@phdthesis{Brueser2020, author = {Br{\"u}ser, Judith}, title = {Pr{\"u}fung der Effektivit{\"a}t eines interdisziplin{\"a}ren psychokardiologischen Behandlungsprogrammes auf die Reduktion von Depressivit{\"a}t, Angst und Panik und die Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualit{\"a}t bei psychisch belasteten kardiologischen Rehabilitanden}, doi = {10.25972/OPUS-19823}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198233}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In dieser Arbeit wurde gepr{\"u}ft, ob ein leitlinienkonformes psychokardiologisches Behandlungskonzept einer herk{\"o}mmlichen kardiologischen Behandlung bei psychisch belasteten kardiologischen Rehabilitanden in der Reduktion von Angst, Depression und Panik (prim{\"a}re Zielkriterien) und einer Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualit{\"a}t (sekund{\"a}re Zielparameter) {\"u}berlegen ist. In der Nebenfragstellung wurden Unterschiede in der Wirksamkeit der Intervention in Abh{\"a}ngigkeit vom Geschlecht explorativ gepr{\"u}ft. Die Fragestellungen wurden mit einem quasiexperimentellen Studiendesign mit sequentiell aufeinanderfolgenden Kohorten untersucht. Die Zielparameter wurden zu Rehabeginn, -ende und 6 Monate nach Entlassung mit validierten Frageb{\"o}gen (PHQ-9, PHQ-Panik, GAD-7 und MacNew Heart Disease-Fragebogen) erfasst. Die Hauptanalyse ergab einen kleinen signifikanten Intergruppeneffekt f{\"u}r den Zielparameter Depressivit{\"a}t zugunsten der Kontrollgruppe zu Rehaende und in der Katamnese keine signifikanten Unterschiede im Behandlungserfolg beider Studienbedingungen mehr. Die Moderatoranalyse ergab kleine Interaktionseffekte zwischen Intervention und Geschlecht f{\"u}r Angst und die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t zu beiden Folgemess-zeitpunkten. Deskriptiv zeigte sich der Trend, dass Frauen von der Interventionsbedingung schlechter, M{\"a}nner hingegen besser profitierten. F{\"u}r die mangelnde {\"U}berlegenheit des Interventionsprogrammes kommen vielf{\"a}ltige Aspekte in Frage, die methodisch das sequentiell aufeinanderfolgenden Behandlungsdesign betreffen sowie interventionsbezogen die Aussch{\"o}pfung der Therapieressourcen, den Zeitpunkt des Behandlungsbeginns, die Behandlungsdauer, die Ber{\"u}cksichtigung spezifischer Patientenbed{\"u}rfnisse und auch die M{\"o}glichkeit einer ung{\"u}nstigen Wirkung von Psychotherapie. Ferner war die statistische Power und damit die Aussagekraft der Studie einschr{\"a}nkt. Als Fazit unterliegen noch vielf{\"a}ltige Einflussgr{\"o}ßen gezieltem Forschungsbedarf.}, subject = {Depression}, language = {de} } @phdthesis{Eitel2007, author = {Eitel, Ingo}, title = {Psychovulnerabilit{\"a}t und Psychoprotektion bei Patienten einer psychotherapeutischen Ambulanz : Vergleich von depressiven und nicht-depressiven Patienten mit einer nicht-klinischen Kontrollgruppe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21263}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Die vorliegende Studie sollte kl{\"a}ren in welchen Pers{\"o}nlichkeitsdimensionen sich depressive Patienten spezifisch von einer parallelisierten gesunden und klinischen Kontrollgruppe unterscheiden und welchen Einfluss die Pers{\"o}nlichkeit auf die Stimmung bei depressiven Patienten hat. Neben pers{\"o}nlichkeitsbezogenen Gegenwartsskalen wie sie in pers{\"o}nlichkeitspsychologischen Untersuchungen verwendet werden, kamen auch biographiebezogene Vergangenheitsvariablen zur Anwendung. Anhand der biographischen Variablen sollte untersucht werden, in