@misc{OPUS4-3479, title = {Jahresbericht 1981}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42247}, year = {1982}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 1981.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3478, title = {Jahresbericht 1980}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42232}, year = {1981}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 1980.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3477, title = {Jahresbericht 1979}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42223}, year = {1980}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 1979.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3476, title = {Jahresbericht 1978}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42216}, year = {1979}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 1978.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3475, title = {Jahresbericht 1977}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42204}, year = {1978}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 1977.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3474, title = {Jahresbericht 1976}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42187}, year = {1977}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 1976.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3473, title = {Jahresbericht 1975}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42174}, year = {1976}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 1975.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3451, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 4/2008. Schwerpunktthema: 24 Stunden im Leben der Uni}, volume = {4/2008}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41138}, year = {2008}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Im vegetativen Nervenzentrum - Entspannung nach Mitternacht - Tr{\"u}gerische Ruhe in der Notaufnahme - F{\"u}r Fußg{\"a}nger gibt's kein Bier - Wenn die Schnarcher Masken tragen - Bloß kein Kaffee aus der Großk{\"u}che - Der ganze Raum ein Abfalleimer - Die Sonne bestimmt den Arbeitsbeginn - Morgenandacht mit Fanta4 - Helfen so gut es geht - Letzte Infos vor leeren Reihen - Wenn der Nutzer anruft - Fragen im Minutentakt - Wannen statt Pfannen - Wo die Musen sitzen - Mit schmerzenden F{\"u}ßen - Wenn der Caterer nicht liefert - Bitte nicht klappern - Im Einsatz f{\"u}r die Kommilitonen - Mit sch{\"o}ner Haltung zur Entspannung - Rituale im Verborgenen - Ein Dienstleister der Wissenschaft - Stille Abende in der UB - Allein in einem Raumschiff u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3450, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 3/2008. Schwerpunktthema: Kooperationsprojekte mit Afrika}, volume = {3/2008}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41122}, year = {2008}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Ein etwas anderer Blick auf den Kontinent - In Afrika gibt es nicht nur Hunger, Krieg und Elend. - Mit kleinen Schritten ans große Ziel - Das Projekt BIOTA - Forschung im Kriegsgebiet - Die W{\"u}rzburger Forschungsstation an der Elfenbeink{\"u}ste - R{\"u}ckbesinnung auf die Tradition - Mit alten Anbaumethoden zu ertragreichen Anbaufl{\"a}chen - Die personifizierte Aufbauhilfe - Noelli Ahou Yao promoviert in W{\"u}rzburg - Erfolg gibt's nur mit langem Atem - Geographen kooperieren mit Wissenschaftlern in Niger - Die lokale Bev{\"o}lkerung einbinden - Die Partner der Geographen in Niger - Ein Campus mitten im Versuchsgel{\"a}nde - Die Partner der Geographen in Tunesien - Neue Wirkstoffe und Wiederaufbau - Die Kooperation mit der Uni Kinshasa - Virima Mudogo baut Br{\"u}cken - Der Vizepr{\"a}sident der Uni Kinshasa hat in W{\"u}rzburg promoviert - Mit Honig das Schulgeld bezahlen - Sch{\"u}ler eines W{\"u}rzburger Gymnasiums leisten Hilfe zur Selbsthilfe - Wissenschaft und Seelsorge - Ein afrikanischer Theologe in Deutschland - Mit Eifer bei der Sache - Klaus Wilms unterrichtet tansanische Medizinstudierende - HIV als soziale Herausforderung - Ein Interview mit dem Mediziner August Stich - Den Austausch intensivieren - Mediziner aus Mwanza und W{\"u}rzburg streben Kooperation an - Die schwierige Suche nach den Schuldigen - Mediziner und Geographen erforschen Rachitis-Epidemie - Das Afrika-R{\"a}tsel - Auf die Gewinner warten B{\"u}chergutscheine u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3449, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 2/2008. Schwerpunktthema: Die Uni im Jahr der Mathematik}, volume = {2/2008}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41119}, year = {2008}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Zwo - Null - Null - Acht - Die Karikatur zum Jahr der Mathematik - Der mathematische Blick - Ansichten zum Jahr der Mathematik von Hans-Georg Weigand - Mathematik ist mehr als Rechnen - Bei Sch{\"u}lern ist das Fach durchaus beliebt - Zahlenspiele - Psychologen entwickeln F{\"o}rderkonzepte f{\"u}r den Kindergarten - Mathematik ist eine sch{\"o}ne Wissenschaft - Peter M{\"u}ller im Interview - Nicht nur im Jahr der Mathematik - Die {\"O}ffentlichkeitsarbeit der Fakult{\"a}t f{\"u}r Mathematik und Informatik - Rechenk{\"u}nstler - Mathematik und die Konkrete Kunst u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3448, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 1/2008. Schwerpunktthema: Wof{\"u}r die Universit{\"a}t W{\"u}rzburg die Studienbeitr{\"a}ge verwendet}, volume = {1/2008}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41101}, year = {2008}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Wohin das Geld fließt - Eine {\"U}bersichtsgrafik - Martin und Marvin moodeln - Die Uni baut eine zentrale Plattform f{\"u}r das elektronische Lernen auf - Viel mehr als nur ein paar Rechner - Welche Projekte das Rechenzentrum mit den Studienbeitr{\"a}gen finanziert - Ein H{\"a}uschen f{\"u}r 35 Zwerge - Studierende k{\"o}nnen jetzt ihre Kinder kostenlos in der Zwergenstube abgeben - Wenn die Pr{\"u}fungsangst auf den Magen schl{\"a}gt - Die Uni startet Pr{\"a}ventionsprojekt f{\"u}r Erstsemester - An der Nahtstelle zwischen Studierenden und {\"A}rzten - Die Lehrkoordinatorinnen der Medizinischen Fakult{\"a}t - Orientierungshilfe f{\"u}r P{\"a}dagogen - Das Career Service Center ber{\"a}t im Studium und beim Wechsel in den Beruf - Probleme f{\"u}r sich behalten, heißt: sie behalten - Beratungsstelle startet Programm zur Suizidpr{\"a}vention - Zwei