@phdthesis{Hanke2000, author = {Hanke, Maria Annegret}, title = {Die Notwendigkeit der Doppelf{\"a}rbung f{\"u}r Zytokeratin und DNA in der Durchflusszytometrie sowie ihre Bedeutung f{\"u}r die durchflusszytometrische Erfassung von p53 am Beispiel des Mammakarzinoms}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-1181814}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2000}, abstract = {Die DNA-Durchflusszytometrie ist eine anerkannte Methode zur Erfassung genetischer Abweichungen und {\"A}nderungen der Proliferationsfraktion von Tumorzellen. Die Aufarbeitung von Tumorzellen mit vorhandenen Begleitpopulationen bewirkt allerdings bei der Einfachf{\"a}rbung der DNA eine Ungenauigkeit der Zellzyklusanalyse. In dieser Arbeit wurde der Einfluss der Begleitpopulationen auf die Analyse von Ploidie und Zellzyklus mit Hilfe der DNA-Zytokeratin-Doppelf{\"a}rbung am Mammakarzinom untersucht. Zum anderen wird auf Zusammenh{\"a}nge zwischen p53, Proliferation und Ploidie von Mammakarzinomen eingegangen. Von 28 untersuchten F{\"a}llen waren 26 f{\"u}r die DNA-Zytokeratin-Doppelf{\"a}rbung komplett auswertbar. Bei 9 dieser 26 ausgewerteten F{\"a}lle konnte immunhistochemisch p53 nachgewiesen werden. Die Zellen wurden aus Gefriermaterial mechanisch vereinzelt und mit Propidium Jodid und FITC-konjugiertem anti-Zytokeratin-Antik{\"o}rper bzw. anti-p53-Antik{\"o}rper gef{\"a}rbt. Die Messungen wurden mit einem FACScan durchgef{\"u}hrt. Die Auswertung erfolgte mit Hilfe der Multicycle Software AV. Die Auswertung der Zytokeratin-Doppelf{\"a}rbung ergab im Vergleich zur Einfachf{\"a}rbung einen Anstieg sowohl des Anteiles aneuploider Tumoren als auch des mittleren DNA-Index. Die Proliferationsrate, insbesondere die S-Phasen-Fraktion erh{\"o}hte sich ebenfalls signifikant. Die vergleichenden Zellzyklusanalysen der Zytokeratin-positiven und der p53-positiven Tumorzellen zeigte eine geringere Proliferationsfraktion der p53-positiven Zellen, verglichen mit den p53-negativen Tumorzellen. Der {\"u}berwiegende Anteil der p53-positiven Zellen zeigte eine Aneuploidie. Weiterhin ergaben sich in dieser Untersuchung Hinweise auf eine Zellzyklusabh{\"a}ngige Expression des p53-Proteins. Durch die Nutzung der Doppelf{\"a}rbung f{\"u}r DNA und Zytokeratin in der Durchflusszytometrie gelingt die exaktere Wiedergabe der Biologie von Tumoren. Es ist zu erwarten, dass dies die prognostische Aussagekraft der DNA-flowzytometrischen Parameter Ploidie und Proliferationsfraktion erh{\"o}ht.}, language = {de} } @phdthesis{Bauer2004, author = {Bauer, Andrea}, title = {Prognostische und therapeutische Aspekte von Thymomen : eine retrospektive Studie von 582 F{\"a}llen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12041}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Thymome sind seltene epitheliale Thymustumoren, die in der {\"u}berwiegenden Zahl der F{\"a}lle die F{\"a}higkeit zur Reifung und zum Export von T-Zellen behalten haben. Diese F{\"a}higkeit ist als Ursache f{\"u}r die h{\"a}ufige Asoziation dieser Tumoren mit Autoimmunph{\"a}nomenen (z.B Myasthenia gravis)anzunehmen. Die vorgelegte Studie zeigt die prognostische Relevanz der derzeit g{\"u}ltigen histologischen WHO-Klassifizierung von Thymomen. Das biologische Verhalten der einzelnen Thymomtypen korreliert dabei mit dem Ausmaß zytogenetischer Ver{\"a}nderungen. Wenige klinische und histologische Parameter wie der histologische Subtyp, Tumorstadium nach Masaoka sowie der Resektionsstatus reichen aus, um den Verlauf eines bestimmten Thymoms mit gen{\"u}gender Zuverl{\"a}ssigkeit prognostizieren zu k{\"o}nnen. Dies konnte in {\"U}bereinstimmung mit fr{\"u}heren Arbeiten in unserer Studie gezeigt werden. Somit m{\"u}ssen vor allem diese drei Parameter ber{\"u}cksichtigt werden, um eine ad{\"a}quate Therapie einleiten zu k{\"o}nnen. Angaben zu Alters- und Geschlechtsverteilung k{\"o}nnen diese Befunde erg{\"a}nzen, haben jedoch keine prognostische Signifikanz f{\"u}r die Wahl der Therapie. Die erhobenen Befunde der vorgelegten Follow-up Studie k{\"o}nnen als Grundlage prospektiver klinischer Therapiestudien dienen. Im Zentrum der Bem{\"u}hungen sollte hierbei nach unseren Ergebnissen die Therapie von „high-risk" Thymomen des Typ B und C stehen, bei denen eine prim{\"a}re vollst{\"a}ndige Resektion nicht m{\"o}glich ist, oder bei denen zum Zeitpunkt der Operation bereits Metastasen bestehen. Therapieoptionen mit multimodalen Therapiestrategien m{\"u}ssen daf{\"u}r noch weiter modifiziert und {\"u}ber l{\"a}ngere Zeitr{\"a}ume erprobt werden. Zudem sollten klinische Studien mit Somatostatin-Analoga als neue Therapiem{\"o}glichkeit gef{\"o}rdert werden. Aufgrund der {\"a}ußerst niedrigen Inzidenz von Thymomen und der niedrigen Frequenz von Patienten mit diesen ung{\"u}nstigen Thymomverl{\"a}ufen werden diese Versuche nationale oder internationale Bem{\"u}hungen erfordern.}, language = {de} } @phdthesis{Vater2005, author = {Vater, Daniel}, title = {Die Prognose von Kindern mit im Kleinkindesalter diagnostizierten St{\"o}rungen der Sprachentwicklung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16489}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In der vorliegenden Studie wurde an 41 Patienten im Alter von vier bis elf Jahren mit expressiver Sprachentwicklungsst{\"o}rung eine detaillierte Fragebogenerhebung des sprachlichen, intellektuellen und motorischen Entwicklungsstandes vorgenommen. Gut die H{\"a}lfte dieser Kinder (51,2\%), die definierten Risikogruppen zugeordnet wurden, nahm im Verlauf der Studie an einer eingehenden Nachuntersuchung teil. Dabei wurde anhand standardisierter Tests erneut eine Ermittlung der Intelligenz sowie sprachlicher und neuromotorischer F{\"a}higkeiten und Fertigkeiten vorgenommen. Geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen den Leistungen von Jungen und M{\"a}dchen zeigten sich dabei nicht. Pr{\"a}- und perinatale Risikofaktoren ließen sich nicht unmittelbar mit schlechteren Leistungen in den Untersuchungen in Verbindung bringen. Fr{\"u}hgeburtlichkeit als m{\"o}glicher Risikofaktor stellt jedoch vor allem in Kombination mit weiteren Risikofaktoren einen ung{\"u}nstigeren Verlauf dar. Manifeste Epilepsien stellen anhand der erhobenen Daten keinen ung{\"u}nstigen Einfluss auf den Verlauf der Sprachentwicklungsst{\"o}rung dar. Ausgenommen davon sind sicher epilepsiebedingte Sprachst{\"o}rungen, wie z. B. Landau-Kleffner-Syndrom. Wie bereits in anderen Studien belegt, zeigte sich auch in dieser Studie, dass zwischen orofacialen Problemen im Sinne