welchem Zusammenhang Pers{\"o}nlichkeitsstrukturen und biographische Faktoren stehen und welchen Einfluss biographische Faktoren auf die Pers{\"o}nlichkeit und Stimmung von depressiven Patienten haben. Die klinische Studie umfasste 165 Versuchspersonen, aufgeteilt in 55 gesunde Probanden, 55 Patienten mit der Diagnose einer „Major Depression", definiert nach DSM-IV und 55 psychisch kranke, jedoch nicht depressive Patienten (DSM-IV: Anpassungsst{\"o}rungen, Schlafst{\"o}rungen, Angstst{\"o}rungen). Die Patienten befanden sich im Zeitraum von 2000-2003 in ambulant psychiatrischer Behandlung. Das Aufnahmekriterium in die Studie war die Diagnose einer „Major depression" nach DSM-IV. Die Kontrollgruppen wurden entsprechend der Hauptgruppe parallelisiert nach: 1. Geschlecht, 2. Alter (+/- 5 Jahre), 3. Schulbildung oder ausge{\"u}bter Beruf. Bei der Datenanalyse des Fragebogen f{\"u}r Psychovulnerabilit{\"a}t und Psychoprotektion (FPVP) mittels unterschiedlichen statistischen Verfahren fiel auf, dass sich die Patienten (depressive und sonstige psychisch kranke Patienten) deutlich von der gesunden Kontrollgruppe unterscheiden. Neurotizismus (NE) ist dabei der Pers{\"o}nlichkeitsfaktor, der bei den Patienten im Unterschied zu den Gesunden besonders ausgepr{\"a}gt ist. Entgegen der h{\"a}ufig postulierten Unspezifit{\"a}t der Beziehung zwischen Neurotizismus (NE) und psychischer St{\"o}rung, zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Studie den Zusammenhang differenzierter, da eine statistisch signifikante Trennung der beiden klinischen Gruppen (depressive und sonstige psychisch kranke Patienten) anhand der Dimension Neurotizismus (NE) m{\"o}glich war. Neben der Skala Neurotizismus (NE) zeigten sich auch in den Skalen Arbeitsbezogenheit (AB), Zielgerichtetheit (ZG), Desorganisation (DO) und Kindliches Kontaktverhalten (KI) spezifische Skalenwertunterschiede zwischen den depressiven und sonstigen psychisch kranken Patienten. Die Skalen Rigidit{\"a}t (RI) und Idealit{\"a}t (ID) im Sinne des Typus melancholicus, stellten keine spezifischen Pers{\"o}nlichkeitsmerkmale von unipolar depressiven Patienten dar. Wir gehen daher wie Kronm{\"u}ller et al. (2002a, b) von einer st{\"o}rungstypischen, nicht jedoch st{\"o}rungsspezifischen Pers{\"o}nlichkeitsstruktur im Sinne des Typus melancholicus bei Patienten mit Major Depression aus. Die empirisch aufgefundenen Zusammenh{\"a}nge zwischen FPVP- und EWL-Skalen best{\"a}tigten weitgehend die aufgrund von inhaltlichen Hinweisen entwickelte These von den psychoprotektiven bzw. psychovulnerablen Qualit{\"a}ten der einzelnen FPVP-Skalen. Dar{\"u}berhinaus zeigte sich ein Einfluß von Pers{\"o}nlichkeits- bzw. biographischen Variabeln auf Stimmung und Befindlichkeit. Zusammenfassend assoziieren sich negativ zu wertende Pers{\"o}nlichkeitsvariable mit negativ erlebten Befindlichkeitsvariablen und positiv zu wertende Pers{\"o}nlichkeitsvariable mit positiv erlebten Befindlichkeits-variablen, d.h. es besteht eine Verbindung von eher {\"u}berdauernden Eigenschaften der Pers{\"o}nlichkeit mit eher verg{\"a}nglichen Erlebensweisen. Weiterhin zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Studie, dass neben Pers{\"o}nlichkeitsmerkmalen auch die Biographie ein wichtiger Vulnerabilit{\"a}ts-faktor einer Depression ist. Die Biographie scheint dabei ihre pathogene Wirkung u.a. {\"u}ber die Pers{\"o}nlichkeit zu entfalten. Insbesondere die biographische Skala Prim{\"a}rsozialisation (PS) im Sinne einer ung{\"u}nstigen Prim{\"a}rsozialisation (PS) zeigt bei den