle. Von diesen ist die suprakondyl{\"a}re Humerusfraktur mit ca. 60 Prozent (50 Prozent - 70 Prozent) die h{\"a}ufigste Fraktur. Bedeutend ist sie, weil es sich um eine gelenknahe Fraktur handelt, deren exakte Reposition und Fixation schwierig ist und Wachstumsfugen nicht tangiert werden d{\"u}rfen. Es treten auch relativ h{\"a}ufig Nerven- und Gef{\"a}ßl{\"a}sionen, Gelenkfehlstellungen und Bewegungseinschr{\"a}nkungen sowie der Cubitus varus auf, die immer wieder erneut Anlaß zu Diskussionen {\"u}ber neue, verbesserte Therapiemaßnahmen geben. Das Bestreben, Komplikationen zu vermindern, hat in der Vergangenheit zu einer Vielzahl von Therapiemaßnahmen gef{\"u}hrt. Erst 1998 einigte sich die Arbeitsgemeinschaft Kindertraumatologie der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Unfallchirurgie auf eine einheitliche Klassifikation der Frakturen, die im Vergleich zu den fr{\"u}her gebr{\"a}uchlichen Klassifikationen, die Rotationsstellung, den wichtigsten Grund f{\"u}r die Entstehung f{\"u}r Fehlstellungen, mit ber{\"u}cksichtigt. Es wurden auch, nach der Auswertung einer retrospektiven deutschlandweiten Sammelstudie, Therapieempfehlungen nach Dislokations- und Rotationsgrad der neuen Klassifikation herausgegeben. Leider konnte man sich immer noch nicht auf einheitliche Bewertungskriterien einigen. In der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg wurde bereits in den Jahren 1986 bis 1996 im weitesten Sinne nach diesen Richtlinien therapiert, da man fr{\"u}hzeitig die Bedeutung des Rotationsfehlers erkannt hatte. Im Allgemeinen Teil wird auf die speziellen Grundlagen eingegangen, die Besonderheiten der Ellenbogenregion und des wachsenden Skeletts erl{\"a}utert, um das Entstehen der verschiedenen Komplikationen zu verdeutlichen. Der Spezielle Teil stellt die Auswertung der nachuntersuchten 80 von 136 Patienten, die von 1986 bis 1996 in der kinderchirurgischen Abteilung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg behandelt wurden, von den allgemeinen Daten {\"u}ber die Klassifikationen, Therapiemethoden und Komplikationen detailliert dar. An Behandlungsmethoden kamen zwei konservative (Blount und Gips), die perkutane gekreuzte Kirschner-Draht-Osteosynsthese und die offene Reposition als Therapiemethoden zum Einsatz. Die perkutane Kirschner-Draht-Osteosynthese erzielte mit 94 Prozent Ideale und Gute Ergebnisse in der Bewertung nach Morger. Bei den konservativen Therapien wurden 80 Prozent mit ideal und gut bewertet. Das Ergebnis der offenen Repositionen lag mit 83 Prozent auch noch weit {\"u}ber dem deutschlandweiten Durchschnitt von 56 Prozent der Idealen Ergebnissen. Die gr{\"o}ßere Anzahl an schwierigen F{\"a}llen f{\"u}hrten auch zu dem Auftreten einer relativ hohen Anzahl prim{\"a}rer Komplikationen wie Nerven- (22,5 Prozent) und Gef{\"a}ßl{\"a}sionen (5 Prozent), die jedoch fast alle innerhalb kurzer Zeit folgenlos ausheilten. In unserem Patientengut hatten f{\"u}nf Patienten (6,25 Prozent) einen Cubitus varus. Schwerwiegende Komplikationen wie die Volkmann´sche Kontraktur traten nicht auf. In der Diskussion werden die eigenen Ergebnisse in Bezug zur deutschland-weiten Sammelstudie, zu Vorg{\"a}ngerarbeiten (F{\"a}lle von 1975 - 1985 und 1964 - 1974) und weiteren aktuellen Ver{\"o}ffentlichungen gebracht.}, language = {de} } @article{HarthPeter1994, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1994) 16)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43074}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1994, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1994) 15)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43087}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1993, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1993) 14)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43293}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1993, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1993) 13)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43288}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1992, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort: Anmerkung zur Einsch{\"a}tzung reformp{\"a}dagogischer Konzepte. (Das Kind (1992) 12)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43345}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1992, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1992) 