@article{Krueger1988, author = {Kr{\"u}ger, H.-P.}, title = {Psychologische Charakteristika der "D{\"u}ker-Aufgabe" oder "Was ist die Leistung an der Leistung?"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41460}, year = {1988}, abstract = {In den Experimenten H. D{\"u}kers haben die Vpn regelhaft sehr viele sehr einfache hochge{\"u}bte T{\"a}tigkeiten auszuf{\"u}hren. Wird dies durch das Einf{\"u}hren von Zusatzaufgaben kompliziert, kann eine Steigerung der Leistung resultieren (erkl{\"a}rt etwa durch "Reaktive Anspannungssteigerung") oder eine Minderung (wie f{\"u}r das "Unterschwellige Wollen" gezeigt). Eine n{\"a}here Analyse der D{\"u}ker-Aufgabe zeigt, daß die Variable "Arbeitsrhythmus" f{\"u}r diesen Unterschied verantwortlich ist. Wird dieser Rhythmus {\"u}ber eine externe Quelle gegeben oder kann eine Zusatzaufgabe in den vorhandenen Rhythmus integriert werden, resultiert eine Verbesserung. Treten zwei inkompatible Rhythmen in einer Situation auf, resultiert ein drastischer Leistungseinbruch. Diese Systematik wird am pharmakopsychologischen Beispiel einer Statistik {\"u}ber Verkehrsunf{\"a}lle unter Alkoholeinfluß diskutiert.}, language = {de} } @article{Krueger1992, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Alkohol: Konsum, Wirkung, Gefahren f{\"u}r die Verkehrssicherheit. Zur Diskussion um neue Grenzwerte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71046}, year = {1992}, abstract = {Im ersten Teil werden die Ergebnisse einer umfangreichen Literaturstudie zu Auswirkungen niedriger Alkoholkonzentrationen auf die Fahrsicherheit vorgestellt. Es wird gezeigt, daß bei Konzentration {\"u}ber 0.6 Promille die Leistungsausf{\"a}lle drastisch ansteigen, dies umso mehr, je mehr es sich um komplexe Handlungen handelt und je n{\"a}her der Zeitpunkt der Leistungsabgabe dem Trinkende liegt. Diese Ergebnisse decken sich mit Studien aus Verkehrsunf{\"a}llen, bei denen ebenfalls {\"u}ber 0.7 Promille ein explosionsartiges Ansteigen des Risikos gezeigt wurde. Demgegen{\"u}ber ist ein deutlich erh{\"o}htes Risiko f{\"u}r den Bereich unter 0.5 Promille nicht nachgewiesen. An Untersuchungen zum Alkoholkonsum wird aufgezeigt, daß die Alkoholtrinker in mehrere Subpopulationen aufzuteilen sind. Dabei wird insbesondere eine Gruppe von Konsumtrinkern identifiziert, deren BAK regelhaft 0.6/0.7 Promille nicht {\"u}berschreitet. Es wird gezeigt, daß diese Gruppe wahrscheinlich nicht {\"u}berproportional zu ihrem Auftreten an Unf{\"a}llen beteiligt ist. Daraus wird die Forderung nach der Einf{\"u}hrung eines einzigen, strafrechtlich bewehrten Grenzwerts abgeleitet, der bei etwa 0.7/0.8 Promille liegen sollte.}, subject = {Blutalkohol}, language = {de} } @article{Krueger1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Absolute Fahrunt{\"u}chtigkeit bei 1.0 Promille - die falsch gesetzte Grenze}, isbn = {0006-5250}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41920}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Krueger1979, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Zur Anwendungsindikation von nonparametrischen Pr{\"a}diktionsverfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40925}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Krueger1977, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Simultane U-Tests zur exakten Pr{\"u}fung von Haupt- und Wechselwirkungen in 2x2-faktoriellen Versuchspl{\"a}nen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41592}, year = {1977}, abstract = {Ausgehend von einem Ansatz zur nichtparametrischen Pr{\"u}fung von Wechselwirkungen (BREDENKAMP, 1974), der nur unter asymptotischen Bedingungen gilt, wird empfohlen, auf Wechselwirkung in dem praktisch wichtigen 22 -faktoriellen Versuchsplan exakt dadurch zu pr{\"u}fen, daß man die Diagonalzellen {\"u}berkreuzend zusammenfaßt und mittels V-Test (Cross-Over-V-Test) auf Lageunterschiede pr{\"u}ft. Zugleich kann durch Zeilen- und/oder Spaltenzusammenfassungen auf Hauptwirkungen gepr{\"u}ft werden. Drei simultane Tests k{\"o}nnen sodann eine parametrische ANOVA aussageinferentiell voll ersetzen! Die Durchflihrung der Tests wird an einem Beispiel illustriert. Zus{\"a}tzlich wird auf die M{\"o}glichkeit der Pr{\"u}fung auf Wechselwirkungen h{\"o}herer Ordnung in 2n-faktoriellen Versuchspl{\"a}nen hingewiesen.}, language = {de} } @article{Krueger1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {0.5 statt 0.8 Promille - Warum eigentlich? Neue Argumente f{\"u}r eine alte Forderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86218}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Promillegrenze}, language = {de} } @article{Krueger1979, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Zum Problem der Bestimmung zweiseitiger {\"U}berschreitungswahrscheinlichkeiten beim exakten Vierfeldertest}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-79816}, year = {1979}, abstract = {Drei Methoden zur Bestimmung zweiseitiger {\"U}berschreitungswahrscheinlichkeiten bei der exakten Pr{\"u}fung von Vierfeldertafeln nach FISCHER-YATES werden diskutiert. An einem Beispiel wird aufgezeigt, daß diese Methoden zu verschiedenen Signifikanzentscheidungen f{\"u}hren k{\"o}nnen. Es werden M{\"o}glichkeiten aufgezeigt, wie diese Schwierigkeiten in der Praxis umgangen werden k{\"o}nnen.}, subject = {Wahrscheinlichkeit}, language = {de} } @article{Krueger1976, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {N{\"a}he und Distanz in sozialen Beziehungen und ihre quantitative Erfassung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41446}, year = {1976}, abstract = {Es wird ein neues soziometrisches Verfahren vorgeschlagen, das in seiner Grundlegung von heute {\"u}blichen Wahlverfahren abweicht. Dabei wird versucht, in einem ersten Teil die Gedanken darzustellen, die zur Formulierung der soziometrischen Fragen gef{\"u}hrt haben. Im zweiten Teil wird der Gang der Auswertung dargestellt, der ein differenziertes Bild der untersuchten Personen zeichnen soll. Im Teil "Ergebnisse" wird am Beispiel von Extremgruppen gezeigt, was die Methode leisten kann. Schließlich werden noch m{\"o}gliche Modifikationen des Verfahrens aufgezeigt.}, language = {de} } @article{KruegerBuchta1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Buchta, Herbert}, title = {Nichtparametrischer Vergleich von Testprofilen und Verlaufskurven bei unabh{\"a}ngigen Stichproben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41513}, year = {1980}, abstract = {Werden k Testwerte an zwei oder mehreren Stichproben von Pbn erhoben, stellt sich das Problem des Vergleichs von Testprofilen. {\"A}hnliche Fragen treten auf, wenn statt k verschiedenen Testwerten ein Meßwert zu k Zeitpunkten an einem Pb erhoben wird. Zur Auswertung dieser Fragestellung wird ein Vorgehen nach dem WILCOXON-Rangsummentest vorgeschlagen, der es erlaubt (1) Unterschiede aller Art (2) Unterschiede in der Lage und (3) Unterschiede in der Form der Profile zu pr{\"u}fen. Das Vorgehen wird an einem Beispiel aufgezeigt. Erweiterungen auf andere F{\"a}lle werden diskutiert.}, language = {de} } @article{KruegerKohnen1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf}, title = {Eine neue Methode zur Pr{\"u}fung der Wirkung von Psychopharmaka - Die "Weltbeschreibung"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41566}, year = {1980}, abstract = {Kompensation und das Problem der Zuggebbarkeit werden als die beiden wichtigsten St{\"o}rquellen bei der Erfassung pharmakonbedingter Befindlichkeits{\"a}nderungen dargestellt. Gef{\"o}rdert werden diese Prozesse durch eine Zentrierung der Methode auf die Selbstbeobachtung. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß die Selbstbeobachtung ersetzbar ist durch eine Beschreibung der "Welt draußen". Die Person kann sich nur in der Welt erleben - folglich werden Ver{\"a}nderungen dieses Erlebnis auch Ver{\"a}nderungen in der Beschreibung der Welt nach sich ziehen. Ausgehend von dieser Hypothese wird ein Experiment konzipiert, in dem die Vpn lediglich die experimentelle Situation und die am Experiment beteiligten anderen Vpn beschreiben, nicht aber sich selbst. Es kann gezeigt werden, daß mit den so gewonnenen Maßen eindeutige Wirkungen des eingesetzten Tranquilizers nachgewiesen werden k{\"o}nnen, ebenso eindeutige Dosis-Wirkungs-Beziehungen. Die Konsequenzen f{\"u}r eine pharmakopsychologische Methodik werden diskutiert. Zudem wird herausgehoben, daß Tranquilantien dann als positiv bewertet werden k{\"o}nnen, wenn sie die Reagibilit{\"a}t der Vpn auf die Situation erh{\"o}hen und durch eine Verringerung des allgemeinen Aktivierungsniveaus eine ad{\"a}quate Verarbeitung angstinduzierender Situatonen erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @article{KruegerKohnen1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf}, title = {Wirkungen von Psychopharmaka auf das L{\"a}rmerleben}, isbn = {0044-2712}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41305}, year = {1980}, abstract = {In allgemeinpsychologischen L{\"a}rmexperimenten ist eine monotone Beziehung zwischen physikalischer Lautst{\"a}rke und erlebter Lautheit bestens abgesichert. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß diese Beziehung unter Medikationsbedingungen nicht gilt. In einem 3 X 3 X 2-faktoriellen Versuchsplan mit den Faktoren physikalische Lautst{\"a}rke (weißes Rauschen in 76, 79 und 82 dB), Medikation (Tranquilizer, Plazebo, Stimulizer) und (niedere bzw. hohe) Ansprechbarkeit auf Medikamente beurteilten insgesamt 54 junge weibliche Versuchspersonen in sechs Durchg{\"a}ngen eine Serie von 12 gleichabst{\"a}ndigen L{\"a}rmstufen von 58 bis 92 dB in bezug auf die erlebte Lautheit. Es war weder eine Hauptwirkung Physikalische Lautst{\"a}rke noch Medikation aufgetreten, daf{\"u}r differenzierte die Schichtungsvariable Ansprechbarkeit auf beiden Faktoren. Eine Interpretation der Ergebnisse sensu Eysencks Drogenpostulat und im Sinne einer Aktivierungstheorie wird vorgenommen. Als Konsequenz f{\"u}r pharmakopsychologisches Experimentieren wird die Forderung erhoben, die in das Experiment eingebrachten Unabh{\"a}ngigen Variablen in ihrer Wirkung auf das Erleben der Vpn zu kontrollieren (subjektive Repr{\"a}sentation des experimentellen Angebotes).}, language = {de} } @article{KruegerKohnenLienert1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf and Lienert, Gustav A.}, title = {Lautst{\"a}rke ungleich Lautheit: Wirkung von Psychopharmaka auf das L{\"a}rmerleben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41026}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{KruegerKohnenLienert1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf and Lienert, Gustav A.}, title = {Aufgabenvariation als Aktivationsparameter in Tranqualizer-Untersuchungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41016}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{KruegerLienert1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lienert, Gustav A.}, title = {Eine exakte nonparametrische Pr{\"u}fung auf Kovariation zweier autokorrelierter Zeitreihen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41049}, year = {1980}, abstract = {H{\"a}ufig tritt in der psychologischen und psychiatrischen Forschung die Frage nach dem Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Zeitreihen auf. {\"u}bliche Kovariationsmaße versagen dabei vor allem deshalb, weil sie nicht inferentiell ausgewertet werden k{\"o}nnen. An einem Beispiel aus der Pharmakopsychologie wird ein auf Pfanzagl (1963) zur{\"u}ckgehendes Verfahren vorgeschlagen, das es erlaubt, voraussetzungsfrei den Zusammenhang zwischen autokorrelierten Meßwertreihen zu pr{\"u}fen. Als Unabh{\"a}ngigkeit zweier Zeitreihen wird definiert, daß zwischen ihnen bei Erhaltung der Autokorrelation kein h{\"o}herer Zusammenhang besteht als nach dem Zufall zu erwarten.}, language = {de} } @article{KruegerLienertEyeetal.1979, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lienert, Gustav A. and Eye, Alexander von and Gebert, Alfred}, title = {Eine inferentielle nonparametrische Clusteranalyse mit Alternativdaten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41606}, year = {1979}, abstract = {Am Konzept der Axialsymmetrie multivariater Daten wird eine Methode entwickelt, mit der statistisch Cluster aus gleich interkorrelierenden Variablen gebildet werden k{\"o}nnen. Es wird eine heuristische Vorgehensweise empfohlen, die nicht wie die {\"u}bliche deskriptive Clusteranalyse willk{\"u}rliche Entscheidungen {\"u}ber Abbruchkriterien u.{\"a}. verlangt. Die vorgeschlagene Methode ist insbesondere zur mediandichotomierte kontinuierliche Variablen geeignet. Werden echte Alternativdaten verwendet, resultieren Cluster, die zus{\"a}tzlich zur gleichen Interkorrelation Variablen mit gleicher Schwierigkeit aufweisen. Das Vorgehen wird an einem Beispiel illustriert.}, subject = {Psychologie / Zeitschrift}, language = {de} } @article{KruegerSchoech1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Sch{\"o}ch, Heinz}, title = {Absenkung der Promillegrenze. Ein zweifelhafter Beitrag zur Verkehrssicherheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41911}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Koehler2020, author = {K{\"o}hler, Britta}, title = {A Room of One's Own : Weiblichkeit, Schreiben und kollektive Erfahrung in Elena Ferrantes Tetralogie L'amica geniale (2011-2014) und Annie Ernaux' Les Ann{\´e}es (2008)}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {6}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-244246}, pages = {87-104}, year = {2020}, abstract = {With her famous suggestion to «give her [the woman] a room of her own and five hundred a year, let her speak her mind» from 1929, Virginia Woolf verbalized a core issue of female writing by hinting at the socioeconomic circumstances and domestic obligations of most women - valid at her times, but still today. Both Elena Ferrante and Annie Ernaux discuss, in their respective novels, the topics of being women in the particular sociocultural landscape (in Italy and, respectively, in France) after World War II and up to these days, the themes of marriage and motherhood, employment and especially (female) authorship. This article aims to show in a close reading of both Ferrante and Ernaux that the two writers play with the literary form of the (auto-)biography on a diegetic, but also extradiegetic level, while formulating at the same time a collective work that embraces the experience of womanhood but circumvents the hazard of a merely subjective and sensitive writing, as female writing has sometimes been claimed to be.