depressiven Patienten starke Zusammenh{\"a}nge mit den Skalen Neurotizismus (NE) und Zielgerichtetheit (ZG). Auch anhand der Vorhersage der aktuellen Stimmung von Depressiven zeigt sich die Bedeutung der Skala Prim{\"a}rsozialisation (PS), die in der depressiven Gruppe v.a. eine negative Befindlichkeit mit den Aspekten Emotionale Gereiztheit und Angst vorhersagt. Aufgrund unterschiedlicher Meinungen in der Literatur sind weitere empirische Studien zur Objektivierung des Zusammenhangs zwischen Biographie, Pers{\"o}nlichkeit und Stimmung bei Depressiven n{\"o}tig.}, language = {de} } @article{EsserMehnert‐TheuerkaufFriedrichetal.2020, author = {Esser, Peter and Mehnert-Theuerkauf, Anja and Friedrich, Michael and Johansen, Christoffer and Br{\"a}hler, Elmar and Faller, Hermann and H{\"a}rter, Martin and Koch, Uwe and Schulz, Holger and Wegscheider, Karl and Weis, Joachim and Kuba, Katharina and Hinz, Andreas and Hartung, Tim}, title = {Risk and associated factors of depression and anxiety in men with prostate cancer: Results from a German multicenter study}, series = {Psycho-Oncology}, volume = {29}, journal = {Psycho-Oncology}, number = {10}, doi = {10.1002/pon.5471}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-218277}, pages = {1604 -- 1612}, year = {2020}, abstract = {Objective In order to optimize psycho-oncological care, studies that quantify the extent of distress and identify certain risk groups are needed. Among patients with prostate cancer (PCa), findings on depression and anxiety are limited. Methods We analyzed data of PCa patients selected from a German multi-center study. Depression and anxiety were assessed with the PHQ-9 and the GAD-7 (cut-off ≥7). We provided physical symptom burden, calculated absolute and relative risk (AR and RR) of depression and anxiety across patient subsets and between patients and the general population (GP) and tested age as a moderator within the relationship of disease-specific symptoms with depression and anxiety. Results Among 636 participants, the majority reported disease-specific problems (sexuality: 60\%; urination: 52\%). AR for depression and anxiety was 23\% and 22\%, respectively. Significant RR were small, with higher risks of distress in patients who are younger (eg, RR\(_{depression}\) = 1.15; 95\%-CI: 1.06-1.26), treated with chemotherapy (RR\(_{depression}\)n = 1.46; 95\%-CI: 1.09-1.96) or having metastases (RR\(_{depression}\) = 1.30; 95\%-CI: 1.02-1.65). Risk of distress was slightly elevated compared to GP (eg, RR\(_{depression}\) = 1.13; 95\%-CI: 1.07-1.19). Age moderated the relationship between symptoms and anxiety (B\(_{urination}\) = -0.10, P = .02; B\(_{sexuality}\) = -0.11, P = .01). Conclusions Younger patients, those with metastases or treatment with chemotherapy seem to be at elevated risk for distress and should be closely monitored. Many patients suffer from disease-specific symptom burden, by which younger patients seem to be particularly distressed. Support of coping mechanisms associated with disease-specific symptom burden seems warranted.