Frauen f{\"u}r fast alle F{\"a}lle - Silke Kuhn und Uli Schneider beraten Studierende der Wirtschaftswissenschaft - B{\"u}cher, Books und jede Menge Elektronik - Wie die Unibibliothek ihren Anteil der Studienbeitr{\"a}ge einsetzt - Vision und Ideal - Die Modellschule als Ort kreativen Lernens - Aus Papas Geldbeutel - Wie Studierende die Studienbetr{\"a}ge finanzieren u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3427, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 4/2009. Schwerpunktthema: Professoren-Alltag}, volume = {4/2009}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40721}, year = {2009}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Die große Kunst der guten Vorlesung: Dem Zahnmediziner Alfred Renk macht der Einsatz f{\"u}r seine Studierenden Spaß - Durststrecke am Schreibtisch: Wolfgang R{\"o}ßler verbringt mehr Zeit am Schreibtisch als im Labor - Forschung auf den Spuren guter Denker: Dag Nikolaus Hasse verbringt viel Zeit mit Lesen - Hinter jeder Biopsie steht ein Schicksal: Der Pathologe Stefan Gattenl{\"o}hner ist nah am Patienten dran, obwohl er ihn nie zu Gesicht bekommt - Immer ein offenes Ohr: Caroline Kisker pflegt einen intensiven Austausch mit ihren Doktorandinnen und Doktoranden - Das Organisationstalent: Forschung, Lehre und Patientenbetreuung - die Klinik{\"a}rztin Wafaa Shehata-Dieler muss vielen Anforderungen gerecht werden - Den Zustand lebbar machen: Warum Karl-Heinz Lembeck sich im Senat und in etlichen anderen Gremien engagiert - Zeitungsartikel kommen gut an: Beim Wettbewerb um Drittmittel spielt auch die {\"O}ffentlichkeitsarbeit eine Rolle - Am Gelde h{\"a}ngt doch alles: Drittmittel machen einen nicht unerheblichen Anteil an den Einnahmen der Universit{\"a}t aus - Wo Lehrer lebenslang lernen: Hochschullehrer bieten auch f{\"u}r Berufst{\"a}tige Fort- und Weiterbildungen an - Ratgeber in Krisenzeiten: Peter Bofinger ist ein gesch{\"a}tzter Interviewpartner der Medien - Wer kennt wen: Internationale Kontakte sind in der Wissenschaft selbstverst{\"a}ndlich - Der lange Weg von der Idee zum Produkt: Die Universit{\"a}t unterst{\"u}tzt Erfinder auf ihrem steinigen Weg zur Firmengr{\"u}ndung - Wo Lehrende in die Lehre gehen: Das Fortbildungszentrum Hochschullehre u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3426, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 3/2009. Schwerpunktthema: Frauen in der Forschung}, volume = {3/2009}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40717}, year = {2009}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Mehr Frauen auf die Lehrst{\"u}hle: Frauenbeauftragte fordern Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Gleichstellungskonzepts - Eltern-, Kinder- und anderes Geld: Wer studiert, braucht Geld. Wer mit Kind studiert, braucht noch mehr Geld. Wege, an Geld zu kommen, gibt es viele - Treibende Kraft f{\"u}r die Gleichstellung: 20 Jahre Frauenbeauftragte an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg - Anleitung zum Karriere-Schmieden: Mentoring-Programm studmed f{\"u}r Studentinnen an der Medizinischen Fakult{\"a}t gestartet - Flexibel gleiten: Familienfreundliche Arbeitszeitregelung an der Universit{\"a}t - Wenn Familienfreundlichkeit kein Thema mehr ist: Richtige Strukturen und Eigenverantwortung sind die Basis daf{\"u}r - Zwergenstube will wachsen: Der Familienservice der Uni hat attraktive Angebote und neue Perspektiven - Keine Angst vor kleinen Kindern: Ist das Studium ein guter Zeitpunkt, um Kinder in die Welt zu setzen? "Kommt darauf an", sagen die Betroffenen - Iiiiiiiih: Der Schr{\"a}gblick u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3425, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 2/2009. Schwerpunktthema: Die internationale Uni W{\"u}rzburg}, volume = {1/2009}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40707}, year = {2009}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Experten f{\"u}r Internationales: Das Akademische Auslandsamt der Uni W{\"u}rzburg - Schweden stark im Kommen: Die begehrtesten Auslandsziele W{\"u}rzburger Studierender - L' Auberge Espagnole live: Patrick Leimig war f{\"u}r ein Jahr als Erasmus-Student in Barcelona - In 38 Partnerschaften um die Erde: Zu welchen Hochschulen die Uni W{\"u}rzburg Partnerschaften unterh{\"a}lt - Grenz{\"u}berschreitendes Gebrutzel: Der internationale Kochabend in der ESG - Zu Gast bei Freunden: Wie zwei Tutorinnen die Herzen der Gaststudierenden erobern - Zwei auf einen Streich: Seit neun Jahren k{\"o}nnen Chemie-Studierende ein deutsch-franz{\"o}sisches Doppeldiplom ablegen - Forschung ist immer international: Der Biologe John H. Postlethwait ist Gast am Biozentrum - Muntere Runde im Clubraum: Eine Gruppe von Frauen betreut ausl{\"a}ndische Akademiker - Eingebunden ins weltweite Wissensnetzwerk: Internationalit{\"a}t ist zentraler Bestandteil der Graduate Schools - Wenn der Wechselkurs zum Schweißtreiber wird: Die Beschaffungsstelle der Unibibliothek - Blick {\"u}ber den Tellerrand: Fremdl{\"a}ndische Kochtraditionen in der Mensak{\"u}che u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3424, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 1/2009. Schwerpunktthema: Am Anfang war Charles Darwin}, volume = {1/2009}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40693}, year = {2009}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Leidenschaftlicher Sammler und Beobachter: Charles Darwin und die Entwicklung der Evolutionstheorie - Die Tumorzelle hat den Vorteil: Wo der Krebsforscher Manfred Schartl auf Spuren der Evolution st{\"o}ßt - Brillentr{\"a}ger sind die Zukunft: Der Humangenetiker Holger H{\"o}hn ist {\"u}berzeugt davon, dass die Evolution trotz moderner Medizin noch immer ihr Spiel treibt mit Homo sapiens - Wenn der Putzer zubeißt: Eine Vorlesungsstunde im Biozentrum {\"u}ber Evolution - Die Evolution als Rechenaufgabe: Am Lehrstuhl f{\"u}r Bioinformatik arbeiten Biologen, Mathematiker und Informatiker daran, den Stammbaum des Lebens zu berechnen - Am Anfang war das Wort - oder doch der Urknall?: Religi{\"o}se Wahrheit und naturwissenschaftliche Erkenntnis schließen sich gegenseitig nicht aus - Bruch beim gr{\"u}nen Heinrich: Was die Evolutionstheorie bei den Literaten ausl{\"o}ste - Auf Spurensuche im Vatikan: Ein Kirchengeschichtler untersucht die Reaktion der katholischen Kirche auf Darwins Evolutionstheorie u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @article{PletichaGeuder1989, author = {Pleticha-Geuder, Eva}, title = {Die Drucke des W{\"u}rzburger "Kreises der J{\"u}ngeren"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36296}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Fobbe2009, author = {Fobbe, Alexandra}, title = {Lokalisation, klinische und r{\"o}ntgenologische Symptomatik sowie Therapie bei Patienten mit follikul{\"a}ren Zysten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35663}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Basis der vorliegenden retrospektiven Auswertung bilden die Krankenunterlagen von 90 Patienten, die im Zeitraum von 1995 bis 2004 in der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wegen einer follikul{\"a}ren Zyste im Ober- oder Unterkiefer ambulant und station{\"a}r behandelt wurden. In dieser statistischen Auswertung wird deutlich, dass follikul{\"a}re Zysten vermehrt bei dem m{\"a}nnlichen Patientengut aufgetreten sind. Das Haupterkrankungsalter lag zwischen dem 31. und 50. Lebensjahr. Die retrospektive Analyse der Krankenakten zeigt, dass die follikul{\"a}ren Zysten vermehrt im Unterkiefer lokalisiert waren. Die unteren Weisheitsz{\"a}hne waren am h{\"a}ufigsten betroffen. Bez{\"u}glich des Therapiekonzeptes war die Zystektomie mit Zahnentfernung das am h{\"a}ufigsten durchgef{\"u}hrte. F{\"u}r die Zystenhohlraumauff{\"u}llung werden diverse M{\"o}glichkeiten angesprochen. Intraoperative Komplikationen kamen nur selten vor. Bei den postoperativen Komplikationen wurden die entz{\"u}ndlichen postoperativen Komplikationen eigens betrachtet. Als relevante entz{\"u}ndliche Komplikation wurde die Infektion dokumentiert. Zus{\"a}tzlich werden die Ergebnisse mit zahlreichen Publikationen verglichen.}, subject = {Therapie}, language = {de} } @phdthesis{Friedel2009, author = {Friedel, Thomas}, title = {Karl Wessely - sein Leben, sein Wirken und sein Einfluß auf die Augenheilkunde in Deutschland und in der Welt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34860}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden die Stationen im Leben Karl Wesselys nachgezeichnet und ein {\"U}berblick {\"u}ber die wissenschaftlichen Leistungen gegeben. Karl Wessely wurde am 6. April 1874 in Berlin geboren. Nach seinem Abitur 1893 und dem Medizinstudium, das er 1898 erfolgreich abschloß, ging er f{\"u}r drei Jahre als Assistent zu Theodor Leber nach Heidelberg, nachdem ihn Julius Hirschberg in Berlin f{\"u}r die Augenheilkunde begeistert hatte. 1900 promovierte Karl Wessely mit der von Leber angeregten Dissertation ´Experimentelle Untersuchungen {\"u}ber Reiz{\"u}bertragung von einem Auge zum anderen´. Schon in seiner Assistenzzeit in Heidelberg erkannte sein dortiger Lehrer sein ausgezeichnetes Geschick, was er daraufhin in W{\"u}rzburg weiter verfeinern konnte. 1901 ging Karl Wessely zur weiteren augen{\"a}rztlichen Ausbildung zu Carl von Hess nach W{\"u}rzburg an die Augenklinik, bevor er ein Jahr sp{\"a}ter in seine Geburtsstadt zur{\"u}ckkehrte und dort neben seiner Privatpraxis noch bei Theodor Engelmann am physiologischen Institut der Universit{\"a}t forschte. 1907 kehrte Wessely nach W{\"u}rzburg an die Universit{\"a}tsaugenklinik zur{\"u}ck, {\"u}bernahm die Oberarztstelle und habilitierte 1908 mit dem Thema ´Experimentelle Untersuchungen {\"u}ber den Augendruck sowie {\"u}ber qualitative und quantitative Beeinflussung des intraocularen Fl{\"u}ssigkeits-wechsels´. Bereits zwei Jahre sp{\"a}ter wurden ihm der Titel und der Rang eines außerordentlichen Professors verliehen und als das Ordinariat f{\"u}r Augenheilkunde, durch die Berufung von Hess´ nach M{\"u}nchen, in W{\"u}rzburg frei wurde, wurde er Anfang des Jahres 1913 zu dessen Nachfolger ernannt. Seine W{\"u}rzburger T{\"a}tigkeit, in der er {\"u}ber 100 Ver{\"o}ffentlichungen schrieb, wurde durch seinen Wehrdienst im Ersten Weltkrieg unterbrochen. Er leistete unter anderem Frontdienst in Belgien und bekam f{\"u}r seine Verdienste das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen. Nach einem Jahr wurde er wieder f{\"u}r die Leitung der W{\"u}rzburger Klinik freigestellt. 1921 wurde Karl Wessely zum Rektor der W{\"u}rzburger Universit{\"a}t gew{\"a}hlt und 1923 wurde ihm der Titel eines Bayerischen Geheimen Sanit{\"a}tsrates verliehen. Nach Carl von Hess´ Tod 1924 folgte Wessely dem Ruf nach M{\"u}nchen und {\"u}bernahm dort dessen Lehrstuhl. W{\"a}hrend dieser Zeit vertrat er als Vorstandsmitglied der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft die deutsche Augenheilkunde auf zahlreichen Fachkongressen und verhalf ihr so zu internationaler Anerkennung. Seine M{\"u}nchener Zeit war gepr{\"a}gt durch die Fortf{\"u}hrung seiner begonnenen Studien auf den Gebieten Glaukom und intraokularer Fl{\"u}ssigkeitswechsel, durch die Einf{\"u}hrung neuer Operationsmethoden und seine Hingabe f{\"u}r den akademischen Nachwuchs, bevor das bitterste Kapitel in seinem Leben folgte. Durch die Nationalsozialisten wurde er aufgrund seiner j{\"u}dischen Abstammung 1935 seines Amtes enthoben und durfte nur noch stark eingeschr{\"a}nkt seine augen{\"a}rztliche T{\"a}tigkeit aus{\"u}ben. Nach dem Zweiten Weltkrieg, der die Isolation der deutschen Augenheilkunde im Ausland zur Folge hatte, kehrte er 1945 wieder auf den Universit{\"a}tslehrstuhl zur{\"u}ck. Nachdem Karl Wessely 1948 zum Vorstand der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft ernannt worden war, half er unerm{\"u}dlich mit, die Einschr{\"a}nkungen der deutschen Augenheilkunde durch seinen hervorragenden Ruf und seine Beziehungen zu ausl{\"a}ndischen Kollegen abzubauen. 1950 leitete er die Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in M{\"u}nchen und stellte seine Erfahrungen bei der Herausgabe des von Graefeschen Archivs f{\"u}r Ophthalmologie zur Verf{\"u}gung. Durch seine Vortr{\"a}ge auf internationalen Kongressen und seine bedeutenden wissenschaftlichen Arbeiten trug er wesentlich zur Ann{\"a}herung der deutschen an die internationale Ophthalmologie nach dem Zweiten Weltkrieg bei. Karl Wessely verstarb am 25. Februar 1953 im Alter von 79 Jahren wurde am 2. M{\"a}rz 1953 auf dem Waldfriedhof in M{\"u}nchen beigesetzt.