@article{AurastGradlPernesetal.2016, author = {Aurast, Anna and Gradl, Tobias and Pernes, Stefan and Pielstr{\"o}m, Steffen}, title = {Big Data und Smart Data in den Geisteswissenschaften}, series = {Bibliothek Forschung und Praxis}, volume = {40}, journal = {Bibliothek Forschung und Praxis}, number = {2}, issn = {1865-7648}, doi = {10.1515/bfp-2016-0033}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195237}, pages = {200-206}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{Laubenthal2016, author = {Laubenthal, Klaus}, title = {Strafvollzug}, series = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, volume = {127}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, number = {4}, issn = {1612-703X}, doi = {10.1515/zstw-2015-0046}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195349}, pages = {1059-1088}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{Schmidt2016, author = {Schmidt, Rainer F.}, title = {„Revanche pour Sedan" - Frankreich und der Schlieffenplan. Milit{\"a}rische und b{\"u}ndnispolitische Vorbereitung des Ersten Weltkriegs}, series = {Historische Zeitschrift}, volume = {303}, journal = {Historische Zeitschrift}, number = {2}, issn = {2196-680X}, doi = {10.1515/hzhz-2016-0381}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195379}, pages = {393-425}, year = {2016}, abstract = {In der mehr als einhundertj{\"a}hrigen Debatte {\"u}ber die Gr{\"u}nde und die Verantwortung f{\"u}r den Ausbruch des Ersten Weltkrieges blieb ein wesentlicher Faktor bislang unber{\"u}cksichtigt: die franz{\"o}sische Detailkenntnis des Schlieffenplans. Der Beitrag entwickelt die These, dass dieses Wissen um das seit 1913 alternativlose milit{\"a}rische Vorgehen des Deutschen Reiches sowie die sich hieraus ergebenden Handlungszw{\"a}nge f{\"u}r Berlin zum Kompassbuch der Außen- und Milit{\"a}rpolitik Frankreichs vor dem Kriegsbeginn wurde. Als Ministerpr{\"a}sident und als Staatspr{\"a}sident verfolgte Poincar{\´e} eine Kriegsvorbereitungs- und Erpressungspolitik gegen{\"u}ber Berlin. Sie sollte nicht nur die Sicherheit Frankreichs vor Deutschland verb{\"u}rgen. Ihr Ziel und ihre Perspektive waren vielmehr die einer Revanche f{\"u}r 1870/71, um, analog zu Bismarcks Vorgehen in der „Hohenzollernkrise", die Berliner Reichsleitung in eine Situation zu man{\"o}vrieren, in der sich diese zur Flucht nach vorne in die Kriegsausl{\"o}sung entschloss. Deshalb wurde die Entente Cordiale mit England zu einem de facto-Milit{\"a}rb{\"u}ndnis ausgebaut; deshalb agierte Poincar{\´e} als Geburtshelfer der Unterhandlungen f{\"u}r eine Marinekonvention zwischen London und Petersburg; und deshalb gab er der Pariser Balkanpolitik eine neue Ausrichtung, indem er die seit 1893/94 bestehende Beistandsautomatik gegen{\"u}ber Rußland grundlegend modifizierte. Jetzt wurden die russischen Expansionsziele auf dem Balkan als handlungsleitendes Motiv der Pariser Politik adoptiert; jetzt wurde Petersburg angespornt, gegen Wien offensiv aufzutreten; jetzt bekamen die russischen Entscheidungstr{\"a}ger, anders als noch in der „bosnischen Annexionskrise", die Versicherung uneingeschr{\"a}nkten franz{\"o}sischen Beistands auf dem Balkan; und jetzt wurde mit Petersburg ein mit Anleihen unterf{\"u}ttertes Kompensationsgesch{\"a}ft abgeschlossen, das sich sowohl diplomatisch wie vor allem milit{\"a}risch gegen Deutschland richtete und die Pr{\"a}missen des Schlieffenplans zunehmend aushebelte. All diese Vorkehrungen dienten dazu, die Unzul{\"a}nglichkeiten der eigenen milit{\"a}rstrategischen Aufstellung gem{\"a}ß „Plan XVII" auszubalancieren, die offene belgische Flanke abzudichten, die eminenten Bedenken der eigenen Generalit{\"a}t zu zerstreuen und Frankreich in einem Krieg an der Seite Russlands und Englands eine Siegchance zu verschaffen. Vor allem aber erf{\"u}llten sie den Zweck, Deutschland herauszufordern und unter enormen Handlungsdruck zu setzen. Die von Poincar{\´e} angeheizten Einkreisungsphobien in der deutschen F{\"u}hrungsspitze ebneten somit Berlin den Weg in die hochriskante und nicht beherrschbare Konfrontations- und Risikopolitik der „Julikrise". Poincar{\´e}s Kalk{\"u}l erf{\"u}llt den Tatbestand einer indirekten Kriegsentfesselung.