}, language = {en} } @phdthesis{Spieler2011, author = {Spieler, Christof}, title = {Ver{\"a}nderungen von biographischen Beurteilungen und Pers{\"o}nlichkeitsmerkmalen depressiver Patienten im Verlauf kognitiver Therapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66592}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die als Eingruppen-Pr{\"a}-Post-Studie konzipierte Arbeit umfasste ein Probandengut von 46 Patienten mit der Diagnose einer Major Depression nach DSM-IV, die sich im Zeitraum von 1999 bis 2005 in ambulanter psychiatrischer Therapie befanden und nach Prinzipien und Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie behandelt wurden. Mit dem Fragebogen f{\"u}r Psychovulnerabilit{\"a}t und Psychoprotektion (FPVP) wurden dabei biographische Merkmale sowie Pers{\"o}nlichkeitscharakteristika der Probanden erfasst. Zur quantitativen Beschreibung des momentanen Befindens dienten ferner die Eigenschaftsw{\"o}rterliste (EWL) sowie die Befindlichkeitsskala (Bf-S). Jeweils am Anfang sowie nach Abschluss der kognitiven Psychotherapie f{\"u}llten die Patienten die entsprechenden Frageb{\"o}gen aus. Eine {\"U}berpr{\"u}fung der so ermittelten Ergebnisse auf statistisch signifikante Ver{\"a}nderungen nach Abschluss der Therapie erfolgte mittels des Wilcoxon-Vorzeichen-Rangsummen-Testes. Außerdem wurden Spearman-Rangkorrelationskoeffizienten zwischen den pr{\"a}therapeutischen Werten der biographischen beziehungsweise pers{\"o}nlichkeitsbezogenen Variablen und den Ver{\"a}nderungen der allgemeinen Stimmungslage im Verlauf der Therapie errechnet. So sollte der Fragestellung nachgegangen werden, ob sich bestimmte Wesensmerkmale respektive biographische Einsch{\"a}tzungen der Probanden als Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Ver{\"a}nderungen des allgemeinen Befindens im Laufe einer psychotherapeutischen Depressionsbehandlung erweisen. Die Studie konnte einerseits aufzeigen, dass die psychovulnerablen FPVP-Pers{\"o}nlichkeitsvariablen „Neurotizismus" (NE) sowie „Desorganisation" (DO) und „Arbeitsbezogenheit" (AB) einer kognitiven Umstrukturierung zug{\"a}nglich waren. Gleiches galt f{\"u}r die psychoprotektive Pers{\"o}nlichkeitsvariable „Zielgerichtetheit" (ZG). Weiterhin konnte dargelegt werden, dass die biographischen Skalen „Kindliches Kontaktverhalten" (KI) sowie „Schulisches Engagement" (SCH), der Tatsache entsprechend, dass sie auf Erlebnissen und Erfahrungen basieren, die bereits in einer gewissen Weise stattgefunden haben, einer kognitiven Ver{\"a}nderung nicht unmittelbar zug{\"a}nglich waren. Andererseits zeigte sich, dass es im Verlauf der kognitiven Psychotherapie zu einer Verbesserung der gegenw{\"a}rtigen Stimmungslage und psychischen Befindlichkeit innerhalb des Patientenkollektivs kam. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit zahlreichen fr{\"u}heren Studien, welche die hohe Effektivit{\"a}t der kognitiven Verhaltenstherapie bei der psychotherapeutischen Depressionsbehandlung hinreichend belegen. Außerdem wurde dargelegt, dass die Pr{\"a}-Werte der klinischen Skalen „Desorganisation" (DO) und „Neurotizismus" (NE) die Ver{\"a}nderungen der allgemeinen Stimmungslage im Laufe der kognitiven Therapie korrelativ beeinflussten. Je h{\"o}her n{\"a}mlich die pr{\"a}therapeutischen Scores der genannten Variablen ausfielen, umso ausgepr{\"a}gter verbesserte sich das psychische Befinden der Probanden verglichen mit den pr{\"a}therapeutischen Ausgangswerten. Schließlich imponierte der Befund, dass sich die psychische Befindlichkeit der Testpersonen im Laufe der Behandlung umso positiver ver{\"a}nderte, je h{\"o}her deren Introversions- beziehungsweise je geringer deren Extraversions-Werte zu Beginn der Therapie waren. Introvertierte Patienten scheinen demnach einen h{\"o}heren Nutzen von dem psychotherapeutischen Verfahren der kognitiven Umstrukturierung zu haben. Auf Grundlage dieser Ergebnisse sowie auf den Erkenntnissen fr{\"u}herer Arbeiten, welche bereits den Zusammenhang zwischen Pers{\"o}nlichkeit und