@article{Ott2017, author = {Ott, Christine}, title = {Literarisches Dorfleben in Maienfeld oder Wie Heidi lebte.}, series = {kjl\&m - Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Literatur und Bibliothek}, volume = {69}, journal = {kjl\&m - Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Literatur und Bibliothek}, number = {3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210610}, pages = {14-22}, year = {2017}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{TomasekOtt2016, author = {Tomasek, Stefan and Ott, Christine}, title = {Nils Mohl und Hartmann von Aue. Zur intertextuellen Verweisstruktur in Stadtrandritter und ihrem didaktischen Potential f{\"u}r den Deutschunterricht.}, series = {Literatur im Unterricht - Texte der Gegenwartsliteratur f{\"u}r die Schule}, journal = {Literatur im Unterricht - Texte der Gegenwartsliteratur f{\"u}r die Schule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210590}, pages = {267-286}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{FischKellerNazmyetal.2016, author = {Fisch, Silvia and Keller, Theresa and Nazmy, Nurina and Stasun, Ulrike and Keil, Thomas and Klapp, Christine}, title = {Evaluation des Babylotse-Plus-Screeningbogens. Untersuchung eines einfachen Instruments zur Identifizierung psychosozial belasteter Eltern von Neugeborenen der Berliner Charit{\´e}}, series = {Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz}, volume = {59}, journal = {Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz}, number = {10}, doi = {10.1007/s00103-016-2425-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-187194}, pages = {1300-1309}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund. Die Entwicklung und das Wohl von Kindern aus Familien mit schweren psychosozialen Belastungen k{\"o}nnen schon in der Schwangerschaft und im S{\"a}uglingsalter gef{\"a}hrdet sein. In der Geburtsmedizin in Deutschland fehlen einfache, valide Fr{\"u}hwarnsysteme, um Risikofamilien rechtzeitig zu identifizieren. Zielsetzung. Unser Ziel war es, die diagnostische Genauigkeit eines perinatal eingesetzten, einfachen Screeningbogens zur Identifizierung psychosozial belasteter Familien zu evaluieren. Methoden. F{\"u}r alle Geburten der Berliner Charit{\´e} im Zeitraum 1.1.-31.8.2013 f{\"u}llte medizinisches Personal im Rahmen des Projekts Babylotse-Plus einen 5-min{\"u}tigen Screeningbogen mit 27 Items aus. Ein daraus resultierender Summenscore ≥3 wurde als „auff{\"a}llig" definiert. Anschließend erfolgte zur genauen Erfassung der famili{\"a}ren Ressourcen undm{\"o}glicher psychosozialer Belastungen ein einst{\"u}ndiges, standardisiertes Elterninterview, welches als Referenzstandard f{\"u}r die Evaluation des Screeningbogens verwendet wurde. Ergebnisse. In die vorliegende Analyse konnten 279 Familien eingeschlossen werden. Beim Vergleich der 215 Familien mit „auff{\"a}lligem" Score mit einer Zufallsauswahl von 64 Familien mit „unauff{\"a}lligem" Score <3, zeigte sich f{\"u}r den Screeningbogen eine hervorragende Sensitivit{\"a}t (98,9\%; 95\%- Konfidenzintervall 93,4-99,9\%), jedoch nur eine geringe Spezifit{\"a}t (33,0\%; 95\%- Konfidenzintervall 30,5-33,5\%). Die daraus resultierende positive Likelihood Ratio fiel mit 1,5 schwach, die negative Likelihood Ratio dagegen mit 0,03 sehr gut aus. Schlussfolgerungen. Mithilfe des Screeningbogens konnten psychosoziale Risikofamilien sehr gut identifiziert werden, jedoch wurden auch viele Familien ohne oder mit nur einem geringen Risiko f{\"a}lschlicherweise als unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rftig eingestuft. Weitere Studien sollten in anderen Settings und zur Verbesserung der Spezifit{\"a}t bei m{\"o}glichst gleichbleibender Sensitivit{\"a}t des Screeningbogens durchgef{\"u}hrt werden.}, language = {de} } @article{BluemigKlostermann2020, author = {Bl{\"u}mig, Gabriele and Klostermann, Anna}, title = {Rettet das Wissen! - Ein Praxisbericht rund um ein Live Escape Game im Lesesaal der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, series = {o-bib}, volume = {7}, journal = {o-bib}, number = {2}, doi = {10.5282/o-bib/5572}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-203950}, year = {2020}, abstract = {Zusammenfassung Der Beitrag stellt vor, wie die Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg im Rahmen ihrer Veranstaltungen rund um das 400-j{\"a}hrige Jubil{\"a}um f{\"u}r die Studierenden im Lesesaal ein Escape Game konzipierte und veranstaltete. Nach einem kurzen Abriss, woher das Konzept des Live-Action Escape Game stammt, liegt der Fokus auf den konkreten Arbeitsschritten, die mit der Umsetzung dieses an wissenschaftlichen Bibliotheken bisher wenig vertretenen Formats verbunden waren.