@phdthesis{Huehne2021, author = {H{\"u}hne, Tom}, title = {Untersuchungen zur selektiven Induktion von Zelltod in CD4+ Foxp3- konventionellen T-Zellen der Maus durch Hemmung der sauren Sphingomyelinase \(in\) \(vitro\)}, doi = {10.25972/OPUS-24835}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-248351}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die saure Sphingomyelinase (Asm) ist ein lysosomales Enzym, das sezerniert werden kann und die Reaktion von Sphingomyelin zu Ceramid und Phosphocholin katalysiert. Seine Funktion ist bedeutsam f{\"u}r die Aufrechterhaltung des zellul{\"a}ren Lipidstoffwechsels und f{\"u}r die Integrit{\"a}t der Plasmamembran. Enzymdefekte sind an der Pathogenese von Infektionen und zahlreichen Stoffwechselerkrankungen wie z.B. der Niemann-Pick-Krankheit, Diabetes mellitus Typ II und auch an der Entstehung psychischer Erkrankungen beteiligt. Immunologisch bedeutsam ist, dass durch Hemmung der Asm mit trizyklischen Antidepressiva (TZA) oder Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren (SSRI) die Frequenz CD4+ CD25+ Foxp3+ regulatorischer T-Zellen (Treg) der Maus erh{\"o}ht wird. Grund f{\"u}r die Frequenzerh{\"o}hung ist jedoch nicht die Erh{\"o}hung der absoluten Treg-Zellzahl, sondern das selektive Sterben CD4+ CD25- Foxp3- konventioneller T-Zellen (Tconv). Erstaunlicherweise f{\"u}hrt die Behandlung mit dem kompetitiven Asm-Inhibitor ARC39, einem Bisphosphonat, nicht zu diesem Effekt. Es konnte gezeigt werden, dass IL-2 die regulatorischen T-Zellen vor dem durch Asm-Hemmung induziertem Zelltod sch{\"u}tzt. In Abwesenheit von IL-2 gehen auch Treg-Zellen durch die Asm-Inhibition zugrunde. Treg-Zellen exprimieren konstitutiv CD25, den IL-2-Rezeptor, dessen α-Kette die Bindungsstelle von Interleukin-2 bildet. Die β- und γ-Kette des Rezeptors sind an der Bindung des Transkriptionsfaktors STAT5 beteiligt, das wiederum die Gentranskription von antiapoptotischen Proteinen wie bcl-2 und bcl-x sowie CD25 f{\"o}rdert. Dahingehend wurde versucht, den verantwortlichen Faktor f{\"u}r den Schutz von Treg-Zellen vor dem Zelltod in der IL-2-Signaltransduktion zu identifizieren. Der Transkriptionsfaktor STAT5 konnte hierbei ausgeschlossen werden. Weder die genetische {\"U}berexpression noch die Defizienz von STAT5 hatten Einfluss auf das T-Zell-Gleichgewicht. Die genauen molekularen Mechanismen der Treg-spezifischen IL-2-Protektion bleiben daher ungekl{\"a}rt. Zu diskutieren sind der Einfluss von Zn2+-Ionen, Januskinasen und Mitgliedern der FoxO-Familie. Die zugrundeliegende Hypothese, dass das spezifische Sterben konventioneller T-Zellen auf einer Erh{\"o}hung der lysosomalen Membranpermeabilit{\"a}t (LMP) besteht, woraufhin proapoptotisch wirksame Cathepsine ins Zytosol freigesetzt werden und Caspasen zur Ausl{\"o}sung von Apoptose f{\"u}hren, konnte nicht abschließend best{\"a}tigt werden. Jedoch wurde nachgewiesen, dass durch Inhibition von Cathepsinen das Sterben konventioneller T-Zellen in Abwesenheit von IL-2 verlangsamt wird. Eine Protektion der Tconv-Zellen durch Caspase-Inhibitoren kann nur bei hohen 60 Konzentrationen des Inhibitors ZVAD bei gleichzeitig geringer Asm-Inhibitor-Konzentration erreicht werden. In Zusammenschau der Ergebnisse m{\"u}ssen weitere Formen des Zelltods neben der Apoptose, etwa eine durch Asm-Inhibition induzierte Ferroptose, in Erw{\"a}gung gezogen werden. Neben dem durch Asm-Inhibition erzeugten Lipidstress beg{\"u}nstigt das Vorliegen von hypoxischen Bedingungen die Induktion von Zelltod. Schon das alleinige Auftreten von Hypoxie ohne den Einfluss von Asm-Inhibitoren f{\"u}hrt zu einer Treg-Frequenzerh{\"o}hung. Der Hypoxie-induzierte Faktor HIF-1α induziert die Expression von Foxp3, wodurch die Differenzierung und Suppressivit{\"a}t von CD4+ CD25+ Foxp3+ Treg-Zellen gef{\"o}rdert wird. Der Einfluss von Hypoxie spielt wom{\"o}glich vor allem in der Tumortherapie eine entscheidende Rolle. HIF-1α regt hypoxische, nicht-vaskularisierte Tumorareale zur Neovaskularisation an und bremst durch die Frequenzerh{\"o}hung regulatorischer T-Zellen die eigene Immunabwehr. Ein Abbau des Transkriptionsfaktors HIF-1α stellt somit eine therapeutische Option in der Therapie solider Tumoren dar. Abschließend l{\"a}sst sich also festhalten, dass die relative Frequenzerh{\"o}hung regulatorischer T-Zellen durch Asm-Inhibition nicht durch Apoptose erkl{\"a}rt werden kann, sondern alternative Erkl{\"a}rungsmodelle wie z.B. die Ferroptose in Betracht gezogen werden m{\"u}ssen. Die Protektion CD25+ regulatorischer T-Zellen beruht auf der Wirkung von IL-2 und wird durch Hypoxie positiv beeinflusst. Eine genaue Identifizierung der f{\"u}r den Zelltod relevanten Mechanismen ist erforderlich, um sichere therapeutische Maßnahmen im Rahmen von Infektionen und Autoimmunkrankheiten zu etablieren.