minimaler neurologischer Auff{\"a}lligkeiten und der Prognose sprachentwicklungsgest{\"o}rter Kinder kein Zusammenhang besteht. Ver{\"a}nderungen im psychosozialen Umfeld der Kinder stellen einen Risikofaktor f{\"u}r Sprachentwicklungsst{\"o}rungen dar. Das Vorliegen weiterer Risikofaktoren wirkt sich ung{\"u}nstig auf die Leistungen aus. Ein Einfluss der psychosozialen Umst{\"a}nde auf die Prognose der Sprachentwicklungsst{\"o}rung ist vorhanden, kann jedoch nur in einem multivarianten Kontext interpretiert werden. Der Nachweis neuromotorischer Defizite bei Kindern mit Sprachentwicklungsst{\"o}rungen erwies sich auch in dieser Studie als prognostisch ung{\"u}nstiges Zeichen. Eine Persistenz motorischer Auff{\"a}lligkeiten bei diesen Patienten konnte belegt werden. Wie auch in anderen Studien zeigt sich, dass Patienten mit Sprachentwicklungsst{\"o}rungen h{\"a}ufiger persistierende kognitive Defizite aufweisen. Es konnte ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten psychischer und emotionaler Auff{\"a}lligkeiten und Sprachentwicklungsst{\"o}rungen gezeigt werden. Eine abschließende Aussage {\"u}ber die schulischen Leistungen sprachentwicklungsgest{\"o}rter Kinder erlauben die erhobenen Daten nicht. Sie zeigen jedoch einen deutlichen Trend f{\"u}r ein erh{\"o}htes Risiko schlechterer schulischer Leistungen an. Ein positiver Effekt therapeutischer Maßnahmen auf die Entwicklung sprachentwicklungsgest{\"o}rter Kinder l{\"a}sst sich nicht belegen. Die Aussage {\"u}ber die Prognose der Patienten wird durch die hohe Komorbidit{\"a}t weiterer Entwicklungsst{\"o}rungen und somit den Bedarf unterschiedlichster Therapieformen erschwert. Kinder mit prim{\"a}r ausgepr{\"a}gteren Symptomen haben insgesamt mehr und fr{\"u}her Therapie- und F{\"o}rdermaßnahmen erhalten, bleiben aber unterdurchschnittlich.}, language = {de} } @phdthesis{Ahnert2005, author = {Ahnert, Jutta}, title = {Motorische Entwicklung vom Vorschul- bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter - Einflussfaktoren und Prognostizierbarkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16346}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Langfristige Prognosen sportmotorischer Leistungen sowie die Kenntnis relevanter Einflussfaktoren auf die motorische Entwicklung gewinnen angesichts des ver{\"a}nderten Bewegungsverhaltens und der Zunahme motorischer Defizite von Kindern und Jugendlichen immer st{\"a}rker an Bedeutung. Der bisherige Forschungsstand zur Stabilit{\"a}t und Vorhersage sportlicher Leistungsf{\"a}higkeit beschr{\"a}nkt sich bisher jedoch fast ausschließlich auf retrospektive Studien oder aber auf L{\"a}ngsschnittstudien, die nur einen begrenzten Lebensabschnitt erfassen. Im Vordergrund der vorliegenden multivariaten L{\"a}ngsschnittstudie steht die empirische Analyse potentieller personinterner und personexterner Einflussfaktoren auf die Entwicklung motorischer - insbesondere koordinativer - F{\"a}higkeiten vom Vorschul- bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter. Außerdem sollte versucht werden, die Auspr{\"a}gung sportlicher Aktivit{\"a}t und motorischer F{\"a}higkeiten im fr{\"u}hen Erwachsenenalter m{\"o}glichst gut durch potentielle Pr{\"a}diktoren aus der Kindheit vorherzusagen. Als theoretischer Rahmen wurde ausgehend von einem f{\"a}higkeitsorientierten Ansatz das transaktionale Handlungsmodell von Baur (1989, 1994) ausgew{\"a}hlt, das sowohl endogene als auch exogene Einflussfaktoren auf die motorische Entwicklung ber{\"u}cksichtigt. Die Daten zur motorischen, somatischen und psychischen Entwicklung wurden im Rahmen der M{\"u}nchner L{\"a}ngsschnittstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK) an 152 M{\"a}dchen und Jungen im Alter von 4, 5, 6, 8, 10, 12 und 23 Jahren erhoben. Es zeigen sich bereits im Vorschulalter substantielle Stabilit{\"a}tskoeffizienten zu den motorischen Leistungen im fr{\"u}hen Erwachsenenalter, die ab dem Grundschulalter auf mittelhohe Werte ansteigen. Als bedeutsame Einflussfaktoren auf die motorische Entwicklung erweisen sich neben der sportlichen Aktivit{\"a}t und dem BMI auch die nonverbale Intelligenz und das athletische Selbstkonzept. In Abh{\"a}ngigkeit von der Schullaufbahn, dem sozio{\"o}konomischen Status sowie der Sportvereinszugeh{\"o}rigkeit k{\"o}nnen Unterschiede im motorischen Entwicklungsverlauf nur zum Teil nachgewiesen werden. Einen nachhaltigen Einfluss auf die motorische Entwicklung bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter besitzt dagegen das fr{\"u}he sportive Anregungsniveau im Elternhaus. Mittels schrittweiser Regression k{\"o}nnen unter Einbezug motorischer, somatischer, kognitiver, pers{\"o}nlichkeitsbezogener und soziodemographischer Merkmale im Vorschulalter bereits bis zu 31\%, ab dem Grundschulalter bis zu 46\% der Varianz motorischer Leistungen mit 23 J. aufgekl{\"a}rt werden. F{\"u}r eine befriedigende Prognose sp{\"a}terer motorischer Leistungen sollten deshalb neben den motorischen Leistungskomponenten auch somatische, kognitive, pers{\"o}nlichkeitsbezogene und sozialisationsbedingte Einfl{\"u}sse ber{\"u}cksichtigt werden. Die relativ hohe Stabilit{\"a}t motorischer F{\"a}higkeiten ab dem Grundschulalter deutet darauf hin, dass bereits in der Kindheit die Grundlagen f{\"u}r die weitere motorische Entwicklung gelegt werden. Ein effizienter Ansatzpunkt zur Intervention scheint hier vor allem die F{\"o}rderung von sportlicher Aktivit{\"a}t und Sportinteresse im Elternhaus zu sein.}, subject = {Motorische Entwicklung}, language = {de} } @phdthesis{Hilfinger2006, author = {Hilfinger, Ute}, title = {Einfluß der stadienorientierten Operation und Lymphknotendissektion auf das Follow-up von Schilddr{\"u}senmalignomen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24251}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {169 Patienten mit Schilddr{\"u}senmalignomen (65 m{\"a}nnlich, 104 weiblich), im Erhebungszeitraum vom 01.01.1969 bis 01.07.1995, wurden retrospektiv bez{\"u}glich der verschiedenen Karzinomentit{\"a}ten, der gew{\"a}hlten Operationsmethode und Operationsradikalit{\"a}t, sowie des postoperativen TNM- und UICC-Stadiums ausgewertet. Schwerpunkt der Auswertung lag auf Beobachtung von {\"U}berlebenszeit, Tumorletalit{\"a}t, Entstehung locoregion{\"a}rer Rezidive (Lokalrezidive, Lymphknotenrezidive) rezidivfreie Zeit und Auftreten von Fernmetastasen im Vergleich niedriger zu h{\"o}heren Tumorklassen. Die Resultate zeigten, daß papill{\"a}re Schilddr{\"u}senkarzinome im Vergleich zu medull{\"a}ren und anaplastischen