}, subject = {Karl Wessely}, language = {de} } @phdthesis{Majer2006, author = {Majer, Melanie}, title = {Intra- und postoperative Komplikationen bei der operativen Entfernung von Weisheitsz{\"a}hnen : eine retrospektive Analyse des Krankengutes der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg {\"u}ber die Jahre 1996 bis 1999}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25560}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Diese Arbeit stellt eine retrospektive Studie dar und zeigt die Vorkommnisse von intra- und postoperativen Komplikationen bei der operativen Weisheitszahnentfernung. Die Studie beinhaltet die Analyse eines Patientengutes von 989 Patienten, bei denen, {\"u}ber den Zeitraum von 1996 bis 1999 insgesamt 1.750 Sapientes in der Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg operativ entfernt wurden. Die intraoperativen Komplikationen zeigen eine H{\"a}ufigkeit bei der Kronen- bzw. Wurzelfraktur sowie Mund-Antrum-Verbindung. Einzelne Komplikationen wie Nachbarzahnverletzung, Weichteilverletzung, unkontrollierte intraoperative Blutung, Prolaps des Bichat'schen Fettpfropfes, Alveolarkammverletzung, Tuberabriss oder Nervverletzungen wurden nur selten beobachtet. Bei den postoperativen Komplikationen kam das postoperative {\"O}dem am h{\"a}ufigsten vor, gefolgt von Schmerzen, Infektion und H{\"a}matom. Die Ergebnisse zeigen, dass die operative Weisheitszahnentfernung, die heutzutage als Routineeingriff in der Zahnmedizin z{\"a}hlt, trotz modernisierter Instrumente, standardisierter Techniken und medikament{\"o}ser M{\"o}glichkeiten, immer noch intra- und postoperative Komplikationen mit sich bringt. Ein Großteil der Komplikationen, der sich aus der Anatomie der Z{\"a}hne und umgebenden Strukturen ergibt, k{\"o}nnte durch die m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitige Entfernung der Sapientes vermieden werden. Dies sollte bereits im Alter von 16 bis 22 Jahren geschehen, wenn das Wurzelwachstum der Weisheitsz{\"a}hne noch nicht abgeschlossen, aber die Tendenz einer Verlagerung oder Retention bereits im R{\"o}ntgenbild sichtbar ist. Auf diese Weise sind Komplikationen zwar nicht vollst{\"a}ndig zu vermeiden, aber das Risiko des operativen Eingriffs und dessen Folgeerscheinung ist jedoch geringer.}, language = {de} } @phdthesis{Majer2006, author = {Majer, Melanie}, title = {Intra- und postoperative Komplikationen bei der operativen Entfernung von Weisheitsz{\"a}hnen : eine retrospektive Analyse des Krankengutes der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg {\"u}ber die Jahre 1996 bis 1999}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-20664}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Diese Arbeit stellt eine retrospektive Studie dar und zeigt die Vorkommnisse von intra- und postoperativen Komplikationen bei der operativen Weisheitszahnentfernung. Die Studie beinhaltet die Analyse eines Patientengutes von 989 Patienten, bei denen, {\"u}ber den Zeitraum von 1996 bis 1999 insgesamt 1.750 Sapientes in der Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg operativ entfernt wurden. Die intraoperativen Komplikationen zeigen eine H{\"a}ufigkeit bei der Kronen- bzw. Wurzelfraktur sowie Mund-Antrum-Verbindung. Einzelne Komplikationen wie Nachbarzahnverletzung, Weichteilverletzung, unkontrollierte intraoperative Blutung, Prolaps des Bichat'schen Fettpfropfes, Alveolarkammverletzung, Tuberabriss oder Nervverletzungen wurden nur selten beobachtet. Bei den postoperativen Komplikationen kam das postoperative {\"O}dem am h{\"a}ufigsten vor, gefolgt von Schmerzen, Infektion und H{\"a}matom. Die Ergebnisse zeigen, dass die operative Weisheitszahnentfernung, die heutzutage als Routineeingriff in der Zahnmedizin z{\"a}hlt, trotz modernisierter Instrumente, standardisierter Techniken und medikament{\"o}ser M{\"o}glichkeiten, immer noch intra- und postoperative Komplikationen mit sich bringt. Ein Großteil der Komplikationen, der sich aus der Anatomie der Z{\"a}hne und umgebenden Strukturen ergibt, k{\"o}nnte durch die m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitige Entfernung der Sapientes vermieden werden. Dies sollte bereits im Alter von 16 bis 22 Jahren geschehen, wenn das Wurzelwachstum der Weisheitsz{\"a}hne noch nicht abgeschlossen, aber die Tendenz einer Verlagerung oder Retention bereits im R{\"o}ntgenbild sichtbar ist. Auf diese Weise sind Komplikationen zwar nicht vollst{\"a}ndig zu vermeiden, aber das Risiko des operativen Eingriffs und dessen Folgeerscheinung ist jedoch geringer.}, language = {de} } @phdthesis{Sieber2005, author = {Sieber, Dirk Karl Christian}, title = {Osteoporoseerkennung bei Schenkelhalsfrakturen - eine vernachl{\"a}ssigte Diagnose - Diagnosestellung und resultierende Therapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-20531}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In dieser Arbeit wurden die Diagnostik- und Behandlungsabl{\"a}ufe von 250 Patienten nach erlittener proximaler Femurfraktur in der Region W{\"u}rzburg (Deutschland) untersucht. Auswertungsschwerpunkte waren die durchgef{\"u}hrte Diagnostik zur Abkl{\"a}rung einer Osteoporose, die Einleitung einer Pharmakotherapie und die Informations{\"u}bermittlung an den weiterbehandelnden Arzt. Aus den erhobenen Daten konnte eine Inzidenz f{\"u}r die Jahre 1993 und 1994 von 180 und eine Inzidenzdichte auf 100.000 Einwohner von 138,5 pro Jahr gemeinsam f{\"u}r Frauen und M{\"a}nner hochgerechnet werden. Das mittlere Alter der untersuchten Patienten lag bei 76,3 Jahren, die 10\%-Perzentile bei 59, die 90\%-Perzentile bei 89 Jahren und der Median war 80 Jahre, und damit vergleichbar mit den anderen internationalen Studien. Die geschlechtsspezifischen Verteilung der Frakturen zeigte ein deutliches {\"U}bergewicht der Frauen (194 vs. 56 bei M{\"a}nnern). Bei allen Patienten unterblieb eine weitere Abkl{\"a}rung der Frakturursache w{\"a}hrend des station{\"a}ren Aufenthaltes, obwohl die Diagnose Osteoporose zumindest hoch wahrscheinlich (241 F{\"a}lle) oder station{\"a}r festgestellt worden war (147 F{\"a}lle, radiologisch oder histologisch). - In keinem Fall wurde die zur Differenzialdiagnose erforderliche Laborroutine vollst{\"a}ndig durchgef{\"u}hrt. - In 147 F{\"a}llen wurde die Diagnose einer Osteoporose durch den Radiologen (konventionelle R{\"o}ntgenaufnahme) oder durch den Pathologen (Untersuchung des Femurkopfes) gestellt (in 127 F{\"a}llen radiologisch, in 58 F{\"a}llen histopathologisch). - Bei nur 20 der so festgestellten 147 F{\"a}lle (13,6 \%) wurde eine Osteoporose-Therapie station{\"a}r eingeleitet und in nur 13 F{\"a}llen als Therapieempfehlung f{\"u}r den Entlassungsbericht {\"u}bernommen. - Wurde die Diagnose durch den Radiologen oder Pathologen gestellt, so unterblieb in 2 von 3 F{\"a}llen jegliche Erw{\"a}hnung im Entlassungsbericht. Wurde sie erw{\"a}hnt, dann h{\"a}ufig nur in der Form des R{\"o}ntgen- oder Histologiebefunds. - Die Diagnose Osteoporose wurde in 19,6 \% der Entlassungsbriefe {\"u}bermittelt und lag damit um ca. 5 \% h{\"o}her als der internationale Vergleich. - W{\"a}re die station{\"a}r in 147 F{\"a}llen bereits festgestellte Diagnose jedes Mal {\"u}bermittelt worden, h{\"a}tte sich statt 19,6 \% eine Quote von 58,8 \% erreichen lassen. Eine Schenkelhalsfraktur steigert die Morbidit{\"a}t und Mortalit{\"a}t der betroffenen Patienten erheblich. Lediglich 23 von zuvor 195 Patienten konnten bei Entlassung aus der Akutklinik ohne Hilfe gehen, w{\"a}hrend die Zahl der vollst{\"a}ndig immobilen Patienten von 2 auf 23 Patienten zum Zeitpunkt der Entlassung zunahm. 