}, subject = {Sphingomyelinphosphodiesterase}, language = {de} } @phdthesis{Schug2021, author = {Schug, Benedikt}, title = {Untersuchungen zur Ursache und Beeinflussung des Kriechverhaltens von Gips}, doi = {10.25972/OPUS-24650}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-246503}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {In dieser Arbeit konnte ein weiterer und m{\"o}glicherweise entscheidender Schritt zur Aufkl{\"a}rung des Kriechmechanismus von Gips gemacht und darauf aufbauend Kriterien, Wege und Strategien aufgezeigt werden, um neue Antikriechmittelsubstanzen zu identifizieren oder vorhandene Kriechmittel gezielt zu verbessern. Die G{\"u}ltigkeit und Praxistauglichkeit der Kriterien wurde exemplarisch nachgewiesen. Die Basis der Untersuchungen wurde gelegt mit der Errichtung standardisierter Messaufbauten und Verfahren sowie Parameterauswahl f{\"u}r eine beschleunigte und reproduzierbare Darstellung des Kriechph{\"a}nomens, wobei zun{\"a}chst im Abgleich sichergestellt wurde, dass das beschleunigte Ph{\"a}nomen mit dem langsam {\"u}ber einen Zeitraum von Jahren erzeugten Ph{\"a}nomen deckungsgleich ist. Darauf aufbauend wurden innovative Untersuchungsmethoden entwickelt, um das Kriechverhalten zu charakterisieren und qualitativ sowie quantitativ zu analysieren. Hierzu wurde zun{\"a}chst ein Aufbau und eine Messroutine entwickelt und eingef{\"u}hrt, um morphologische Ver{\"a}nderungen w{\"a}hrend des Kriechvorgangs im Rasterelektronenmikroskop nachzuverfolgen. Im Weiteren wurden Versuchsaufbauten f{\"u}r statische 3-Punkt-Biegeversuche in verschiedenen L{\"o}sungen realisiert und diese ergebnisabh{\"a}ngig optimiert. Hierdurch konnte der Einfluss der L{\"o}slichkeit von Gips in den entsprechenden Medien auf das Kriechverhalten untersuchen werden. Mittels Laserscanning-Mikroskop wurden wiederum diese Ergebnisse untermauert. Als vorherrschender Kriechmechanismus von Gips wurde damit das Abgleiten einzelner Gipskristalle bedingt durch einen L{\"o}sungs-Abscheide-Mechanismus an Orten hoher mechanischer Belastung identifiziert und best{\"a}tigt.}, subject = {Rauchgasgips}, language = {de} } @article{HeimbergKnop2021, author = {Heimberg, Linda and Knop, Stefan}, title = {Updated Perspectives on the Management of Relapsed and Refractory Multiple Myeloma}, series = {Oncology Research and Treatment}, volume = {44}, journal = {Oncology Research and Treatment}, number = {12}, issn = {2296-5270}, doi = {10.1159/000520364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-249773}, pages = {682-689}, year = {2021}, abstract = {Background: With the availability of T-cell-directed therapy and next-generation compounds of established classes of drugs, the treatment of relapsed/refractory (r/r) myeloma is getting more complex. However, treatment options in practice are limited by availability, approval, and patient comorbidity. The aim of this article is to provide a practical approach toward the choice of treatment for r/r myeloma patients. Summary: Regarding market authorization and current guidelines, at least in Germany, most patients nowadays will have received a doublet or triplet combination as first-line therapy containing a proteasome inhibitor and an immunomodulatory drug, mostly lenalidomide. We focus on the treatment options for patients that are ineligible for (another) stem cell transplantation. We will review treatment options for relapse after first- or second-line therapy and beyond third-line. Key Messages: There is promising data supporting the efficacy and safety of triplet combinations containing anti-CD38-monoclonal antibodies (anti-CD38 mAbs) at first or second relapse in combination with next-generation compounds. For the treatment beyond third-line, comparative studies are scarce but some promising compounds are available via conditional authorization, and there is more to come in the future. We will present some early phase trials featuring promising results.}, language = {en} } @article{LohPoigneeWamseretal.2021, author = {Loh, Frank and Poign{\´e}e, Fabian and Wamser, Florian and Leidinger, Ferdinand and Hoßfeld, Tobias}, title = {Uplink vs. Downlink: Machine Learning-Based Quality Prediction for HTTP Adaptive Video Streaming}, series = {Sensors}, volume = {21}, journal = {Sensors}, number = {12}, issn = {1424-8220}, doi = {10.3390/s21124172}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-241121}, year = {2021}, abstract = {Streaming video is responsible for the bulk of Internet traffic these days. For this reason, Internet providers and network operators try to make predictions and assessments about the streaming quality for an end user. Current monitoring solutions are based on a variety of different machine learning approaches. The challenge for providers and operators nowadays is that existing approaches require large amounts of data. In this work, the most relevant quality of experience metrics, i.e., the initial playback delay, the video streaming quality, video quality changes, and video rebuffering events, are examined using a voluminous data set of more than 13,000 YouTube video streaming runs that were collected with the native YouTube mobile app. Three Machine Learning models are developed and compared to estimate playback behavior based on uplink request information. The main focus has been on developing a lightweight approach using as few features and as little data as possible, while maintaining state-of-the-art performance.}, language = {en} } @article{AtiyasDoganogluInceoglu2021, author = {Atiyas, Izak and Doganoglu, Toker and Inceoglu, Firat}, title = {Upstream Competition with Complex and Unobservable Contracts}, series = {Review of Industrial Organization}, volume = {58}, journal = {Review of Industrial Organization}, doi = {10.1007/s11151-020-09766-y}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-241161}, pages = {399-429}, year = {2021}, abstract = {This paper examines situations where two vertically integrated firms consider supplying an input to an independent downstream competitor via privately observed contracts. We identify equilibria where competition in the upstream market emerges—the downstream competitor gets supplied—as well as when the downstream firm does not receive the input and is excluded from the market. The likelihood of the outcome in which the downstream firm does not get supplied depends not only on demand parameters, but also on contractual flexibility and observability. We show that when contracts are unobservable, downstream entry will occur less often. Furthermore, our results suggest that permitting contracts that enable the contracting parties to coordinate their behavior in the downstream market may improve welfare by increasing the likelihood that the downstream firm is supplied.