Karzinomen die beste, anaplastische Schilddr{\"u}senkarzinome die schlechteste Prognose aufweisen. Rezidive traten bei allen Schilddr{\"u}senmalignomen auf, jedoch fand sich ein Einfluß des histologischen Typ auf die Rezidivh{\"a}ufigkeit in Abh{\"a}ngigkeit vom Stadium. Statistisch signifikante Unterschiede fanden sich im Vergleich R0- versus R1/R2-Resektion, so daß beim Schilddr{\"u}senkarzinom unbedingt die vollst{\"a}ndige Tumorentfernung angestrebt werden muß. Die Lymphadenektomie bietet beim differenzierten Karzinom im Stadium N0 keinen Vorteil, hingegen sollte im Stadium N1 Kompartment-orientiert vorgegangen werden. Aufgrund der fr{\"u}hen Metastasierung in die Lymphknoten ist beim medull{\"a}ren Schilddr{\"u}senkarzinom eine Lymphknotendissektion der Kompartimente I - III unabh{\"a}ngig vom Stadium, sowohl bei Lymphknotenbefall, als auch Lymphknoten-negativen Patienten anzustreben, einschließlich der Ausr{\"a}umung des Kompartment IV bei vorliegenden Lymphknotenfiliae im antero-superioren Mediastinum. Aus den Ergebnissen kann abgeleitet werden, daß Thyreoidektomie en Prinzip bei allen Malignomen erfolgen sollte, um okkulte Tumoranteile und eventuell vorliegende Mikrometastasen zu entfernen. Thyreoidektomie beim differenzierten Schilddr{\"u}senkarzinom, um die M{\"o}glichkeit der Radiojod-Therapie (RJT) zur Ablation des m{\"o}glich verbliebenen Schilddr{\"u}sengewebes und m{\"o}glicher bzw. vorhandener Filiae zu verbessern. Ausnahme ist ein, nach beidseitiger subtotaler Schilddr{\"u}senresektion zuf{\"a}llig gefundenes solit{\"a}res okkultes papill{\"a}res Mikrokarzinom (pT1a), sofern der Tumor im Gesunden reseziert ist und Hinweise auf Lymphknotenfiliae fehlen. Selektive Lymphadenektomieverfahren werden nur beim differenzierten Schilddr{\"u}senkarzinom im Stadium I und II nach UICC angewandt. Durchf{\"u}hrung einer modifiziert radikalen Neck-Dissektion ist bei allen medull{\"a}ren Schilddr{\"u}senkarzinomen unabh{\"a}ngig vom Stadium, sowie bei papill{\"a}rem und follikul{\"a}rem Schilddr{\"u}senkarzinom im Stadium III und IV indiziert. Bei differenzierten Schilddr{\"u}senkarzinomen erbringt die postoperative RJT einen signifikanten Vorteil in Rezidivrate und Prognose.}, subject = {Schilddr{\"u}senkarzinom}, language = {de} } @phdthesis{Weisensee2007, author = {Weisensee, Tim Andr{\´e}}, title = {Nutzen von Stroke-Unit-Behandlung f{\"u}r die geriatrische Rehabilitationsprognose}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24937}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Die vorliegende Arbeit {\"u}berpr{\"u}ft an einem nach Alter, Geschlecht, Barthel-Index und Mini-Mental-State-Test gematchten geriatrischen Patientenkollektiv mit erstmaligem Schlaganfall die Wirksamkeit einer vorausgegangenen Akutbehandlung an einer Stroke Unit (n=59) gegen{\"u}ber einer allgemeinen (internistischen oder neurologischen) station{\"a}ren Akutbehandlung (n=59) f{\"u}r die Prognose im Laufe einer nachfolgenden geriatrischen Rehabilitationsbehandlung. Hintergrund dieser Frage ist der erh{\"o}hte {\"o}konomische Druck im Gesundheitswesen, der eine Effizienzpr{\"u}fung einer personell, technisch und logistisch aufw{\"a}ndigeren und damit teureren Behandlung auf einer Spezialstation verlangt. Bei Anwendung zahlreicher funktioneller Skalen und Erhebung einiger sozio{\"o}konomischer Faktoren zeigte sich auf Signifikanzniveau, dass die auf Stroke Unit Vorbehandelten bei Aufnahme in die Rehabilitation motorisch schwerer beeintr{\"a}chtigt waren (timed up and go-Test p=0,044, Lachs-Test p=0,34) und sich dann ausgepr{\"a}gter (Transferleistung p=0,024) auf ein bei Rehabilitationsende schließlich vergleichbares Leistungsniveau verbesserten. Die urspr{\"u}nglich geplante Langzeiteffizienzbetrachtung im Gruppenvergleich scheiterte an Datenschutzbedenken. Gesundheits{\"o}konomisch relevant ist, dass die Vorverweildauer im Akutkrankenhaus bei Stroke Unit-Patienten sechs Tage k{\"u}rzer war, die Rehabilitationsdauer allerdings vier Tage l{\"a}nger. Weitergehende Kostenbetrachtungen scheiterten am Unwillen zur Leistungsoffenlegung verschiedener Beteiligter im Gesundheitssystem. Eine plausible Erkl{\"a}rung f{\"u}r diese positive motorische Leistungsweiterentwicklung nach Stroke Unit-Vorbehandlung kann in einer fr{\"u}hzeitigeren und effektiveren Anstrengung durch Krankengymnastik, Ergotherapie, Logop{\"a}die, aktivierende Pflege, „enriched environment" gesucht werden, die sich positiv auf die Plastizit{\"a}t im Gehirn als wesentliche Bedingung zur Funktionswiedergewinnung auswirken k{\"o}nnte, was aber noch umstritten ist und Ziel weiterer Untersuchungen sein muss.}, subject = {Geriatrie}, language = {de} } @phdthesis{Verburg2008, author = {Verburg, Frederik Anton}, title = {The course of differentiated thyroid carcinoma in patients in whom the initial I-131 ablative treatment was successful}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-33346}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Objective: The objective of this study was to study recurrence in patients with differentiated thyroid carcinoma who after initial therapy consisting of total thyroidectomy and I-131 ablation, were cured defined as a negative TSH-stimulated Tg-levels and a negative I-131 whole body scan (WBS) at the first follow-up after ablation. Methods: Retrospective data for differentiated thyroid carcinoma patients from three university hospitals were pooled. Out of 1993 patients, 526 cured patients were included. All patients received at least one more TSH-stimulated WBS and Tg-measurement within 5 years after initial treatment. Results: 12 patients (2.1\%) developed a recurrence after an average interval of 35 months (range: 12-59 months) following administration I-131 ablation. Overall disease-free survival according to the method of Kaplan-Meier was 96.6\%. There was no difference in disease-free survival between high- and low-risk patients (p=0.61). Recurrence was first discovered by Tg-measurement during levothyroxin therapy in 7 patients, and by TSH-stimulated Tg-measurement in 5 patients. I-131 WBS did not contribute to the detection of recurrences. Multivariate analysis showed that age TNM-stage (p=0.015) and histology (p=0.032) were independent predictors of disease-free survival. Conclusion: Recurrence is a rare event in patients with DTC who received total thyroidectomy with subsequent I-131 ablation, and who had a negative first follow-up TSH-stimulated I-131 WBS and negative concurrent Tg. In the study population there were no recurrences after more than 5 years of follow-up.