@phdthesis{Huber2020, author = {Huber, Philipp}, title = {Megakaryocyte localization in the bone marrow depending on the knock-out of small Rho GTPases}, doi = {10.25972/OPUS-20051}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-200513}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {This work focuses on megakaryocyte physiology with a special interest in the description of the localization of megakaryocytes in the bone marrow in mice single-deficient of the small Rho GTPase RhoA or double-deficient for RhoA and Cdc42. RhoA knock-out mice revealed intraluminal presence of megakaryocytes in bone marrow sinusoids. In a next step, potential aggravation, attenuation or preservation of this phenotype was studied in related mouse strains and also in the setting of platelet depletion and blockage of important megakaryocyte and platelet glycoprotein receptors in order to understand underlying singling pathways. A second part of this thesis studied the role of RhoF in filopodia formation and scrutinized RhoF deficient mice with regard to platelet activation and degranulation.}, subject = {Histologie}, language = {en} } @phdthesis{Dax2009, author = {Dax, Svenja}, title = {Histomorphologische Charakteristika klinisch gesicherter Bisphosphonat-assoziierter Kiefernekrosen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43842}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Bisphosphonate finden seit mehr als 25 Jahren klinischen Einsatz. Ihre Verabreichung ist mittlerweile fester Bestandteil der medikament{\"o}sen Therapie von Osteoporose, Morbus Paget, Plasmozytomen und tumorbedingten Osteolysen. Auf eine dabei f{\"u}r den Patienten sehr schwerwiegende und aufgrund der Therapieresistenz oftmals schwierig zu behandelnde Nebenwirkung wurde im Jahr 2003 erstmals aufmerksam gemacht. Als sicher gilt heute, dass es unter Bisphosphonat-Therapie zu Osteonekrosen im Kieferbereich kommen kann. In der vorliegenden Studie wurden 24 F{\"a}lle (14 Frauen, 10 M{\"a}nner; Durchschnittsalter 66 Jahre) Bisphosphonat-assoziierter Kiefernekrosen untersucht. Die Patienten erhielten alle Aminobisphosphonate - in mehr als der H{\"a}lfte der F{\"a}lle handelte es sich dabei um das hochwirksame Zometa® (Zolendronat; Novartis). In 91,6\% der F{\"a}lle waren oss{\"a}r metastasierende Malignome (Mamma- und Prostata-CAs) sowie Plasmozytome/multiple Myelome Grund der Applikation. Klinisch waren freiliegender Knochen, ulzerierende Schleimhautver{\"a}nderungen, Wundheilungsst{\"o}rungen nach zahn{\"a}rztlichen Eingriffen, Abszessbildung, Fistelung, Par{\"a}sthesien, rezidivierende bzw. zunehmende Schmerzen und gelockerte Z{\"a}hne zu beobachten. Die dabei auftretenden Symptome besitzen jedoch keine ausreichende Spezifit{\"a}t, so dass es dem Kliniker nur {\"u}ber die genaue Kenntnis der Anamnese m{\"o}glich ist eine Bisphosphonat-assoziierte Kiefernekrose zu diagnostizieren. Die licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen ergaben variable Auspr{\"a}gungsmuster der Nekrose. In der Mehrheit der F{\"a}lle lag dabei eine eitrige Nekrose, in 20,8\% der F{\"a}lle hingegen eine aseptische Nekrose vor. In 79,2\% der F{\"a}lle trat ein Actinomyces-Befall unterschiedlicher Befallsst{\"a}rke auf. In 33,3\% konnten Epithelproliferate und in seltenen F{\"a}llen Anzeichen eines reaktiven Knochenumbaus (16,7\%) beobachtet werden. Insgesamt besitzen die histopathologischen Ver{\"a}nderungen wenig Spezifit{\"a}t, so dass der Pathologe ohne Kenntnis des klinischen Gesamtaspektes nicht eindeutig eine Bisphosphonat-assoziierte Kiefernekrose diagnostizieren kann und zur Diagnose klinisch-anamnestische Daten und histologische Befund zusammengef{\"u}hrt werden m{\"u}ssen. Ein