}, language = {en} } @phdthesis{Stratmann2021, author = {Stratmann, Robert Henrik}, title = {Ursachen und Therapie duodenaler Obstruktion im Kindesalter am Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg - Analyse von Genese, assoziierten Fehlbildungen, Therapie und Outcome}, doi = {10.25972/OPUS-25055}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-250552}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Eine retrospektive Analyse von kindlichen Patienten mit duodenaler Obstruktion, welche zwischen dem 01.01.2005 und dem 30.06.2020 im Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg in der Abteilung f{\"u}r Kinderchirurgie operativ behandelt wurden. Analyse von Ursachen, Gestationsalter, Geburtsgewicht, Geburtsmodus, Begleitfehlbildungen, Diagnosestellung, operativer Versorgung und aufgetretener Komplikationen. Duodenale Obstruktion wird meist von duodenalen Atresien und Stenosen verursacht. Es besteht eine H{\"a}ufung von begleitenden Fehlbildungen wie z.B. einer Trisomie 21, urogenitalen- oder Herzfehlbildungen. Eine Mehrheit der Patienten ist fr{\"u}hgeboren, extreme Unreife ist jedoch selten. Es besteht eine leichte Linksverschiebung des Geburtsgewichtes zur Hypotrophie. Bei korrekter chirurgischer Therapie haben Duodenalatresien und -stenosen eine gute Prognose, welche zumeist von den Begleiterkrankungen limitiert wird.}, subject = {Atresie}, language = {de} } @phdthesis{Schleier2021, author = {Schleier, Domenik}, title = {Using Photoionization to Investigate Reactive Boron Species and the Kinetics of Hydrocarbon Radicals}, doi = {10.25972/OPUS-24213}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-242137}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {This thesis highlights the importance of isomer-selective approaches for the complete analysis of chemical processes. The method of choice is photoelectron/photoion coincidence spectroscopy, which allows simultaneous detection of electrons and ions coming from a single ionization event. Ionization techniques are sensitive and can record multiple species simultaneously, rendering them ideal tools to probe molecular transformations. Coupling these setups to synchrotron radiation allows one to analyze complex mixtures with isomer selectivity, based on ionization energies and vibrational structure in the cation, without any prior separation steps. Only few setups exist that can be used to gather these data, although their impact and applicability is growing steadily in various fields. For closed-shell species an easier and more widely used method is gas-chromatography, but most open shell species would not survive the separation process. Due to the reactivity of radicals they have to be created by selectively converting stable precursor molecules. Depending on the radical generation method different properties can be investigated ranging from thermodynamic data, over concentrations in high temperature environments, to chemical kinetics. The first part of this thesis deals with the determination of bimolecular rate constants. Isomeric hydrocarbon radicals were generated by a high intense UV light pulses and their kinetics with oxygen was measured. The pressure dependence of different isomers in the falloff region was compared to theoretical models, and their reactivity could be explained. The second part deals with boron containing compounds in various electronic situations. The corresponding precursors were successfully synthesized or could be bought. They were subjected to fluorine atoms in chemical reactors or destroyed pyrolytically at high temperatures. Most investigated species exhibited vibronic effects that could be elucidated using high level computations.}, subject = {Biradikal}, language = {en} } @article{PrietoGarciaTomaškovićShahetal.2021, author = {Prieto-Garcia, Cristian and Tomašković, Ines and Shah, Varun Jayeshkumar and Dikic, Ivan and Diefenbacher, Markus}, title = {USP28: oncogene or tumor suppressor? a unifying paradigm for squamous cell carcinoma}, series = {Cells}, volume = {10}, journal = {Cells}, number = {10}, issn = {2073-4409}, doi = {10.3390/cells10102652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-248409}, year = {2021}, abstract = {Squamous cell carcinomas are therapeutically challenging tumor entities. Low response rates to radiotherapy and chemotherapy are commonly observed in squamous patients and, accordingly, the mortality rate is relatively high compared to other tumor entities. Recently, targeting USP28 has been emerged as a potential alternative to improve the therapeutic response and clinical outcomes of squamous patients. USP28 is a catalytically active deubiquitinase that governs a plethora of biological processes, including cellular proliferation, DNA damage repair, apoptosis and oncogenesis. In squamous cell carcinoma, USP28 is strongly expressed and stabilizes the essential squamous transcription factor ΔNp63, together with important oncogenic factors, such as NOTCH1, c-MYC and c-JUN. It is presumed that USP28 is an oncoprotein; however, recent data suggest that the deubiquitinase also has an antineoplastic effect regulating important tumor suppressor proteins, such as p53 and CHK2. In this review, we discuss: (1) The emerging role of USP28 in cancer. (2) The complexity and mutational landscape of squamous tumors. (3) The genetic alterations and cellular pathways that determine the function of USP28 in squamous cancer. (4) The development and current state of novel USP28 inhibitors.