}, subject = {Schilddr{\"u}senkrebs}, language = {en} } @phdthesis{Steimann2009, author = {Steimann, Iris}, title = {Effekt von Pharmakotherapie und Komorbidit{\"a}t auf die Prognose chronisch herzinsuffizienter Patienten - eine prospektive Kohortenstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36229}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die chronische Herzinsuffizienz ist eine sehr h{\"a}ufige Erkrankung des h{\"o}heren Lebensalters und eine der wichtigsten Todesursachen in den Industrienationen. Die Prognose der chronischen Herzinsuffizienz konnte durch Einf{\"u}hrung einer Therapie mit ACE-Hemmern/AT1-Antagonisten und Betablockern deutlich verbessert werden. Allerdings wurde die Effektivit{\"a}t einer leitliniengerechten Pharmakotherapie der chronischen Herzinsuffizienz bisher nicht nachgewiesen. Ziel der vorliegenden prospektiven Kohortenstudie war es, diesen Effekt auf den Tod jeder Ursache, je nach Grad der Einhaltung der leitliniengerechten Pharmakotherapie, in einem konsekutiven Kollektiv chronisch herzinsuffizienter Patienten unter Ber{\"u}cksichtigung der Komorbidit{\"a}t zu bestimmen. Im Zeitraum von 2002-2003 wurden 1054 station{\"a}re oder ambulante Pa-tienten mit chronischer Herzinsuffizienz jeder {\"A}tiologie und jeden Schweregra-des konsekutiv in die Studie aufgenommen und {\"u}ber im Mittel 2 Jahre nachbeobachtet. Alle Patienten wurden detailliert klinisch, laborchemisch und echokardiographisch charakterisiert: das mediane Alter betrug 71,8 Jahre, 60\% der Patienten waren m{\"a}nnlich und 61\% der Patienten hatten eine reduzierte und 39\% eine erhaltene linksventrikul{\"a}re systolische Funktion. Der Grad der leitliniengerechten Pharmakotherapie (GLT) wurde gem{\"a}ß der MAHLER Studie berechnet, um die Qualit{\"a}t der Pharmakotherapie zu mes-sen. Er basierte auf der Verschreibung von ACE-Hemmern/AT1-Antagonisten, Betablockern und Mineralkortikoid-Rezeptorblockern (GLT-3), die gem{\"a}ß der Europ{\"a}ischen Leitlinien f{\"u}r die Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz empfohlen sind. Zudem wurde der GLT-5 berechnet, der zus{\"a}tzlich die Medikation mit Diuretika und Herzglykosiden ber{\"u}cksichtigte. Bei Patienten mit reduzierter linksventrikul{\"a}rer systolischer Funktion betrug der mediane GLT-3 67\%. Er war invers assoziiert mit dem Alter, der NYHA Klasse und der H{\"a}ufigkeit der Komorbidit{\"a}ten. In den Kategorien „niedrig", „mittel" und „hoch" ergaben sich f{\"u}r den GLT-3 Mortalit{\"a}tsraten von 79, 30 und 11 pro 100 Patientenjahre Follow-up. In der multivariablen Cox-Regressionsanalyse war ein hoher vs. niedriger GLT-3 ein unabh{\"a}ngiger Pr{\"a}-diktor f{\"u}r ein niedrigeres Mortalit{\"a}tsrisiko: Hazard Rate 0,50, 95\%Konfidenzintervall (KI) 0,32-0,74, P<0,001. Außerdem blieb ein hoher GLT-3 bei Patienten h{\"o}heren Alters (HR 0,42, 95\%KI 0,27-0,66; P<0,001) und bei Frauen (HR 0,42, 95\%KI 0,23-0,79; P=0,007) mit einem niedrigeren Mortalit{\"a}tsrisiko assoziiert. Obwohl es bisher keine evidenzbasierten Leitlinien f{\"u}r Patienten mit erhaltener linksventrikul{\"a}rer systolischer Funktion gibt, wurden diese im klinischen Alltag {\"a}hnlich behandelt wie Patienten mit reduzierter linksventrikul{\"a}rer systolischer Funktion. Sie profitierten in unserer Studie von dieser Therapie in einem {\"a}hnlichen Maße wie Patienten mit reduzierter linksventrikul{\"a}rer systolischer Funktion (HR 0,37, 95\%KI 0,21-0,66, P<0,001). Zusammenfassend war in diesem konsekutiven Kollektiv eine leitlinien-gerechte Pharmakotherapie mit einer deutlich besseren Prognose der chroni-schen Herzinsuffizienz mit reduzierter linksventrikul{\"a}rer systolischer Funktion assoziiert, unabh{\"a}ngig von Alter oder Geschlecht. Eine {\"a}hnliche Verbesserung der Prognose konnte auch bei Patienten mit erhaltener linksventrikul{\"a}rer systolischer Funktion nachgewiesen werden.}, subject = {Pharmakotherapie}, language = {de} } @article{Reiners2011, author = {Reiners, Christoph}, title = {Clinical Experiences with Radiation Induced Thyroid Cancer after Chernobyl}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75475}, year = {2011}, abstract = {The risk of developing thyroid cancer increases considerably after exposure to external or internal radiation, especially in children below the age of 10. After the Chernobyl reactor accident, the yearly incidence of childhood thyroid cancer in Belarus increased to approximately 40 per 1.000.000 in girls and to roughly 20 per 1.000.000 in boys compared to approximately 0.5 cases per 1.000.000 prior to the accident. Typically, young children with thyroid cancer after radiation exposure present in ≈95\% of the cases as papillary cancers, in ≈50\% as invasive tumors growing outside the thyroid capsule, in ≈65\% with lymph node metastases and in ≈15\% with distant metastases. A joint Belarusian-German project starting in April 1993 that combined treatment with surgery and radioiodine was organized in 237 selected children from Belarus who were exposed to the Chernobyl fallout and had advanced stages of thyroid cancer. The study group included 141 girls and 96 boys. Their median age at the time of the accident was 1.7 years; whereas the median age at the time of diagnosis was 12.4 years. With the exception of two cases with follicular histology, the majority of the patients had been diagnosed with papillary thyroid cancers. In 63\%, the tumor had grown outside the thyroid capsule and invaded the tissue of the neck (pT4). Nearly all of the selected cases (96\%) showed-up with lymph node metastases (pN1) and 43\% of the patients with distant metastases mainly to the lungs (pM1). In 58\% of the children, complete remissions of thyroid cancer could be achieved until December 31st 2010 and in 34\% of the children, stable partial remissions; in the remaining 8\% of the patients, partial remissions were observed. The risk of radiation-induced thyroid cancer increased considerably in children and adolescents who were affected by the Chernobyl reactor accident. In spite of the fact, that thyroid cancers in young children seem to behave more aggressively than in older patients, the results of combined treatment with thyroidectomy, radioiodine therapy and thyroid hormone replacement are excellent.