14 Patienten (5,6 \%) starben im Krankenhaus oder im dokumentierten Beobachtungszeitraum. 26 Patienten (10,4 \%) erlitten bereits ihre zweite proximale Femurfraktur, 12 (4,8 \%) davon innerhalb nur eines Jahres und zwei sogar ihre dritte proximale Femurfraktur (0,8\%). Die f{\"u}r den Patienten wirkungsvollen und das Gesundheitssystem kosteneffektiven Behandlungsm{\"o}glichkeiten machen eine weiterf{\"u}hrende diagnostische Abkl{\"a}rung und Behandlung der proximalen Femurfraktur aus ethischen und sozio{\"o}konomischen Gr{\"u}nden erforderlich. Dies betrifft den Arzt der Akutversorgung und den weiterbehandelnden Arzt gleichermaßen. Die Behandlung sollte multimodal unter Einschluss einer ad{\"a}quaten Pharmakotherapie erfolgen. Die aktuellen Therapieempfehlungen lassen sich auch f{\"u}r den nicht Osteologen verst{\"a}ndlich und praktikabel aus den aktuellen Leitlinien z.B. der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Osteologie entnehmen und anwenden. Zu m{\"o}glichen nicht medikament{\"o}sen Maßnahmen geh{\"o}ren Behandlungskonzepte mit Mobilisationstraining (Fallverh{\"u}tung), H{\"u}ftprotektoren und Reduktion/Vermeidung von Sedativa (v. a. Benzodiazepine). Das Bewusstsein von {\"A}rzten und Patienten muss f{\"u}r den Zusammenhang „Fraktur mit inad{\"a}quatem Trauma" und „Osteoporose" gesch{\"a}rft werden. Fortbildungen und {\"O}ffentlichkeitsarbeit k{\"o}nnen hier wertvolle Dienste leisten. Jede erlittene Fraktur mit inad{\"a}quatem Trauma sollte bei Arzt und Patient die Frage nach einer Osteoporose aufwerfen. Eine weiterf{\"u}hrende Abkl{\"a}rung sollte gegebenenfalls eingeleitet und die Notwendigkeit einer Behandlung {\"u}berpr{\"u}ft werden. - Diese Studie belegt, dass die Versorgung f{\"u}r den untersuchten Zeitraum v{\"o}llig ungen{\"u}gend ist. - Sie kann als Basis dienen, um Verbesserungen in diesem Bereich zu dokumentieren. - Sie zeigt, dass umfassende Anstrengungen erforderlich sind, das Bewusstsein f{\"u}r den Zusammenhang proximale Femurfraktur und Osteoporose zu sch{\"a}rfen und effektive Pr{\"a}ventionsmaßnahmen (z.B. Verhinderung einer zweiten Schenkelhalsfraktur) einzuleiten.}, language = {de} } @phdthesis{Schiedermair2003, author = {Schiedermair, Wolfgang}, title = {Pflanzenmalereien in drei unterfr{\"a}nkischen Kirchen : Ikonographie, Kunstgeschichte und aktuelle Bedeutung in Bezug auf die Entwicklung von Medizin und Geschichte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-18069}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Zusammenfassung: Untersucht wurden die Pflanzenbemalungen in drei unterfr{\"a}nkischen Kirchen, die in ihrer Naturn{\"a}he und damit botanischen Korrektheit sowie in ihrer Intention differieren. Die Aufgabe der Arbeit war, soweit m{\"o}glich eine botanische Bestimmung durchzuf{\"u}hren, nach Gr{\"u}nden f{\"u}r das Auftauchen von floralen Dekorationen in Sakralr{\"a}umen allgemein und speziell f{\"u}r das Auftauchen einer bestimmten Species im speziellen zu suchen. Die drei betrachteten Kirchen unterscheiden sich zum einen in ihrer urspr{\"u}nglichen Nutzung: "normale" Pfarrkirche, Hofkapelle eines Domherrenhofs und Betort einer Rosenkranzbruderschaft, die im Zuge der Gegenreformation unter Julius Echter gegr{\"u}ndet wurde. Letztere diente wohl auch als repr{\"a}sentative Schloßkapelle zum Schloß B{\"u}chold. Weitere Unterschiede sind in der Qualit{\"a}t der Ausmalung zu erkennen: Die Gottesh{\"a}user in Rothenfels und im Seebacher Hof verf{\"u}gen {\"u}ber Pflanzendarstellungen, die stark schematisiert sind, wobei die der Allendorfkapelle noch Ans{\"a}tze von Naturbeobachtung erkennen lassen. Demgegen{\"u}ber erscheinen die Fresken im Chor der B{\"u}cholder Pfarrkirche zwar auch leicht schematisiert, aber doch so nah an der Natur, daß wenigstens zum Teil eine Bestimmung bis auf die Art gelungen ist; bei einigen Exemplaren war dies jedoch nicht m{\"o}glich. In letzterem Gotteshaus ist die Bemalung ein existentieller Teil des ikonographischen Konzeptes; Rothenfels l{\"a}ßt ein solches nicht erkennen; die Kapelle im Hof Luden entzieht sich einer Beurteilung diesbez{\"u}glich, da ihre Innenausstattung kriegsbedingt verbrannt ist. Das dortige Vorkommen von Ruta graveolens L., Rosa spec. und Tulipa spec. als bekannten Marienpflanzen macht ein fr{\"u}her erkennbares Konzept jedoch wahrscheinlich. Zur Kirche St. Nikolaus und Mariae Heimsuchung in Arnstein-B{\"u}chold: Der Chor ist in seiner Gesamtheit Teil des Ausstattungsprogramms der Kirche: er symbolisiert den hortus conclusus, den Garten, der Sinnbild nicht nur f{\"u}r die Gottesmutter ist. Innerhalb dieses Chorgartens lassen sich an den liturgisch wichtigen Stellen - Chorbogen, Chorhaupt und Schlußstein - durchweg bekannte Symbolpflanzen finden. Das Chorgew{\"o}lbe ist in sich gegliedert in 50 Teile und korrespondiert direkt mit der Anzahl der Rosenkr{\"a}nze im Rosenkranzgebet; diese 50 Deckenteile bilden zusammen zwei vierz{\"a}hlige Bl{\"u}ten, die das Garten- oder Blumenmotiv verst{\"a}rken. An Stellen, die ohne besondere Wichtigkeit sind, hat der Maler Wolfgang Ritterlein eine bunte Mischung aus einheimischen, fremdl{\"a}ndischen und phantastischen Pfl{\"a}nzlein gestaltet, so daß in der Gesamtheit nicht nur ein umschlossener Garten, sondern auch eine Wunderkammer, ein Kuriosit{\"a}tenkabinett entsteht. - Damit erweist sich die Bemalung dieses Chors als eine sch{\"o}ne Symbiose aus symbolhafter Ausstattung und Repr{\"a}sentation wie sie zu Beginn des Barocks nicht selten begegnet.