}, language = {en} } @article{MaasMischingerComperatetal.2021, author = {Maas, Moritz and Mischinger, Johannes and Comp{\´e}rat, Eva and Scharpf, Marcus and Fend, Falko and Todenh{\"o}fer, Timlan and Stenzl, Arnulf and Gakis, Georgios and Rausch, Steffen}, title = {Utility of pT3 substaging in lymph node-negative urothelial carcinoma of the bladder: do pathologic parameters add to prognostic sub-stratification?}, series = {World Journal of Urology}, volume = {39}, journal = {World Journal of Urology}, number = {11}, issn = {1433-8726}, doi = {10.1007/s00345-021-03697-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-266535}, pages = {4021-4027}, year = {2021}, abstract = {Purpose The value of bladder cancer (BC) substaging into macroscopic (pT3b) and microscopic (pT3a) perivesical fat extension in lymph node (Ln)-negative patients is controversially discussed and limited evidence for prognostic relevance of additional histopathological factors in pT3 BC exists. We evaluated the prognostic value of pT3 substaging and established pathological and clinical parameters with focus on tumor invasive front (TIF) and tumor size. Methods Specimens of 52 patients treated with radical cystectomy (RC) for pT3 a/b muscle-invasive BC were reviewed and re-evaluated by a pathologist specialized in uropathology. Clinical variables and standard histopathologic characteristics were assessed including TIF and tumor size. Their value as prognosticators for overall survival (OS) and recurrence-free survival (RFS) was evaluated. Results Mean age of patients was 67.55 years. Tumors were staged pT3a in 28 patients (53.8\%) and pT3b in 24 (46.8\%). Median OS was 34.51 months. Median tumor size was 3.2 cm, median TIF was 11.0 mm. Differences in OS between pT3a and pT3b were not significant (p = 0.45). Carcinoma in situ (CIS) and lymphovascular invasion (LVI) were significantly associated with pT3b tumors. Univariate analysis could not identify pathological prognosticators like TIF or tumor size for OS and RFS (p for all > 0.05). Conclusion No significant differences in OS or RFS were observed comparing Ln-negative pT3 BC following radical cystectomy. Additional pathologic variables like TIF could not be identified as prognosticator. Relevance of pT3 BC substaging needs reevaluation in larger prospective cohorts.}, language = {en} } @misc{Kraft2021, author = {Kraft, Isabel}, title = {Valerie Lukassen: Die einstimmigen Lieder Oswalds von Wolkenstein, 2., verb. u. korr. Auflage, Wiesbaden: Reichert 2020, 302 S., 5 Abb. (Imagines Medii Aevi 46)}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, volume = {143}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, number = {4}, publisher = {De Gruyter}, issn = {1865-9373}, doi = {10.1515/bgsl-2021-0050}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-250920}, pages = {653 -- 669}, year = {2021}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{WamserSeufertHalletal.2021, author = {Wamser, Florian and Seufert, Anika and Hall, Andrew and Wunderer, Stefan and Hoßfeld, Tobias}, title = {Valid statements by the crowd: statistical measures for precision in crowdsourced mobile measurements}, series = {Network}, volume = {1}, journal = {Network}, number = {2}, issn = {2673-8732}, doi = {10.3390/network1020013}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-284154}, pages = {215 -- 232}, year = {2021}, abstract = {Crowdsourced network measurements (CNMs) are becoming increasingly popular as they assess the performance of a mobile network from the end user's perspective on a large scale. Here, network measurements are performed directly on the end-users' devices, thus taking advantage of the real-world conditions end-users encounter. However, this type of uncontrolled measurement raises questions about its validity and reliability. The problem lies in the nature of this type of data collection. In CNMs, mobile network subscribers are involved to a large extent in the measurement process, and collect data themselves for the operator. The collection of data on user devices in arbitrary locations and at uncontrolled times requires means to ensure validity and reliability. To address this issue, our paper defines concepts and guidelines for analyzing the precision of CNMs; specifically, the number of measurements required to make valid statements. In addition to the formal definition of the aspect, we illustrate the problem and use an extensive sample data set to show possible assessment approaches. This data set consists of more than 20.4 million crowdsourced mobile measurements from across France, measured by a commercial data provider.