}, language = {de} } @article{DrenckhahnWeber2020, author = {Drenckhahn, Detlev and Weber, Heinrich E.}, title = {Die Nordfriesische Brombeere, Rubus boreofrisicus Drenckhahn \& H. E. Weber, eine endemische Rubus-Art der Westk{\"u}ste von Schleswig-Holstein, Deutschland}, series = {Forum geobotanicum}, volume = {9}, journal = {Forum geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2020.0116}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198194}, pages = {66-69}, year = {2020}, abstract = {Rubus boreofrisicus Drenckhahn \& H. E.Weber ist eine bisher unbeschriebene Rubus-Art der Untergattung Rubus, Serie Discolores. Die Endbl{\"a}ttchen der 5-z{\"a}hligen, handf{\"o}rmigen Sch{\"o}sslingsbl{\"a}tter sind breit eif{\"o}rmig bis ann{\"a}hernd rund, unterseits grau-weißlich, oberseits dunkelgr{\"u}n und schwach behaart. Die Sch{\"o}sslinge sind braunrot, kantig bis schwach gefurcht, etwas behaart mit geraden bis schwach gekr{\"u}mmten, 5-8 mm langen, braunroten Stacheln mit heller Spitzenh{\"a}lfte. Die Bl{\"u}tenstiele besitzen Stieldr{\"u}sen. Rubus boreofrisicus kommt h{\"a}ufig im Waldg{\"u}rtel und in der angrenzenden D{\"u}nenheide der nordfriesischen Insel Amrum vor und ist auch 50 km s{\"u}dlich von Amrum in St. Peter-Ording im Westen der Halbinsel Eiderstedt vertreten.}, subject = {Rubus}, language = {de} } @article{Dunkel2020, author = {Dunkel, Franz G.}, title = {Ranunculus sarntheinianus Dunkel, spec. nova, eine neue Art aus dem Ranunculus-auricomus-Komplex - seit 135 Jahren im Oberen Inntal bei Innsbruck}, series = {Forum geobotanicum}, volume = {9}, journal = {Forum geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2020.0115}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198183}, pages = {60-65}, year = {2020}, abstract = {F{\"u}r das Vorkommen einer Ranunculus auricomus-Sippe im Oberen Inntal bei Innnsbuck, Nordtirol, {\"O}sterreich, existieren belegte Nachweise seit 135 Jahren. Diese Sippe sammelte L. Sarnthein am 08.06.1884, J. Murr 1887 bei Flaurling. Von beiden Aufsammlungen befinden sich Belege im Tiroler Landesmuseum (Herbarium Ferdinandeum Innsbruck; IBF). Trotz Trockenlegung der Sumpfwiesen und Eutrophierung des Biotops kommt die Art noch aktuell in einem kleinen Nasswiesenrest vor. Sie wird hier als R. sarntheinianus Dunkel beschrieben, abgebildet und ihre Taxonomie wird diskutiert. Der mutmaßlich letzte Wuchsort ist vom Aussterben bedroht. Eine graphische Darstellung soll bei Artbestimmung und Auffinden neuer Wuchsorte behilflich sein.}, subject = {Hahnenfuß}, language = {de} } @article{Gottschlich2020, author = {Gottschlich, G{\"u}nter}, title = {Synopse der f{\"u}r Deutschland nachgewiesenen Arten und Unterarten der Gattung Hieracium s. l. (Hieracium s. str. und Pilosella), aufgeschl{\"u}sselt nach Vorkommen in den einzelnen Bundesl{\"a}ndern}, series = {Forum geobotanicum}, volume = {9}, journal = {Forum geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2020.0114}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198175}, pages = {1-59}, year = {2020}, abstract = {Eine Liste der 205 Arten und 1561 Unterarten der Gattung Hieracium s. l. , die in Deutschland, aufgeschl{\"u}sselt nach Bundesl{\"a}ndern vorkommen, wird vorgestellt. Da die meisten infraspezifischen Namen unter Hieracium publiziert wurden und um die Zahl der invaliden Namen unter Pilosella in der Liste zu minimieren, wird auf eine Aufteilung in Hieracium und Pilosella verzichtet. Durch Farbmarkierungen wird gekennzeichnet, welche Unterart urspr{\"u}nglich aus einem Bundesland beschrieben wurde bzw. ob ein Syntypus aus einem Bundesland stammt.}, subject = {Habichtskraut}, language = {de} } @article{BollBecht2019, author = {Boll-Becht, Katharina}, title = {Wissen. Retten. Jetzt!