11)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43312}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{WeinertSchneiderAsendorpfetal.1991, author = {Weinert, Franz E. and Schneider, Wolfgang and Asendorpf, Jens B. and Bullock, M. and Helmke, Andreas and Knopf, Monika and Nunner-Winkler, G. and Stern, E. and Strube, G. and Weber, Andreas}, title = {Intra- und interindividuelle Unterschiede in der psychischen Entwicklung von Kindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86627}, year = {1991}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1991, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1991) 10)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43335}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1991, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1991) 9)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43307}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1991, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Das Kinde im Lichte personalistischer P{\"a}dagogik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43324}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{SchneiderUhl1990, author = {Schneider, Wolfgang and Uhl, Christhild}, title = {Metaged{\"a}chtnis, Strategienutzung und Ged{\"a}chtnisleistung: Vergleichende Analysen bei Kindern, j{\"u}ngeren Erwachsenen und alten Menschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69418}, year = {1990}, abstract = {Am Beispiel einer semantischen Kategorisierungsaufgabe (sort-recall task) wurde der Frage nachgegangen, in welchen Bestimmungsgr{\"o}ßen sich die Ged{\"a}chtnisleistungen von Schulkindern, j{\"u}ngeren sowie {\"a}lteren Erwachsenen voneinander unterscheiden. Es wurde angenommen, daß f{\"u}r diese drei Altersgruppen Ged{\"a}chtnisleistungen bei dieser Aufgabe in unterschiedlicher Weise durch Strategie- und Wissensaspekte bestimmt sind. Die im Vergleich zu Schulkindern und {\"a}lteren Erwachsenen {\"u}blicherweise besseren Leistungen j{\"u}ngerer Erwachsener sollten demnach im wesentlichen auf die konsequentere Nutzung von Ged{\"a}chtnisstrategien r{\"u}ckf{\"u}hrbar sein. Erwartet wurde weiterhin, daß die bei Schulkindern und {\"a}lteren Erwachsenen oft vorfindbaren "Produktionsdefizite" in der Strategienutzung unterschiedliche Ursachen haben : fehlt es bei den Sch{\"u}lern am notwendigen Ged{\"a}chtniswissen (Metaged{\"a}chtnis), so sind die Defizite der {\"a}lteren Menschen vorwiegend auf die mangelnde Erfahrung mit der Aufgabe zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Diese Annahmen wurden in einer Studie mit je 24 Probanden aus den drei genannten Altersgruppen {\"u}berpr{\"u}ft. W{\"a}hrend sich das erwartete Produktionsdefizit bei den Kindern auf unzureichendes Metaged{\"a}chtnis zur{\"u}ckf{\"u}hren ließ, gab es wenig Anhaltspunkte daf{\"u}r, daß das Strategiedefizit {\"a}lterer Menschen in wesentlichen auf mangelnde Aufgabenerfahrung r{\"u}ckf{\"u}hrbar ist. Leistungsunterschiede zwischen j{\"u}ngeren und {\"a}lteren Erwachsenen beruhen nicht auf unterschiedlichem Ged{\"a}chtniswissen, sondern d{\"u}rften auf dem kombinierten Einfluß von Strategie- und Kapazit{\"a}tsdefiziten basieren.}, subject = {Metaged{\"a}chtnis}, language = {de} } @article{OpwisGoldGruberetal.1990, author = {Opwis, Klaus and Gold, Andreas and Gruber, Hans and Schneider, Wolfgang}, title = {Zum Einfluß von Expertise auf Ged{\"a}chtnisleistungen sowie deren Selbsteinsch{\"a}tzung bei Kindern und Erwachsenen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86565}, year = {1990}, abstract = {Junge und erwachsene Schachexperten und -novizen wurden bez{\"u}glich ihrer Behaltensleistungen f{\"u}r kurzzeitig dargebotene Schachstellungen und f{\"u}r Anordnungen geometrischer K{\"o}rper miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen eine differenzierte Wirksamkeit von Expertise in Abh{\"a}ngigkeit von der Vertrautheit mit dem zu Lernenden Material und von der Art der Aufgabenstellung. Je vorwissensbezogener das zu Lernende Material ist, desto deutlicher ist der Einfluß von Expertise auf Ged{\"a}chtnisleistungen nachweisbar. Dies gilt in gleicher Weise f{\"u}r unmittelbare wie f{\"u}r l{\"a}ngerfristige Behaltensleistungen und f{\"u}r den Lernfortschritt. Im Unterschied dazu zeigt sich weder bei der Vorhersage eigener k{\"u}nftiger noch bei der Bewertung erbrachter Ged{\"a}chtnisleistungen ein systematischer Einfluß von Expertise.