}, language = {en} } @article{ReinersAsamFreyetal.2021, author = {Reiners, Philipp and Asam, Sarah and Frey, Corinne and Holzwarth, Stefanie and Bachmann, Martin and Sobrino, Jose and G{\"o}ttsche, Frank-M. and Bendix, J{\"o}rg and Kuenzer, Claudia}, title = {Validation of AVHRR Land Surface Temperature with MODIS and in situ LST — a TIMELINE thematic processor}, series = {Remote Sensing}, volume = {13}, journal = {Remote Sensing}, number = {17}, issn = {2072-4292}, doi = {10.3390/rs13173473}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-246051}, year = {2021}, abstract = {Land Surface Temperature (LST) is an important parameter for tracing the impact of changing climatic conditions on our environment. Describing the interface between long- and shortwave radiation fluxes, as well as between turbulent heat fluxes and the ground heat flux, LST plays a crucial role in the global heat balance. Satellite-derived LST is an indispensable tool for monitoring these changes consistently over large areas and for long time periods. Data from the AVHRR (Advanced Very High-Resolution Radiometer) sensors have been available since the early 1980s. In the TIMELINE project, LST is derived for the entire operating period of AVHRR sensors over Europe at a 1 km spatial resolution. In this study, we present the validation results for the TIMELINE AVHRR daytime LST. The validation approach consists of an assessment of the temporal consistency of the AVHRR LST time series, an inter-comparison between AVHRR LST and in situ LST, and a comparison of the AVHRR LST product with concurrent MODIS (Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer) LST. The results indicate the successful derivation of stable LST time series from multi-decadal AVHRR data. The validation results were investigated regarding different LST, TCWV and VA, as well as land cover classes. The comparisons between the TIMELINE LST product and the reference datasets show seasonal and land cover-related patterns. The LST level was found to be the most determinative factor of the error. On average, an absolute deviation of the AVHRR LST by 1.83 K from in situ LST, as well as a difference of 2.34 K from the MODIS product, was observed.}, language = {en} } @phdthesis{Kolling2021, author = {Kolling, Markus}, title = {Validierung eines Fragebogens zur Ermittlung der Qualit{\"a}t und des Lernerfolgs 3D-gedruckter Z{\"a}hne in der endodontischen Ausbildung}, doi = {10.25972/OPUS-23188}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231882}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Einleitung Als Alternative zu chirurgischen Maßnahmen stellt eine Wurzelkanalbehandlung eine zahnerhaltende Therapie dar, die nach mehr als sechs Jahren eine {\"U}berlebensrate des Zahns von 84\% aufweist (Torabinejad, Anderson et al. 2007, Tsesis, Nemkowsky et al. 2010, Zitzmann, Krastl et al. 2010). Eine qualitativ hochwertige Ausbildung legt den Grundstein, um eine suffiziente und dauerhafte Wurzelkanalbehandlung durchzuf{\"u}hren, weshalb ihr eine besondere Aufmerksamkeit zukommt (Lin, Rosenberg et al. 2005). In der studentischen Ausbildung von Fertigkeiten f{\"u}r die Wurzelkanalbehandlung haben sich zur Simulation m{\"o}glichst realer Patientensituationen verschiedene {\"U}bungsmodelle etabliert, die von Plexiglasbl{\"o}cken bis hin zu extrahierten echten Z{\"a}hnen reichen (Perry, Bridges et al. 2015). Dank der M{\"o}glichkeiten des 3D-Drucks werden neue, 3D-gedruckte Z{\"a}hne als Simulationsmodell in der Ausbildung von Studierenden der Zahnmedizin eingesetzt (H{\"o}hne and Schmitter 2019, Reymus, Fotiadou et al. 2019). Zur Ermittlung der Qualit{\"a}t und des Lernerfolgs anhand von 3D-gedruckten Z{\"a}hnen in der endodontischen Ausbildung wurde ein Fragebogen entwickelt und validiert sowie der verwendete 3D-gedruckte Zahn evaluiert. Material und Methoden Zur Beantwortung der Fragestellungen fand eine Pilotierungsstudie im Wintersemester 2017/18 mit 41 Studierenden und eine Validierungsstudie im Sommersemester 2018 und Wintersemester 2018/19 mit 88 Studierenden im sechsten Fachsemester statt. In beiden Kohorten wurde die Wurzelkanalbehandlung anhand von Plexiglasbl{\"o}cken, extrahierten echten Z{\"a}hnen sowie mit 3D-gedruckten Z{\"a}hnen ge{\"u}bt. Abschließend wurden die {\"U}bungsmodelle mittels Fragebogen evaluiert. Der mit einem Expertenteam erstellte Fragebogen erfasste in acht unterschiedlichen Dimensionen sowohl Personendaten, Voraussetzungen, Eigenschaften im Vergleich von 3D-gedrucktem Zahn und Plexiglasblock zu echtem Zahn, subjektives Lernergebnis, {\"U}bungsm{\"o}glichkeiten, ...}, subject = {Medizinische Ausbildung}, language = {de} } @phdthesis{Guenster2021, author = {G{\"u}nster, Simone Andrea}, title = {Validierung eines klinischen Data Warehouses: Einsatz und M{\"o}glichkeiten in der Viszeralchirurgie}, doi = {10.25972/OPUS-24674}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-246743}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Einleitung: In Zeiten des digitalen Fortschritts und wachsender Speicherkapazit{\"a}ten wird es m{\"o}glich, immer gr{\"o}ßere Datenmengen zu verarbeiten. Gleichzeitig besteht der Wunsch, aus diesen Daten neue Informationen im Sinne des „Information retrieval" zu gewinnen. PaDaWaN ist ein parametrisierbares Data Warehouse Framework zur effizienten Abfrage und Auswertung homogener und heterogener Datenbest{\"a}nde, das 2011 an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg entwickelt wurde. Methoden: Zur Validierung des Data Warehouses in der Viszeralchirurgie wurden die automatisiert generierten Daten aus PaDaWaN mit den manuell erhobenen Registerdaten des EuraHS Registers verglichen. Eingeschlossen wurden Patienten mit der Diagnose einer inzisionalen oder prim{\"a}r ventralen Hernie (n=510). Hierf{\"u}r wurden Informationen zu Diagnosen, Operationen und die intraoperativ verwendeten Materialien aus strukturierten und unstrukturierten Datenquellen des CIS ausgelesen. Das Maß der {\"U}bereinstimmung wurde mittels Cohens Kappa-Koeffizienten berechnet (IBM SPSS Statistics 24). Ergebnisse: Im Rahmen der Studie konnten Diskrepanzen zwischen strukturierten Datenquellen (ICD-10 Codes, OPS Codes) und unstrukturierten Datenquallen (Arztbriefe, Operationsberichte) aufgedeckt werden. Unstimmigkeiten in der ICD-10 Klassifikation f{\"u}r prim{\"a}r ventrale und inzisionale Hernien f{\"u}hrten zu einer deutlichen Untersch{\"a}tzung der inzisionalen umbilikalen Hernien. Sehr gute {\"U}bereinstimmungen wurden in den Kategorien Netzimplantation in IPOM-Technik, Underlay- und Sublay-Position erreicht. Faktoren, die die Konkordanz der Datens{\"a}tze beeinflussten, waren: Erfassung von Vordiagnosen, Voroperationen, mangelndes Erkennen von Negierungen und die Verwendung mehrerer Netze w{\"a}hrend einer Operation. Klassifikationen wie die "Dietz-Klassifikation" konnten automatisch erkannt und in ihre Bestandteile zerlegt werden. Fazit: Durch die Etablierung von Data Warehousing als Plattform f{\"u}r die klinische Forschung k{\"o}nnen Daten in Zukunft schneller strukturiert und generiert werden. Durch die dynamische t{\"a}gliche automatisierte Datenaktualisierung kann das klinische Personal Behandlungskonzepte und Ergebnisse schneller validieren und bewerten. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen Empfehlungen f{\"u}r zuk{\"u}nftige medizinische Dokumentation gegeben werden, um die Informationsextraktion von PaDaWaN zu verbessern. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen deutliche Diskrepanzen zwischen strukturierten und unstrukturierten Datenquellen. Vorhandene Register und Daten des CIS k{\"o}nnen zuk{\"u}nftig im Sinne einer internen Validierung verifiziert und damit manuelle Dokumentationsfehler nachhaltig aufgedeckt werden.}, subject = {datawarehousing}, language = {de} } @phdthesis{Fuchs2021, author = {Fuchs, Katharina}, title = {Validierung verschiedener pr{\"a}disponierender Faktoren f{\"u}r die Entwicklung eines Lagerungsplagiozephalus}, doi = {10.25972/OPUS-25147}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-251471}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Bei seiner Geburt und innerhalb der ersten Lebensmonate ist der S{\"a}uglingssch{\"a}del verh{\"a}ltnism{\"a}ßig leicht verformbar. Dies birgt die Gefahr einer unphysiologischen Verformung durch externe modellierende Kr{\"a}fte. Die auf diesem Weg am h{\"a}ufigsten verursachte Deformation ist der Lagerungsplagiozephalus (LP). In der vorliegenden Studie wurden 455 S{\"a}uglinge, die zun{\"a}chst in drei unterschiedliche Gruppen bez{\"u}glich ihrer Kopfform unterteilt worden sind, hinsichtlich verschiedener Parameter miteinander verglichen. Anhand des U-Heftes und einem speziell f{\"u}r die craniofaciale Sprechstunde des CFCW W{\"u}rzburg angefertigten Fragebogen wurden Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Entwicklung eines LP evaluiert. Die herausgearbeiteten pr{\"a}disponierenden Faktoren waren das m{\"a}nnliche Geschlecht, Fr{\"u}hgeburtlichkeit, eine unphysiologische Geburtslage, Notkaiserschnitt oder geburtshilfliche Maßnahmen, verminderte Geburtsgr{\"o}ße, vermindertes Geburtsgewicht und ein l{\"a}ngerer Krankenhausaufenthalt im Anschluss an die Geburt. Als prognostisch g{\"u}nstiger Faktor hinsichtlich der Entwicklung einer physiologischen Sch{\"a}delform konnte in der vorliegenden Studie eine l{\"a}ngere Stilldauer best{\"a}tigt werden. Dies galt ebenso f{\"u}r Gabe von Flaschennahrung aus alternierenden Positionen. Hinsichtlich der pr{\"a}ventiven Aufkl{\"a}rung von Eltern Neugeborener liefert die vorliegende Studie einige wichtige Ans{\"a}tze. Sie untermauert jedoch auch den hohen Bedarf an weiterer Forschung bez{\"u}glich pr{\"a}disponierender Faktoren f{\"u}r die Entwicklung des LP. Dies kann dazu beitragen die Pr{\"a}vention und Fr{\"u}herkennung eines LP mittels fl{\"a}chendeckender qualitativ hochwertiger Aufkl{\"a}rung stetig zu verbessern und notwendig gewordene Behandlungen durch standardisierte Therapieempfehlungen zu optimieren.}, subject = {Lagerungsplagiozephalus}, language = {de} } @phdthesis{Zipper2021, author = {Zipper, Catharina Tabea}, title = {Validierungsstudie des „SUBsON" - Narbenhernien-Operationsmodell zur offenen retromuskul{\"a}ren Netzimplantation mit Pr{\"a}paration des Fatty-Triangles}, doi = {10.25972/OPUS-21964}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219649}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die Narbenhernie stellt eine h{\"a}ufige Komplikation nach Laparotomien dar. Die Therapie der Narbenhernie erfolgt mittels chirurgischer Netzimplantation. Dieses Verfahren erfordert detaillierte anatomische Kenntnisse. Dem ethischen Imperativ folgend, wurde ein kosten-effizientes Modell entwickelt, welches den humanen Situs imitiert und an dem sich eine retromuskul{\"a}re Netzimplantation durchf{\"u}hren l{\"a}sst. Das High-Fidelity-Modell besteht zum Hauptteil aus 2-Komponenten-Silikon. Das Modell wurde entwickelt und im Rahmen dieser Studie validiert. Zur Ermittlung der Testpersonenanzahl wurde die Methodik des sequentiellen Dreieckstests genutzt. Nachdem 6 Anf{\"a}nger (PJ-Studierende) und 6 K{\"o}nner (Fach{\"a}rzte f{\"u}r Viszeralchirurgie) jeweils ein Modell operiert hatten, wurde die Kontent-, die Konstrukt- und die Kriterienvalidit{\"a}t untersucht. Anschließend wurde das Modell und die Operationsdurchf{\"u}hrung mit drei Methoden untersucht. Zum einen f{\"u}llten die Teilnehmenden einen Fragebogen bez{\"u}glich der Realit{\"a}tsnahe des Modells direkt nach der Operation aus. Außerdem bewerteten drei verblindete Bewerter die Operationen anhand des Competency assessment tool (CAT), welcher eine modifizierte Version des Fragebogens nach Miskovic darstellt, nach den folgenden Subskalen: „Instrumentengebrauch", „Umgang mit dem Gewebe", „M{\"a}ngel und Fehler", „Qualit{\"a}t des Endprodukts". Zuletzt wurden die operierten Modelle bez{\"u}glicher der „Endergebnisse" autopsiert und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass am SUBsON-Modell eine Narbenhernienoperation mit Netzimplantation authentisch