}, series = {Bibliotheksforum Bayern}, volume = {13}, journal = {Bibliotheksforum Bayern}, number = {2}, issn = {0340-000X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-192709}, pages = {122-127}, year = {2019}, abstract = {Gemeinsam mit den Alumni der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg f{\"u}hrte die Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg 2018 erfolgreich eine Fundraising-Aktion zur Rettung einzigartiger Handschriften aus den Sammlungen der Universit{\"a}tsbibliothek durch. Mit der eingeworbenen Spendensumme konnten insgesamt 40 wertvolle Handschriften und Drucke restauriert und digitalisiert werden.}, subject = {Spendensammlung}, language = {de} } @article{Raab2018, author = {Raab, Philipp}, title = {Diskursmarker in den iberoromanischen Sprachen: Definition, Identifikation, Klassifikation}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {4}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-187983}, pages = {137-164}, year = {2018}, abstract = {Over the past few decades, a multitude of scientific research has been published on the topic of discourse markers, intending to define this linguistic phenomenon. Despite this increase of interest in discourse markers, fundamental questions pivotal to a clear definition remain unanswered. On basis of an empirical analysis of Spanish, Portuguese and Catalan discussions, this essay sets out to demonstrate that combining of the two prevailing research approaches (formal-syntactical vs. functional-pragmatic) has advantageous effects on the definition of discourse markers.}, subject = {Diskursmarker}, language = {de} } @article{GoldmannHesselbach2018, author = {Goldmann, Julius and Hesselbach, Robert}, title = {Interview mit Prof. Dr. Kai Nonnenmacher}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {4}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-187942}, pages = {5-18}, year = {2018}, abstract = {Interview mit Prof. Dr. Kai Nonnenmacher}, subject = {Interview}, language = {de} } @article{Schoech2016, author = {Sch{\"o}ch, Christof}, title = {Ein digitales Textformat f{\"u}r die Literaturwissenschaften. Die Richtlinien der Text Encoding Initiative und ihr Nutzen f{\"u}r Textedition und Textanalyse}, series = {Romanische Studien}, volume = {4}, journal = {Romanische Studien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-171351}, pages = {325-364}, year = {2016}, abstract = {Die stetig voranschreitende Digitalisierung literarischer Texte verschiedenster Sprachen, Epochen und Gattungen stellt die Literaturwissenschaften immer wieder vor die Frage, wie sie diese Entwicklung mitgestalten und zu ihrem Vorteil nutzen k{\"o}nnen. Dabei ist digital nicht gleich digital, sondern es existiert eine Vielzahl sehr unterschiedlicher, digitaler Repr{\"a}sentationsformen von Text. Nur wenige dieser Repr{\"a}sentationsformen werden literaturwissenschaftlichen Anforderungen tats{\"a}chlich gerecht, darunter diejenige, die den Richtlinien der Text Encoding Initiative folgt. Der vorliegende Beitrag vergleicht zun{\"a}chst einige derzeit g{\"a}ngige digitale Repr{\"a}sentationsformen von Text. F{\"u}r literaturwissenschaftliche Forschung besonders geeignet erweist sich hierbei eine Repr{\"a}sentationsform, die den Richtlinien der Text Encoding Initiative folgt. Daher informiert der Beitrag anschließend {\"u}ber deren Nutzen f{\"u}r die literaturwissenschaftliche Arbeit, sowohl im Bereich der wissenschaftlichen Textedition als auch im Bereich der Analyse und Interpretation von Texten. Nur wenn die Literaturwissenschaften in ihrer Breite den Nutzen von offenen, expressiven, flexiblen und standardisierten, langfristig nutzbaren Formaten f{\"u}r die Forschung erkennen, k{\"o}nnen sie sich mit dem erforderlichen Nachdruck f{\"u}r deren Verbreitung einsetzen und durch die zunehmende Verf{\"u}gbarkeit von Texten in solchen Formaten f{\"u}r die eigene Forschung und Lehre davon profitieren.}, language = {de} } @article{AngelikaRolandoBeitzingeretal.2011, author = {Angelika, Kronhardt and Rolando, Monica and Beitzinger, Christoph and Stefani, Caroline and Leuber, Michael and Flatau, Gilles and Popoff, Michel R. and Benz, Roland and Lemichez, Emmanuel}, title = {Cross-Reactivity of Anthrax and C2 Toxin: Protective Antigen Promotes the Uptake of Botulinum C2I Toxin into Human Endothelial Cells}, series = {PLoS ONE}, volume = {6}, journal = {PLoS ONE}, number = {8}, doi = {10.1371/journal.pone.0023133}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-134791}, pages = {e23133}, year = {2011}, abstract = {Binary toxins are among the most potent bacterial protein toxins performing a cooperative mode of translocation and