@article{ReichelHerzelTabbakhetal.2021, author = {Reichel, Thomas and Herz, Stefan and el Tabbakh, Mohammed and Bley, Thorsten Alexander and Plumhoff, Piet and Rueckl, Kilian}, title = {Less than 9.5-mm coracohumeral distance on axial magnetic resonance imaging scans predicts for subscapularis tear}, series = {JSES International}, volume = {5}, journal = {JSES International}, number = {3}, doi = {10.1016/j.jseint.2021.01.014}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-259118}, pages = {424-429}, year = {2021}, abstract = {Background Diagnosis of subscapularis (SSC) tendon lesions on magnetic resonance imaging (MRI) can be challenging. A small coracohumeral distance (CHD) has been associated with SSC tears. This study was designed to define a specific threshold value for CHD to predict SSC tears on axial MRI scans. Methods This retrospective study included 172 shoulders of 168 patients who underwent arthroscopic surgery for rotator cuff tear or glenohumeral instability. Diagnostic arthroscopy confirmed an SSC tear in 62 cases (36.0\%, test group a), rotator cuff tear tears other than SSC in 71 cases (41.3\%, control group b) and glenohumeral instability without any rotator cuff tear in 39 cases (22.7\%, zero-sample group c). All patients had a preoperative MRI of the shoulder (1.5T or 3T). Minimum CHD was measured on axial fat-suppressed proton density-, T2-, or T1-weigthed sequences. Receiver operating characteristics analysis was used to determine the threshold value for CHD, and sensitivity and specificity were calculated. Results CHD measurement had a good interobserver reliability (Intraclass correlation coefficient 0.799). Mean CHD was highly significantly (P < .001) less for test group a (mean 7.3 mm, standard deviation ± 2.2) compared with control group b (mean 11.1 mm, standard deviation ± 2.3) or zero-sample group c (mean 13.6 mm, standard deviation ± 2.9). A threshold value of CHD <9.5 mm had a sensitivity of 83.6\% and a specificity of 83.9\% to predict SSC tears. Conclusion A CHD <9.5 mm on MRI is predictive of SSC lesions and a valuable tool to diagnose SSC tears.}, language = {en} } @phdthesis{Genning2007, author = {Genning, Kathrin}, title = {Retrospektive Analyse von Pulley-L{\"a}sionen an einem großen Patientenkollektiv}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27204}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Schultererkrankungen nehmen in sozio{\"o}konomischer Hinsicht einen Spitzenplatz unter den Erkrankungen des Bewegungsapparates ein.58 Die h{\"a}ufigen „klassischen Schultererkrankungen" wie Schulterinstabilit{\"a}ten, Rotatorenmanschettenrupturen und Omarthrosen sind schon sehr lange bekannt und durch viele Studien gut untersucht. Demgegen{\"u}ber stellen L{\"a}sionen des Aufh{\"a}ngeapparates der langen Bizepssehne (LBS) eine sehr junge Schulterpathologie dar, {\"u}ber die es noch wenige Daten gibt. Im Jahre 1994 formten Walch et al.62 f{\"u}r diese komplexe intraartikul{\"a}re Halteschlinge der LBS den Begriff des „stabilizing pulley", oder Bizepspulley. Im Folgenden sollen Anatomie, Funktion und Pathologie des Bizepspulleys mit allen wichtigen anatomischen Strukturen kurz erl{\"a}utert werden.}, subject = {Schultergelenkschmerz}, language = {de} } @phdthesis{Ebenhoeh2006, author = {Ebenh{\"o}h, Julia}, title = {Der Einfluss einer LBS-Tenodese auf Ergebnis einer Rotatorenmanschettenrekonstruktion : eine Matched-Pair-Analyse von Patienten mit bzw. ohne LBS-Tenodese}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16855}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {F{\"u}r diese retrospektive Studie wurden 95 konsekutive Patienten herausgesucht, die zwischen Januar 1997 und Dezember 1999 im K{\"o}nig-Ludwig-Haus im Rahmen einer Rotatorenmanschettenrekonstruktion zus{\"a}tzlich eine LBS-Tenodese erhielten. Diese Patienten wurden anhand der Defektlokalisation, d. h. isolierter SSP-, isolierter SSC-, kombinierter SSP+ISP-, kombinierter SSP+SSC-Defekt und kombinierter SSP+SSC+ISP-Defekt in f{\"u}nf Gruppen eingeteilt. F{\"u}r jede Gruppe wurden Matched-Pairs gebildet. Hierzu wurden Patienten gleicher Defektlokalisation und Rotatorenmanschettenrekonstruktion, jedoch ohne Versorgung mit einer LBS-Tenodese ausgew{\"a}hlt, die in Alter und Geschlecht den Patienten „mit Tenodese" entsprachen. Mit 132 Personen (67 „mit Tenodese" und 65 „ohne Tenodese") konnten Matched-Pairs gebildet werden. F{\"u}r die 17 Patienten mit SSP+SSC-Defekt war dies nicht m{\"o}glich, da bei einer derartigen Defektsituation stets eine Tenodese der LBS durchgef{\"u}hrt worden war. Somit wurde 149 Patienten ein Fragebogen zugeschickt, der den Constant-Murley Score, den Simple Shoulder Test und spezielle Schulterfunktionsfragen enthielt. 