hinsichtlich formalpathogenetischer {\"U}berlegungen wichtiges histomorphologisches Ergebnis stellte die signifikante Zunahme der Trabekeldicken (p < 0.04) Bisphosphonat behandelten Knochens im Vergleich zu gesundem dar. Die Sklerosierung f{\"u}hrt konsekutiv zu einer Verschlechterung der Durchblutungs- und Ern{\"a}hrungssituation und damit auch der Abwehrlage des Kieferknochens und stellt den entscheidenden Ausgangspunkt f{\"u}r die Entstehung von Osteonekrosen dar. Konsens besteht aufgrund der bisherigen Forschungsergebnisse dar{\"u}ber, dass zur Entwicklung der unter Bisphosphonat-Therapie beobachteten Kiefernekrosen jedoch eine Reihe zus{\"a}tzlicher Risikofaktoren im Sinne eines multifaktoriellen Geschehens bedeutsam sind. In {\"U}bereinstimmungen zu anderen Forschungsarbeiten konnte in der eigenen Arbeit der zahn{\"a}rztliche Eingriff als ein wichtiger Risikofaktor identifiziert werden.}, subject = {Histopathologie}, language = {de} } @phdthesis{Hoefling2006, author = {H{\"o}fling, Tobias}, title = {Klinische und histologische Aspekte des Naevus sebaceus unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung darauf wachsender Tumoren und anderer begleitender Ver{\"a}nderungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19059}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden s{\"a}mtliche histologischen Schnittpr{\"a}parate mit Naevus sebaceus der Universit{\"a}ts-Hautklinik W{\"u}rzburg des Zeitraums 1996 bis 2005 auf die Auspr{\"a}gung histologischer Merkmale sowie die Entstehung von Sekund{\"a}rproloferationen untersucht. Klinische Daten wurden den Patientenakten entnommen. In der Einleitung wird eine genaue Beschreibung der Entit{\"a}t Naevus sebaceus sowie eine historische Abhandlung gegeben. Im Folgenden werden Material und Methoden des Vorgehens sowie die Ergebnisse beschrieben. Von klinischer Seite werden Lokalisation, Manifestationsalter, klinische Ver{\"a}nderung, Farbe, Gr{\"o}ße, Linearit{\"a}t, etc. sowie von histologischer Seite die Auspr{\"a}gung der Merkmale des Naevus sebaceus in Abh{\"a}ngigkeit vom Alter des Patienten und v.a. die genauen Daten zu Sekund{\"a}rtumoren beleuchtet. Diese Ergebnisse werden in der Diskussion mit denen fr{\"u}herer Arbeiten verglichen. Eine Zusammenfassung sowie ein ausf{\"u}hrlicher Bildanhang schließen sich an.}, language = {de} } @phdthesis{Duwe2004, author = {Duwe, Henrike}, title = {Langzeitverhalten von Knorpeltransplantaten im Mittelohr - eine histologische Analyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13022}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Histologische Untersuchung und Auswertung {\"u}ber das Langzeitverhalten von autologen Knorpeltransplantaten in der Mittelohrchirurgie. Erstellung der Ergebnisse in Tabellen und Unterlegung durch Photographien der histologischen Pr{\"a}parate. Es zeigt sich das autologer Knorpel zwar avital erscheint, sich seine {\"a}ußere Struktur trotz Umbauvorg{\"a}nge in der Umgebung, aber erhalten bleibt. Kein Nachweis von Rundzellinfiltraten in den Pr{\"a}paraten, obwohl eine Vielzahl der Schnitte in entz{\"u}ndetem Bindegewebe liegen. Somit ist autologer Knorpel entz{\"u}ndungsresistent, selbst im avitalen Zustand stabil und funktionell das bisher optimalste Material zur Trommelfellrekonstruktion.