}, language = {de} } @article{Koenig1974, author = {K{\"o}nig, Dorothea}, title = {Notizen zum Wortschatz des Vatikanski Hrvatski Molitvenik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-38740}, year = {1974}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{KoenigAitzetmueller1987, author = {K{\"o}nig, Dorothea and Aitzetmueller, Rudolf}, title = {Die Slavistik an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-38778}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Kuehne2019, author = {K{\"u}hne, Ina}, title = {Die Konstruktion von M{\"a}nnlichkeitsbildern in der katalanischen Literatur zum Ersten Spanisch Marokkanischen Krieg (1859/1860)}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {5}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-221847}, pages = {77-92}, year = {2019}, abstract = {This article explores the construction of Catalan masculinity and Catalan identity in literature on the Spanish-Moroccan War of 1859/60. During the war, an immense amount of patriotic literature in Catalan language was published in Catalonia, in which the authors glorified the deeds of the Catalan general Joan Prim i Prats and of the Catalan volunteers who fought in the war. The article aims to illustrate, on the basis of the analysis of poems, theatre plays, patriotic songs, reports and chronicles written by Catalan authors, the importance of the First Spanish-Moroccan War for the development of Catalan identity. It attempts as well to demonstrate that the authors used the literature about the war to diffuse a specific Catalan ideal of masculinity and to stylize General Prim and the volunteers into national heroes, who embodied the strength of the Catalan cultural nation, since the Catalan community needed new idols after a long time of political and cultural decline caused by the centralist policies of the Spanish state. The Catalan ideal of masculinity was utilized to differentiate the Catalans from the other Spaniards whose masculinity was considered to be in decadence by the other European nations.}, language = {de} } @article{Kuenzler1990, author = {K{\"u}nzler, Jan}, title = {Familiale Arbeitsteilung bei Studierenden mit Kleinkindern : Erste Ergebnisse einer Zeitbudgetstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50752}, year = {1990}, abstract = {Gerade bei jungen Frauen und M{\"a}nnern mit hohem Bildungsniveau haben sich in den letzten Jahren die Einstellungen zur familialen Arbeitsteilung stark gewandelt. Mittlerweile wird eine partnerschaftlieh- egalit{\"a}re Verteilung der Pflichten im Haushalt mehrheitlich begr{\"u}ßt. Um festzustellen, ob ver{\"a}nderte Einstellun· gen auch verhaltenswirksam geworden sind, wurden 66 Studentinnen und Studenten mit Kleinkindern mit Methoden der Zeitbudgetforschung zu Tagesablauf und Zeitverwendung befragt. Bei insgesamt im Vergleich zur Erwerbsbev{\"o}l· kerung hoher Gesamtbelastung waren auch hier Hausarbeit und Kinderbetreuung ungleich, und zwar zu Lasten der Frauen, verteilt. Studentinnen k{\"o}nnen daher wesentlich weniger Zeit in ihr Studium investieren als Studenten. Immerhin hatte eine relativ große Minderheit partnerschaftliehe Formen der Arbeitsteilung verwirklicht.}, subject = {Soziologie}, language = {de} } @article{Kuenzler1987, author = {K{\"u}nzler, Jan}, title = {Grundlagenprobleme der Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien bei Niklas Luhmann}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50773}, year = {1987}, abstract = {Niklas Luhmanns Version einer Theorie symbolisch generalisierter Medien soll mit der Version Talcott Parsons' konfrontiert werden, indem die grundbegrifflichen Differenzen aufgesucht werden, die Luhmanns Revisionen motivieren - Revisionen, die trotz ihrer Radikalit{\"a}t in der Diskussion bisher vernachl{\"a}ssigt wurden. Es wird versucht, eine Zwischen bilanz der theoretischen Weiterentwicklung von Luhmanns Version zu ziehen. Dabei treten Inkonsistenzen zutage, die sich dem prek{\"a}ren Verh{\"a}ltnis der Medien zur Sprache verdarrken: Der Code-Begriff ist nicht eindeutig bestimmt; die Engf{\"u}hrung von Wahrheitsmedium, Logik und Wissenschaftssystem bedeutet eine Verkennung der Logizit{\"a}t von Sprache; es bestehen Widerspr{\"u}che zwischen der kommunikativen und der evolutiven Rolle der Sprache. Luhmanns Versuch der Marginalisierung von Sprache bleibt mithin nicht ohne Auswirkungen auf die Schl{\"u}ssigkeit der Medientheorie.}, subject = {Soziologie}, language = {de} } @article{Kuenzler1986, author = {K{\"u}nzler, Jan}, title = {Talcott Parsons' Theorie der symbolisch generalisierten Medien in ihrem Verh{\"a}ltnis zu Sprache und Kommunikation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51092}, year = {1986}, abstract = {Talcott Parsons' Version einer Theorie symbolisch generalisierter Medien soll hier rekonstruiert werden, indem die Rolle der Medien als integrativer Mechanismen innerhalb seiner Theorie systemischer Differenzierung untersucht wird. Da Medien durch die ihnen zugedachte Aufgabe, sowohl Interaktion als auch Austausch zu vermitteln, {\"u}berfordert werden, bleibt die Stimmigkeit der Theorie prek{\"a}r: Die Konkurrenz von Geldmodell, das den Austauschaspekt, und Sprachmodell, das den Interaktionsaspekt erfassen soll, scheint zwar durch Einordnung des Geldmediums in das Sprachmodell gel{\"o}st; de facto findet aber eine monet{\"a}re Umdeutung der Sprache statt. Bei der Anwendung auf konkrete Vorg{\"a}nge im Gesellschaftssystem scheitert jedoch auch die Geldanalogie. F{\"u}r die Defizite der Theorie scheint das von Parsons nicht ausreichend gekl{\"a}rte Verh{\"a}ltnis zwischen Medien und Sprache verantwortlich zu sein.}, subject = {Soziologie}, language = {de} } @article{Kuenzler1990, author = {K{\"u}nzler, Jan}, title = {Interpenetration bei Parsons und Luhmann : Von der Integration zur Produktion von Unordnung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51112}, year = {1990}, abstract = {Talcott Parsons hatte den Interpenetrationsbegriff eingef{\"u}hrt, um strukturelle Beziehungen zwischen verschiedenen System arten erfassen zu k{\"o}nnen. Niklas Luhmann {\"u}bernimmt den Begriff von Parsons und benutzt ihn nach weitreichenden Revisionen v. a. dazu, das Verh{\"a}ltnis von psychischen und sozialen Systemen auf den Begriff zu bringen. In dieser Intersystembeziehung spielt Sprache eine entscheidende Rolle. Ein systemtheoretisches Sprachkonzept, das dieser Vermittlungsleistung Rechnung tr{\"a}gt, steht jedoch noch aus; ein zentrales Desiderat dabei ist, den Widerspruch zwischen Sprache als system{\"u}bergreifender Vermittlungsinstanz und der autopoietischen Geschlossenheit von Systemen aufzul{\"o}sen.}, subject = {Familientherapie}, language = {de} } @article{KuenzlerPfrang1992, author = {K{\"u}nzler, Jan and Pfrang, Horst}, title = {Geschlecht als soziologische Kategorie: Brauchen wir einen neuen Grundbegriff?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50739}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Ethik}, language = {de} } @article{LambeetsVandegehuchteMaelfaitetal.2009, author = {Lambeets, Kevin and Vandegehuchte, Martijn L. and Maelfait, Jean-Pierre and Bonte, Dries}, title = {Integrating environmental conditions and functional life-history traits for riparian arthropod conservation planning}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50148}, year = {2009}, abstract = {River banks are naturally disturbed habitats, in which local flood events and the landscape structure are expected to govern riparian species assemblages. Not solely effects of flooding per se, but also related changes in vegetation structure will affect species' distribution. By elucidating the relationships between species' occurrence and multivariate habitat conditions on a restricted spatial scale, insight into conservation strategies to preserve riparian species is gained. Ordination and grouping methods revealed important environmental and functional trait constraints on species composition of predatory riparian arthropod assemblages. Mainly flooding disturbance appeared to affect spider and carabid beetle species composition. Habitat affinity and dispersal ability were retained as important traits explaining similarity between arthropod assemblages. River banks similar in species composition differed in absolute and functional group species richness. Furthermore, Poisson regressions demonstrated the importance of variation in discharge regime, sediment composition and vegetation structure for the preservation of rare riparian arthropods. Whereas hygrophilic species benefited from increased vegetation cover, xerothermophilic specialists were favoured by increased flooding disturbance. In contrast to flight-active riparian carabids occurring throughout the river system, especially cursorial spiders are expected to go extinct under increased anthropogenic alterations of discharge regimes. We show the importance of a dynamic and evidence-based approach of river management on a local scale to preserve vulnerable riparian arthropods. In general, river restoration should generate the required heterogeneity in environmental conditions (e.g. dynamic processes) at the river bank level, thereby increasing the sustainability of riverine landscapes. More-over, we argue that the understanding of functional responses towards environmental factors results in general and widely applicable guiding concepts for species conservation.}, subject = {Laufk{\"a}fer}, language = {de} } @article{LangHerzogStangletal.1990, author = {Lang, R. and Herzog, C. and Stangl, R. and Brunn, E. and Braun, M. and Christl, Manfred and Peters, K. and Peters, E.-M. and Schnering, H. G. von}, title = {Reaktionen von Homobenzvalenen mit 4-Phenyl-3H-1,2,4-triazol-3,5(4H)-dion, Tetracyanethylen, Chlorsulfonylisocyanat und Schwefeldioxid. Einige konzertierte 1,4-Additionen an eine Vinylcyclopropan-Einheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58527}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @article{LangegebHilt2014, author = {Lange (geb. Hilt), Lydia}, title = {Dominus contulit splendorem (Idt 10,4) : das Motiv der Sch{\"o}nheit im Buch Iudith}, doi = {10.3726/978-3-0351-0800-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-137652}, year = {2014}, abstract = {The use of the motif of beauty in the Vulgate on the one hand and in LXX/HS 151 on the other hand reveals a conspicuous difference. While Judith just makes herself beautiful (Jdt 10,2-4 LXX/ Hs 151) and her original God-given beauty is a precondition (Jdt 8,7), in the Vulgate it is God who gives her beauty. So beauty is not an inherent part of Iudith's characterization anymore, to be seen in line with integrity and blessing by God as it was the case for the LXX and Hs 151. In the Vulgate beauty loses its significance, because Iudith is only given beauty in order to awake the hostile general Holofernis' desire, so that he will fall. While Holofernis is going to succumb to his evil desire, Iudith sets herself morally apart because of the contrary, her chastity, and because of that she is not initially characterized as beautiful, but as decent (elegans, Jdt 8,7). In Idt 10,4 virtue rather than desire is assigned to her. Because of her chaste way of life God predestines Iudith for the salvation, and this is what he makes her beautiful for. Therefore chastity is a central and specific virtue in the Iudith story in Vg. Iudith represents everything that Jerome describes as a Godfearing life, and therefore she is rewarded by God. Tue variants in Idt 8,7 and Idt 10,4 in comparison to the other text versions show St. Jerome's typical profile of the Iudith story and aim at this message.}, subject = {Bibel. Judit}, language = {de} } @article{LangePohlmannRother2020, author = {Lange, Sarah D{\´e}sir{\´e}e and Pohlmann-Rother, Sanna}, title = {{\"U}berzeugungen von Grundschullehrkr{\"a}ften zum Umgang mit nicht-deutschen Erstsprachen im Unterricht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Bildungsforschung}, volume = {10}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Bildungsforschung}, issn = {2190-6890}, doi = {10.1007/s35834-020-00265-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-232705}, pages = {43-60}, year = {2020}, abstract = {Mit der vorliegenden Studie werden die {\"U}berzeugungen von berufst{\"a}tigen Grundschullehrkr{\"a}fte zum Umgang mit nicht-deutschen Erstsprachen im Unterricht untersucht und die Bedeutung formaler und informeller bzw. non-formaler Lerngelegenheiten f{\"u}r diese {\"U}berzeugungen analysiert. Die Ergebnisse der Fragebogenstudie (N = 123) zeigen, dass die Mehrheit der befragten Lehrkr{\"a}fte davon {\"u}berzeugt ist, dass Erstsprachen zumindest zeitweise einen Platz in ihrem Unterricht haben sollten. So stimmen beispielsweise 75 \% der befragten Lehrkr{\"a}fte der Aussage mindestens teilweise zu, dass die Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler von Zeit zu Zeit Lerninhalte in ihren Erstsprachen besprechen d{\"u}rfen. Dem Einsatz von nicht-deutschen Lernmaterialien im Unterricht stehen knapp 60 \% der Lehrkr{\"a}fte mindestens positiv gegen{\"u}ber. Die multiplen Regressionsanalysen zeigen, dass sich die erstsprachenintegrierenden {\"U}berzeugungen anhand der Nutzung von formalen und informellen bzw. non-formalen Lerngelegenheiten teilweise erkl{\"a}ren lassen. Eine formale Aus- und Weiterbildung im Themenbereich des Deutschen als Zweitsprache hat einen positiven Einfluss auf die {\"U}berzeugungen von Grundschullehrkr{\"a}ften zum Einbezug von Erstsprachen in ihren Unterricht. Zudem sind es auch informelle bzw. non-formale Sprachkontakte (wie etwa Alltagskommunikation oder Mediennutzung in einer Fremdsprache), deren Nutzung die {\"U}berzeugungen der Grundschullehrkr{\"a}fte hinsichtlich des Umgangs mit Erstsprachen im Unterricht beeinflussen. Unterricht beeinflussen}, language = {de} } @article{Laubenthal2016, author = {Laubenthal, Klaus}, title = {Strafvollzug}, series = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, volume = {127}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, number = {4}, issn = {1612-703X}, doi = {10.1515/zstw-2015-0046}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195349}, pages = {1059-1088}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{LausUlrichsMuellerRuchholtz1988, author = {Laus, R. and Ulrichs, Karin and M{\"u}ller-Ruchholtz, W.