exhibit fatal enzymatic activities in eukaryotic cells. Anthrax and C2 toxin are the most prominent examples for the AB(7/8) type of toxins. The B subunits bind both host cell receptors and the enzymatic A polypeptides to trigger their internalization and translocation into the host cell cytosol. C2 toxin is composed of an actin ADP-ribosyltransferase (C2I) and C2II binding subunits. Anthrax toxin is composed of adenylate cyclase (EF) and MAPKK protease (LF) enzymatic components associated to protective antigen (PA) binding subunit. The binding and translocation components anthrax protective antigen (PA(63)) and C2II of C2 toxin share a sequence homology of about 35\%, suggesting that they might substitute for each other. Here we show by conducting in vitro measurements that PA(63) binds C2I and that C2II can bind both EF and LF. Anthrax edema factor (EF) and lethal factor (LF) have higher affinities to bind to channels formed by C2II than C2 toxin's C2I binds to anthrax protective antigen (PA(63)). Furthermore, we could demonstrate that PA in high concentration has the ability to transport the enzymatic moiety C2I into target cells, causing actin modification and cell rounding. In contrast, C2II does not show significant capacity to promote cell intoxication by EF and LF. Together, our data unveiled the remarkable flexibility of PA in promoting C2I heterologous polypeptide translocation into cells.}, language = {de} } @article{MandelHoernleinIflandetal.2011, author = {Mandel, Alexander and H{\"o}rnlein, Alexander and Ifland, Marianus and L{\"u}neburg, Edeltraud and Deckert, J{\"u}rgen and Puppe, Frank}, title = {Aufwandsanalyse f{\"u}r computerunterst{\"u}tzte Multiple-Choice Papierklausuren}, series = {GMS Journal for Medical Education}, volume = {28}, journal = {GMS Journal for Medical Education}, number = {4}, doi = {10.3205/zma000767}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-134386}, pages = {1-15, Doc55}, year = {2011}, abstract = {Introduction: Multiple-choice-examinations are still fundamental for assessment in medical degree programs. In addition to content related research, the optimization of the technical procedure is an important question. Medical examiners face three options: paper-based examinations with or without computer support or completely electronic examinations. Critical aspects are the effort for formatting, the logistic effort during the actual examination, quality, promptness and effort of the correction, the time for making the documents available for inspection by the students, and the statistical analysis of the examination results. Methods: Since three semesters a computer program for input and formatting of MC-questions in medical and other paper-based examinations is used and continuously improved at Wuerzburg University. In the winter semester (WS) 2009/10 eleven, in the summer semester (SS) 2010 twelve and in WS 2010/11 thirteen medical examinations were accomplished with the program and automatically evaluated. For the last two semesters the remaining manual workload was recorded. Results: The cost of the formatting and the subsequent analysis including adjustments of the analysis of an average examination with about 140 participants and about 35 questions was 5-7 hours for exams without complications in the winter semester 2009/2010, about 2 hours in SS 2010 and about 1.5 hours in the winter semester 2010/11. Including exams with complications, the average time was about 3 hours per exam in SS 2010 and 2.67 hours for the WS 10/11. Discussion: For conventional multiple-choice exams the computer-based formatting and evaluation of paper-based exams offers a significant time reduction for lecturers in comparison with the manual correction of paper-based exams and compared to purely electronically conducted exams it needs a much simpler technological infrastructure and fewer staff during the exam."