durchgef{\"u}hrt werden kann. Die Testpersonen bewerteten das Modell als realit{\"a}tsnah. Die Reliabilit{\"a}t war in allen Kategorien gut bis exzellent. Die K{\"o}nner waren in allen Subskalen des CATs den Anf{\"a}ngern {\"u}berlegen. Bei Betrachtung der Kriterienvalidit{\"a}t zeigte sich ein paradoxer Effekt: Bei der Pr{\"a}paration des Fatty Triangles erbrachten die Anf{\"a}nger eine signifikant (p< 0,05) h{\"o}here Leistung als die K{\"o}nner. M{\"o}gliche Erkl{\"a}rungen daf{\"u}r sind mannigfaltig. Die Leistungsunterschiede zwischen Anf{\"a}ngern und K{\"o}nnern best{\"a}tigen die Konstruktvalidit{\"a}t von Modell und Fragebogen sowie die Realit{\"a}tsn{\"a}he des Modells. In dieser Studie konnten Defizite vor allem unter K{\"o}nnern bez{\"u}glich anatomischer Kenntnisse bei der Pr{\"a}paration des Fatty Triangles aufgezeigt werden. Das Modell kann zuk{\"u}nftig genutzt werden, um die Netzimplantation und die Pr{\"a}paration des Fatty Triangles zu {\"u}ben als auch um die chirurgischen Leistungen zu evaluieren.}, subject = {Narbenhernie}, language = {de} } @article{FrankeBieberStolletal.2021, author = {Franke, Maximilian and Bieber, Michael and Stoll, Guido and Schuhmann, Michael Klaus}, title = {Validity and Efficacy of Methods to Define Blood Brain Barrier Integrity in Experimental Ischemic Strokes: A Comparison of Albumin Western Blot, IgG Western Blot and Albumin Immunofluorescence}, series = {Methods and Protocols}, volume = {4}, journal = {Methods and Protocols}, number = {1}, issn = {2409-9279}, doi = {10.3390/mps4010023}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-234214}, year = {2021}, abstract = {The clinical and preclinical research of ischemic strokes (IS) is becoming increasingly comprehensive, especially with the emerging evidence of complex thrombotic and inflammatory interactions. Within these, the blood brain barrier (BBB) plays an important role in regulating the cellular interactions at the vascular interface and is therefore the object of many IS-related questions. Consequently, valid, economic and responsible methods to define BBB integrity are necessary. Therefore, we compared the three ex-vivo setups albumin Western blot (WB), IgG WB and albumin intensity measurement (AIM) with regard to validity as well as temporal and economic efficacy. While the informative value of the three methods correlated significantly, the efficacy of the IgG WB dominated.}, language = {en} } @article{KouhestaniGeisAlsourietal.2021, author = {Kouhestani, Dina and Geis, Maria and Alsouri, Saed and Bumm, Thomas G. P. and Einsele, Hermann and Sauer, Markus and Stuhler, Gernot}, title = {Variant signaling topology at the cancer cell-T-cell interface induced by a two-component T-cell engager}, series = {Cellular \& Molecular Immunology}, volume = {18}, journal = {Cellular \& Molecular Immunology}, doi = {10.1038/s41423-020-0507-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-241189}, pages = {1568-1570}, year = {2021}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} } @article{KhareLatifiKhare2021, author = {Khare, Suyash and Latifi, Hooman and Khare, Siddhartha}, title = {Vegetation growth analysis of UNESCO World Heritage Hyrcanian forests using multi-sensor optical remote sensing data}, series = {Remote Sensing}, volume = {13}, journal = {Remote Sensing}, number = {19}, issn = {2072-4292}, doi = {10.3390/rs13193965}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-248398}, year = {2021}, abstract = {Freely available satellite data at Google Earth Engine (GEE) cloud platform enables vegetation phenology analysis across different scales very efficiently. We evaluated seasonal and annual phenology of the old-growth Hyrcanian forests (HF) of northern Iran covering an area of ca. 1.9 million ha, and also focused on 15 UNESCO World Heritage Sites. We extracted bi-weekly MODIS-NDVI between 2017 and 2020 in GEE, which was used to identify the range of NDVI between two temporal stages. Then, changes in phenology and growth were analyzed by Sentinel 2-derived Temporal Normalized Phenology Index. We modelled between seasonal phenology and growth by additionally considering elevation, surface temperature, and monthly precipitation. Results indicated considerable difference in onset of forests along the longitudinal gradient of the HF. Faster growth was observed in low- and uplands of the western zone, whereas it was lower in both the mid-elevations and the western outskirts. Longitudinal range was a major driver of vegetation growth, to which environmental factors also differently but significantly contributed (p < 0.0001) along the west-east gradient. Our study developed at GEE provides a benchmark to examine the effects of environmental parameters on the vegetation growth of HF, which cover mountainous areas with partly no or limited accessibility.