}, language = {de} } @phdthesis{Faehndrich2003, author = {F{\"a}hndrich, Trutz-Peter}, title = {Power-Doppler-sonographische Darstellung der Synovialitis, Validierung der Methode anhand histologischer Untersuchungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16539}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {In der vorliegenden klinischen Studie wird untersucht, inwieweit die powerdoppler-sonographischen Befunde der Synovialitis bei Arthrose bzw. rheumatoider Arthritis mit den histologischen Befunden korrelieren Es wurden 23 Patienten, 6 M{\"a}nner und 17 Frauen, mit einem Durchschnittsalter von 69 Jahren vor geplanter Kniearthroplastik oder arthroskopischen Synovektomie mittels Power-Doppler-Sonographie untersucht. W{\"a}hrend der orthop{\"a}dischen Operation in der Orthop{\"a}dischen Universit{\"a}tsklinik „K{\"o}nig-Ludwig-Haus" der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wurden Synovialisgewebeproben vom suprapatellaren Recessus entnommen. Mit der Power-Doppler-Sonographie wurde der Blutfluss im Bereich der Synovialmembran beurteiltet. Die Vaskularisierung der entnommenen Synovialmembran wurde an HE- und Faktor VIII-gef{\"a}rbtem Gewebe mikroskopisch bestimmt und digital ausgewertet. Es wird die Korrelation zwischen den PDS-Ergebnissen und denen der Histologie unter Verwendung des Spearman-Rang-Korrelations-Tests analysiert. Zwischen den qualitativen Ergebnissen der Ultraschalluntersucher und denen des Pathologen zur Vaskularisation wurde eine enge Korrelation gefunden, sie betr{\"a}gt 0,89. Die Pearson-Korrelation zwischen der digitalen Analyse der PDS-Bilder und der digitalen Analyse der Faktor-VIII-gef{\"a}rbten Gewebeschnitte ist 0,81. Die visuelle Bewertung der Vaskularisierung, die auf den PDS-Bildern und den Gewebeschnitten basiert, wurde mit den Ergebnissen der digitalen Bildverarbeitung unter Verwendung des Spearman-Rang-Tests verglichen. Die Korrelation zwischen digitalen und visuellen Interpretationen der PDS ist 0,89. Die Korrelation der visuellen und der digitalen Analyse der Immunhistochemie (Faktor VIII) ist 0,88. Mit dieser Arbeit wird bewiesen, dass die Power-Doppler-Sonographie eine zuverl{\"a}ssige diagnostische Methode zur qualitativen Einteilung der Vaskularisierung im Synovialgewebe ist, welches in der klinischen Praxis weiteres Potential f{\"u}r die Untersuchung der hypertrophen Synovialis und des muskuloskelettalen Systems bietet. Sie stellt eine leicht handhabbare, sichere, kosteneffiziente und nichtinvasive Alternative zur MRT-Untersuchung der Synovialitis bei Arthrose und rheumatoide Arthritis dar.}, language = {de} } @phdthesis{Zuechner2003, author = {Z{\"u}chner, Mark}, title = {Auswirkungen einer moderaten Hypothermie auf das neurologische Outcome, das histologische und kernspintomographische Sch{\"a}digungsausmaß nach Induktion einer epiduralen fokalen Raumforderung im Tiermodell}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9034}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {In dieser experimentellen Studie wurde der Einfluss einer moderaten Hypothermie nach Induktion einer epiduralen, extraaxialen Raumforderung auf das neurologische Outcome, auf histopathologische Ver{\"a}nderungen und mittels bildgebender Methoden untersucht. Der Hauptaugenmerk wurde dabei eindeutig auf die neurologischen Verlaufsuntersuchungen mit Hilfe einer neuropsychologischen Testbatterie gelegt.Damit konnte in etwa die Hauptphase der klinischen Rekonvaleszens nach Trauma abgedeckt werden.Zudem hatten die meisten experimentellen Arbeiten bereits nach wesentlich k{\"u}rzeren Zeitr{\"a}umen ihre Nachuntersuchungen abgeschlossen.Die Gesamtmortalit{\"a}t betrug bei den normotherm behandelten Tieren 55\% und bei den hypotherm behandelten Tieren 45\%. Der Unterschied betrug damit nur 10\% und war nicht signifikant. Betrachtet man aber die Mortalit{\"a}tsraten differenzierter, so zeigt sich bez{\"u}glich der rein sch{\"a}digungsbedingten Mortalit{\"a}t als Folge von schweren neurologischen Defiziten wie Hemiparese, Inaktivit{\"a}t und damit verbundenen dramatischen Gewichtsverlust eine Mortalit{\"a}t von 5\% f{\"u}r