}, language = {de} } @article{HoernleinMandelIflandetal.2011, author = {H{\"o}rnlein, Alexander and Mandel, Alexander and Ifland, Marianus and L{\"u}neberg, Edeltraud and Deckert, J{\"u}rgen and Puppe, Frank}, title = {Akzeptanz medizinischer Trainingsf{\"a}lle als Erg{\"a}nzung zu Vorlesungen}, series = {GMS Zeitschrift f{\"u}r Medizinische Ausbildung}, volume = {28}, journal = {GMS Zeitschrift f{\"u}r Medizinische Ausbildung}, number = {3}, doi = {10.3205/zma000754}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133569}, pages = {Doc42}, year = {2011}, abstract = {Introduction: Medical training cases (virtual patients) are in widespread use for student education. Most publications report about development and experiences in one course with training cases. In this paper we compare the acceptance of different training case courses with different usages deployed as supplement to lectures of the medical faculty of Wuerzburg university during a period of three semesters. Methods: The training cases were developed with the authoring tool CaseTrain and are available for students via the Moodle-based eLearning platform WueCampus at Wuerzburg university. Various data about usage and acceptance is automatically collected. Results: From WS (winter semester) 08/09 till WS 09/10 19 courses with about 200 cases were available. In each semester, about 550 different medical students from W{\"u}rzburg and 50 students from other universities processed about 12000 training cases and filled in about 2000 evaluation forms. In different courses, the usage varied between less than 50 and more than 5000 processed cases. Discussion: Although students demand training cases as supplement to all lectures, the data show that the usage does not primarily depend on the quality of the available training cases. Instead, the training cases of nearly all case collections were processed extremely often shortly before the examination. It shows that the degree of usage depends primarily on the perceived relevance of the training cases for the examination."}, language = {de} } @article{Mencke2018, author = {Mencke, Johanna}, title = {Multimodalit{\"a}t als strategisches Framing - Die mediale Selbstinszenierung von Marion Mar{\´e}chal-Le Pen (FN) in den sozialen Netzwerken}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {4}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-173990}, pages = {93-134}, year = {2018}, abstract = {The present study focuses on Marion Mar{\´e}chal-Le Pen's self-representation on social media. Despite her youth, the niece of the party's chairwoman and granddaughter of its founder is a distinguished member of the French radical right-wing populist and nationalist party Front National. The corpus-based analysis of her digital presence on Twitter, Instagram and Facebook on which this paper is based shows a specific use of linguistic and multimodal resources as a means of strategic framing of political content. In particular, an analysis of Mar{\´e}chal-Le Pen's use of searchable hashtags and @mentions referring to different political and non-political actors reveals it as a strategy of polarization between a constructed us and a negatively connoted them.}, language = {de} } @article{DrenckhahnJansenWeber2018, author = {Drenckhahn, Detlev and Jansen, Werner and Weber, Heinrich E.}, title = {Rubus pseudoglotta Drenckhahn \& W. Jansen, eine neue deutsch-d{\"a}nische Brombeerart aus dem Formenkreis des Rubus phylloglotta (Frid.) {\AA}. Gust.}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {8}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2018.1228}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174599}, pages = {15-23}, year = {2018}, abstract = {Rubus pseudoglotta Drenckhahn \& W. Jansen ist eine tetraploide Brombeerart aus der Sektion Corylifolii (Serie Subradula), die bisher zum Variabilit{\"a}ts-Spektrum von R. phylloglotta (Frid.) {\AA}. Gust. gez{\"a}hlt wurde. Charakteristische Merkmale sind die 4 (3-5)-z{\"a}hligen Bl{\"a}tter mit obovaten Endbl{\"a}ttchen mit kurzer (ca. 1 cm) abgesetzter Spitze, kurzhaariger Blattoberseite und f{\"u}hlbar behaarter gr{\"u}ner Blattunterseite. Die flach bogigen, teils klimmenden Sch{\"o}sslinge sind {\"u}berwiegend stumpfkantig, gr{\"u}n bis r{\"o}tlichbraun, schwach behaart und reichlich mit 2-4 (5) mm langen, geraden bis schwach gekr{\"u}mmten Stacheln und kleineren Stacheln, Stachelh{\"o}ckern, Stieldr{\"u}sen und Borsten besetzt. Die Bl{\"u}tenstiele sind mit 2-8 (pro cm) schlanken, geraden bis leicht gekr{\"u}mmten Stacheln (1-2 mm lang) und zahlreichen Stieldr{\"u}sen (teils bis 0,6 mm lang) besetzt. Die Sippe w{\"a}chst bevorzugt an Straßen- und Wegr{\"a}ndern und in Hecken. Die bekannt gewordenen Fundstellen erstrecken sich von Rendsburg bis in das Umfeld von Kiel, nordw{\"a}rts bis zu den d{\"a}nischen Inseln Alsen und F{\"u}nen. Unsere Untersuchungen zeigen weiterhin, dass R. phylloglotta bisher nicht in Schleswig-Holstein/Deutschland nachgewiesen wurde. Ob R. phylloglotta {\"u}berhaupt außerhalb der Insel T{\aa}singe in D{\"a}nemark vorkommt, bedarf weiterer Nachforschungen.