}, language = {de} } @article{Essler2016, author = {Essler, Holger}, title = {Phylenzahl und Phylenzyklus in Hermupolis und Oxyrhynchos}, series = {Archiv f{\"u}r Papyrusforschung und verwandte Gebiete}, volume = {62}, journal = {Archiv f{\"u}r Papyrusforschung und verwandte Gebiete}, number = {1}, issn = {1867-1551}, doi = {10.1515/apf-2016-0011}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195465}, pages = {121-132}, year = {2016}, abstract = {While the tribal cycles in Oxyrhynchos are fairly well attested from AD 206 until 271, no system has been proposed for other periods or other metropoleis. On the basis of recently published texts a first attempt is made to reconstruct the tribal cycles in Oxyrhynchus and Hermopolis for the later part of the 4th century.}, language = {de} } @article{TomasekOtt2016, author = {Tomasek, Stefan and Ott, Christine}, title = {Nils Mohl und Hartmann von Aue. Zur intertextuellen Verweisstruktur in Stadtrandritter und ihrem didaktischen Potential f{\"u}r den Deutschunterricht.}, series = {Literatur im Unterricht - Texte der Gegenwartsliteratur f{\"u}r die Schule}, journal = {Literatur im Unterricht - Texte der Gegenwartsliteratur f{\"u}r die Schule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210590}, pages = {267-286}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{Schmitz2016, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Tradition und (Er)Neuerung. Die Rede von Gott in j{\"u}disch-hellenistischer Literatur}, series = {Theologische Literaturzeitung}, volume = {141}, journal = {Theologische Literaturzeitung}, number = {7/8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-151292}, pages = {721-736}, year = {2016}, abstract = {God as King is one of the metaphors that have been handed down in the biblical literature for centuries. In the Hellen­istic period talk about God as king again undergoes a change that is the conse-quence of the Hellenistic kingdom as it evolved in its specific form after the death of Alexander. The conceptual implications of the Hellenistic kingdom for talk about God is shown by reference to the epithets: the king as ἐπιφανής (»Epiphanes«), as σωτήρ (»Savior«), as εὐεργέτης (»benefactor«) and as κτίστης (»Founder«). How those epithets have affected talk of God as king is demonstrated by reference to the original Greek writings of the LXX and connected with the question of God as παντοκράτωρ (»pantocrator«).}, subject = {Gott }, language = {de} } @article{Borkert2016, author = {Borkert, Franziska}, title = {BibScout - der mobile Auskunftsdienst an der UB W{\"u}rzburg}, series = {BuB. Forum Bibliothek und Information}, volume = {68}, journal = {BuB. Forum Bibliothek und Information}, number = {12}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-148145}, pages = {774-777}, year = {2016}, abstract = {Seit dem Wintersemester 2014/15 setzt die Universit{\"a}tsbibliothek (UB) W{\"u}rzburg in der Zentralbibliothek sogenannte BibScouts ein. Das sind studentische Hilfskr{\"a}fte, die die Nutzerinnen und Nutzer der Bibliothek - haupts{\"a}chlich Studierende - beim Kopieren, Drucken, Scannen und beim Auffinden von B{\"u}chern unterst{\"u}tzen. Die BibScouts haben keinen festen Standort, sondern helfen direkt vor Ort, an den Kopierern, Computern, Scan-Stationen und in den Leses{\"a}len. Erkennbar sind sie an blauen Westen mit dem Logo der UB W{\"u}rzburg sowie dem Hinweis »Fragen? Ich helfe weiter!« auf dem R{\"u}cken. Die BibScouts, die nur w{\"a}hrend der Vorlesungszeit eingesetzt werden, entlasten durch ihre Anwesenheit das bibliothekarische Personal an der Informationstheke.