}, title = {Carbohydrate-specific human heterophile antibodies in normal human sera that react with xenogeneic cells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78271}, year = {1988}, abstract = {Human heterophile antibodies (HHA) that are present in normal human sera (NHS)play an important role in hyperacute xenograft rejection. The aim of this study was to analyze the occurrence, mode of action and molecular specificity of HHA in NHS that are directed against xenogeneic Iymphocytes (isolated from mouse, rat, guinea pig, rabbit, cattle and pig) and isolated rat pancreatic islets. All sera contained variable amounts of HHA that killed the target cells via the classical complement pathway. The cytotoxic activity of these HHA was specifically inhibited by certain carbohydrates (a-D-melibiose, ß-Iactose, ß-gentiobiose, ß-cellobiose, D-mannose, N-acetyl-ß-D-mannosamine and a-D-rhamnose) and by rat IgM. By means of affinity chromatography with immobilized inhibitors we obtained an antibody preparation of mainly IgG type from NHS (up to 3.5 mg/IO ml serum) that reacted strongly with rat lymphocytes and isolated rat pancreatic islets. Though thus far residual xenospecific antibody activity has remained in the sera even after multiple affinity chromatography, these data suggest that specific elimination of HHA is feasible and that it may be thus possible to overcome a major obstacle to xenotransplantation.}, subject = {Immunobiologie}, language = {de} } @article{LauthPickelRichter2022, author = {Lauth, Hans-Joachim and Pickel, Susanne and Richter, Thomas}, title = {Gero Erdmann-Preis f{\"u}r vergleichende Area-Forschung 2022}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Vergleichende Politikwissenschaft}, volume = {16}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Vergleichende Politikwissenschaft}, number = {1}, issn = {1865-2646}, doi = {10.1007/s12286-022-00527-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-324782}, pages = {1-3}, year = {2022}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @article{LeiningerChristl1980, author = {Leininger, H. and Christl, Manfred}, title = {Oxidationsreaktionen am Benzvalen: Ozonolyse, cis-Hydroxylierung, Epoxidation und Singulettsauerstoff-Addition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58088}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @article{LeiningerChristlWendisch1983, author = {Leininger, H. and Christl, Manfred and Wendisch, D.}, title = {{\"U}ber die Oxidation von Benzvalen mit Singulett-Sauerstoff zum Bicyclo[1.1.0]butan-endo,endo-2,4-dicarbaldehyd}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58142}, year = {1983}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @article{LeiningerKemmerBecketal.1982, author = {Leininger, H. and Kemmer, P. and Beck, K. and Christl, M.}, title = {7-Thiatetracyclo[4.1.0.0\(^{2,4}\).0\(^{3,5}\)]heptan (Benzvalensulfid) - Synthese und Reaktionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-58113}, year = {1982}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @article{Leschzyk2020, author = {Leschzyk, Dinah}, title = {Corona-Kommunikation. Wie Jair Bolsonaro die Wissenschaft diskreditiert und Verschw{\"o}rungstheorien befeuert}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {6}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-244271}, pages = {107-129}, year = {2020}, abstract = {This article deals with discursive and argumentative strategies used by Brazilian President Jair Bolsonaro to bring science in discredit during the 2020's COVID-19-pandemic. Based on official statements and Tweets launched over the crisis the Discourse-Historical Approach is applied to make strategies brought into play by Bolsonaro visible. While the President declares scientific advice such as distancing and quarantine as ineffective, he recommends the use of hydroxychloroquine as well as old fashioned prayers for staying safe and healthy. He evokes that there are «fake news» and «partners of paralysis», to which he responds by demasking and bringing the one and only truth towards «the people». The analysis points out that Bolsonaro is downplaying the virus and the risk of transmission and puts the economy ahead of health. His supporters as a consequence tend to ignore the WHO recommendations how to behave during the pandemic.}, language = {de} } @article{Linsenmair1961, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Gefangenschafts-Bruterfahrungen mit Rotkehlchen, Schwarzkelchen und Sommergoldh{\"a}hnchen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44675}, year = {1961}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1968, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Anemomenotaktische Orientierung bei Skorpionen (Chelicerata, Scorpiones)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44589}, year = {1968}, abstract = {1. Scorpions can orient menotactically to horizontal air currents (Fig. 1). 2. Changing the wind velocity from 0,05-0,1 m/sec to 3--5 m/sec has no influence on the menotactic angle kept by an anemomenotactic oriented scorpion (Fig. 2). 3. The receptors percieving the direction of air currents are the trichobothria. 4. Orientation to horizon landmarks, anemomenotactic and astromenotactic orientation does not exclude each other but complete themthelves mutually: a) A scorpion orienting to horizon landmarks learns the corresponding anemomenotactic and astromenotactic angle (Fig. 4). b) While orienting anemomenotactically (which is normally the main means of orientation when landmarks are absent) they continously learn new astromenotactical angles (Fig. 5), thus compensating for the movement of the moon or sun which can not be compensated otherwise. c) Short calms and short changes of wind direction can be overcome by astrotaxis.}, language = {de} } @article{Linsenmair1967, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Konstruktion und Signalfunktion der Sandpyramide der Reiterkrabbe Ocypode saratan forsk (Decapoda Brachyura Ocypodidae)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44590}, year = {1967}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1965, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {V{\"o}gel am Roten Meer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44604}, year = {1965}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1965, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Optische Signalisierung der Kopulationsh{\"o}hle bei der Reiterkrabbe Ocypode saratan Forsk (Decapoda brachyura Ocypodidae)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44626}, year = {1965}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1964, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Vogelzwerge des Waldes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44632}, year = {1964}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1968, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Zur Lichtorientierung der Walzenspinnen (Arachnida, Solifugae)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46869}, year = {1968}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1968, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Pyramidenbau - Ausdruck des Imponierverhaltens von Reiterkrabben am Roten Meer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44579}, year = {1968}, abstract = {Werben und Drohen geh{\"o}ren zu den Verhaltensweisen mit Mitteilungswert, die besonders h{\"a}ufig - im Dienste ihrer SignalIunktion umgestaltet - zu Ausl{\"o}sern werden. Solche Ausl{\"o}ser, seien es nun besondere Bewegungsweisen und/oder spezielle morphologische Strukturen, sind an das Individuum gebunden. Eine optische Werbung oder ein Drohen mit k{\"o}rperfremden Mitteln, stellvertretend f{\"u}r ein Individuum, galt bislang als Privileg des Menschen. Die folgenden Ausf{\"u}hrungen werden aber zeigen, daß auch andere Lebewesen derartige "Aush{\"a}ngeschilder" gebrauchen.}, language = {de} } @article{Linsenmair1969, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Anemomenotaktische Orientierung bei Tenebrioniden und Mistk{\"a}fern (Insecta, Coleoptera)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44512}, year = {1969}, abstract = {1. Die Feistk{\"a}fer Pimelia grossa, P. tenuicornis, der Mehlk{\"a}fer Tenebrio molitor, die Mistk{\"a}fer Geotrupes silvaticus und G. stercorarius konnen sich unter entsprechenden Bedingungen rein anemomenotaktisch orientieren (Abb. 1-8). Sie bevorzugen Laufwinkel, die in relativ enge Winkelbereiche rechts und links der beiden Grundrichtungen f{\"u}hren (Abb. 3, 4, 26). 2. Die Bevorzugung bestimmter Winkelgr{\"o}ßen andert sich bei Geotrupes nicht gesetzmig mit der Tageszeit, der Temperatur (im Bereich 18-28° C) oder dem F{\"u}tterungszustand (Abb. 8-11). 3. Die untere Grenze der Windst{\"a}rke, die eine menotaktische Einstellung erm{\"o}glicht, liegt f{\"u}r die Mistk{\"a}fer bei etwa 0,15 m/sec, f{\"u}r die Feistk{\"a}fer bei etwa 0,4 m/sec. Die obere Grenze befindet sich bei Geschwindigkeiten, die den K{\"a}fern ein Vorw{\"a}rtskommen unm{\"o}glich machen. 4. Bei der menotaktischen Einstellung wird nur die Reizrichtung nicht aber die Reizstarke bewertet (Abb. 13-15). 5. Die Kontinuitat des Luftstroms ist keine Voraussetzung f{\"u}r die anemomenotaktische Orientierung: Die K{\"a}fer orientieren sich auch nach kurzen Windst{\"o}ßen (Abb. 17, 19, 21). W{\"a}hrend der Windstille kommt es zu regelhaften Abweichungen von dem bei Wind eingehaltenen Kurs (Abb. 18). Das Ausmaß dieser Abweichungen wird nach h{\"a}ufigen Windunterbrechungen stark verringert (Abb. 20). 6. Gegen Turbulenzen des Luftstroms, wie sie {\"u}ber unebenem Untergrund entstehen, ist die Anemomenotaxis der K{\"a}fer nicht sehr anf{\"a}llig (Abb. 22). 7. Die Sinnesorgane, die dem intakten K{\"a}fer die Windrichtungsbestimmung erm{\"o}glichen, sprechen auf Bewegungen im Pedicellus-Flagellumgelenk an. Ein Verlust der Endkolben hat beim Mistk{\"a}fer keinen Einfluß auf die Richtungs- und Winkelgr{\"o}ßenwahl, auch die Streuung wird nicht signifikant gr{\"o}ßer. 2 Flagellenglieder pro Antenne erm{\"o}glichen bei Windgeschwindigkeiten um oder {\"u}ber 1 m/sec noch eine anemomenotaktische Orientierung (Tabelle 3). 8. Bei 3 Mistk{\"a}fern, deren F{\"u}hler 4 Wochen bzw. 4 Monate vor dem Versuch entfernt worden waren, konnte wieder eine Orientierung nach der Windrichtung nachgewiesen werden (Abb. 23, Tabelle 1). 9. Die Kafer konnen Laufwinkel intramodal vierdeutig transponieren (z.B. Abb. 28, 29). Am deutlichsten tritt diese F{\"a}higkeit bei Versuchsneulingen zutage, deren Laufe rein fluchtmotiviert sind: Sie w{\"a}hlen normalerweise denjenigen der 4 m{\"o}glichen Laufwinkel, der der Aufsetzrichtung am n{\"a}chsten liegt (vgl. Abb. 25, 26). 10. Die Existenz und die Wirkungsrichtung eines Drehkommandos, sowie die Beteiligung beider Grundorientierungen an der Anemomenotaxis werden nachgewiesen (Abb. 31). Die F{\"a}higkeit, eine gleichbleibende Drehkommandogr{\"o}ße (die nie zu einer st{\"a}rkeren Abweichung als 90° von einer Grundrichtung f{\"u}hren kann) mit verschiedenem Vorzeichen der Drehrichtung versehen zu konnen und die M{\"o}glichkeit zur Taxisumkehr (Abb. 32) erkl{\"a}ren die orientierungsphysiologische Seite des vierdeutigen intramodalen Transponierens. 11. Versuchsergebnisse, die Aussagen uber den physiologischen Mechanismus der Anemomenotaxis der K{\"a}fer zulassen, sprechen f{\"u}r einen Kompensationsmechanismus. Die gegen die Kompensationstheorie der Menotaxis (JANDER, 1957) vorgebrachten Argumente werden im Rahmen der bisherigen Resultate kurz diskutiert. 12. Die m{\"o}glichen biologischen Bedeutungen der Anemomenotaxis werden besprochen. Es wird angenommen, daß sie beim Appetenzverhalten des nach geruchlichen Schl{\"u}sselreizen "suchenden" K{\"a}fers ihre biologisch wichtigste Aufgabe erf{\"u}llt. Sie kann auch die basalen Aufgaben einer Raumorientierung {\"u}bernehmen und so z.B. kompaßtreue Fluchtkurse steuern.}, language = {de} } @article{Linsenmair1973, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Die W{\"u}stenassel: Sozialverhalten und Lebensraum.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44493}, year = {1973}, abstract = {Unter den Krebsen ist als gr{\"o}ßerer Gruppe allein den Landasseln (Oniscoidea) eine Eroberung des Festlandes gelungen. Ihre Anpassung an das Landleben blieb aber bislang recht mangelhaft, z. B. fehlt ein wirksamer Verdunstungsschutz. Wie zu erwarten, bewohnen daher die meisten Landasselarten feuchte Lebensst{\"a}tten. Zu den wenigen Ausnahmen z{\"a}hlt die W{\"u}stenassel Hemilepistus reaumuri, die nordafrikanische und kleinasiatische Halbw{\"u}sten - stellenweise auch echte W{\"u}stengebiete - besiedelt. Es sind vor allem Verhaltensanpassungen, die den W{\"u}stenasseln in diesen w{\"a}hrend vieler Monate trockenheißen Extrembiotopen nicht nur ein Oberleben erlauben, sondern sie dar{\"u}ber hinaus noch vielerorts zum erfolgreichsten Faunenelement machen.