}, language = {en} } @phdthesis{Flock2021, author = {Flock, Marco}, title = {Velocity Map Imaging-Untersuchung nichtstrahlender Prozesse in polyzyklischen Aromaten und deren van-der-Waals-Clustern}, doi = {10.25972/OPUS-24078}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-240786}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Das erste Ziel der vorliegenden Dissertation bestand darin, ein bereits bestehendes TOF-MS-Setup dahingehend zu erweitern, um damit Velocity Map Imaging-Experimente durchf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Dies erforderte zun{\"a}chst die Konzipierung und Programmierung einiger f{\"u}r die Datenaufnahme, -verarbeitung und -analyse ben{\"o}tigter LabView-Anwendungen. Anschließend konnten erste Kalibrierexperimente an Methyliodid, in denen wichtige experimentelle Parameter identifiziert und optimiert wurden, durchgef{\"u}hrt werden. Außerdem gelang es dadurch, die Messgenauigkeit des Setups auf 0.7 \% und dessen Aufl{\"o}sungsverm{\"o}gen auf 4.4 \% zu bestimmen, was im Bereich f{\"u}r VMI-Apparaturen typischer Werte liegt. Zur weiteren {\"U}berpr{\"u}fung der Funktionst{\"u}chtigkeit des Setups wurde in ersten zeitaufgel{\"o}sten Experimenten im Folgenden die Desaktivierung des S1-Zustands von Pyridin untersucht. Neben der Reproduktion einiger bereits literaturbekannter Resultate konnten dabei zus{\"a}tzlich die im Multiphotonen-Ionisationsschritt populierten Rydberg-Zust{\"a}nde identifiziert werden. Anschließend wurde mit Experimenten an bisher weniger gut untersuchten organischen Aromaten und Heteroaromaten fortgefahren. Das Ziel dieser Studien lag in der Aufkl{\"a}rung der photoinduzierten Dynamiken der Verbindungen, wobei das zur Verf{\"u}gung stehende ps-Lasersystem die M{\"o}glichkeit bot, die Desaktivierung elektronisch angeregter Zust{\"a}nde gezielt in Abh{\"a}ngigkeit von deren Schwingungsenergie zu untersuchen. Der darin bestehende Vorteil zeigte sich vor allem in Studien an Tolan und Phenanthridin, deren erste angeregte, optisch aktive Zust{\"a}nde am Origin Lebensdauern im ns-Bereich aufweisen, die sich mit zunehmender vibronischer Anregung jedoch auf bis zu 10 ps verringern. Als Grund daf{\"u}r konnten nichtstrahlende Desaktivierungsprozesse, f{\"u}r deren Eintreten eine energetische Barriere {\"u}berwunden werden muss, identifiziert werden. W{\"a}hrend in Tolan nach Photoanregung ein {\"U}bergang in einen (πσ∗)-Zustand, der zur Ausbildung einer trans-bent-Struktur f{\"u}hrt, erfolgt, ist im Falle von Phenanthridin vermutlich ein El-Sayed-erlaubter ISC-{\"U}bergang in einen 3(nπ∗)-Zustand f{\"u}r die drastische Verk{\"u}rzung der S1-Lebensdauer verantwortlich. Ein solcher konnte weder im zu Phenanthridin isomerischen Benzo[h]quinolin, noch in dessen PAH-Muttermolek{\"u}l Phenanthren beobachtet werden, was auf die h{\"o}here energetische Lage bzw. die Abwesenheit des mittels ISC populierten 3(nπ∗)-Zustands in diesen Molek{\"u}len zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann. In weiteren im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgef{\"u}hrten Experimente wurden zudem die aromatischen Molek{\"u}le Acenaphthylen und 4-(Dimethylamino)benzethin (DMABE) untersucht. Zeitaufgel{\"o}ste Studien zeigten dabei, dass die Desaktivierung der S2-Zust{\"a}nde beider Molek{\"u}le auf der sub-ps-Zeitskala stattfindet und mit dem vorhandenen Lasersystem daher nicht aufgel{\"o}st werden kann. In Acenaphthylen erfolgt die S2-Relaxation gr{\"o}ßtenteils {\"u}ber einen sequentiellen IC-Mechanismus, innerhalb dem der S1-Zustand des Molek{\"u}ls intermedi{\"a}r besetzt wird. Dessen Lebensdauer konnte am Origin auf 380 ps bestimmt werden, f{\"a}llt mit steigender Schwingungsanregung jedoch auf bis zu 55 ps ab. F{\"u}r die Desaktivierung des S2-Zustands von DMABE konnte hingegen ein paralleles Relaxationsmodell, in dem neben dem S1-Zustand ein weiterer elektronisch angeregter Zustand populiert wird, nachgewiesen werden. Bei diesem k{\"o}nnte es sich m{\"o}glicherweise um einen (πσ∗)-Zustand, dessen Besetzung die Ausbildung einer trans-bent-Geometrie innerhalb der Acetylen-Einheit des Molek{\"u}ls zur Folge hat, handeln. Einen weiteren großen Teil der vorliegenden Dissertation nahmen Experimente an van-der-Waals-gebundenen Clustersystemen ein. Im Fokus der Studien standen dabei Molek{\"u}le mit ausgedehnten aromatischen π-Systemen, da solche eine hohe Relevanz f{\"u}r verschiedene materialwissenschaftliche Forschungsgebiete besitzen. Ein Beispiel hierf{\"u}r ist Tetracen, welches als Modellsystem f{\"u}r die Untersuchung von Singlet Fission-Prozessen angesehen wird. In Kombination mit nichtadiabatischen Surface-Hopping-Simulationen zeigten Experimente an Tetracen-Dimeren, dass nach deren S2-Anregung zun{\"a}chst ein schneller S1←S2-{\"U}bergang (τ < 1 ps), gefolgt von der Ausbildung einer Excimerstruktur, stattfindet. Letztere erfolgt mit einer Zeitkonstante von 62 ps und f{\"u}hrt zu einem Anstieg des transienten Ionensignals, wohingegen die Desaktivierung des Excimer-Zustands von einem abklingenden Signalbeitrag mit τ = 123 ps repr{\"a}sentiert wird. Wenngleich {\"u}ber die weitere Relaxation der Excimerspezies zum gegenw{\"a}rtigen Zeitpunkt keine Aussage getroffen werden kann, besteht damit die M{\"o}glichkeit, dass Excimer-Zust{\"a}nde als Zwischenstufe im SF-Mechanismus isolierter Tetracen-Dimere auftreten. In zeitaufgel{\"o}sten Experimenten an Phenanthren-Dimeren konnte ebenfalls ein Anstieg des transienten Signals mit einer vergleichbaren Zeitkonstante von τ = 86 ps, der jedoch auf einem konstanten Signaloffset endet, gefunden werden. Dies deutet darauf hin, dass auch Phenanthren-Dimere in der Lage sind, Excimerstrukturen, die im Gegensatz zu denen des Tetracens jedoch deutlich langlebiger sind, auszubilden. Studien an den Dimerspezies der Azaphenanthrene Benzo[h]quinolin und Phenanthridin offenbarten hingegen etwas schnellere Relaxationen mit Zeitkonstanten von 15 bzw. 40 ps. Zudem zeigten beide Spezies eine stark ausgepr{\"a}gte Fragmentation, sodass f{\"u}r deren Untersuchung auf die VMI-Detektionsmethode zur{\"u}ckgegriffen werden musste. Dadurch wurde deutlich, dass sich Photoionen-Imaging-Experimente hervorragend f{\"u}r Studien an schwach gebundenen Clustersystemen eignen, da diese die Separation verschiedener Signalbeitr{\"a}ge innerhalb eines betrachteten Massenkanals erm{\"o}glichen.}, subject = {Strahlungslose Desaktivierung}, language = {de} }