}, subject = {Auskunftsdienst}, language = {de} } @article{KirchnerDittrichBeckenbaueretal.2016, author = {Kirchner, Felix and Dittrich, Marco and Beckenbauer, Phillip and N{\"o}th, Maximilian}, title = {OCR bei Inkunabeln - Offizinspezifischer Ansatz der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, series = {ABI Technik}, volume = {36}, journal = {ABI Technik}, number = {3}, issn = {2191-4664}, doi = {10.1515/abitech-2016-0036}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-194002}, pages = {178-188}, year = {2016}, abstract = {Im Rahmen des BMBF-gef{\"o}rderten Projekts KALLIMACHOS an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg soll unter anderem die Textgrundlage f{\"u}r digitale Editionen per OCR gewonnen werden. Das Bearbeitungskorpus besteht aus deutschen, franz{\"o}sischen und lateinischen Inkunabeln. Dieser Artikel zeigt, wie man mit bereits heute existierenden Methoden und Programmen den Problemen bei der OCR von Inkunabeln entgegentreten kann. Hierzu wurde an der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg ein Verfahren erprobt, mit dem auf ausgew{\"a}hlten Werken einer Druckerwerkstatt bereits Zeichengenauigkeiten von bis zu 95 Prozent und Wortgenauigkeiten von bis zu 73 Prozent erzielt werden.}, language = {de} } @article{Schmidt2016, author = {Schmidt, Hans-G{\"u}nter}, title = {Kallimachos: Digital Humanities als Auftrag der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, series = {ABI Technik}, volume = {36}, journal = {ABI Technik}, number = {3}, issn = {2191-4664}, doi = {10.1515/abitech-2016-0035}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-194011}, pages = {170-177}, year = {2016}, abstract = {KALLIMACHOS baut an der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg ein Digital-Humanitites-Zentrum mit den Arbeitsschwerpunkten OCR, digitale Edition, Textmining und quantitative Analyse auf. Das Zentrum bietet eine technische und soziale Infrastruktur, die Geisteswissenschaftler bei der Beantwortung von Forschungsfragen unterst{\"u}tzt und innovative Werkzeuge, Methoden, prototypische Arbeitsabl{\"a}ufe und Dienste entwickelt. In sechs Beispielprojekten aus Papyrologie, Geschichte, Philologie, Philosophie und P{\"a}dagogik werden die Neuentwicklungen erprobt, die Fruchtbarkeit der neuen Verfahren vermittelt und Bausteine f{\"u}r ein k{\"u}nftiges Forschungsdatenmanagement geschaffen. Das BMBF unterst{\"u}tzt den Aufbau des Zentrums bis Ende 2017 im Rahmen der F{\"o}rderlinie „eHumanities".}, language = {de} } @article{Preuss2016, author = {Preuß, Tamina}, title = {Das Klageerzwingungsverfahren: Ein {\"U}berblick {\"u}ber pr{\"u}fungsrelevante Fragen}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {2016}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {38}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2016-0154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-194040}, pages = {762-776}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar}, language = {de} } @article{Beck2016, author = {Beck, Lukas}, title = {Zur Funktionsweise der Prokura als handelsrechtliche Vollmacht}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {38}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {9}, publisher = {De Gruyter}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2016-0200}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195109}, pages = {969-984}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{SchmahlJung2016, author = {Schmahl, Stefanie and Jung, Florian}, title = {Die Unionsb{\"u}rgerschaft: Ein komplexes Rechtsinstitut mit weitreichenden Folgen}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {2016}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {11}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2016-0254}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195119}, pages = {1272-1284}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{Tomasek2016, author = {Tomasek, Stefan}, title = {Frauen- und M{\"a}nnerrollen in mittelhochdeutscher Kreuzzugslyrik}, series = {Das Mittelalter}, volume = {21}, journal = {Das Mittelalter}, number = {1}, issn = {2196-6869}, doi = {10.1515/mial-2016-0008}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-193356}, pages = {123-144}, year = {2016}, abstract = {This article focuses on the effects that crusade motives woven into Middle High German courtly lovesongs have on gender binarism in these text. The analysis draws on two examples from the first period of Middle High German crusade poetry: Friedrich von Hausen, 'Si darf mich des z{\^i}hen niet' and Albrecht von Johansdorf, 'Guote liute, holt die g{\^a}be'. I examine whether the relation between lady and male speaker is altered by the crusader's divine service and whether this affects the gender binarism in the songs. The article concludes with a discussion of the repercussions gender binarism has on the concepts of crusading in the two texts.