}, language = {de} } @article{Linsenmair1970, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Die Interaktion der paarigen antennalen Sinnesorgane bei der Windorientierung laufender Mist- und Schwarzk{\"a}fer (Insecta, Coleoptera)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44507}, year = {1970}, abstract = {1. Bei der Anemomenotaxis arbeiten die Windrichtungen perzipierenden, paarigen Sinnesorgane der Antennen - vermutlich die Johnstonschen Organe - als Synergisten zusammen. Der Ausfall der f{\"u}r die Windrichtung spezifischen afferenten Meldungen eines F{\"u}hlers f{\"u}hrt zu einer Halbierung der Drehtendenzst{\"a}rke (Abb.I-ll). Es konnten keine Anhaltspunkte gefunden werden, die auf eine direkte zentrale Kompensation dieses Effektes hinweisen. Verschiedene Arten der Ausschaltung, totalc (Abb.2) oder teilweise (Abb. 4) Amputation (bei der der Pedicellus unverletzt bleibt) oder Blockierung des Pedicellus-Flagellumgelenks durch Lackierung (Abb.3), bewirken dieselben {\"A}nderungen im Orientierungsverhalten. 2. Der einzelne F{\"u}hler fungiert bei der Anemomenotaxis als "zweisinniger Lenker". Ein K{\"a}fer mit nur einem F{\"u}hler ist - nach einer gen{\"u}gend langen Erholungszeit - noch f{\"a}hig, die Windrichtung festzustellen und zu ihr eindeutige menotaktische Kurse zu steuern (vgl. z. B. Abb. 1, 9). Außerdem kann er sich wie ein intakter K{\"a}fer (Abb. 14) bei pl{\"o}tzlicher Anderung der Reizrichtung um den kleineren Winkelbetrag zu seiner Sollrichtung zur{\"u}ckdrehen (Abb. 15). 3. Zwischen Drehtendenzst{\"a}rke und Reizrichtung besteht nach den Ergebnissen der Ausschaltversuche eine Sinusfunktion. Gleichgroße Rechts- oder Linksabweichungen des K{\"a}fers von der positiven oder negativen Grundrichtung werden von rechtem und linkem F{\"u}hler mit der gleichen Drehtendenzst{\"a}rke bewertet (Abb. 13). Es ist deshalb naheliegend, anzunehmen, daß jeder F{\"u}hler bei der Reizrichtungsbewertung seinen Abweichungsbetrag von der n{\"a}chsten der beiden Grundstellungen mißt. In einer Grundstellung befindet sich der F{\"u}hler jeweils dann, wenn sich der K{\"a}fer genau gegen oder mit dem Wind eingestellt hat. 4. Afferente Drehtendenz und efferentes Drehkommando sind Dreherregungsgr{\"o}ßen, die sich bei Einstellung des Sollwinkels durch ihre antagonistische Wirkung aufheben. Halbierung der Drehtendenzst{\"a}rke durch Ausschaltung eines F{\"u}hlers f{\"u}hrt demnach erwartungsgem{\"a}ß zu einer Verdopplung der Drehkommandowirkung. Daraus und aus der Sinusf{\"o}rmigkeit der Drehtendenzst{\"a}rkenkurve ergibt sich, daß Drehkommandogr{\"o}ßen, die beim intakten K{\"a}fer die Einhaltung von Menotaxiswinkeln von > 30° zur Folge haben, von der halbierten Drehtendenz nicht mehr kompensiert werden k{\"o}nnen. Die K{\"a}fer k{\"o}nnen dann Dauerrotationen vermeiden, indem sie das Drehkommando soweit abschw{\"a}chen, daß es von der halbierten Drehtendenz wieder kompensiert wird (Abb. 8). 5. Standardabweichung und mittlere Laufwinkelgr{\"o}ße sind miteinander korreliert. Die Korrelation gilt in gleicher Weise f{\"u}r das intakte und das einseitig antennenamputierte Versuchstier. 6. Nach einer einseitigen F{\"u}hlerausschaltung bevorzugen Tenebrio molitor und Scaurus dubius anf{\"a}nglich Laufrichtungen zur Seite der intakten Antenne hin. Bei allen VT-Arten nimmt die Neigung zum intramodalen Winkeltransponieren nach F{\"u}hlerausschaltung sehr stark zu (Abb. 12). 7. Den Grundorientierungen - positive und negative Anemotaxis - liegt, wie auch der Menotaxis, kein tropotaktischer Mechanismus der F{\"u}hlerverschaltung zugrunde. Anemotaxis und Anemomenotaxis unterscheiden sich lediglich dadurch, daß bei letzterer ein efferentes Drehkommando die Sollrichtung verstellt. 8. Die experimentellen Befunde werden im Hinblick auf den, der Anemomenotaxis zugrunde liegenden, physiologischen Mechanismus diskutiert: Sie lassen sich alle widerspruchslos mit einem Kompensationsmechanismus vereinen.}, language = {de} } @article{Linsenmair1964, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Ritter und T{\"u}rmchen: aus dem Leben der Reiterkrabbe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44643}, year = {1964}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1972, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Die Bedeutung familienspezifischer "Abzeichen" f{\"u}r den Familienzusammenhalt bei der sozialen W{\"u}stenassel Hemilepistus reaumuri Audouin und Savigny}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32663}, year = {1972}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1979, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Untersuchungen zur Soziobiologie der W{\"u}stenassel Hemilepistus reaumuri und verwandter Isopodenarten (Isopoda, Oniscoidea): Paarbildung und Evolution der Monogamie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30854}, year = {1979}, abstract = {The desert isopod, Hemilepistus reaumuri, extremely common in the arid regions of North Africa and Asia Minor, depends upon the burrows it itself digs for survival during the hotter parts of the year. The dig-ging of new burrows is limited by chmatic conditions to a short period during the spring. Burrows must be constantly defendet - especially against roving eonspecifics. The decisive problem of a connnuous burrow defense is solved through cooperative behavior: the adult woodlice form monogamous pairs whose partners recognize one another individually. Here, questions on the binding of partners, especially the problem of the binding of male to female will be treated upon, along with questions on the evolution of monogamy, wherein the purely maternal families of Porcellio species will be taken as models for intermedi{\"a}re stages. At first, males olHemilepistus are not permitted to copulate at all; later, for a relatively long period, they are only permitted incomplete copulations, the females alone have control over the partunal ecdysis; they alone determine the moment of final copulations. Under the thermal conditions prevalent during the season of pair formation, a female irreversibly induces a parturial ecdysis only when it has spent a minimum of sev-eral days in her own burrow with a specific male. At higher average temperatures, the number of females which undergo parturial ecdyses without these preconditions increases sharply. Males cannot greatly lnrlu-ence the willingness of females to reproduce with the investment they make in the digging of burrows; the factors deciding this are the male's presence and its role as guard. The first condition necessary for the genesis of monogamy might have been the evolution of a stnc{\"u}y lo-cation-dependent copulatory behavior, which guaranteed the male exclusive mating pnveliges with the female whose location - the burrow - he acheived control of. A male must, under these conditions, serve guard duty in his own interest, and defend the burrow against competitors (Cf or 2) seeking an already-dug burrow. The decisive advantage for the female in the beginning of the development was probably that she could leave the burrow for extended feeding excursions, whereas alone it would have to either completely forego nourishment or, as is the case with the Porcellio species mentioned, must greatly restrict the spectrum of food that it can use (to that which is to be found only a short distance from the burrow and which can eas-ily be carried inside the burrow). This could be a disadvantage, especially during egg production. Necessary to the male's successful defense of the burrow is that he recognises his female. Studies of the Canary Island Porcellio species have shown over which pathways and under what selection pressures the recopinon of individuals, as is realized mHemilepistus, could have evolved. Females can bind males longer, the longer the period of their attraction is extended: Females olHemilepistus reaumuri have been proven to be al·ready att-ractive before they are ready to copulate and still remain attractive after they have copulated. The conse-quences of the last fact will be discussed. The question of why the males remain with the females after the parturial ecdysis will also be discussed: The great danger to the male's investment resulting from a tooi early abandoning, and the low probability of successfully finding another partner after a later abandomng should prevent a positive balance in the males' cost-effecriveness calculations.}, language = {de} } @article{Linsenmair1991, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Allokation elterlicher Investition beim Bienenwolf Philantus triangulum (Hymenoptera: Sphecidae)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78191}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Zoologie}, language = {de} } @article{Linsenmair1990, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Tropische Biodiversitat: Befunde und offene Probleme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78302}, year = {1990}, abstract = {During the past 50 to over 100 million years communities evolved in the tropics which attained unprecedented levels of biodiversity, strikingly represented by evergreen lowland rain forests offering home to more than 50\% of all the world's extant species. Within only some 30 years human action reduced the area covered with tropical rain forests to about half of its former size, thereby negatively affecting local and global functions of the biosphere and exterminating an unknown number of species. With an exponentially increasing rate we are throwing away our and all future generations' biological heritage. We destroy the most complicated, scientifically most interesting living systems before we have gained any knowledge of their structures ,and dynamics. To understand the particular structures and dynamics of tropical communities means in the first place to understand the causes and consequences of their ten- to more than hundredfold higher alphadiversity (as compared to temperate systems). This problem has a historical dimension and a functional side requiring answers as to the nature of the proximate mechanisms of its maintenance. My review is only concerned with the latter aspect, and its maIn emphasis is on the gaps in our knowledge. Two sets of hypotheses have been developed for explaining the high within-commUnIty diversity. (1) According to the classical concept interspecific niche competition and subsequent niche separation are the main forces determining the structure of the community. These so-called equilibrium models have been contrasted in recent times with (2) non-equilibrium models. These models do not attribute the decisive role to interspecific competition. Strong niche overlaps are presumed to be very common within species-rich communities. Continuous stochastic local disturbances are assumed to prevent the achievement of any long-term equilibrium (climax) state. Being on the right spot at the right time is regarded as most important. Whether oneor a combination of both models provide the best key for understanding the structure of a special section within a community will certainly depend on many properties of the species at debate (mobility, disr.ersal, fertility etc.). For the vast majority of tropical organisms all such information is at present unavailable. The principles governing the structure of communities is just one of the very ,basic open problems. Another very prominent question is how the qualitatively very rich, however quantitatively poor resources are distributed among the members of highly diverse guilds of consumers and decomposers. Does the scarcity rather favour generalists or specialists, are small species overrepresented, are resources more extensively used than in temperate communities? One important property is fairly well established: Populations of most tropical species seem to be very small. Since a) in very many' cases distribution range is obviously very limited, since b) predator pressure is generally assumed to be higher in the tropics and c) recent - perhaps unduely generalized - results claim abundance fluctuations in the tropics fully comparable in their dimensions to those in the temperate zone, the question arises as to how these small populations can persist for seemingly long periods of time and avoid rapid extinction. Additionally treated PoInts concern detritivore communities, plant animal Interactions, key stone groups. Saving biodiversity in general and the tropical species and community richness in particular is one of the most urgent tasks of our generation, and biologists have to play a still more prominent role in this extremely important endeavor than they have in the past decades.}, subject = {Zoologie}, language = {de} } @article{LinsenmairJander1963, author = {Linsenmair, Karl Eduard and Jander, R.}, title = {Das "Entspannungsschwimmen" von Velia und Stenus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44663}, year = {1963}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{LinsenmairLinsenmair1971, author = {Linsenmair, Karl Eduard and Linsenmair, Christa}, title = {Paarbildung und Paarzusammenhalt bei der monogamen W{\"u}stenassel Hemilepistus reaumuri (Crustacea, Isopoda, Oniscoidea)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-33937}, year = {1971}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{LiuMingFriedrichetal.2020, author = {Liu, Xiaocui and Ming, Wenbo and Friedrich, Alexandra and Marder, Todd B.