}, subject = {Rubus}, language = {de} } @article{Weber2018, author = {Weber, Heinrich E.}, title = {Nomenklatorische Korrektur in der Gattung Rubus}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {8}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2018.1227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174587}, pages = {14}, year = {2018}, abstract = {Wegen des {\"a}lteren Homonyms Rubus tilioides Gand. 1884 wird f{\"u}r Rubus tilioides W. Jansen \& H. E. Weber 2010 der neue Name Rubus tiliifrons W. Jansen \& H. E. Weber ver{\"o}ffentlicht.}, subject = {Botanische Nomenklatur}, language = {de} } @article{Schober2018, author = {Schober, Claudia}, title = {Open-Access-Monografien in deutschsprachigen Universit{\"a}tsverlagen}, series = {o-bib}, volume = {5}, journal = {o-bib}, number = {2}, doi = {https://doi.org/10.5282/o-bib/2018H2S163-180}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168699}, pages = {164-180}, year = {2018}, abstract = {Universit{\"a}tsverlage f{\"o}rdern die Publikation wissenschaftlicher Monografien, insbesondere Open- Access-Monografien. Dieses Publikationsformat stellt Verlage unter anderem bei der Frage der Ausgestaltung von Open Access und Themen wie Finanzierung, Kund/inn/en und Qualit{\"a}tssicherung vor Herausforderungen. Die vorliegende Arbeit untersucht mittels einer qualitativen Befragung, welche L{\"o}sungsans{\"a}tze Universit{\"a}tsverlage im deutschsprachigen Raum bei diesen Themen verfolgen. Es zeigt sich, dass die L{\"o}sungsans{\"a}tze verschieden sind.}, subject = {Open Access}, language = {de} } @article{Thalhammer2017, author = {Thalhammer, Johanna}, title = {L'art de bien chanter und Von der Kunst zierlich zu singen und zu spielen - Eine kontrastive Analyse von Texten der musikalischen Fachsprache im 18. Jahrhundert anhand von Ausz{\"u}gen aus Code de musique pratique, Rameau (1760) und Der vollkommene Capellmeister, Mattheson (1739)}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {3}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-172958}, pages = {203-224}, year = {2017}, abstract = {This article is an analysis and a comparison of German and French special language of music in the 18th century, more precisely about the terms used to describe the activity of singing. The analysis is based on two treatises about music theory. The first writing, Der Vollkommene Capellmeister, was written by Johann Mattheson in 1739 and the second, Code de musique pratique by Jean-Philippe Rameau was published in 1760. Both texts contain a chapter which gives explanations how to sing. The treatises include different types of technical words: specific terms easy identified as special language terms like names of ornaments in the music, special verbs standing for singing, and words and anaphors to describe tonality and dynamics. By having a look on the terms of music language, the influence of Italian and French words on German vocabulary of music becomes obvious. The vocabulary is often similar in both languages, but not always defined as a part of the special language of music.}, language = {de} } @article{Schaefer2017, author = {Sch{\"a}fer, Elena}, title = {Veo veo. ?'Qu{\´e} ves? Durch H{\"o}r-Seh-Verstehen zu Mehrsprachigkeitskompetenz}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {3}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-172946}, pages = {183-201}, year = {2017}, abstract = {Multilingualism is part of our everyday lives and has recently entered the medium of film. Based on the linguistic diversity of Spanish-speaking countries, the present paper explores multilingualism as a key competence of foreign language learning. Since film provides students with audiovisual access to multilingual situations, a selection of educational videos that form parts of German textbooks will be critically explored concerning the presentation of multilingual phenomena. The results will be discussed in order to contribute to the systematic acquisition of multilingual skills in the sense of language and cultural awareness during classroom learning.}, language = {de} }