}, subject = {Chernobyl}, language = {en} } @phdthesis{Boldt2011, author = {Boldt, Kristina}, title = {Vergleichende Untersuchung der prognostischen Relevanz von BNP, NT-proBNP, hsCRP und TNF-ɑ bei Patienten mit klinisch-anamnestischem Verdacht auf das Vorliegen einer Herzinsuffizienz in der Hausarztpraxis- : Follow-up-Untersuchung zur Grundstudie zur Objektivierung der kardiovaskul{\"a}ren Dysfunktion im ambulanten und haus{\"a}rztlichen Bereich mittels handgehaltener Echokardiographie und dem BNP-Schnelltest (Handheld-BNP-Studie)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65088}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Herzinsuffizienz ist eine sehr h{\"a}ufige Erkrankung vor allem des h{\"o}heren Lebensalters. Biomarker wie NT-proBNP, BNP, hsCRP haben neben ihrer Bedeutung f{\"u}r die Diagnose einer akuten Herzinsuffizienz einen großen Stellenwert in der Absch{\"a}tzung der Prognose eines Patienten. Die prognostische Relevanz dieser Marker konnte auch bei nicht herzinsuffizienten, anderweitig kranken Patienten gezeigt werden. Unklar und wenig erforscht ist die Aussagekraft von Biomarkern in einem Kollektiv nicht akut dekompensierter Patienten, welche sich ambulant bei ihrem Hausarzt vorstellen. Die Handheld-BNP-Studie untersuchte im prim{\"a}r{\"a}rztlichen Bereich das diagnostische Potential von BNP und der miniaturisierten Echokardiographie. Die vorliegende Follow-up-Studie untersucht die prognostische Relevanz von BNP sowie vergleichend den prognostischen Wert von NT-proBNP und der Kardiologendiagnose. Auch die prognostische Aussagekraft der inflammatorischen Marker hsCRP und TNF-ɑ, ebenso wie die Frage, ob durch eine Kombination der Marker die prognostische Absch{\"a}tzung weiter gesteigerter werden kann, ist Gegenstand dieser Arbeit. Zuletzt wurde eine multivariate Regressionsanalyse durchgef{\"u}hrt, um den unabh{\"a}ngigen prognostischen Wert der Biomarker zu untersuchen. Es konnte gezeigt werden, dass bei diagnostisch naiven Patienten mit dem klinisch-anamnestischen Verdacht auf das Vorliegen einer Herzinsuffizienz das kardiale wie auch das nicht-kardiale Mortalit{\"a}tsrisiko sowie die Rate an Hospitalisierungen gegen{\"u}ber der Allgemeinbev{\"o}lkerung gleichen Alters erh{\"o}ht sind, unabh{\"a}ngig vom Vorliegen einer Herzinsuffizienz. Eine Bestimmung der Biomarker BNP, NT-proBNP, hsCRP und TNF-ɑ erwies sich in diesem Kollektiv als hilfreich, diejenigen mit erh{\"o}htem Risiko zu erkennen.}, subject = {BNP}, language = {de} } @phdthesis{Offenberger2011, author = {Offenberger, Katrin}, title = {Prognosefaktoren des differenzierten Schilddr{\"u}senkarzinoms : Retrospektive Analyse bei 1174 Patienten des interdisziplin{\"a}ren Tumorregisters der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65534}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {In der vorliegenden retrospektiven Analyse wurden Prognosefaktoren des differenzierten Schilddr{\"u}senkarzinomes untersucht anhand eines Patientenkollektiv von 1174 Patienten, die im Zeitraum von 01.01.1980 bis 31.12.2004 an der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Nuklearmedizin der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg eine Behandlung erhielten bzw. betreut wurden. Analysiert wurden sowohl tumorbezogene Prognosefaktoren wie Histologie, Tumorstadien, Lymphknotenstatus und Fernmetastasierung, zudem patientenspezifische Faktoren wie Alter und Geschlecht. Bez{\"u}glich dieser Prognosefaktoren konnten wir die Daten fr{\"u}herer Jahre am Patientengut der W{\"u}rzburger nuklearmedizinischen Klinik best{\"a}tigen. Außerdem wurde die Auswirkung auf das krankheitsfreie {\"U}berleben in Abh{\"a}ngigkeit der postoperativen Tumorfreiheit und nach einer erfolgten Radioiodtherapie untersucht. Die Ergebnisse werden kritisch in den Kontext der aktuellen Studienlage gestellt.}, subject = {Schilddr{\"u}se}, language = {de} } @phdthesis{Stein2012, author = {Stein, Roland Gregor}, title = {Immunhistochemische Marker f{\"u}r die Prognose und Proliferation in Ependymomen bei Kindern und Erwachsenen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71082}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Zur Identifizierung geeigneter Routinemarker f{\"u}r die Prognose von Ependymompatienten f{\"u}hrten wir immunhistochemische Untersuchungen und statistische Auswertungen an Ependymomen und Daten von 32 Erwachsenen und 23 p{\"a}diatrischen Patienten durch. Davon wurden bei drei Tumoren auch Rezidive untersucht, so dass insgesamt 59 Ependymome in die Untersuchung eingeschlossen wurden. Im Einzelnen handelte es sich um 11 myxopapill{\"a}re Ependymome, 6 Subependymome, 19 Ependymome und 23 anaplastische Ependymome. Die gr{\"o}ßten Fallgruppen bildeten p{\"a}diatrische Patienten unter drei Jahren und Erwachsene zwischen 50 und 70 Jahren. Bei Kindern war mit 45,8\% die infratentorielle, bei Erwachsenen mit 65\% die spinale Tumorlokalisation am h{\"a}ufigsten. Die untersuchten spinalen Ependymome entsprachen zu gleichen Teilen myxopapill{\"a}ren Ependymomen WHO Grad I und Ependymomen WHO Grad II. In supratentorieller Lage fanden sich mit 67\% {\"u}berwiegend anaplastische Ependymome WHO Grad III. Auch bei den infratentoriell gelegenen Ependymomen waren mit 63\% die Mehrzahl anaplastische Ependymome, daneben fanden sich 29,6\% Ependymome WHO Grad II. Beim Vergleich des von uns definierten und bestimmten Ki67-Scores als Zeichen f{\"u}r die Ependymomproliferation und der immunhistochemischen Positivit{\"a}t f{\"u}r HCK fiel nach Anwendung des Chi-Quadrat-Tests mit p=0,067 ein deutlicher Trend zu schw{\"a}cherer punktf{\"o}rmiger Positivit{\"a}t bei h{\"o}herem Ki67-Score auf. Dieser Trend setzte sich in der Erwachsenengruppe separat fort, w{\"a}hrend er in der Kindergruppe allein nicht nachweisbar war. In der Erwachsenengruppe war mit 28\% ein deutlicher Anteil myxopapill{\"a}rer Ependymome vorhanden, welche bei den Kindern nur 8\% ausmachten.M{\"o}glicherweise spielt die ver{\"a}nderte HCK-Expression in der Subgruppe der myxopapill{\"a}ren Ependymome eine Rolle. Unsere Untersuchungen zeigten außerdem mit p=0,057 einen deutlichen Trend zu l{\"a}ngerem {\"U}berleben bei immunohistochemischer DBC1-Negativit{\"a}t. Die Multivarianzanalyse mittels Cox-Regression wies eine Positivit{\"a}t f{\"u}r DBC1 als unabh{\"a}ngigen Risikofaktor f{\"u}r eine k{\"u}rzere {\"U}berlebenszeit nach. Des Weiteren konnte eine mit p=0,013 signifikante Korrelation zwischen immunhistochemischer Positivit{\"a}t f{\"u}r DBC1 und h{\"o}herem Ki67-Score gezeigt werden. Auch mit h{\"o}herem WHO-Grad korrelierte die DBC1-Positivit{\"a}t mit p=0,009. Besonders infratentoriell gelegene Ependymome zeigten DBC1-Reaktivit{\"a}t. Hier treten bekannterweise h{\"a}ufiger anaplastische Ependymome mit h{\"o}herem Proliferationsindex auf. Unsere Ergebnisse legen somit die Eignung des Markers DBC1 als immunhistochemische Routineuntersuchung f{\"u}r die Beurteilung der vom Resektionsstatus unabh{\"a}ngigen Prognose und {\"U}berlebenszeit von Ependymompatienten nahe.