}, title = {Kupfer-katalysierte Triborierung terminaler Alkine mit B2pin2: Effiziente Synthese von 1,1,2-Triborylalkenen}, series = {Angewandte Chemie}, volume = {132}, journal = {Angewandte Chemie}, number = {1}, doi = {10.1002/ange.201908466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219699}, pages = {311-316}, year = {2020}, abstract = {Wir berichten {\"u}ber die katalytische Triborierung terminaler Alkine mit B\(_2\)pin\(_2\) (Bis-(pinakolato)-dibor) unter Verwendung von einfach zug{\"a}nglichem Cu(OAc)\(_2\) und P\(^n\)Bu\(_3\). Verschiedene 1,1,2-Triborylalkene, eine Verbindungsklasse mit potentieller Funktion als Matrix-Metallo-Proteinase(MMP-2)-Inhibitor, werden direkt in m{\"a}ßigen bis guten Ausbeuten erhalten. Das Verfahren zeichnet sich durch milde Reaktionsbedingungen, ein breites Substratspektrum und eine gute Vertr{\"a}glichkeit gegen{\"u}ber funktionellen Gruppen aus. Diese Cu-katalysierte Reaktion kann im Gramm-Maßstab durchgef{\"u}hrt werden und liefert die entsprechenden 1,1,2-Triborylalkene in m{\"a}ßigen Ausbeuten. Die Verwendung solcher Verbindungen wird anhand weiterer Transformationen der C-B-Bindungen zur Darstellung eines geminalen Dihalogenborylalkens (F, Cl, Br), eines Monohalogendiborylalkens (Cl, Br) und eines trans-Diaryldiborylalkens demonstriert, welche bedeutende Synthesebausteine darstellen und bisher nur schwer zug{\"a}nglich waren.}, language = {de} } @article{LiuMingZhangetal.2019, author = {Liu, Xiaocui and Ming, Wenbo and Zhang, Yixiao and Friedrich, Alexandra and Marder, Todd B.}, title = {Kupferkatalysierte Triborierung: Einfache, atom{\"o}konomische Synthese von 1,1,1-Triborylalkanen aus terminalen Alkinen und HBpin}, series = {Angewandte Chemie}, volume = {131}, journal = {Angewandte Chemie}, number = {52}, doi = {10.1002/ange.201909376}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-212189}, pages = {19099-19103}, year = {2019}, abstract = {Eine effiziente, einstufige Synthese von 1,1,1-Trialkylalkanen durch die sequenzielle, dehydrierende Borylierung und zweifache Hydroborierung von terminalen Alkinen mit Pinakolboran (HBpin) wurde unter Verwendung des kosteng{\"u}nstigen und einfach zug{\"a}nglichen Kupfersalzes Cu(OAc)2 als Katalysator realisiert. Das Verfahren zeichnet sich durch ein breites Substratspektrum, eine außerordentliche Selektivit{\"a}t und eine hohe Toleranz gegen{\"u}ber funktionellen Gruppen aus. Zudem kann die Reaktion ohne Ausbeuteverlust im Gramm-Maßstab durchgef{\"u}hrt werden. Die somit erhaltenen 1,1,1-Trialkylalkane k{\"o}nnen Anwendungen in der Herstellung von synthetisch wertvollen und bislang schwer zug{\"a}nglichen α-Vinylboronaten und zyklischen Boryl-Verbindungen finden. Verschiedene Alkylgruppen k{\"o}nnen stufenweise {\"u}ber eine basenvermittelte deborylierende Alkylierung eingef{\"u}hrt werden, um racemische, terti{\"a}re Alkylboronate herzustellen, die einfach in n{\"u}tzliche terti{\"a}re Alkohole umgewandelt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{LotzMuellenbachMeybohmetal.2020, author = {Lotz, C. and Muellenbach, R. M. and Meybohm, P. and Rolfes, C. and Reyher, C.}, title = {Pr{\"a}klinisches Management bei Herz-Kreislauf-Stillstand - extrakorporale kardiopulmonale Reanimation}, series = {Der Anaesthesist}, volume = {69}, journal = {Der Anaesthesist}, issn = {0003-2417}, doi = {10.1007/s00101-020-00787-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-232525}, pages = {404-413}, year = {2020}, abstract = {Hintergrund Die {\"U}berlebenschancen nach pr{\"a}klinischem Herz-Kreislauf-Stillstand sind weiterhin sehr gering. Trotz intensiver Bem{\"u}hungen bleibt das Outcome seit vielen Jahren weitestgehend konstant. Neue Technologien wie die extrakorporale kardiopulmonale Reanimation (eCPR) k{\"o}nnen in bestimmten Situationen m{\"o}glicherweise das {\"U}berleben mit gutem neurologischen Outcome signifikant verbessern. Fragestellung Beeinflusst die sofortige Reperfusion und Reoxygenierung des K{\"o}rpers mittels eCPR das {\"U}berleben nach Herz-Kreislauf-Stillstand? Bedarf es einer Erweiterung der „chain of survival" um die eCPR? Material und Methoden Diskussion aktueller Studienergebnisse und Leitlinienempfehlungen. Ergebnisse Die {\"U}berlebensraten nach pr{\"a}klinischem Herz-Kreislauf-Stillstand sind weltweit seit vielen Jahren unver{\"a}ndert bei 10-30 \%. Trotz geringer Fallzahlen zeigen neuere retrospektive Studien, dass durch die eCPR eine Verbesserung des Outcome erzielt werden kann. In selektionierten Patientenkollektiven ist ein {\"U}berleben mit gutem neurologischen Outcome von 38 \% m{\"o}glich. Schlussfolgerung Ob und mit welcher Lebensqualit{\"a}t ein Herz-Kreislauf-Stillstand {\"u}berlebt werden kann, ist von vielen unterschiedlichen Faktoren abh{\"a}ngig. Der Faktor Zeit, also die Vermeidung einer „No-flow-Phase" und die Reduktion der „Low-flow-Phase", ist von zentraler Bedeutung. Durch die sofortige Wiederherstellung von Zirkulation und Sauerstoffversorgung kann durch die eCPR das {\"U}berleben signifikant verbessert werden. Große kontrollierte, randomisierte Studien hierzu fehlen jedoch bisher.}, language = {de} } @article{LudwigsAmann2017, author = {Ludwigs, Markus and Amann, Hannah}, title = {Klausur im Kommunalrecht: Ausschluss aus dem Gemeinderat}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {39}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {9}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2017-0205}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195589}, pages = {1106 -- 1115}, year = {2017}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{LudwigsSchmidt2015, author = {Ludwigs, Markus and Schmidt, Valeria}, title = {Aufl{\"o}sung eines Skinheadkonzerts}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {37}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {5}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2015-0096}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195261}, pages = {518-527}, year = {2015}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{LudwigsWeidermann2014, author = {Ludwigs, Markus and Weidermann, Sabine}, title = {Drittwirkung der Europ{\"a}ischen Grundfreiheiten - Von der Divergenz zur Konvergenz?}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {36}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {2}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2014-0018}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195190}, pages = {152-165}, year = {2014}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{Lutz1990, author = {Lutz, Werner K.}, title = {Dosis-Wirkungs-Beziehungen in der chemischen Kanzerogenese}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80046}, year = {1990}, abstract = {Ich habe versucht darzulegen, daß mechanistische {\"U}berlegungen zur Extrapolation der Dosis-WirkungsBeziehung herangezogen werden k{\"o}nnen. Ein nichtlinearer Verlauf ist nicht nur bei den epigenetischen Kanzerogenen wahrscheinlich, sondern auch bei den DNA-bindenden. Echte Schwellen sind aber nur in solchen F{\"a}llen zu erwarten, wo kein endogenes Korrelat besteht. Immerhin k{\"o}nnen auch steile Nichtlinearit{\"a}ten zu einer drastischen Risikoreduktion f{\"u}hren, so daß die Anstrengungen dahin gehen sollten, die Steigung und den Bereich des {\"u}berproportionalen Abfalls experimentell zu zeigen. In einer heterogenen Population kann die 0 0- sis-Wirkungs-Kurve zus{\"a}tzliche "Wellen" bekommen und wird dadurch grunds{\"a}tzlich flacher. Im Extremfall ergibt sich eine lineare Dosis-Wirkungs-Beziehung unabh{\"a}ngig vom Wirkmechanismus des Kanzerogens. Diese Proportionalit{\"a}t zwischen tiefster Dosis und Effekt wird bei genotoxischen Kanzerogenen aus mechanistischen Gr{\"u}nden schon f{\"u}r eine homogene Population postuliert, doch kann dies in einer heterogenen Population auch bei epigenetischen Kanzerogenen in Frage kommen.}, subject = {Toxikologie}, language = {de} } @article{LutzSchlatter1979, author = {Lutz, Werner K. and Schlatter, C.}, title = {In vivo covalent binding of chemicals to DNA as a short-term test for carcinogenicity}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80127}, year = {1979}, abstract = {The determination of a covalent binding of radioactive chemieals to DNA in intact mammalian organisms is proposedas a short-term test for carcinogenicity. The effectiveness of covalent binding to rat liver DNA correlates well with the hepatocarcinogenicity known from long-term bioassays. The binding indices range over more than five orders of rriagnitude between the strongest hepatocarcinogen aflatoxin B 1 and the limit of detection of a binding with 100 f-LCi 14C-labelled chemical. The order of magnitude of binding is therefore a surprisingly good quantitative measure for carcinogenicity. The pattern of DNA binding sites is important especially for small alkylating agents where the determination of total binding might indicate a higher carcinogenic potency than is actually observed.}, subject = {DNA}, language = {de} } @article{LutzWipfSimon1970, author = {Lutz, Werner K. and Wipf, H. K. and Simon, W.}, title = {Alkalikationen-Spezifit{\"a}t und Tr{\"a}ger-Eigenschaftender Antibiotica Nigerfein und Monensin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-61233}, year = {1970}, abstract = {It is shown by means of IR. spectroscopic methodsthat nigericin and monensin bave a cyclic conformation similar to that of their silver salts. Camplex fonnation constants with sodium and potassium ions follow the selectivity order determined by EMF. measurements on liquid membranes: nigericin: K\(^+\) >Rb\(^+\)> Na\(^+\)> Cs\(^+\) >Li\(^+\); monensin: Na\(^+\)> K\(^+\) >Li\(^+\)> Rb\(^+\)> Cs\(^+\). Transport experiments show that nigericin and monensin facilitate the diffusion of potassium ions across model membranes, although in electrolytic transport experiments the permeability is not affected.}, subject = {Toxikologie}, language = {de} } @article{Luetzelberger2020, author = {L{\"u}tzelberger, Florian}, title = {Federico Garc{\´i}a Lorcas Trilog{\´i}a dram{\´a}tica de la tierra espa{\~n}ola als Knotenpunkt von Kontinuit{\"a}t und Wandel von der Antike bis zu Netflix: Tradition, Adaption, Innovation, Inspiration}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {6}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-244280}, pages = {131-153}, year = {2020}, abstract = {To this day, Lorca's most popular plays, the Trilog{\´i}a dram{\´a}tica de la tierra espa{\~n}ola, are considered to be among the most widely read texts of twentieth century Spanish literature. By combining elements from Antiquity with classic and modern features of Spanish theatre and placing them in new functional contexts, the author succeeds in creating an innovative theatre of sociocritical nature in times of political repression. This article analyses several of these innovations and aims to demonstrate the influence Lorca's Tragedias rurales still have on today's literature and culture. Simon Stone's play Yerma (2017) and the Netflix series Las Chicas del Cable (2017-2020) are approached here with this purpose.}, language = {de} } @article{Maibach2012, author = {Maibach, Christiane}, title = {E-Tutorials im Verbund erstellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74784}, year = {2012}, abstract = {Zur gemeinsamen Erstellung von E-Tutorials zur Informationskompetenz-Vermittlung taten sich vor einigen Jahren mehrere bayerische Bibliotheken zusammen, um den Prozess der Produktion zu vereinfachen. Inzwischen liegen zur Nutzung der Tutorials aussagekr{\"a}ftige statistische Zahlen vor.}, subject = {E-Learning}, language = {de} } @article{MaibachSchulzHeinrich2011, author = {Maibach, Christiane and Schulz, Johannes and Heinrich, Axel}, title = {Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain: Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65313}, year = {2011}, abstract = {Eines der Schlagworter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren f{\"u}r sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ern{\"u}chterung {\"u}ber das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Pr{\"a}senzlehre und eLearning immer st{\"a}rker durch . Die Entstehung zahlreicher universit{\"a}rer eLearning- und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis daf{\"u}r an, dass die Erg{\"a}nzung des herkommlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universitiit W{\"u}rzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen h{\"o}heren Stellenwert einzur{\"a}umen und der Entwicklung neuer Systeme damit T{\"u}r und Tor zu {\"o}ffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universit{\"a}tsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System f{\"u}r fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Pr{\"a}senzlehre in fast allen Fakult{\"a}ten unterst{\"u}tzt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakult{\"a}ten tr{\"a}gt. Auch die Universit{\"a}tsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software f{\"u}r die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.