}, subject = {Mariae Heimsuchung und Sankt Nikolaus}, language = {de} } @misc{OPUS4-1392, title = {Jahresbericht 2004}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16300}, year = {2005}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek im Jahr 2004.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Gerken2004, author = {Gerken, Daniel}, title = {Die Selbstverwaltung der Stadt W{\"u}rzburg in der Weimarer Republik und im Dritten Reich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15010}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit versucht aufzuzeigen, inwieweit und in welcher Art und Weise die kommunale Selbstverwaltung in W{\"u}rzburg w{\"a}hrend der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus stattgefunden und sich entwickelt hat. Dabei wird die Frage nach der Existenz und den rechtlichen bzw. politischen Bedingungen der kommunalen Selbstverwaltung an ausgew{\"a}hlten Aufgaben und Leistungen der Stadtverwaltung W{\"u}rzburg aufgegriffen.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Enders2003, author = {Enders, Hanna Brigitte}, title = {Scanzoni in W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14498}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die biographische Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem aus Prag stammenden Gyn{\"a}kologen und Geburtshelfer Friedrich Wilhelm Scanzoni von Lichtenfels (1821-1891), der an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg 40 Jahre lang gelehrt hat. Seine Arbeit war bedeutend f{\"u}r die Universit{\"a}t, er gr{\"u}ndete eine neue W{\"u}rzburger Frauenklinik, seine Lehrb{\"u}cher und Forschungsarbeiten f{\"o}rderten entscheidend die Gyn{\"a}kologie in Deutschland, und nicht zuletzt profitierte auch die Stadt W{\"u}rzburg von seiner europaweiten Ber{\"u}hmtheit als Frauenarzt. Eingebettet in einen historischen und fachhistorischen Rahmen werden sein Leben, sein Werk und seine Wirkungsgeschichte dargestellt, dabei auch umstrittene Themen wie seine Einstellung zum Kindbettfieber aufgearbeitet. Besonders pr{\"a}gend f{\"u}r seine Krankheitslehre war die um 1850 durch die Arbeit Virchows neu aufbl{\"u}hende pathologische Anatomie. Scanzoni selbst beschritt forschend viele neue Wege, wie z.B. bei der Zangengeburt bei hinterer Hinterhauptslage. Seine zahlreichen Publikationen, darunter das bekannte Lehrbuch der Geburtshilfe, werden in ihrer Resonanz beleuchtet, aber auch die H{\"o}hen und Tiefen seines Weges von der individuellen Seite her betrachtet. Zahlreiche Quellen aus der internationalen Fachliteratur wurden eingearbeitet, wie auch Pers{\"o}nliches, darunter insbesondere der Adelsbrief in Bild und Text. Es entstand ein umfassendes Bild eines bedeutenden Arztes und Forschers, der nicht vergessen werden sollte.}, subject = {Scanzoni}, language = {de} } @phdthesis{Esser2005, author = {Eßer, Wolfram}, title = {Fehlertolerante Volltextsuche in elektronischen Enzyklop{\"a}dien und Heuristiken zur Fehlerratenverbesserung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14760}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird das Konzept und die praktische Umsetzung einer fehlertoleranten Volltextsuche vorgestellt, welche die unscharfe Recherche nach Suchmustern in umfangreichen, digitalen, enzyklop{\"a}dischen Werken erm{\"o}glichen. Das dabei zur Anwendung kommende neue Verfahren, welches durch Gewichte gesteuert das urspr{\"u}ngliche Benutzer-Suchmuster in seiner Gestalt ver{\"a}ndert (Weighted Pattern Morphing, WPM) und anschließend mit einer nachgeschalteten exakten Volltextsuche sucht, konnte in zahlreichen kommerziellen Anwendungsf{\"a}llen seine Praxistauglichkeit beweisen. Darunter ist die Anwendung zur unscharfen Suche in einer mittelalterlichen, handschriftlichen Chronik besonders interessant, da diese die fr{\"u}hneuhochdeutsche Sprache verwendet und es zur damaligen Zeit noch keine vereinheitlichte Rechtschreibung gab. Aber nicht nur bei der Endbenutzer-Suche kann WPM eingesetzt werden - auch im redaktionellen Umfeld konnten mit dem Verfahren noch mehrere hundert Tippfehler in einem bereits mehrfach lektorierten digitalen Lexikon gefunden werden. Dabei arbeitet das Verfahren deutlich sch{\"a}rfer, als die sonst zur unscharfen Suche (und damit zur Fehler-Suche) verwendete Edit-Distanz. Abschließend wird in der Arbeit noch ein Verfahren vorgestellt, mit dem aus einem 3D-Drahtgitter-Modell und den Faksimile-Scans einer mittelalterlichen Handschrift automatisch ein virtuelles Buch zum Durchbl{\"a}ttern am PC erstellt wurde.}, subject = {Volltextdatenbank}, language = {de} } @phdthesis{Foet2004, author = {Foet, Wencke}, title = {Der Zahnheilkundler Prof. Dr. Dr. Gerhard Steinhardt (1904-1995) Leben und Werk}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10616}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich um eine Ergobiographie, die sowohl den Menschen Gerhard Steinhardt, als auch sein wissenschaftliches Wirken beleuchtet. Gerhard Steinhardt wurde am 24.05.1904 in Damerkow in Pommern geboren. Er begann seine Studien in dem Fach Chemie, um sich dann der Zahnmedizin und sp{\"a}ter der Medizin in Heidelberg zuzuwenden. Steinhardt, der sich zur Wissenschaft und Lehrt{\"a}tigkeit hingezogen f{\"u}hlte, erhielt eine Assistentenstelle am Zahn{\"a}rztlichen Institut der Universit{\"a}t K{\"o}ln bei Prof. Zilkens und leitete die prothetische Abteilung. 1935 verlieh man Steinhardt f{\"u}r seine Habilitationsschrift „Untersuchungen {\"u}ber die Beanspruchung der Kiefergelenke und ihre geweblichen Folgen" die Dozentur. Zwischen 1935 und 1937 war er unter Hofrat Prof. von Haberer Assistent an der Chirurgischen Universit{\"a}tsklinik B{\"u}rgerspital in K{\"o}ln t{\"a}tig. 1937 folgte er dem Ruf des japanischen Kultusministeriums f{\"u}r 3 Jahre an die Staatliche Zahn{\"a}rztliche Hochschule in Tokio. 1939 ernannte man Steinhardt zum apl. Professor. 1940 begann er seine T{\"a}tigkeit als Oberarzt unter Prof. Dr. Hofer an der Charit{\´e} in Berlin. Nach 1945 verließ er Berlin und ließ sich als praktizierender Zahnarzt in Satrup bei Flensburg nieder. Doch sein Interesse an Lehrt{\"a}tigkeit und Forschung wachte noch immer in ihm und so nahm er unter Prof. Hammer den Lehrauftrag f{\"u}r Kieferchirurgie an der Universit{\"a}t Kiel an. 1952 wurde Steinhardt Leiter der neugegr{\"u}ndeten Kieferklinik am St{\"a}dtischen Krankenhaus Bremen, Sankt-J{\"u}rgen-Straße. Die Berufung als o{\"o}. Professor und Klinikdirektor an die Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg erfolgte 1957. 