}, subject = {Ependymom}, language = {de} } @article{EiseleBlozikStoerketal.2013, author = {Eisele, Marion and Blozik, Eva and St{\"o}rk, Stefan and Tr{\"a}der, Jens-Martin and Herrmann-Lingen, Christoph and Scherer, Martin}, title = {Recognition of depression and anxiety and their association with quality of life, hospitalization and mortality in primary care patients with heart failure - study protocol of a longitudinal observation study}, series = {BMC Family Practice}, volume = {14}, journal = {BMC Family Practice}, number = {180}, issn = {1471-2296}, doi = {10.1186/1471-2296-14-180}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-121881}, year = {2013}, abstract = {Background: International disease management guidelines recommend the regular assessment of depression and anxiety in heart failure patients. Currently there is little data on the effect of screening for depression and anxiety on the quality of life and the prognosis of heart failure (HF). We will investigate the association between the recognition of current depression/anxiety by the general practitioner (GP) and the quality of life and the patients' prognosis. Methods/Design: In this multicenter, prospective, observational study 3,950 patients with HF are recruited by general practices in Germany. The patients fill out questionnaires at baseline and 12-month follow-up. At baseline the GPs are interviewed regarding the somatic and psychological comorbidities of their patients. During the follow-up assessment, data on hospitalization and mortality are provided by the general practice. Based on baseline data, the patients are allocated into three observation groups: HF patients with depression and/or anxiety recognized by their GP (P+/+), those with depression and/or anxiety not recognized (P+/-) and patients without depression and/or anxiety (P-/-). We will perform multivariate regression models to investigate the influence of the recognition of depression and/or anxiety on quality of life at 12 month follow-up, as well as its influences on the prognosis (hospital admission, mortality). Discussion: We will display the frequency of GP-acknowledged depression and anxiety and the frequency of installed therapeutic strategies. We will also describe the frequency of depression and anxiety missed by the GP and the resulting treatment gap. Effects of correctly acknowledged and missed depression/anxiety on outcome, also in comparison to the outcome of subjects without depression/anxiety will be addressed. In case results suggest a treatment gap of depression/anxiety in patients with HF, the results of this study will provide methodological advice for the efficient planning of further interventional research.}, language = {en} } @article{WeidemannNiemannStorketal.2013, author = {Weidemann, F. and Niemann, M. and Stork, S. and Breunig, F. and Beer, M. and Sommer, C. and Herrmann, S. and Ertl, G. and Wanner, C.}, title = {Long-term outcome of enzyme-replacement therapy in advanced Fabry disease: evidence for disease progression towards serious complications}, series = {Journal of Internal Medicine}, volume = {247}, journal = {Journal of Internal Medicine}, number = {4}, doi = {10.1111/joim.12077}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-132075}, pages = {331-4}, year = {2013}, abstract = {The long-term effects of enzyme-replacement therapy (ERT) in Fabry disease are unknown. Thus, the aim of this study was to determine whether ERT in patients with advanced Fabry disease affects progression towards 'hard' clinical end-points in comparison with the natural course of the disease. METHODS: A total of 40 patients with genetically proven Fabry disease (mean age 40 ± 9 years; n = 9 women) were treated prospectively with ERT for 6 years. In addition, 40 subjects from the Fabry Registry, matched for age, sex, chronic kidney disease stage and previous transient ischaemic attack (TIA), served as a comparison group. The main outcome was a composite of stroke, end-stage renal disease (ESRD) and death. Secondary outcomes included changes in myocardial left ventricular (LV) wall thickness and replacement fibrosis, change in glomerular filtration rate (GFR), new TIA and change in neuropathic pain. RESULTS: During a median follow-up of 6.0 years (bottom and top quartiles: 5.1, 7.2), 15 events occurred in 13 patients (n = 7 deaths, n = 4 cases of ESRD and n = 4 strokes). Sudden death occurred (n = 6) only in patients with documented ventricular tachycardia and myocardial replacement fibrosis. The annual progression of myocardial LV fibrosis in the entire cohort was 0.6 ± 0.7\%. As a result, posterior end-diastolic wall thinning was observed (baseline, 13.2 ± 2.0 mm; follow-up, 11.4 ± 2.1 mm; P < 0.01). GFR decreased by 2.3 ± 4.6 mL min(-1) per year. Three patients experienced a TIA. The major clinical symptom was neuropathic pain (n = 37), and this symptom improved in 25 patients. The event rate was not different between the ERT group and the untreated (natural history) group of the Fabry Registry. CONCLUSION: Despite ERT, clinically meaningful events including sudden cardiac death continue to develop in patients with advanced Fabry disease.}, language = {en} } @article{LiuHuNiemannetal.2013, author = {Liu, Dan and Hu, Kai and Niemann, Markus and Herrmann, Sebastian and Cikes, Maja and St{\"o}rk, Stefan and Beer, Meinrad and Gaudron, Philipp Daniel and Morbach, Caroline and Knop, Stefan and Geissinger, Eva and Ertl, Georg and Bijnens, Bart and Weidemann, Frank}, title = {Impact of Regional Left Ventricular Function on Outcome for Patients with AL Amyloidosis}, series = {PLoS ONE}, volume = {8}, journal = {PLoS ONE}, number = {3}, doi = {10.1371/journal.pone.0056923}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-130293}, pages = {e56923}, year = {2013}, abstract = {Objectives The aim of this study was to explore the left ventricular (LV) deformation changes and the potential impact of deformation on outcome in patients with proven light-chain (AL) amyloidosis and LV hypertrophy. Background Cardiac involvement in AL amyloidosis patients is associated with poor outcome. Detecting regional cardiac function by advanced non-invasive techniques might be favorable for predicting outcome. Methods LV longitudinal, circumferential and