}, language = {de} } @article{Hesselbach2016, author = {Hesselbach, Robert}, title = {Reinhard Kiesler (18. Januar 1960-9. September 2015)}, series = {Zeitschrift f{\"u}r romanische Philologie}, volume = {132}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r romanische Philologie}, number = {1}, issn = {1865-9063}, doi = {10.1515/zrp-2016-0027}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-194927}, pages = {354 -- 355}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{Drenckhahn2016, author = {Drenckhahn, Detlev}, title = {Morphologie und Jahreszyklus von Ficaria calthifolia Rchb. - eine neu etablierte Sippe in Deutschland}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {7}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2016.0714}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-136225}, pages = {1-17}, year = {2016}, abstract = {Ficaria calthifolia (diploide Form, Typ1) wurde k{\"u}rzlich nord-westlich des geschlossenen s{\"u}dosteurop{\"a}ischen Verbreitungsgebiet auch in Deutschland gefunden, n{\"a}mlich in W{\"u}rzburg (2006) und an Elbedeichen in Brandenburg (2014) und Sachsen (2015). Ficaria calthifolia ist durch das Fehlen von verl{\"a}ngerten mehrgliedrigen St{\"a}ngeln und die Abwesenheit von Brutknollen in den Blattachseln gekennzeichnet. Die 1-2 (3) St{\"a}ngel von Ficaria calthifolia verbleiben {\"u}berwiegend im Boden (hypog{\"a}isch), k{\"o}nnen aber im Laufe der Anthese aus dem Boden hervorwachsen. Die gestielten Laubbl{\"a}tter setzen sich aus Grundbl{\"a}ttern und einer Rosette von bis zu 8 St{\"a}ngelbl{\"a}ttern pro St{\"a}ngel zusammen. Letztere entspringen aus dem terminalen St{\"a}ngelknoten (St{\"a}ngelblatt-rosette). In W{\"u}rzburg kommen zwei Populationen von Ficaria calthifolia vor, diploide Typ1-Pflanzen und triploide Typ2-Pflanzen. Letztere sind robuster, besitzen gr{\"o}ßere Bl{\"u}ten (bis 4 cm) und entwickeln nur vereinzelte reife N{\"u}sschen. Pflanzen mit h{\"o}herem Ploidiegrad (wahrscheinlich pentaploid, Typ3) wurden auch gefunden. Etwa 60\% der 3 bis 8 Bl{\"u}tenstiele von Typ1-Pflanzen besitzt kein St{\"a}ngelblatt, der Rest einen Knoten mit 1 bis 2 (3) Hochbl{\"a}ttern. Die Zahl der Kronbl{\"a}tter betr{\"a}gt 8 (vereinzelt 9), die durchschnittliche Zahl reifer, eif{\"o}rmiger N{\"u}sschen pro Fruchtstand betr{\"a}gt 7 (W{\"u}rzburg) / 14 (Elbe) (maximal 26). Aus vom Rhizom abgebrochenen und im Mai gepflanzten Speicherknollen keimten im Sp{\"a}therbst desselben Jahrs neue Pflanzen. Der Jahreszyklus des Wurzelsystems wird beschrieben. Durch spontane Abl{\"o}sungen einzelner Speicherknollen findet eine vegetative Vermehrung statt. Neben N{\"u}sschen w{\"a}ren abgebrochene Speicherknollen f{\"u}r die Fernansiedlung der Sippe an Elbe (u.a. Verschleppung durch Hochwasser) und Main (Verschleppung durch Schiffe und andere Vektoren) ausreichend.}, subject = {Karyotyp}, language = {de} } @article{Schoech2016, author = {Sch{\"o}ch, Christof}, title = {Ein digitales Textformat f{\"u}r die Literaturwissenschaften. Die Richtlinien der Text Encoding Initiative und ihr Nutzen f{\"u}r Textedition und Textanalyse}, series = {Romanische Studien}, volume = {4}, journal = {Romanische Studien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-171351}, pages = {325-364}, year = {2016}, abstract = {Die stetig voranschreitende Digitalisierung literarischer Texte verschiedenster Sprachen, Epochen und Gattungen stellt die Literaturwissenschaften immer wieder vor die Frage, wie sie diese Entwicklung mitgestalten und zu ihrem Vorteil nutzen k{\"o}nnen. Dabei ist digital nicht gleich digital, sondern es existiert eine Vielzahl sehr unterschiedlicher, digitaler Repr{\"a}sentationsformen von Text. Nur wenige dieser Repr{\"a}sentationsformen werden literaturwissenschaftlichen Anforderungen tats{\"a}chlich gerecht, darunter diejenige, die den Richtlinien der Text Encoding Initiative folgt. Der vorliegende Beitrag vergleicht zun{\"a}chst einige derzeit g{\"a}ngige digitale Repr{\"a}sentationsformen von Text. F{\"u}r literaturwissenschaftliche