1961 nahm Steinhardt eine Gastprofessur an der Medizinischen Fakult{\"a}t in Alexandria/{\"A}gypten an. 1962 erreichte ihn der Ruf an die Universit{\"a}t Erlangen, wo er zum ao. Professor und Direktor der Universit{\"a}tsklinik f{\"u}r Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten ernannt wurde. 1965 und 1967 w{\"a}hlte man Steinhardt zum Pr{\"a}sidenten der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Die Emeritierung von Prof. Dr. Dr. Gerhardt Steinhardt erfolgte 1973. Am 18. Juni 1995 verstarb Prof. Steinhardt in Feldafing bei M{\"u}nchen. Er erhielt mit seinen zahlreichen Ver{\"o}ffentlichungen in nationalen und internationalen Zeitschriften {\"u}ber Themen wie Wurzelspitzenresektionen, Speicheldr{\"u}senerkrankungen und Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten große Anerkennung. Sein Hauptaugenmerk galt jedoch der Physiologie und Pathologie des Kiefergelenkes.}, subject = {Steinhardt}, language = {de} } @phdthesis{Lichthardt2003, author = {Lichthardt, Ralf}, title = {Specielle pathologische Anatomie von Rudolf Virchow - Mitschrift des Studenten Justus Rabus aus den Jahren 1852/53}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11160}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Edition einer H{\"o}rermitschrift {\"u}ber eine von Rudolf Virchow 1852/53 w{\"a}hrend seiner W{\"u}rzburger Jahre gehaltenen Vorlesung {\"u}ber Specielle pathologische Anatomie. Thema hier waren seine teilweise revolution{\"a}ren Entdeckungen im Bereich der Organsysteme Herz, Arterien, Venen, Milz, Nervensystem, Niere, GI-Trakt, Leber, Lunge und Pankreas. Vergleich mit anderen, fr{\"u}her ver{\"o}ffentlichten H{\"o}rermitscriften.}, subject = {Virchow}, language = {de} } @misc{OPUS4-928, title = {Jahresbericht 2003}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10889}, year = {2004}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 2003.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Fischer2003, author = {Fischer, D{\"o}rthe}, title = {Friedrich Schr{\"o}der (1912-1996) : Leben und Werk}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9660}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich um eine Ergobiographie, die sowohl den Menschen Friedrich Schr{\"o}der, als auch sein wissenschaftliches Wirken beleuchtet. Friedrich Schr{\"o}der wurde am 14. April 1912 in Frielendorf bei Kassel geboren. Nach seinem Zahnmedizin- und Medizinstudium in Marburg und M{\"u}nchen, war er sowohl in Hamburg, unter Prof. Schuchardt`s Leitung, als auch in D{\"u}sseldorf und Bonn als Oberarzt in der Abteilung f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in den jeweiligen Universit{\"a}tskliniken t{\"a}tig. Nach seiner Habilitation im Jahre 1960 war er vom 1. Dezember 1963 bis zum 30. April 1981 Leiter der Kieferchirurgischen Abteilung der Universit{\"a}tsklinik f{\"u}r Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten in W{\"u}rzburg. Neben zahlreichen Ehrenmitgliedschaften in in- und ausl{\"a}ndischen Fachgesellschaften wurde ihm am 22. September 1981 das Bundesverdienstkreuz verliehen. {\"U}ber 100 Ver{\"o}ffentlichungen im in- und ausl{\"a}ndischen Schriftum entspringen seiner Feder. Seine besondere Hingabe galt jedoch den Spaltpatienten. Die W{\"u}rzburger Klinik f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie wurde somit zum Zentrum der Spaltchirurgie in Bayern. Am 28. Juli 1996 verstarb Prof. Dr. Dr. Friedrich Schr{\"o}der in W{\"u}rzburg.}, subject = {Schr{\"o}der}, language = {de} } @misc{OPUS4-519, title = {Jahresbericht 2002}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6116}, year = {2003}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 2002.}, subject = {W{\"u}rzburg ; Universit{\"a}tsbibliothek ; Bericht}, language = {de} } @phdthesis{Juhran2003, author = {Juhran, Nina}, title = {Epidemiologie des Iodmangels im W{\"u}rzburger Raum: Schilddr{\"u}senvolumina und Iodausscheidung bei Schulkindern in W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5643}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Deutschland gilt bisher immer noch als Iodmangelgebiet, obwohl in der letzten Zeit einige Studien eine deutliche Verbesserung der Iodversorgung in der deutschen Bev{\"o}lkerung zeigten. Allerdings wurde der Großteil dieser Untersuchungen nicht gem{\"a}ß den epidemiologischen Kriterien der WHO, UNICEF und ICCIDD durchgef{\"u}hrt, was zu einem Selektionsbias im Hinblick auf die Einsch{\"a}tzung der Strumapr{\"a}valenz f{\"u}hrte. Die ideale Zielgruppe f{\"u}r die Beurteilung der aktuellen Iodversorgung einer Population sind Kinder im Schulalter zwischen 7 und 17 Jahren, weil die kindliche Schilddr{\"u}se sehr viel empfindlicher auf Ver{\"a}nderungen in der Iodzufuhr reagiert, und Schulkinder leicht in großer Zahl repr{\"a}sentativ untersucht werden k{\"o}nnen. Gleichzeitig werden dabei auch verschiedene soziale Bev{\"o}lkerungsschichten abgedeckt. An der W{\"u}rzburger Studie nahmen 591 Kinder teil. Dabei handelte es sich um 268 M{\"a}dchen und 323 Jungen im Alter von 7 bis 17 Jahren. Es wurden folgende Daten erhoben: Schilddr{\"u}senvolumen mit Hilfe der Sonographie, Iodkonzentration im morgendlichem Mittelstrahlurin, K{\"o}rpergewicht, Gr{\"o}ße, Geschlecht und Alter. Der Median der Iodkonzentration im Urin lag bei 183 µg/L. Der Anteil an Urinproben mit Iodkonzentrationen unter 100µg/L bzw. unter 50µg/L betrug 15,4\% (Ziel nach WHO: <50\%) bzw. 4,3\% (Ziel nach WHO: <20\%). 17,3 \% der Proben enthielten hohe Konzentrationen {\"u}ber 300µg/L. Damit sind alle Kriterien der WHO hinsichtlich einer ausreichenden Iodzufuhr erf{\"u}llt. Der Grund f{\"u}r diese deutliche Verbesserung ist zum einen darin zu sehen, daß fast alle Familien ( 97\%) im Haushalt Iodsalz verwenden und 19,6\% aller Kinder regelm{\"a}ßig Iodtabletten einnehmen. Zum anderen basiert die mittlerweile normale Iodversorgung wohl haupts{\"a}chlich auf dem fast ausschließlichen Einsatz von Iodsalz in der Lebensmittelindustrie (B{\"a}cker und Metzger). In Bezug auf die Referenzwerte der Schilddr{\"u}senvolumina der WHO/ICCIDD ergab sich f{\"u}r die W{\"u}rzburger Schulkinder eine Strumapr{\"a}valenz von 0,2\%, sowohl in Relation zu Alter und Geschlecht, als auch zu K{\"o}rperoberfl{\"a}che und Geschlecht. Im Vergleich mit den 97. Perzentilen der urspr{\"u}nglichen Normdaten von Gutekunst und Martin-Teichert errechnete sich wie statistisch zu erwarten war eine Kropfh{\"a}ufigkeit von 3\%. Damit sind die Schilddr{\"u}senvolumina der W{\"u}rzburger Schulkinder vergleichbar mit den aktuellen Werten von Kindern mit ausreichender Iodversorgung sowohl aus der Schweiz, als auch aus dem Raum Berlin und Leipzig. Deutschland ist deshalb wahrscheinlich nicht l{\"a}nger als ein Land mit einer Iodmangelsituation anzusehen, wenngleich diese Daten durch weitere fl{\"a}chendeckende Studien an Kindern untermauert werden m{\"u}ssen. Die W{\"u}rzburger Untersuchung und die meisten der anderen aktuell ver{\"o}ffentlichten Studien an Schulkindern mit ausreichender Iodversorgung geben zudem Grund zur Annahme, daß die Referenzwerte der WHO/ICCIDD f{\"u}r die Schilddr{\"u}senvolumina zu hoch angesetzt sind, was mittlerweile von Seiten der WHO korrigiert wird.