aktuellem Befinden darlegen konnten, wurden Folgerungen f{\"u}r das klinisch-therapeutische Vorgehen gezogen: Durch bewusste F{\"o}rderung gewisser psychoprotektiver Faktoren beziehungsweise gezielte Abschw{\"a}chung und kognitive Umstrukturierung psychovulnerabler Pers{\"o}nlichkeitsvariablen l{\"a}sst sich die psychische Grundverfassung depressiver Patienten therapeutisch positiv beeinflussen. Biographische Merkmale k{\"o}nnen demgegen{\"u}ber nicht unmittelbar ver{\"a}ndert werden; jedoch ist es m{\"o}glich, dem Patienten eine ver{\"a}nderte Perspektive auf Aspekte seiner Lebensgeschichte zu vermitteln, was bis hin zu einer fiktiven Rekonstruktion der eigenen Biographie reichen kann. Der im Rahmen dieser Studie aufgezeigte Befund, dass ein erfolgreicher Verlauf der kognitiven Therapie mit hohen Introversions- respektive geringen Extraversions-Werten der Probanden korrelierte, wirft schließlich die Frage auf, ob die kognitive Verhaltenstherapie als ad{\"a}quates Therapieverfahren zur Behandlung depressiver Erkrankungen bei stark extravertierten Patienten verstanden werden kann. Da demgegen{\"u}ber gerade introvertierte, emotional labile Patienten von diesem psychotherapeutischen Verfahren zu profitieren scheinen, bietet sich die kognitive Therapie als geeignete Behandlungsmethode zur Therapie depressiver St{\"o}rungen bei solchen Patienten an.}, subject = {Depression}, language = {de} } @article{BuchmannBaumannMengetal.2023, author = {Buchmann, J. and Baumann, N. and Meng, K. and Semrau, J. and Kuhl, J. and Pfeifer, K. and Vogel, H. and Faller, H.}, title = {Volitional Action Control and Depression in Chronic Pain: Does Action versus State Orientation Moderate the Relations of Pain-Related Cognitions to Depression?}, series = {Current Psychology}, volume = {42}, journal = {Current Psychology}, issn = {1046-1310}, doi = {10.1007/s12144-021-01914-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-308508}, pages = {7591-7608}, year = {2023}, abstract = {In this study, we examined the conditional indirect and direct relations of pain-related cognitions to depression. Subjective helplessness was included as presumably mediating the relations of catastrophizing and thought suppression to depression due to motivational deficits. In addition, moderating effects of dispositional action versus state orientation were analyzed, whereby state orientation indicates volitional deficits in coping with distress. The study was based on self-report data from 536 patients with chronic non-specific low back pain at the beginning of inpatient rehabilitation. Moderated mediation analyses were performed. The indirect catastrophizing- and thought suppression-depression relations were (partially) mediated by subjective helplessness; and moderated by failure-related action versus state orientation. Moreover, action versus state orientation moderated the direct relation of thought suppression to depression. Results suggest that catastrophizing, thought suppression, and subjective helplessness do not lead to depression unless associated with self-regulatory inability (i.e., state orientation). In contrast, action-oriented patients more effectively self-regulate pain-related emotions, disengage from rumination, and distract from pain and thus better avoid the debilitating effects of negative pain-related cognitions on depression. Future research and treatment may more strongly focus on the role of motivational and volitional deficits underlying learned helplessness and depression in chronic pain.}, language = {en} }