}, subject = {Ged{\"a}chtnisleistung}, language = {de} } @article{HarthPeter1990, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1990) 8)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42744}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1990, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1990) 7)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42721}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @techreport{HarthPeter1990, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Montessori in der DDR?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42730}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @book{SchneiderPressley1989, author = {Schneider, Wolfgang and Pressley, Michael}, title = {Memory development between 2 and 20}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69977}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1989}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Kind}, language = {en} } @book{Schneider1989, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Zur Entwicklung des Meta-Ged{\"a}chtnisses bei Kindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87165}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1989}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Kind}, language = {de} } @inproceedings{Schneider1989, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Problems of longitudinal studies with young children: Practical, conceptual, and methodological issues}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86521}, year = {1989}, abstract = {No abstract available.}, subject = {L{\"a}ngsschnittuntersuchung}, language = {en} } @article{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1989) 6)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42779}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1989) 5)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42789}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @misc{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Welcher Altersunterschied soll zwischen den Kindern in einer Montessori-Gruppe bestehen? / Rosy Joosten-Cotzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42766}, year = {1989}, abstract = {Im englischen Original: "But, the better may never be the opponent of the best!" Rosy Joosten-Cotzen. Aus dem Englischen {\"u}bersetzt und mit einer Einleitung versehen von Waltraud Harth-Peter: Welcher Altersunterschied soll zwischen den Kindern in einer Montessori-Gruppe bestehen?}, subject = {Erziehung}, language = {de} } @article{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Das neue Kind / Maria Montessori ({\"U}bersetzung)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51038}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Was ist mit dem "Freien Ausdruck"? / Maria Montessori ({\"U}bersetzung)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51048}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1988, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1988) 4)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42806}, year = {1988}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1988, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Das Unbewußte in der Geschichte / Maria Montessori ({\"U}bersetzung)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51054}, year = {1988}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1987, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Zur Einf{\"u}hrung (Das Kind (1987) 1-2)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42827}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1987, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {{\"U}ber moralische und soziale Erziehung / Maria Montessori ({\"U}bersetzung)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51069}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Erziehung}, language = {de} } @book{Hommers1983, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Die Entwicklungspsychologie der Delikts- und Gesch{\"a}ftsf{\"a}higkeit : ein exemplarischer Beitrag zur Validit{\"a}t der zivilrechtlichen Altersgrenze des vollendeten siebenten Lebensjahres}, isbn = {3-8017-0195-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49189}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {No abstract available}, subject = {Deliktsf{\"a}higkeit}, language = {de} }