}, subject = {Informationskompetenz}, language = {de} } @article{MandelHoernleinIflandetal.2011, author = {Mandel, Alexander and H{\"o}rnlein, Alexander and Ifland, Marianus and L{\"u}neburg, Edeltraud and Deckert, J{\"u}rgen and Puppe, Frank}, title = {Aufwandsanalyse f{\"u}r computerunterst{\"u}tzte Multiple-Choice Papierklausuren}, series = {GMS Journal for Medical Education}, volume = {28}, journal = {GMS Journal for Medical Education}, number = {4}, doi = {10.3205/zma000767}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-134386}, pages = {1-15, Doc55}, year = {2011}, abstract = {Introduction: Multiple-choice-examinations are still fundamental for assessment in medical degree programs. In addition to content related research, the optimization of the technical procedure is an important question. Medical examiners face three options: paper-based examinations with or without computer support or completely electronic examinations. Critical aspects are the effort for formatting, the logistic effort during the actual examination, quality, promptness and effort of the correction, the time for making the documents available for inspection by the students, and the statistical analysis of the examination results. Methods: Since three semesters a computer program for input and formatting of MC-questions in medical and other paper-based examinations is used and continuously improved at Wuerzburg University. In the winter semester (WS) 2009/10 eleven, in the summer semester (SS) 2010 twelve and in WS 2010/11 thirteen medical examinations were accomplished with the program and automatically evaluated. For the last two semesters the remaining manual workload was recorded. Results: The cost of the formatting and the subsequent analysis including adjustments of the analysis of an average examination with about 140 participants and about 35 questions was 5-7 hours for exams without complications in the winter semester 2009/2010, about 2 hours in SS 2010 and about 1.5 hours in the winter semester 2010/11. Including exams with complications, the average time was about 3 hours per exam in SS 2010 and 2.67 hours for the WS 10/11. Discussion: For conventional multiple-choice exams the computer-based formatting and evaluation of paper-based exams offers a significant time reduction for lecturers in comparison with the manual correction of paper-based exams and compared to purely electronically conducted exams it needs a much simpler technological infrastructure and fewer staff during the exam."}, language = {de} } @article{Maric2006, author = {Maric, Dario}, title = {Das System der Aussprachefehler der Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17496}, year = {2006}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag werden Phoneminventare des Deutschen und des Bosnisch-/Kroatisch-/Serbischen einander gegen{\"u}bergestellt mit dem Ziel der Aufstellung eines regelm{\"a}ßigen konsequenten, nur f{\"u}r die Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen charakteristischen Systems der Aussprachefehler, das aus der zu feststellenden Verschiedenheit der Lautsysteme des Deutschen und des B/K/S hervorgeht. Die Phoneme und Allophone beider Sprachen werden vom artikulatorischen Standpunkt aus beschrieben, es wird auf ihre Distribution innerhalb des Wortes hingewiesen, schließlich wird ihr phonologischer Status innerhalb des Lautsystems festgestellt. Die Einfl{\"u}sse der deutschen Dialekte auf die Perzeption und die Artikulation des B/K/S bei den B/K/S lernenden Deutschen werden hier nicht in Betracht gezogen.}, subject = {S{\"u}dslawische Sprachen}, language = {de} } @article{Marohn1991, author = {Marohn, Frank}, title = {Global sufficiency of extreme order statistics in location models of Weibull type}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47874}, year = {1991}, abstract = {In Janssen and Reiss (1988) it was shown that in a location model of a Weibull type sample with shape parameter -1 < a < 1 the k(n) lower extremes are asymptotically local sufficient. In the present paper we show that even global sufficiency holds. Moreover, it turns out that convergence of the given statistical experiments in the deficiency metric does not only hold for compact parameter sets but for the whole real line.}, subject = {Extremwertstatistik}, language = {de} } @article{MartinRommelThomasetal.2022, author = {Martin, Tamara and Rommel, Kathrin and Thomas, Carina and Eymann, Jutta and Kretschmer, Tanita and Berner, Reinhard and Lee-Kirsch, Min Ae and Hebestreit, Helge}, title = {Seltene Erkrankungen in den Daten sichtbar machen - Kodierung}, series = {Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz}, volume = {65}, journal = {Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz}, number = {11}, doi = {10.1007/s00103-022-03598-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-324275}, pages = {1133-1142}, year = {2022}, abstract = {Seltene Erkrankungen (SE) werden durch die im deutschen Gesundheitssystem verwendete Diagnosenklassifikation ICD-10-GM (International Statistical Classification of Diseases and Related Health problems, 10th Revision, German Modification) nur zu einem kleinen Teil eindeutig erfasst. Daher sind Aussagen zur H{\"a}ufigkeit von SE sowie zum speziellen Versorgungs- und Finanzierungsbedarf nicht m{\"o}glich, was zu einer l{\"u}ckenhaften Datenlage als Entscheidungsgrundlage f{\"u}r Krankenkassen, Leistungserbringer und Gesundheitspolitik f{\"u}hrt. Das Fehlen exakter Informationen behindert auch die wissenschaftliche Arbeit. Daher wird deutschlandweit ab 2023 die Verwendung der Alpha-ID-SE-Datei und der ORPHAcodes f{\"u}r die spezifische Erfassung von SE bei station{\"a}ren F{\"a}llen verpflichtend. Die Alpha-ID-SE-Datei verkn{\"u}pft die ICD-10-GM-Kodes mit den international anerkannten ORPHAcodes f{\"u}r die Diagnose von SE. Kommerzielle Anbieter stellen zunehmend die ben{\"o}tigten IT-Tools zur Kodierung von SE zur Verf{\"u}gung. An mehreren Universit{\"a}tskliniken mit Zentren f{\"u}r SE wurden L{\"o}sungen etabliert, die eine vollst{\"a}ndige Kodierung gew{\"a}hrleisten sollen. Hierzu geh{\"o}ren finanzielle Anreize f{\"u}r die kodierenden Bereiche, konkrete Nachfragen nach dem Vorliegen einer SE beim Kodiervorgang und eine semiautomatische Kodierung bei Patient*innen, die schon einmal mit einer SE an der Einrichtung betreut worden waren. Eine Kombination der verschiedenen Ans{\"a}tze verspricht die h{\"o}chste Wahrscheinlichkeit einer vollst{\"a}ndigen Kodierung. F{\"u}r ein umf{\"a}ngliches Bild der SE im Gesundheitssystem und um dem speziellen Versorgungs- und Finanzierungsbedarf besser Rechnung tragen zu k{\"o}nnen, w{\"a}re auch im ambulanten Bereich eine m{\"o}glichst spezifische und eindeutige Kodierung w{\"u}nschenswert. F{\"u}r komplexe SE und bisher undiagnostizierte Patient*innen wird zus{\"a}tzlich eine strukturierte Erfassung des Ph{\"a}notyps ben{\"o}tigt.}, language = {de} } @article{Meierott2009, author = {Meierott, Lenz}, title = {Ernst Koch (1843-1926), seine floristischen Aktivit{\"a}ten in S{\"u}dth{\"u}ringen und Franken und sein bisher unver{\"o}ffentlichtes Manuskript "Neue Funde von Pflanzen - Unterfranken"}, doi = {10.3264/FG.2009.1201}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41935}, year = {2009}, abstract = {Ernst Koch (1843-1926), Gymnasiallehrer in Meiningen (S{\"u}dth{\"u}ringen), hat sich neben seinen Forschungen zu Geschichte und Landeskunde des Herzogtums Meiningen in den Jahren zwischen 1895 und 1906 auch intensiv mit der Flora von S{\"u}dth{\"u}ringen und angrenzender Gebiete Unterfrankens besch{\"a}ftigt. Seine floristischen Aktivit{\"a}ten werden dargestellt und seine Beziehungen zum Th{\"u}ringischen Botanischen Verein anhand des noch erhaltenen Briefwechsels beschrieben.}, subject = {Botanik}, language = {de} } @article{Meierott2008, author = {Meierott, Lenz}, title = {Cerastium brachypetalum Desp. ex Pers. und Cerastium tenoreanum Ser. (Caryophyllaceae) in Franken}, doi = {10.3264/FG.2008.1022}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35354}, year = {2008}, abstract = {F{\"u}r Cerastium tenoreanum Ser. und die Variet{\"a}ten von Cerastium brachypetalum Desp. ex Pers. werden ihre korrekte Nomenklatur, ihre Unterscheidungsmerkmale und ihre Verbreitung in S{\"u}ddeutschland und Franken mitgeteilt. Die gegenw{\"a}rtige Ausbreitungstendenz annueller Cerastien wird diskutiert.}, subject = {Hornkraut}, language = {de} } @article{Mencke2018, author = {Mencke, Johanna}, title = {Multimodalit{\"a}t als strategisches Framing - Die mediale Selbstinszenierung von Marion Mar{\´e}chal-Le Pen (FN) in den sozialen Netzwerken}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {4}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-173990}, pages = {93-134}, year = {2018}, abstract = {The present study focuses on Marion Mar{\´e}chal-Le Pen's self-representation on social media. Despite her youth, the niece of the party's chairwoman and granddaughter of its founder is a distinguished member of the French radical right-wing populist and nationalist party Front National. The corpus-based analysis of her digital presence on Twitter, Instagram and Facebook on which this paper is based shows a specific use of linguistic and multimodal resources as a means of strategic framing of political content. In particular, an analysis of Mar{\´e}chal-Le Pen's use of searchable hashtags and @mentions referring to different political and non-political actors reveals it as a strategy of polarization between a constructed us and a negatively connoted them.}, language = {de} } @article{MeyerPetersThieletal.2021, author = {Meyer, Constantin and Peters, Jan Christoph and Thiel, Michael and Rathmann, Joachim and Job, Hubert}, title = {Monitoring von Freifl{\"a}cheninanspruchnahme und -versiegelung f{\"u}r eine nachhaltige Raumentwicklung in Bayern}, series = {Raumforschung und Raumordnung}, volume = {79}, journal = {Raumforschung und Raumordnung}, number = {2}, doi = {10.14512/rur.40}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261622}, pages = {172-189}, year = {2021}, abstract = {Im Freistaat Bayern wird intensiv diskutiert, wie die nach wie vor hohe Freifl{\"a}cheninanspruchnahme f{\"u}r Siedlungs- und Verkehrszwecke reduziert werden kann. Wissenschaftliche Grundlage f{\"u}r Steuerungsans{\"a}tze in der Stadt- und Regionalentwicklung sollte ein verbessertes staatliches Fl{\"a}chenmonitoring sein, welches {\"u}ber die amtliche Statistik und deren Hauptindikator "Siedlungs- und Verkehrsfl{\"a}che" hinaus auch die qualitative Dimension der Fl{\"a}cheninanspruchnahme einbezieht. Daf{\"u}r stellt dieser Beitrag methodische Erweiterungsans{\"a}tze f{\"u}r das Fl{\"a}chenmonitoring vor, welche kleinr{\"a}umige Analysen der Zersiedelung, Freiraumstruktur, Fl{\"a}chenversiegelung und {\"O}kosystemleistungen am Beispiel des Landkreises Rh{\"o}n-Grabfeld aufzeigen. Diese werden im Kontext der Debatte zu Ursachen und Steuerung der Freifl{\"a}cheninanspruchnahme sowie zu aktuellen Anforderungen an das Fl{\"a}chenmonitoring diskutiert. Betont wird deren Bedeutung f{\"u}r das Monitoring rechtlicher Vorgaben und politischer Ziele zur nachhaltigen Fl{\"a}chennutzung.}, language = {de} } @article{MichelSoellMolitor2022, author = {Michel, Eva and S{\"o}ll, Lena and Molitor, Sabine}, title = {Die Rolle elternbeurteilter exekutiver Funktionen zur Schulleistungsprognose}, series = {Lernen und Lernst{\"o}rungen}, volume = {11}, journal = {Lernen und Lernst{\"o}rungen}, number = {1}, issn = {2235-0977}, doi = {10.1024/2235-0977/a000334}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231575}, pages = {43-54}, year = {2022}, abstract = {Einleitung: Unter dem Begriff exekutive Funktionen (EF) werden h{\"a}ufig die Komponenten Inhibition, kognitive Flexibilit{\"a}t und Aktualisierung von Arbeitsged{\"a}chtnisrepr{\"a}sentationen subsumiert. EF sind bereichs{\"u}bergreifende Pr{\"a}diktoren schulischer Leistungen. Verschiedene Operationalisierungen derselben Komponente, z.B. Performanztests und Elterneinsch{\"a}tzungen, zeigen h{\"a}ufig nur geringe Interkorrelationen. Die Methoden scheinen unterschiedliche Aspekte einer Komponente zu erfassen, daher k{\"o}nnte eine Kombination zur Vorhersage schulischer Leistungen sinnvoll sein. Methode: N = 96 Erst- und Zweitkl{\"a}ssler_innen mit und ohne Entwicklungsauff{\"a}lligkeiten wurden mittels EF-Performanztests und Schulleistungstests zu Mathematik und Lesen untersucht. Per Fragebogen wurden elternbeurteilte EF und als Kontrollvariablen der sozio{\"o}konomische Status (S{\"O}S) und das Vorliegen von Merkmalen einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivit{\"a}tsst{\"o}rung (ADHS) erfasst. Ergebnisse: Elternbeurteilungen hatten {\"u}ber die Performanztests hinaus einen bedeutsamen Vorhersagewert f{\"u}r die Mathematik- und Leseleistung. Der Einfluss von Alter, S{\"O}S und ADHS-Merkmalen wurde kontrolliert. Diskussion: Die kombinierte Anwendung beider Erfassungsmethoden scheint somit vorteilhaft f{\"u}r die Prognose schulischer Leistungen und die Pr{\"a}vention von Schulleistungsproblemen.}, language = {de} } @article{MollBoesingSchneider1988, author = {Moll, Heidrun and B{\"o}sing-Schneider, Rita}, title = {The transplantation barrier of nude mice}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46045}, year = {1988}, abstract = {Syngeneic memory cells can be stimulated to yield a secondary immune response after their transfer into irradiated euthymie recipients as well as into young thymusless nude mice. It is shown that nude mice older than twelve weeks of age are not permissive towards memory cell activation as it is found in non-irradiated euthymie animals. This barrier to isogeneie or congeneic cells seems to be caused by a pool of cyclophosphamide-sensitive cells. Since young nude mice could be rendered as unpermissive as older nude mice by pretreatment with either PNA-agglutinable thymus cells or nylon-wool passed spleen cells, it is suggested that an increased number of precursor T cells in older nude mice might induce this effect. Further experiments with monoclonal antibodies against the Lyt-l, Lyt-2, and L3T4 marker on T cells indicate that T -helper/inducer activity might be required to establish the "isogeneie barrief" in nude mice.}, language = {de} } @article{MuessigLisinetskayaDewhurstetal.2020, author = {Muessig, Jonas H. and Lisinetskaya, Polina and Dewhurst, Rian D. and Bertermann, R{\"u}diger and Thaler, Melanie and Mitric, Roland and Braunschweig, Holger}, title = {Dibortetraiodid (B\(_2\)I\(_4\)) ist im Festk{\"o}rper ein Polymer aus sp3-hybridisiertem Bor}, series = {Angewandte Chemie}, volume = {132}, journal = {Angewandte Chemie}, number = {14}, doi = {10.1002/ange.201913590}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219653}, pages = {5574-5579}, year = {2020}, abstract = {Anhand der ersten Festk{\"o}rperstrukturen von Dibortetraiodid (B\(_2\)I\(_4\)) wird gezeigt, dass dieses nicht, wie lange angenommen, analog zu den leichteren Dibortetrahalogeniden B\(_2\)F\(_4\), B\(_2\)Cl\(_4\) und B\(_2\)Br\(_4\) in allen Aggregatzust{\"a}nden in Form diskreter Molek{\"u}le mit planaren, dreifach koordinierten Boratomen vorliegt. R{\"o}ntgenstrukturanalysen, Festk{\"o}rper-NMR- und IR-Messungen zeigen, dass B\(_2\)I\(_4\) im Festk{\"o}rper in zwei polymeren Konformeren vorkommt, die tetraedrisch koordinierte Boratome enthalten. Anhand von DFT-Rechnungen werden die IR-Spektren in L{\"o}sung und im Festk{\"o}rper simuliert und mit den experimentellen Daten verglichen.