Forschung besonders geeignet erweist sich hierbei eine Repr{\"a}sentationsform, die den Richtlinien der Text Encoding Initiative folgt. Daher informiert der Beitrag anschließend {\"u}ber deren Nutzen f{\"u}r die literaturwissenschaftliche Arbeit, sowohl im Bereich der wissenschaftlichen Textedition als auch im Bereich der Analyse und Interpretation von Texten. Nur wenn die Literaturwissenschaften in ihrer Breite den Nutzen von offenen, expressiven, flexiblen und standardisierten, langfristig nutzbaren Formaten f{\"u}r die Forschung erkennen, k{\"o}nnen sie sich mit dem erforderlichen Nachdruck f{\"u}r deren Verbreitung einsetzen und durch die zunehmende Verf{\"u}gbarkeit von Texten in solchen Formaten f{\"u}r die eigene Forschung und Lehre davon profitieren.}, language = {de} } @article{FischKellerNazmyetal.2016, author = {Fisch, Silvia and Keller, Theresa and Nazmy, Nurina and Stasun, Ulrike and Keil, Thomas and Klapp, Christine}, title = {Evaluation des Babylotse-Plus-Screeningbogens. Untersuchung eines einfachen Instruments zur Identifizierung psychosozial belasteter Eltern von Neugeborenen der Berliner Charit{\´e}}, series = {Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz}, volume = {59}, journal = {Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz}, number = {10}, doi = {10.1007/s00103-016-2425-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-187194}, pages = {1300-1309}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund. Die Entwicklung und das Wohl von Kindern aus Familien mit schweren psychosozialen Belastungen k{\"o}nnen schon in der Schwangerschaft und im S{\"a}uglingsalter gef{\"a}hrdet sein. In der Geburtsmedizin in Deutschland fehlen einfache, valide Fr{\"u}hwarnsysteme, um Risikofamilien rechtzeitig zu identifizieren. Zielsetzung. Unser Ziel war es, die diagnostische Genauigkeit eines perinatal eingesetzten, einfachen Screeningbogens zur Identifizierung psychosozial belasteter Familien zu evaluieren. Methoden. F{\"u}r alle Geburten der Berliner Charit{\´e} im Zeitraum 1.1.-31.8.2013 f{\"u}llte medizinisches Personal im Rahmen des Projekts Babylotse-Plus einen 5-min{\"u}tigen Screeningbogen mit 27 Items aus. Ein daraus resultierender Summenscore ≥3 wurde als „auff{\"a}llig" definiert. Anschließend erfolgte zur genauen Erfassung der famili{\"a}ren Ressourcen undm{\"o}glicher psychosozialer Belastungen ein einst{\"u}ndiges, standardisiertes Elterninterview, welches als Referenzstandard f{\"u}r die Evaluation des Screeningbogens verwendet wurde. Ergebnisse. In die vorliegende Analyse konnten 279 Familien eingeschlossen werden. Beim Vergleich der 215 Familien mit „auff{\"a}lligem" Score mit einer Zufallsauswahl von 64 Familien mit „unauff{\"a}lligem" Score <3, zeigte sich f{\"u}r den Screeningbogen eine hervorragende Sensitivit{\"a}t (98,9\%; 95\%- Konfidenzintervall 93,4-99,9\%), jedoch nur eine geringe Spezifit{\"a}t (33,0\%; 95\%- Konfidenzintervall 30,5-33,5\%). Die daraus resultierende positive Likelihood Ratio fiel mit 1,5 schwach, die negative Likelihood Ratio dagegen mit 0,03 sehr gut aus. Schlussfolgerungen. Mithilfe des Screeningbogens konnten psychosoziale Risikofamilien sehr gut identifiziert werden, jedoch wurden auch viele Familien ohne oder mit nur einem geringen Risiko f{\"a}lschlicherweise als unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rftig eingestuft. Weitere Studien sollten in anderen Settings und zur Verbesserung der Spezifit{\"a}t bei m{\"o}glichst gleichbleibender Sensitivit{\"a}t des Screeningbogens durchgef{\"u}hrt werden.}, language = {de} } @article{Brunke2016, author = {Brunke, Dirk}, title = {Der nationalepische Pionier Esteban Echeverr{\´i}a. Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte des romantischen epischen Gedichts in Hispanoamerika}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {2}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161592}, pages = {25-51}, year = {2016}, abstract = {This article concentrates on the Argentine author Esteban Echeverr{\´i}a who is known as the founding father of Romanticism in the River Plate region. The author of this article intends to show that the importance of Echeverr{\´i}a for the development of Argentine national literature goes beyond the spreading of Romanticist aesthetics. Especially his poem La cautiva (1837) has been regarded as the national epic poem of Argentina because it represents national landscape and the early days of national history. However, as the classification of this narrative poem as the national epic poem already indicates, Echeverr{\´i}a also contributed to the presence of this prestigious genre at the River Plate region. By investigating Echeverr{\´i}a's less known verse texts - namely the texts which were read by all Romantics but which have been neglected by literary studies so far - this article illustrates that Echeverr{\´i}a gave decisive impulses for the presence of the epic poem at the River Plate.}, subject = {Echeverr{\´i}a, Esteban}, language = {de} } @article{Kloster2016, author = {Kloster, Kerstin}, title = {Der K{\"o}rper als Einschreibungsfl{\"a}che des weiblichen Ged{\"a}chtnisses. Eine Analyse der m{\"u}ndlichen {\"U}berlieferung in Le livre d'Emma von Marie-C{\´e}lie Agnant}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {2}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161645}, pages = {153-168}, year = {2016}, abstract = {Women in Caribbean culture traditionally occupy the role of guardians of collective memory, as tellers of stories, legends and myths. Through oral tradition, they transfer the cultural and family knowledge from one generation of women to the next. We will offer an analysis of oral transmission as a way of preserving a memory of women in Le livre d'Emma (2001) by the Qu{\´e}bec author of Haitian origin, Marie-C{\´e}lie Agnant. We will primarily analyze the transformation of communicative memory into cultural memory, following the distinction by Jan Assmann. We will interpret the oral transfer as a possibility to stabilize, to legitimize female memory and to inscribe it into the female body.}, subject = {Agnant, Marie-C{\´e}lie : Le livre d'Emma}, language = {de} } @article{Schoepe2016, author = {Sch{\"o}pe, Kai}, title = {Unaufh{\"o}rliches Suchen - Gaddas Roman Quer pasticciaccio brutto de via Merulana als carmen perpetuum}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {2}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161673}, pages = {193-222}, year = {2016}, abstract = {Gadda's novel Quer Pasticciaccio brutto de Via Merulana tells the tale of two crimes committed in Rome in the 1920s. The search for the perpetrators turns into a pasticciaccio brutto (an awful mess), challenging the reader with its linguistic complexity and a myriad of references to history and culture; the large number of allusions to antiquity is particularly striking. References to Virgil's Aeneid and to Rome's mythical past do not constitute a mere transfer, but document a creative approach of transformational nature. Deformation and inversion are part of this process, changing the μορφή not only in formal terms, but also within the plot itself. These transformations of both form and content are read as Metamorphoses and analysed in comparison to Ovid's homonymous work. The perpetual, never-ending quest for truth in Gadda's novel necessitates a perpetual, never-ending narrative, which is conceptually related to Ovid's carmen perpetuum.}, subject = {Gadda, Carlo Emilio : Quer pasticciaccio brutto de Via Merulana}, language = {de} } @article{Suslenkova2016, author = {Suslenkova, Anastasiya}, title = {Diskursanalytische Untersuchungen der politischen Rede in Italien am Beispiel der ausgew{\"a}hlten Reden von Silvio Berlusconi und Matteo Renzi}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {2}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161681}, pages = {241-279}, year = {2016}, abstract = {The present study is concerned with a critical discourse analysis of the speeches of the Italian politicians Silvio Berlusconi and Matteo Renzi in different situations. The aim of the study was to find out how historical and speech contexts influence discourse structures and argumentations, and if any similar speech patterns or speech strategies were used. The results show that both politicians in many cases tend to utilize similar speech patterns to achieve different aims; each of them shows a preference for particular words, structures and strategies. It is noteworthy that one of the important differences between speeches of Berlusconi and Renzi is the use of various speech strategies. While Renzi uses these strategies to create an image of himself as a young and honest politician, Berlusconi makes use of them to defend himself or attack his opponents.