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Lange2002, author = {Lange, Martin}, title = {Die aktuelle Therapie des akuten Koronarsyndroms}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4111}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Zur Behandlung akuter koronarer Syndrome sind eine F{\"u}lle von Therapiekonzepten verf{\"u}gbar. Ziel dieser prospektiven Studie war es Vor- und Nachteile einzelner Optionen herauszufinden und sie mit Daten der anerkannten Literatur zu vergleichen. Hierzu wurden im Zeitraum eines Jahres 412 Patienten, die mit dem Verdacht auf ein akutes Koronarsyndrom in die Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg kamen in die Studie eingeschlossen. 165 Patienten hatten einen Myokardinfarkt, 44 eine instabile Angina pectoris. Die Patienten erhielten als prim{\"a}re Therapie entweder eine Thrombolyse (22 rt-PA, 7 Streptokinase), oder eine Akut-PTCA (54) oder wurden medikamnet{\"o}s konservativ behandelt. 6 Monate nach Lyse bzw. Akut-PTCA fand eine Verlaufsbeobachtung statt. Es wurden die Verlaufsendpunkte Tod, nicht-t{\"o}dlicher Reinfarkt, Reintervention oder keine erneute Intervention unterschieden. Die mediane pr{\"a}klinische Verz{\"o}gerungszeit vom Symptombeginn bis zur Ankunft in der Klinik betrug bei den Infarktpatienten 3h 18min. Die mediane door-to-needle Zeit lag bei 20min, die mediane door-to-balloon Zeit bei 90min. Ein halbes Jahr nach der Lyse waren 5 Patienten (17\%) verstorben, 2 (7\%) erhielten eine Bypass-OP, 10 (34\%) eine PTCA und 12 (42\%) waren ohne Reintervention. Im Vergleich dazu ergiebt der Verlauf nach Akut-PTCA, dass 1 Patient (2\%) verstarb (p=0,014), 2 (4\%) einen Reinfarkt erlitten, 2 (4\%) eine Bypass-OP, 7 (14\%) eine erneute PTCA hatten und 38 (76\%) ohne Reintervention (p=0,002) blieben. Die Verweildauer auf der medizinischen Intensivstation betrug nach Akut-PTCA 40h, nach Lyse 92h (p<0,001) und bei konservativer Therapie 60h. Die Gesamtverweildauer lag nach Akut-PTCA bei 9d, nach Lyse bei 15d (p=0,024) und bei konservativer Therapie bei 11d. Trotz der geringen Fallzahl stellte sich die Akut-PTCA der Thrombolyse als signifikant {\"u}berlegene Myokardinfarkttherapie in puncto Krankenhausverweildauer, Reinterventionsh{\"a}ufigkeit und Letalit{\"a}t dar.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Tomasevic2002, author = {Tomasevic, Klaudia}, title = {Die medizinische Versorgung von Kindern Mitte des 19. Jahrhunderts am Beispiel von W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3865}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Deutschland im Vergleich zu vielen seiner Nachbarstaaten nur sehr wenige Heil- und Krankenanstalten speziell f{\"u}r Kinder. Die Anerkennung der Kinderheilkunde als eigenes Fachgebiet an den deutschen Universit{\"a}ten verlief sehr langsam. Untersucht man die historische und soziologische Situation in Deutschland sowie den Entwicklungsstand der Medizin im 19. Jahrhundert genauer, so wird deutlich, warum hier solche aus heutiger Sicht r{\"u}ckst{\"a}ndige Verh{\"a}ltnisse herrschten. Wie sich anhand von Originaldokumenten belegen l{\"a}sst, wurde in W{\"u}rzburg f{\"u}r deutsche Verh{\"a}ltnisse recht fr{\"u}h der Vorstoß unternommen, an der Universit{\"a}t eine "Separatanstalt" f{\"u}r kranke Kinder zu errichten und die P{\"a}diatrie als eigenes Lehrfach einzuf{\"u}hren. Am 7. Juli 1841 erreichte den Senat und die Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg ein K{\"o}niglich Bayerisches Dekret, das die Errichtung einer klinischen Anstalt f{\"u}r Kinder und eine damit verbundene Abhaltung von Vorlesungen {\"u}ber Kinderkrankheiten vorsah. Das prim{\"a}re Vorhaben der Fakult{\"a}t, eine "stabile" Kinderklinik zu er{\"o}ffnen, wurde jedoch aufgrund von Finanzierungsproblemen f{\"u}r mehrere Jahre aufgeschoben. Stattdessen wurde 1844 eine "billigere" ambulante Kinderklinik er{\"o}ffnet und Franz von Rinecker, ein sehr engagierter Professor, zu deren Leiter und zum Prof. f{\"u}r Kinderkrankheiten ernannt. Erst am 1. Nov. 1850 kam es zur offiziellen Gr{\"u}ndung einer stabilen Kinderklinik mit 12-15 Betten. Da andieser Institution jedoch sowohl die Universit{\"a}t als auch das Juliusspital, eine sehr m{\"a}chtige und mit der Universit{\"a}t verschwisterte Stiftung, beteiligt waren, kam es sowohl vor als auch nach der Gr{\"u}ndung zu großen Interessenskonflikten und Machtk{\"a}mpfen.Das Resultat war, dass die Universit{\"a}t und der von ihr ernannte Vorstand, Franz von Rinecker, letztendlich nur einen sehr geringen Einfluss in der Kinderklinik hatten, die außerdem bereits 1872 wieder ihre Eigenst{\"a}ndigkeit verlor. Die "stabile" Kinderklinik wurde an die Innere Medizin abgetreten, die ambulante Kinderklinik fiel an die allgemeine Poliklinik zur{\"u}ck. Erst 1915, also {\"u}ber 40 Jahre sp{\"a}ter, erlangte die W{\"u}rzburger P{\"a}diatrie wieder ihre Eigenst{\"a}ndigkeit, die mit dem Ordinariat f{\"u}r Hans Rietschel ab 1923 vervollst{\"a}ndigt wurde. Das Schicksal der p{\"a}diatrischen Anstalten in W{\"u}rzburg ist bezeichnend f{\"u}r die damalige Zeit: Die deutsche P{\"a}diatrie steckte noch in ihren Kinderschuhen und befand sich im st{\"a}ndigen Kampf gegen die Dominanz von Allgemeiner Poliklinik und Innerer Medizin.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-275, title = {Jahresbericht 2000}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3275}, year = {2001}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 2000.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-274, title = {Jahresbericht 2001}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3265}, year = {2002}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Jahr 2001.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} }