}, language = {de} } @article{MuehleisenTacke1994, author = {M{\"u}hleisen, M. and Tacke, Reinhold}, title = {Twofold deprotonated citric acid as a bidentate ligand of pentacoordinate silicon: synthesis and structural characterization of the zwitterionic \(\lambda_5\)Si-spirosilicate bis[citrato(2-)-O\(^3\),O\(^4\)][(dimethylammonio)methyl]silicate hydrate}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64388}, year = {1994}, abstract = {The zwitterionic \(\lambda_5\) Si-spirosilicate bis[ citrato(2-)-0\(^3\) ,0\(^4\) )[ ( dimethylammonio) methyl]silicate (4) was synthesized by reaction of (MeO)\(_3\)SiCH\(_2\)NMe\(_2\) (3) with citric acid (molar ratio 1 :2) in acetonitrile at room temperature and isolated, after crystallization from water, as the hydrate 4 · H\(_2\)O (yield 81 \%). The crystal structure of 4 · H\(_2\)O was studied by single-crystal X-ray diffraction. The alcoxide oxygen atoms and central carboxylate oxygen atoms of two citrato(2-) ligands and one carbon atom coordinate to the silicon atom of 4 · H\(_2\)O. The coordination polyhedron around the pentacoordinate silicon atom (SiO\(_4\)C framework) can be described as a distorted trigonal bipyramid, the two carboxylate oxygen atoms occupying the axial sites. The \(\lambda_5\) Si~silicon(IV) complex 4 also exists in solution (DMSO, H\(_2\)O).}, subject = {Anorganische Chemie}, language = {de} } @article{MuehlenbergHovestadt1992, author = {M{\"u}hlenberg, Michael and Hovestadt, Thomas}, title = {Das Zielartenkonzept}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30140}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{MuehlhaeuserEngelsMarianetal.1994, author = {M{\"u}hlh{\"a}user, M. and Engels, Bernd and Marian, C. M. and Peyerimhoff, S. D. and Bruna, P. J. and Jansen, M.}, title = {Einfluß der Ladungsverteilung auf die Bindungsl{\"a}ngen im P\(_4\)O\(_6\) Ger{\"u}st bei Verbindungen des Typs P\(_4\)O\(_6\)X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-59034}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Organische Chemie}, language = {de} } @article{MuellerPaulsenBuckschetal.2023, author = {M{\"u}ller, Christina and Paulsen, Lisa and Bucksch, Jens and Wallmann-Sperlich, Birgit}, title = {Bewegungs- und Gesundheitsf{\"o}rderung in l{\"a}ndlichen und st{\"a}dtischen Kommunen - eine qualitative Analyse zu den Rollen potenzieller Multiplikator*innen}, series = {Pr{\"a}vention und Gesundheitsf{\"o}rderung}, volume = {18}, journal = {Pr{\"a}vention und Gesundheitsf{\"o}rderung}, number = {3}, issn = {1861-6755}, doi = {10.1007/s11553-022-00975-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-325039}, pages = {397-404}, year = {2023}, abstract = {Hintergrund Kommunale Bewegungsf{\"o}rderung kann zur Vermeidung lebensstilbedingter Erkrankungen beitragen, ist aber keine kommunale Pflichtaufgabe, weshalb es in der Regel keine klaren Zust{\"a}ndigkeiten daf{\"u}r gibt. Um zu verstehen, wie kommunale Bewegungsf{\"o}rderung in Deutschland vorangebracht werden kann, ist es wichtig, potenzielle Multiplikator*innen in st{\"a}dtischen und l{\"a}ndlichen Kommunen zu identifizieren und deren Rollen zu charakterisieren. Methodische Vorgehensweise Es wurden 18 potenzielle Multiplikator*innen der kommunalen Gesundheits- und Bewegungsf{\"o}rderung auf verschiedenen Ebenen (Bundesland, Landkreis/Stadt, Gemeinde/Stadtteil) in leitfadengest{\"u}tzten semistrukturierten Interviews zu ihrer eigenen Rolle sowie zu ihrer Wahrnehmung der Rollen anderer Akteur*innen befragt. Die Auswertung erfolgte gem{\"a}ß der inhaltlich-strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz. Ergebnisse (Landes‑)Gesundheits{\"a}mter und Gesundheitskonferenzen nehmen eine beratende, vernetzende und fachlich unterst{\"u}tzende Rolle ein. Auf der Umsetzungsebene vor Ort m{\"u}ssen sich im Einzelfall K{\"u}mmer*innen finden, die in Stadt und Land unterschiedlich sein k{\"o}nnen. Die befragten Quartiermanager*innen sehen ihre prim{\"a}re Rolle in der Arbeit mit den B{\"u}rger*innen, die Verwaltungsmitarbeiter*innen in der administrativen Abwicklung von Projekten. Schlussfolgerung Fachliche Impulse zur kommunalen Bewegungsf{\"o}rderung k{\"o}nnen {\"u}ber Landesgesundheits{\"a}mter an Akteur*innen in Landkreisen und St{\"a}dten weitergegeben werden. F{\"u}r die Multiplikation und Umsetzung in einzelnen Gemeinden und Stadtteilen m{\"u}ssen Verantwortliche vor Ort gefunden werden bzw. Strukturen aufgebaut werden.}, language = {de} } @article{MuellerTornau2018, author = {M{\"u}ller, Christof and Tornau, Christian}, title = {„Unfreundlichkeit und Polemik im Briefkorpus Augustins"}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Antikes Christentum}, volume = {22}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Antikes Christentum}, number = {1}, issn = {1612-961X}, doi = {10.1515/zac-2018-0011}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198437}, pages = {1 -- 4}, year = {2018}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{MuellerCzubRethwilmetal.1994, author = {M{\"u}ller, J. G. and Czub, S. and Rethwilm, Axel and M{\"u}ller-Hermelink, H. K.}, title = {Korrelation von Organpathologie und Verteilung virusreplizierenderZellen, nachgewiesen mit der RNA in situ Hybridisierungw{\"a}hrend der SIVmac-Infektion von Macaca mulatta}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47331}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Virologie}, language = {de} } @article{MuellerStahlHennigRethwilmetal.1991, author = {M{\"u}ller, J. G. and Stahl-Hennig, Christiane and Rethwilm, Axel and Kneitz, C. and Kerkau, Thomas and Schmauser, B. and Schindler, C and Krenn, V. and terMeulen, V. and M{\"u}ller-Hermelink, H.K.}, title = {Morphologische Untersuchungen von Lymphknoten und Thymusin der Fr{\"u}hphase der SIV-Infektion bei Rhesus-Affen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47183}, year = {1991}, abstract = {Rhesus monkeys (M. mulatta) were i. v. infected with SIV mac251. Three phases of lymph node changes were observed. 1: physiological follicular hyperplasia (3 and 6 weeks p.i.). 2: Alterations of germinal centers: loss of follicular mantle zone, fragmentation or sclerosis (12 and 24 weeks p.i.). 3: Partial depletion of T-lymphocytes, accumulation of plasma cells, increased numbers of syncytial giant cells, hemophgocytosis in the sinuses (about 1 year p.i.). The thymus of the juvenile animals showed first changes 12 and 24 weeks after infection with focalloss of immature (and Ki-67 positive) cortical thymocytes, leading to severe accidental involution of the thymuses one year after infection and reduced numbers of Hassalls corpuscles. These investigations show the value of this animal model for the study of morphology and pathogenesis of AIDS.}, subject = {Affenimmundefizienzvirus}, language = {de} } @article{MuellerStahlHennigRethwilmetal.1991, author = {M{\"u}ller, JG and Stahl-Hennig, C. and Rethwilm, Axel and Kneitz, C. and Kerkau, T. and Schmauser, B. and Schindler, C. and Krenn, V. and terMeulen, V. and M{\"u}ller-Hermelink, HK}, title = {Morphologische Untersuchungen von Lymphknoten und Thymusin der Fr{\"u}hphase der SIV-Infektion bei Rhesus-Affen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80210}, year = {1991}, abstract = {Rhesus monkeys (M. mulatta) were i.v. infected with SIV mac251. Three phases of lymph node changes were observed. 1: physiological follicular hyperplasia (3 and 6 weeks p.i.). 2: Alterations of germinal centers: loss of follicular mande zone, fragmentation or sclerosis (12 and 24 weeks p.i.). 3: Partial depletion of T-lymphocytes, accumulation of plasma cells, increased numbers of syncytial giant cells, hemophgocytosis in the sinuses (ab out 1 year p.i.). The thymus of the juvenile animals showed first changes 12 and 24 weeks after infection with focalloss of immature (and Ki-67 positive) cortical thymocytes, leading to severe accidental involution of the thymuses one year after infection and reduced numbers of Hassalls corpuscles. These investigations show the value of this animal model for the study of morphology and pathogenesis of AIDS.}, subject = {Virologie}, language = {de} } @article{MuellerScheer1970, author = {M{\"u}ller, R. and Scheer, Ulrich}, title = {Klangspektrographische Untersuchungen der Laut{\"a}ußerung beim Krallenfrosch, Xenopus laevis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40529}, year = {1970}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{NauePfeiferAugustinetal.2021, author = {Naue, Jana and Pfeifer, Manuel and Augustin, Christa and Becker, Julia and Fleckhaus, Jan and Grabm{\"u}ller, Melanie and Han, Yang and Heidorn, Frank and Hollaender, Olivia and Klein-Unseld, Rachel and Kulstein, Galina and Lichtenwald, Julia and Neubauer, Jacqueline and Suarez, Philippe and Haas, Cordula and Schneider, Peter M. and Vennemann, Marielle and B{\"o}hme, Petra}, title = {Forensische DNA-Methylierungsanalyse}, series = {Rechtsmedizin}, volume = {31}, journal = {Rechtsmedizin}, number = {3}, organization = {Arbeitsgemeinschaft Molekulare Alterssch{\"a}tzung der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Rechtsmedizin (DGRM)}, issn = {0937-9819}, doi = {10.1007/s00194-021-00493-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-307129}, pages = {202-216}, year = {2021}, abstract = {Mit der Entdeckung altersabh{\"a}ngiger epigenetischer Ver{\"a}nderungen, der DNA-Methylierung (DNAm), hat sich eine neue M{\"o}glichkeit aufgezeigt, das Alter eines Individuums zu sch{\"a}tzen. Die Methode wurde intensiv erforscht und ihre Anwendung in der forensischen Fallarbeit durch die Aktualisierung des \S 81e der Strafprozessordnung (StPO) in Deutschland reguliert. Zur Untersuchung des DNAm-Grades m{\"u}ssen neue Techniken etabliert und validiert werden. Dies macht die Pr{\"u}fung der Vergleichbarkeit von Messergebnissen aus verschiedenen forensischen Laboren erforderlich. Hierzu f{\"u}hrte die Arbeitsgruppe „Molekulare Alterssch{\"a}tzung" der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Rechtsmedizin (DGRM) im Winter 2019/2020 den 2. Ringversuch (RV) zur quantitativen DNAm-Analyse mithilfe der Mini- und der Pyrosequenzierung durch. Dieser basierte auf den Erfahrungen des 1. RV 2018/2019, dessen Ergebnisse in dieser Ausgabe ebenfalls vorgestellt werden. Die aktuelle Studie umfasst Analyseergebnisse aus 12 Laboren (ingesamt 14 teilnehmende Labore), von denen einige beide Methoden angewandt haben. Zus{\"a}tzlich f{\"u}hrten 4 Labore eine Alterssch{\"a}tzung an den RV-Proben mit eigenen Markerkombinationen und Modellen durch. Da diese auf unterschiedlichen Referenzdaten und Markerkombinationen beruhen, erfolgte kein qualitativer Vergleich der Modelle, sondern das grunds{\"a}tzliche Potenzial der Methodik wurde verdeutlicht. Ziele des RV waren die Evaluierung der Vergleichbarkeit der DNAm-Messungen und die Bewertung m{\"o}glicher Einflussfaktoren, wie Extraktionsmethode und verwendetes Ger{\"a}t. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die gemessenen DNAm-Werte der untersuchten Marker sowohl zwischen Mini- und Pyrosequenzierung als auch innerhalb der jeweiligen Methode zwischen den Laboren unterscheiden k{\"o}nnen, sodass mit Schwankungen gerechnet werden muss.}, language = {de} } @article{NeesKupferHofmannetal.2020, author = {Nees, Samuel and Kupfer, Thomas and Hofmann, Alexander and Braunschweig, Holger}, title = {Stabilisierung planarer Cyclopenten-4-yl-Kationen durch Hyperkonjugation und π-Delokalisierung}, series = {Angewandte Chemie}, volume = {132}, journal = {Angewandte Chemie}, number = {42}, doi = {10.1002/ange.202009644}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-218456}, pages = {18971 -- 18978}, year = {2020}, abstract = {Theoretischen Untersuchungen zufolge stellt das planare Cyclopenten-4-yl-Kation das energetisch ung{\"u}nstigste C\(_{5}\)H\(_{7}\)\(^{+}\)-Isomer dar und ist am ehesten als klassisches Carbokation zu beschreiben, wobei dessen Existenz experimentell bislang noch nicht nachgewiesen werden konnte. Durch Umsetzung sterisch {\"u}berfrachteter Alane vom Typ Cp\(^{R}\)AlBr\(_{2}\) mit AlBr3 ist uns nun die Isolierung zweier stabiler Derivate des Cyclopenten-4-yl-Kations gelungen. Untersuchungen zu deren (elektronischer) Struktur (XRD, QM) offenbarten planare Geometrien und starke Hyperkonjugationswechselwirkungen zwischen den C-Al-σ-Bindungen und dem unbesetzten p-Orbital der kationischen sp\(^{2}\)-Kohlenstoffzentren. Die Analyse der Molek{\"u}lorbitale (MOs), der Anisotropie der induzierten Stromdichte (ACID) sowie verschiedener Aromatizit{\"a}tsdeskriptoren deuten hierbei auf ein hohes Maß an Delokalisierung und π-Aromatizit{\"a}t in diesen Systemen hin, was einer klassischen Beschreibung grundlegend widerspricht. Unsere Cyclopenten-4-yl-Kationen geh{\"o}ren somit zu den wenigen Beispielen aromatischer Carbocyclen, in denen eine Delokalisierung der π-Elektronen {\"u}ber ges{\"a}ttigte sp\(^{3}\)-Kohlenstoffatome hinweg beobachtet wird.}, language = {de} } @article{Niemack2019, author = {Niemack, Juliane}, title = {Schutzfaktoren bei Kindern vor dem {\"U}bergang in die Sekundarstufe - Ergebnisse aus der STRESSStudie}, series = {Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research}, volume = {2019}, journal = {Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research}, number = {1}, doi = {10.3224/diskurs.v14i1.05}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-268788}, pages = {73-94}, year = {2019}, abstract = {Der {\"U}bergang in die Sekundarstufe stellt f{\"u}r Kinder ein normativ kritisches Lebensereignis dar, das unterschiedlich bewertet und bew{\"a}ltigt wird. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, welche Schutzfaktoren dazu beitragen, dass Kinder dem {\"U}bergang mit Gef{\"u}hlen der Vorfreude begegnen und sie dieses Ereignis problemorientiert bew{\"a}ltigen. Untersucht werden 596 Viertkl{\"a}sslerInnen aus Bayern und Hessen vor dem {\"U}bergang in die Sekundarstufe. In Anlehnung an die kognitiv-transaktionale Theorie von Lazarus und Folkman (1984) werden die Zusammenh{\"a}nge von prim{\"a}rer Bewertung als Herausforderung und problemorientierter Stressbew{\"a}ltigung unter Ber{\"u}cksichtigung von personalen (akademisches Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit) und sozialen Schutzfaktoren (Familienzusammenhalt, allgemeines f{\"o}rderndes Elternverhalten) analysiert. Mithilfe von Strukturgleichungsmodellen lassen sich Mediationseffekte der Schutzfaktoren nachweisen. Insbesondere das akademische Selbstkonzept und ein f{\"o}rderliches Familienumfeld erweisen sich als bedeutsame protektive Faktoren in der Phase vor dem {\"U}bergang.}, language = {de} } @article{Nord2017, author = {Nord, Ilona}, title = {Wolfhard Schweiker, Prinzip Inklusion. Grundlagen einer interdisziplin{\"a}ren Metatheorie in religionsp{\"a}dagogischer Perspektive. G{\"o}ttingen: Vandenhoeck \& Ruprecht 2017.}, series = {Zeitschrift f{\"u}r P{\"a}dagogik und Theologie}, volume = {69}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r P{\"a}dagogik und Theologie}, number = {3}, issn = {2366-7796}, doi = {10.1515/zpt-2017-0032}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-194874}, pages = {284-287}, year = {2017}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{NordPalkowitschKuehl2017, author = {Nord, Ilona and Palkowitsch-K{\"u}hl, Jens}, title = {RELab digital: Ein Projekt zu religi{\"o}ser Bildung in einer mediatisierten Welt}, series = {Zeitschrift f{\"u}r P{\"a}dagogik und Theologie}, volume = {69}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r P{\"a}dagogik und Theologie}, number = {3}, issn = {2366-7796}, doi = {10.1515/zpt-2017-0031}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-194880}, pages = {270-283}, year = {2017}, abstract = {Schule als Lern- und Lebensort zuk{\"u}nftiger Generationen partizipiert an global sich vollziehenden medialen Transformationsprozessen. Religionsp{\"a}dagogik und -didaktik sind, wie alle anderen Fachwissenschaften auch, herausgefordert, die Integration digitaler Medien in Theorie und Praxis zu reflektieren und konzeptionieren. Dies hat in mindestens drei Dimensionen zu erfolgen: beim Lernen mit digitalen Medien, beim Lernen {\"u}ber digitale Medien sowie in der Ein{\"u}bung in eine konstruktiv-kritische Medienbildung. Das Projekt ist der Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Lernszenarien im Religionsunterricht und im Austausch mit außerschulischen religi{\"o}sen Bildungsorten gewidmet.}, language = {de} } @article{OeschgerFacklerHameretal.1990, author = {Oeschger, Bernhard and Fackler, Guido and Hamer, Jens and Burkhard, Antje}, title = {Die Landesstelle f{\"u}r Volkskunde Freiburg 1960-1990}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41796}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Volkskunde}, language = {de} } @article{OpwisGoldSchneider1987, author = {Opwis, K. and Gold, A. and Schneider, Wolfgang}, title = {M{\"o}glichkeiten der Kreuzvalidierung von Strukturgleichungsmodellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87377}, year = {1987}, abstract = {Die Beurteilung der Angemessenheit theoretischer Oberlegungen auf der Grundlage statistischer Hypothesentests ist f{\"u}r die empirische Forschung von zentraler Bedeutung. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die mit der Testung von multivariaten Strukturgleichungsmodellen (LISREL-Modelle) verbundenen Probleme. Zu Beginn wird das LISREL-Modell unter den Aspekten der simultanen Analyse von Kovarianzund Mittelwertstrukturen und der Modelltestung diskutiert. Anschließend werden anhand eines Illustrationsbeispiels aus der p{\"a}dagogisch-psychologischen Forschung verschiedene Vorgehensweisen der Kreuzvalidierung einander gegen{\"u}bergestellt und an empirischen Daten demonstriert. Es zeigt sich, daß die Obernahme exakter numerischer Parameterwerte sowohl aufgrund inhaltlicher wie auch formaler Argumente unangemessen streng erscheint. Diese Einsch{\"a}tzung kann empirisch belegt werden, indem eine Approximation von Intervallrestriktionen vorgenommen wird.}, subject = {Kreuzvalidierung}, language = {de} } @article{OpwisGoldGruberetal.1990, author = {Opwis, Klaus and Gold, Andreas and Gruber, Hans and Schneider, Wolfgang}, title = {Zum Einfluß von Expertise auf Ged{\"a}chtnisleistungen sowie deren Selbsteinsch{\"a}tzung bei Kindern und Erwachsenen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86565}, year = {1990}, abstract = {Junge und erwachsene Schachexperten und -novizen wurden bez{\"u}glich ihrer Behaltensleistungen f{\"u}r kurzzeitig dargebotene Schachstellungen und f{\"u}r Anordnungen geometrischer K{\"o}rper miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen eine differenzierte Wirksamkeit von Expertise in Abh{\"a}ngigkeit von der Vertrautheit mit dem zu Lernenden Material und von der Art der Aufgabenstellung. Je vorwissensbezogener das zu Lernende Material ist, desto deutlicher ist der Einfluß von Expertise auf Ged{\"a}chtnisleistungen nachweisbar. Dies gilt in gleicher Weise f{\"u}r unmittelbare wie f{\"u}r l{\"a}ngerfristige Behaltensleistungen und f{\"u}r den Lernfortschritt. Im Unterschied dazu zeigt sich weder bei der Vorhersage eigener k{\"u}nftiger noch bei der Bewertung erbrachter Ged{\"a}chtnisleistungen ein systematischer Einfluß von Expertise.}, subject = {Ged{\"a}chtnisleistung}, language = {de} } @article{Osmers2015, author = {Osmers, Maria}, title = {Zwischen Vergemeinschaftung und Anarchie. Zur Konzeption und Wahrnehmung polis{\"u}bergreifender Beziehungen in klassischer Zeit}, series = {Klio}, volume = {97}, journal = {Klio}, number = {1}, issn = {2192-7669}, doi = {10.1515/klio-2015-0002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-193997}, pages = {32-58}, year = {2015}, abstract = {Der Artikel fragt zun{\"a}chst nach Konzepten, die in klassischer Zeit von Außenpolitik existierten. {\"U}berlegungen zu diesem Thema sind in den antiken philosophischen Schriften greifbar, wobei Vorstellungen von der Funktionsweise des Oikos und der Polis auf den griechischen Raum {\"u}bertragen wurden. {\"A}hnliche Kategorien, um polis{\"u}bergreifende Beziehungen zu beschreiben, griff die politische Rhetorik auf. Bezogen sich antike Autoren jedoch in allgemeinen Abhandlungen auf die Außenpolitik, wurde der Krieg als bestimmendes Element identifiziert. Das theoretische Konzept von Außenpolitik konnte demnach f{\"u}r die Zeitgenossen in der Praxis wenig Wirkung entfalten. Ursachen hierf{\"u}r waren sowohl die unsteten Verh{\"a}ltnisse des 4. Jahrhunderts als auch die konkrete Konzeption der Außenpolitik, da die Interaktion im griechischen Raum anders funktionierte als in kleineren sozialen Einheiten. Zudem wurden real existierende Mechanismen zur Befriedung von Hellas nur unzureichend in die Konzeption integriert.}, language = {de} } @article{Ott2017, author = {Ott, Christine}, title = {Literarisches Dorfleben in Maienfeld oder Wie Heidi lebte.}, series = {kjl\&m - Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Literatur und Bibliothek}, volume = {69}, journal = {kjl\&m - Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Literatur und Bibliothek}, number = {3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210610}, pages = {14-22}, year = {2017}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{PalaciosEspinoza2019, author = {Palacios Espinoza, Romina Irene}, title = {Schmerzhafte Erotik: kranke K{\"o}rper und sexueller Genuss in El {\´u}ltimo cuerpo de {\´U}rsula von Patricia de Souza}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {5}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-221877}, pages = {117-132}, year = {2019}, abstract = {This article is dedicated to the analysis of the body, which is staged as sick and painful. El {\´u}ltimo cuerpo de {\´U}rsula by Peruvian author Patricia de Souza is characterized by the connection between body, pain perception and eroticism. Illness and paralysis play a fundamental role in the narrative because they cause the recomposition of the ego, which leads the protagonist, {\´U}rsula Res, to perceive and reflect the fragmentation of her identity and the increasing distance from her body. Through approaches to pain and disability, the expressiveness of the narrativized eroticism of this text, based on an obedient relationship to the body, is revealed.}, language = {de} } @article{PaprockiHrobarikHarrimanetal.2020, author = {Paprocki, Valerie and Hrob{\´a}rik, Peter and Harriman, Katie L. M. and Luff, Martin S. and Kupfer, Thomas and Kaupp, Martin and Murugesu, Muralee and Braunschweig, Holger}, title = {Ein neutrales 1,4-Diborabenzol als \(\pi\)-Ligand in Actinoidkomplexen}, series = {Angewandte Chemie}, volume = {132}, journal = {Angewandte Chemie}, number = {31}, doi = {10.1002/ange.202004501}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-218181}, pages = {13209 -- 13216}, year = {2020}, abstract = {Die \(\pi\)-Koordination von Aren- und anionischen Heteroarenliganden ist ein allgegenw{\"a}rtiges Strukturmotiv in der metallorganischen Chemie der d- und f-Block-Elemente. Im Gegensatz dazu sind vergleichbare \(\pi\)-Wechselwirkungen neutraler Heteroarene, darunter auch solche neutraler, aromatischer Borheterocyclen, f{\"u}r den f-Block weit weniger verbreitet, was z. T. mit einer geringeren Effektivit{\"a}t der Metall-zu-Ligand-R{\"u}ckbindung in Zusammenhang gebracht werden kann. F{\"u}r die Actinoide sind π-Komplexe mit neutralen Heteroarenliganden sogar g{\"a}nzlich unbekannt. Durch Ausnutzung der außergew{\"o}hnlichen \(\pi\)-Donorst{\"a}rke eines 1,4-Diborabenzols ist es uns nun gelungen, eine Reihe stabiler π-Halbsandwichkomplexe des Thoriums(IV) und des Urans(IV) {\"u}ber einen erstaunlich einfachen Zugang zu generieren: Umsetzung eines 1,4-Diborabenzols mit ThCl\(_{4}\)(dme)\(_{2}\) bzw. UCl\(_{4}\) in Gegenwart einer Lewis-Base. Hierdurch konnten die ersten Beispiele f{\"u}r Actinoidkomplexe mit einem neutralen Borheterocyclus als Sandwich-artigem Liganden erhalten werden. Laut experimentellen und theoretischen Studien ist die starke Actinoid-Heteroaren-Wechselwirkung in diesen Molek{\"u}len im Wesentlichen von elektrostatischer Natur. Der kovalente Hauptbeitrag wird hingegen von der Ligand-zu-Metall-\(\pi\)-Wechselwirkung geleistet, w{\"a}hrend \(\pi\)/δ-R{\"u}ckbindungsanteile kaum eine Rolle spielen.}, language = {de} } @article{PauliHerschbachWeineretal.1992, author = {Pauli, Paul and Herschbach, P. and Weiner, H. and von Rad, M.}, title = {Psychologische Faktoren der Non-Ulcer Dyspepsia (NUD)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80202}, year = {1992}, abstract = {Given the absence of any demonstrable organic reason for non~ulcer dyspepsia. and the weil known fact, that the psyche inOuences stomach function, it is widely held, that psychological factors cause NUD. To now, studies are concerned with the psychopathology and personality of NUDpatients, their illness behaviour, and with the relation between stress and abdominal pain. A critical review of these studies revea1ed, that among the psycho1ogical variables majnly anxiety and illness behaviour seems to playa central role in NUD. However. future studjes should focus more on the distinction towards other func{\"u}onal disorders and on the djfferentation within the heterogeneous group of NUD~ patients (especially with regard to physiological variables). Besides this, it seems rewarding to examine the so far seienlifidy neglected group of subjects with abdomina] pain, who do not contact a physician.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{PauliStrianLautenbacheretal.1989, author = {Pauli, Paul and Strian, F. and Lautenbacher, S. and Karlbauer, G. and H{\"o}lzl, R.}, title = {Emotionale Auswirkungen der autonomen Deafferentierung bei Diabetes-Neuropathie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55283}, year = {1989}, abstract = {Bei 46 Typ-I-Diabetikern im Alter zwischen 15 und 44 Jahren wurden die Auswirkungen der viszeralen Deafferentierung bei autonomer Diabetesneuropathie auf k{\"o}rperliche Befindlichkeit und Emotionalit{\"a}t untersucht. Die Erfassung des Auspr{\"a}gungsgrad der autonomen Neuropathie erfolgte mit vegetativen Funktionstest. Diabetiker ohne Neuropathie (N = 14), mit leichter Neuropathie (N = 23) und mit schwerer Neuropathie (N = 9) wurden miteinander verglichen. Gering ausgepr{\"a}gte autonome Neuropathie f{\"u}hrt zu vegetativen Funktionsst{\"o}rungen, ist aber gleichzeitig mit einer verminderten Wahrnehmung k{\"o}rperlicher Beschwerden - erfaßt mit der Freiburger Beschwerdenliste - verbunden. Im Streß- und Copingverhalten (SCOPE) und in bestimmten Pers{\"o}nlichkeitsdimensionen (FPI) finden sich dabei Hinweise auf eine verminderte emotionale Reaktivit{\"a}t. Patienten mit fortgeschrittener autonomer Neuropathie haben zumeist ausgepr{\"a}gte diabetische Folgekrankheiten (diabetische Retinopathie, Makro- und Mikroangiopathie etc.), scheinen aber die damit verbundenen k{\"o}rperlichen Beeintr{\"a}chtigungen und emotionalen Belastungen nicht st{\"a}rker als Diabetiker ohne Neuropathie wahrzunehmen. Die autonome Deafferentierung bei Diabetikern scheint somit sowohl zu einer gest{\"o}rten Wahrnehmung k{\"o}rperlicher Beschwerden wie auch zu einer beeintr{\"a}chtigten emotionalen Reaktionsf{\"a}higkeit zu f{\"u}hren.}, subject = {Psychologie}, language = {de} }