}, subject = {Diskursanalyse}, language = {de} } @article{Winter2016, author = {Winter, Ursula}, title = {Literarisierung von Musik als Intermedialit{\"a}tsph{\"a}nomen. Exemplarische Betrachtung der oratorischen Rezeption Dantes und Goethes bei Wolf-Ferrari und Berlioz}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {2}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161690}, pages = {281-306}, year = {2016}, abstract = {This article deals with the reception of Dante and Goethe in Ermanno Wolf-Ferrari's and Hector Berlioz's compositions La Vita Nuova and La Damnation de Faust. Although Dante Alighieri's Vita Nova and Johann Wolfgang von Goethe's Faust belong to completely different genres and epochs, the texts provide the basis for the oratorio-style works from the Romantic era, which justifies a comparative analysis of the latter. The examined reductions, extensions, modifications and rearrangements of the texts in the libretti - which were compiled almost entirely by the composers themselves - as well as the instrumental parts and the use and functions of the orchestra, the choir and the soloists, portray the intermedia relations between literature and music in the selected compositions. The chosen examples will show that the common idea of setting literature to music and the translation studies concept of intersemiotic translation are not appropriate for all literature-based pieces of music, as the analysis of both works demonstrates that with regard to vocal music a distinction should be made between the musicalization of literature and the literarization of music.}, subject = {Musik}, language = {de} } @article{Scholz2016, author = {Scholz, Janek}, title = {Eine K{\"u}nstlerkooperation 'al{\´e}m das fronteiras' - Banda desenhada de l{\´i}ngua portuguesa}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {2}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161662}, pages = {225-239}, year = {2016}, abstract = {Economic, academic or artistic cooperation among actors of different countries or disciplines offers numerous new perspectives, but it also confronts the ones profiting from it with several challenges. First, identity has to be firmly established, which requires intercultural skills, such as role-distance, empathy and tolerance for ambiguities. Secondly, a third space is required in which meaning can be newly negotiated to make the partnership succeed. This paper proposes that even within one and the same language-group, one can speak of intercultural communication. A particular collaboration between Portuguese-speaking comic artists will be introduced, raising questions of the conditions necessary to make such a cooperation work. Answers will be provided according to the decisions the artists made in their publications.}, subject = {Kooperation}, language = {de} } @article{GoldmannHornung2016, author = {Goldmann, Julius and Hornung, Christoph}, title = {Interview mit Prof. (em.) Dr. Frank-Rutger Hausmann}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {2}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161586}, pages = {15-22}, year = {2016}, abstract = {Frank-Rutger Hausmann war Professor f{\"u}r Romanische Philologie (Schwerpunkt franz{\"o}sische und italienische Literatur) in Freiburg, Aachen und wiederum Freiburg. Hausmann hat sich zudem intensiv mit der Fachgeschichte der deutschen Romanistik und der Geisteswissenschaften allgemein besch{\"a}ftigt. F{\"u}r die zweite Ausgabe der promptus-Interviewreihe durften wir ihn nach seiner Perspektive auf die historische und aktuelle Situation der Romanistik befragen. Er arbeitet momentan u.a. an einem Romanistenlexikon, das online ver{\"o}ffentlicht wird, und hat das Romanistenarchiv in Augsburg gegr{\"u}ndet.}, subject = {Romansitik}, language = {de} }