radial peak systolic strains (Ssys) were assessed by speckle tracking imaging (STI) in 44 biopsy-proven systemic AL amyloidosis patients with LV hypertrophy (CA) and in 30 normal controls. Patients were divided into compensated (n = 18) and decompensated (n = 26) group based on clinical assessment and followed-up for a median period of 345 days. Results Ejection fraction (EF) was preserved while longitudinal Ssys (LSsys) was significantly reduced in both compensated and decompensated groups. Survival was significantly reduced in decompensated group (35\% vs. compensated 78\%, P = 0.001). LSsys were similar in apical segments and significantly reduced in basal segments between two patient groups. LSsys at mid-segments were significantly reduced in all LV walls of decompensated group. Patients were further divided into 4 subgroups according to the presence or absence of reduced LSsys in no (normal), only basal (mild), basal and mid (intermediate) and all segments of the septum (severe). This staging revealed continuously worse prognosis in proportion to increasing number of segments with reduced LSsys (mortality: normal 14\%, mild 27\%, intermediate 67\%, and severe 64\%). Mid-septum LSsys<11\% suggested a 4.8-fold mortality risk than mid-septum LSsys≥11\%. Multivariate regression analysis showed NYHA class and mid-septum LSsys were independent predictors for survival. Conclusions Reduced deformation at mid-septum is associated with worse prognosis in systemic amyloidosis patients with LV hypertrophy.}, language = {en} } @article{KneitzKalogirouSpahnetal.2013, author = {Kneitz, Burkhard and Kalogirou, Charis and Spahn, Martin and Krebs, Markus and Joniau, Steven and Lerut, Evelyne and Burger, Maximilian and Scholz, Claus-J{\"u}rgen and Kneitz, Susanne and Riedmiller, Hubertus}, title = {MiR-205 Is Progressively Down-Regulated in Lymph Node Metastasis but Fails as a Prognostic Biomarker in High-Risk Prostate Cancer}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, doi = {10.3390/ijms141121414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-97321}, year = {2013}, abstract = {The treatment of high-risk prostate cancer (HRPCa) is a tremendous challenge for uro-oncologists. The identification of predictive moleculobiological markers allowing risk assessment of lymph node metastasis and systemic progression is essential in establishing effective treatment. In the current study, we investigate the prognostic potential of miR-205 in HRPCa study and validation cohorts, setting defined clinical endpoints for both. We demonstrate miR-205 to be significantly down-regulated in over 70\% of the HRPCa samples analysed and that reconstitution of miR-205 causes inhibition of proliferation and invasiveness in prostate cancer (PCa) cell lines. Additionally, miR-205 is increasingly down-regulated in lymph node metastases compared to the primary tumour indicating that miR-205 plays a role in migration of PCa cells from the original location into extraprostatic tissue. Nevertheless, down-regulation of miR-205 in primary PCa was not correlated to the synchronous presence of metastasis and failed to predict the outcome for HRPCa patients. Moreover, we found a tendency for miR-205 up-regulation to correlate with an adverse outcome of PCa patients suggesting a pivotal role of miR-205 in tumourigenesis. Overall, we showed that miR-205 is involved in the development and metastasis of PCa, but failed to work as a useful clinical biomarker in HRPCa. These findings might have implications for the use of miR-205 as a prognostic or therapeutic target in HRPCa.}, language = {en} } @article{LiuHuStoerketal.2014, author = {Liu, Dan and Hu, Kai and St{\"o}rk, Stefan and Herrmann, Sebastian and Kramer, Bastian and Cikes, Maja and Gaudron, Philipp Daniel and Knop, Stefan and Ertl, Georg and Bijnens, Bart and Weidemann, Frank}, title = {Predictive Value of Assessing Diastolic Strain Rate on Survival in Cardiac Amyloidosis Patients with Preserved Ejection Fraction}, series = {PLOS ONE}, volume = {9}, journal = {PLOS ONE}, number = {12}, issn = {1932-6203}, doi = {10.1371/journal.pone.0115910}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-118024}, year = {2014}, abstract = {Objectives: Since diastolic abnormalities are typical findings of cardiac amyloidosis (CA), we hypothesized that speckle-tracking-imaging (STI) derived longitudinal early diastolic strain rate (LSRdias) could predict outcome in CA patients with preserved left ventricular ejection fraction (LVEF >50\%). Background: Diastolic abnormalities including altered early filling are typical findings and are related to outcome in CA patients. Reduced longitudinal systolic strain (LSsys) assessed by STI predicts increased mortality in CA patients. It remains unknown if LSRdias also related to outcome in these patients. Methods: Conventional echocardiography and STI were performed in 41 CA patients with preserved LVEF (25 male; mean age 65±9 years). Global and segmental LSsys and LSRdias were obtained in six LV segments from apical 4-chamber views. Results: Nineteen (46\%) out of 41 CA patients died during a median of 16 months (quartiles 5-35 months) follow-up. Baseline mitral annular plane systolic excursion (MAPSE, 6±2 vs. 8±3 mm), global LSRdias and basal-septal LSRdias were significantly lower in non-survivors than in survivors (all p<0.05). NYHA class, number of non-cardiac organs involved, MAPSE, mid-septal LSsys, global LSRdias, basal-septal LSRdias and E/LSRdias were the univariable predictors of all-cause death. Multivariable analysis showed that number of non-cardiac organs involved (hazard ratio [HR] = 1.96, 95\% confidence interval [CI] 1.17-3.26, P = 0.010), global LSRdias (HR = 7.30, 95\% CI 2.08-25.65, P = 0.002), and E/LSRdias (HR = 2.98, 95\% CI 1.54-5.79, P = 0.001) remained independently predictive of increased mortality risk. The prognostic performance of global LSRdias was optimal at a cutoff value of 0.85 S-1 (sensitivity 68\%, specificity 67\%). Global LSRdias <0.85 S-1 predicted a 4-fold increased mortality in CA patients with preserved LVEF. Conclusions: STI-derived early diastolic strain rate is a powerful independent predictor of survival in CA patients with preserved LVEF.