die Hypothermiegruppe und 30\% in der Normothermiegruppe. Dies findet seine Best{\"a}tigung auch in anderen experimentellen Untersuchungen. F{\"u}r die Anwendung von Hypothermie bei Sch{\"a}del - Hirn -Traumen und zerebralen Isch{\"a}mien in klinischen Studien ist die Datenlage bisher noch widerspr{\"u}chlich. Die bisher gr{\"o}ßte Multicenterstudie in den USA von 1994 -1998 musste bei 392 Patienten mit SHT abgebrochen werden, nachdem kein therapeutischer Effekt unter Hypothermie festzustellen war (Clifton et al., 2001¹). N{\"a}here Analysen zeigten jedoch eine Verbesserung des Outcomes bei Patienten unter 45 Jahren welche bei Aufnahme bereits hypothermen Bedingungen ausgesetzt waren. Damit stellt sich nat{\"u}rlich die Frage nach dem optimalen Zeitfenster f{\"u}r den Beginn einer hypothermen Behandlung. Als therapeutische Konsequenz erscheint damit unter Umst{\"a}nden ein sofortiger Beginn der Hypothermiebehandlung mit Eintreffen des Notarztes als wirkungsvoller. Zus{\"a}tzlich konnten wiederum neueste Untersuchungen bei Patienten mit zerebraler Isch{\"a}mie nach Herz- und Kreislaufstillstand einen protektiven Effekt einer moderater Hypothermie auf das neurologische Outcome aufzeigen (Bernard et al., 2002; Holzer et al., 2002).In unserer Studie sollte aber auf keinen Fall der nur geringe Unterschied in der Gesamtmortalit{\"a}t mit 55 \% in der normothermen und 45 \% in der hypothermen Gruppe vernachl{\"a}ssigt werden. Die Ann{\"a}herung der Gesamtmortalit{\"a}t war hierbei auf eine deutlich erh{\"o}hte Rate systemischer oder lokaler Infektionen unter den hypothermen Tieren zur{\"u}ckzuf{\"u}hren.In klinischen Studien mehren sich allerdings die Hinweise auf eine durch Hypothermie bedingte Immunsuppression und damit verbundenen erh{\"o}hten Infektionsneigung. So konnten erh{\"o}hte Pneumonieraten (Schwab et al., 1998; 2001 ; Shiozaki et al., 2001) aber auch ein vermehrtes Auftreten von Meningitiden (Shiozaki et al.,2001) beobachtet werden. Shiozaki konnte zudem signifikant erh{\"o}hte Raten von Leuko- und Thrombozytopenien sowie Elektrolytentgleisungen im hypothermen Kollektiv finden (Shiozaki et al., 2001). Schwab fand in einer eigens zur {\"U}berpr{\"u}fung der Nebenwirkungen von Hypothermie bei Patienten mit zerebraler Isch{\"a}mie aufgelegten Studie erh{\"o}hte Raten an Pneumonien (48\%), Thrombozytopenien (70\%) und Bradykardien (62\%) (Schwab et al.,2001). Prospektive Studien von Patienten mit kolorektalen Eingriffen wiesen ebenso unter milder Hypothermie signifikant vermehrt Wundheilungsst{\"o}rungen (Kurz et al., 1996) und eine geringere Lymphozytenaktivit{\"a}t auf (Beilin et al., 1998). Angewandt auf unsere Studie zeigte sich ebenfalls eine erh{\"o}hte Rate von Wundheilungsst{\"o}rungen unter Hypothermie, ohne dabeijedoch zu einer Beeinflussung der Ergebnisse in den neuropsychologischen Testreihen zu f{\"u}hren.Abschließend kann festgehalten werden, dass in dieser Studie die Induktion einer moderaten Hypothermie nach epiduraler, extraaxialer Raumforderung, zu einer Verbesserung neurologischer Defizite und damit zu einer Besserung der Lebensqualit{\"a}t jener Versuchstiere f{\"u}hrte, die den Beobachtungszeitraum {\"u}berlebten. Eine Verringerung der Gesamtmortalit{\"a}t konnte nicht erreicht werden.}, language = {de} } @article{UlrichsHeiserBosseetal.1993, author = {Ulrichs, Karin and Heiser, A. and Bosse, M. and Wacker, H. H. and M{\"u}ller-Ruchholtz, W.}, title = {Histologische Untersuchungen des Schweinepankreas zur Verbesserung der Inselausbeute und -integrit{\"a}t nach Kollagenase-Verdauung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73237}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Schwein}, language = {de} }