}, language = {en} } @article{MuellerThomasRudeliusRondaketal.2014, author = {M{\"u}ller-Thomas, Catharina and Rudelius, Martina and Rondak, Ina-Christine and Haferlach, Torsten and Schanz, Julie and Huberle, Christina and Schmidt, Burkard and Blaser, Rainer and Kremer, Marcus and Peschel, Christian and Germing, Ulrich and Platzbecker, Uwe and Goetze, Katharina}, title = {Response to azacitidine is independent of p53 expression in higher-risk myelodysplastic syndromes and secondary acute myeloid leukemia}, series = {HAEMATOLOGICA}, volume = {99}, journal = {HAEMATOLOGICA}, number = {10}, issn = {1592-8721}, doi = {10.3324/haematol.2014.104760}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-115313}, pages = {E179-E181}, year = {2014}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} } @phdthesis{Thies2015, author = {Thies, Elena-Daphne Doroth{\´e}e}, title = {Die Prognose des differenzierten Schilddr{\"u}senkarzinoms in Abh{\"a}ngigkeit von der zum Erreichen eines erkrankungsfreien Zustands ben{\"o}tigten Zahl der I-131-Therapien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-110981}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Ziel: Absch{\"a}tzung der Risiken des Rezidivs des differenzierten Schilddr{\"u}senkarzinoms, der Karzinom-bedingten Mortalit{\"a}t und der Karzinom-bedingten Reduktion der Lebenserwartung in Abh{\"a}ngigkeit von der Anzahl der zum Erreichen eines krankheitsfreien Zustands ben{\"o}tigten I-131-Therapien (Radioiodtherapien) und der f{\"u}r die Krankheitsfreiheit ben{\"o}tigten kumulativen Aktivit{\"a}t. Methoden: Analyse anhand von in der W{\"u}rzburger Schilddr{\"u}senkarzinom-Datenbank erfassten Verlaufsdaten unter Ber{\"u}cksichtigung eigener zus{\"a}tzlicher Erhebungen zum follow-up.von 896 Patienten, die nach einer oder mehreren Radioiodtherapien im Therapieverlauf Erkrankungsfreiheit erreichten (negative TSH-stimulierte Thyreoglobulin-Messung in Kombination mit einer negativen I-131-Ganzk{\"o}rperszintigraphie). Ergebnisse: Die erfassbare Nachsorgedauer betrug in Median 9.0 Jahre (Spannbreite 0.1-31.8 Jahre). Rezidiv-Raten nach 5 und 10 Jahren und am Ende der Nachsorge betrugen 1,0±0,3\%, 4,0±0,7\% und 6,2±1,1\%. Die Schilddr{\"u}senkarzinom-bedingte Sterberate betrug jeweils 0,1±0,1\%, 0,5±0,3\% und 3,4±1,1\%. Mit einer zunehmenden Anzahl von ben{\"o}tigten Radioiodtherapien nahm die Rezidivrate zu (p=0.001). Die Schilddr{\"u}senkarzinom-bedingte Sterblichkeitsrate ist ab 4 ben{\"o}tigten Radioiodtherapien erh{\"o}ht. Bei Patienten, die nach einer Radioiodtherapie krankheitsfrei waren, finden sich zwischen Niedrig- und Hochrisikopatienten keine Unterschiede bez{\"u}glich Rezidiv- und Sterblichkeitsrate. Bei Patienten, die zwei Radioiodtherapien ben{\"o}tigten, waren Rezidiv- und Sterblichkeitsrate der Hochrisikopatienten erh{\"o}ht. Bez{\"u}glich der kumulativ ben{\"o}tigten Aktivit{\"a}t zeigten sich nur bei Patienten, die eine kumulative Aktivit{\"a}t von {\"u}ber 22,2 GBq ben{\"o}tigten, erh{\"o}hte Rezidiv- und Sterberaten. Im vorliegenden Studienkollektiv mit einer inh{\"a}rent guten Prognose zeigte sich eine uneingeschr{\"a}nkte Lebenserwartung unabh{\"a}ngig von der ben{\"o}tigen Anzahl der Radioiodtherapien oder der ben{\"o}tigten kumulativen Aktivit{\"a}t. Fazit: Falls mehr als eine Radioiodtherapie oder eine hohe kumulative I-131 Aktivit{\"a}t ben{\"o}tigt wird, um einen krankheitsfreien Zustand zu erreichen, muss mit einer Rezidiv- und Schilddr{\"u}senkarzinom-bedingten Sterblichkeits-Rate gerechnet werden, vor allem bei Hochrisikopatienten.}, subject = {Differentiated thyroid carcinoma}, language = {de} } @article{MorisVandenBroeckToscoetal.2016, author = {Moris, Lisa and Van den Broeck, Thomas and Tosco, Lorenzo and Van Baelen, Anthony and Gontero, Paolo and Karnes, Robert Jeffrey and Everaerts, Wouter and Albersen, Maarten and Bastian, Patrick J. and Chlosta, Piotr and Claessens, Frank and Chun, Felix K. and Graefen, Markus and Gratzke, Christian and Kneitz, Burkhard and Marchioro, Giansilvio and Salas, Rafael Sanchez and Tombal, Bertrand and Van Der Poel, Henk and Walz, Jochen Christoph and De Meerleer, Gert and Bossi, Alberto and Haustermans, Karin and Montorsi, Francesco and Van Poppel, Hendrik and Spahn, Martin and Briganti, Alberto and Joniau, Steven}, title = {Impact of lymph node burden on survival of high-risk prostate cancer patients following radical prostatectomy and pelvic lymph node dissection}, series = {Frontiers in Surgery}, volume = {3}, journal = {Frontiers in Surgery}, organization = {European Multicenter Prostate Cancer Clinical and Translational Research Group (EMPaCT)}, issn = {2296-875X}, doi = {10.3389/fsurg.2016.00065}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195721}, year = {2016}, abstract = {Aim To determine the impact of the extent of lymph node invasion (LNI) on long-term oncological outcomes after radical prostatectomy (RP). Material and methods In this retrospective study, we examined the data of 1,249 high-risk, non-metastatic PCa patients treated with RP and pelvic lymph node dissection (PLND) between 1989 and 2011 at eight different tertiary institutions. We fitted univariate and multivariate Cox models to assess independent predictors of cancer-specific survival (CSS) and overall survival (OS). The number of positive lymph node (LN) was dichotomized according to the most informative cutoff predicting CSS. Kaplan-Meier curves assessed CSS and OS rates. Only patients with at least 10 LNs removed at PLND were included. This cutoff was chosen as a surrogate for a well performed PNLD. Results Mean age was 65 years (median: 66, IQR 60-70). Positive surgical margins were present in 53.7\% (n = 671). Final Gleason score (GS) was 2-6 in 12.7\% (n = 158), 7 in 52\% (n = 649), and 8-10 in 35.4\% (n = 442). The median number of LNs removed during PLND was 15 (IQR 12-17). Of all patients, 1,128 (90.3\%) had 0-3 positive LNs, while 126 (9.7\%) had ≥4 positive LNs. Patients with 0-3 positive LNs had significantly better CSS outcome at 10-year follow-up compared to patients with ≥4 positive LNs (87 vs. 50\%; p < 0.0001). Similar results were obtained for OS, with a 72 vs. 37\% (p < 0.0001) survival at 10 years for patients with 0-3 vs. ≥4 positive LNs, respectively. At multivariate analysis, final GS of 8-10, salvage ADT therapy, and ≥4 (vs. <4) positive LNs were predictors of worse CSS and OS. Pathological stage pT4 was an additional predictor of worse CSS. Conclusion Four or more positive LNs, pathological stage pT4, and final GS of 8-10 represent independent predictors for worse CSS in patients with high-risk PCa. Primary tumor biology remains a strong driver of tumor progression and patients having ≥4 positive LNs could be considered an enriched patient group in which novel treatment strategies should be studied.}, language = {en} }