111 Patienten (63 „mit Tenodese" und 48 „ohne Tenodese") f{\"u}llten die Frageb{\"o}gen aus und sendeten sie zur{\"u}ck. Die Frageb{\"o}gen wurden statistisch ausgewertet und die Ergebnisse der Patienten „ohne Tenodese" denen „mit Tenodese" gegen{\"u}bergestellt - sowohl in den Matched-Pairs, als auch bei der Betrachtung aller Patienten unabh{\"a}ngig von der Lokalisation des Rotatorenmanschettendefektes. Zus{\"a}tzlich wurden bei der Auswertung noch die Gesamtergebnisse des Constant-Scores von zehn Patienten, die aus einer vorherigen Untersuchung bekannt waren, ber{\"u}cksichtigt. Bei der Bewertung der Operationszufriedenheit und beim Simple Shoulder Test zeigten sich keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. Beim Gesamtvergleich aller Patienten unabh{\"a}ngig von der Defektlokalisation, erzielten die Patienten „ohne Tenodese" (n=53) einen durchschnittlichen Constant-Score von 68,7 Punkten und bei jedem Parameter h{\"o}here Ergebnisse als die Patienten „mit Tenodese" (n=54), deren durchschnittlicher Constant-Score 56,7 Punkte betrug. Abgesehen von den Parametern Arbeitsh{\"o}he und Innenrotation waren diese Unterschiede bei allen vier Sektionen des Constant-Scores statistisch signifikant. Beim Matched-Pair der Patienten mit isoliertem SSP-Defekt lag bei keinem Parameter ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den 26 Patienten mit und den 24 Patienten ohne Tenodese vor, doch erzielten die Patienten „ohne Tenodese" durchschnittlich h{\"o}here Werte. Im Durchschnitt betrug der Constant-Score der Patienten „ohne Tenodese" 68,7 Punkte gegen{\"u}ber 62 Punkten bei den Patienten mit Tenodese. F{\"u}r das Matched-Pair der Patienten mit isoliertem SSC-Defekt wurde aufgrund der geringen Patientenzahl keine Signifikanzpr{\"u}fung durchgef{\"u}hrt, doch zeigte sich auch hier, dass die vier Patienten „mit Tenodese" ein niedrigeres Ergebnis im Constant-Score (63,5 Punkte) erreichten als die f{\"u}nf Patienten ohne LBS-Tenodese (69 Punkte). Die Patienten des Matched-Pairs SSP+ISP-Defekt „ohne Tenodese" (n=8) erreichten, abgesehen von der Innenrotation, bei allen Parametern ein signifikant h{\"o}heres Ergebnis als Patienten „mit Tenodese"(n=9) und erzielten das h{\"o}chste Ergebnis im Constant-Score (85,1 Punkte) von allen Gruppen. Bei einem vorliegendem Drei-Sehnen-Defekt konnte zwischen den beiden Gruppen nur bei der Außenrotation ein statistisch signifikanter Unterschied festgestellt werden, doch waren auch hier die einzelnen Ergebnisse bei Patienten „ohne Tenodese" (n=16) stets h{\"o}her als bei der Gruppe „mit Tenodese" (n=15), die hier das niedrigste Gesamtergebnis (47,6 Punkte) von allen Gruppen erreichte. Obwohl nicht bei jedem Parameter statistisch signifikante Unterschiede herausgefunden werden konnten, kann man dennoch beobachten, dass die Patienten, bei denen keine LBS-Tenodese durchgef{\"u}hrt werden musste, tendenziell bessere Ergebnisse erzielen konnten als die Patienten „mit Tenodese". Inwieweit sich eine vorbestehende Sch{\"a}digung der LBS auf das Ergebnis einer Rotatorenmanschettenrekonstruktion auswirkt ist mit dieser vorliegenden retrospektiven Studie nicht vollst{\"a}ndig gekl{\"a}rt, weitere Untersuchungen sind daher notwendig.}, language = {de} } @phdthesis{Koehler2005, author = {K{\"o}hler, Matthias}, title = {Evaluierung des Funktionsfragebogen Bewegungsapparat (SMFA-D) in einer prospektiven Studie an operativ behandelten Patienten mit Rotatorenmanschettendefekt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15232}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Zur Einbeziehung der patientenperspektive eines Behandlungsergebnisses wurde der aus dem Englischen {\"u}bersetzte und kulturell adaptirte Funktionsfragebogen Bewegungsapparat (SMFA-D) in einer prospektiven klinischen Studie an Patienten mit einer Erkrankung der oberen Extremit{\"a}t (Rotatorenmanschettendefekt) vor und nach operativer Versorgung mittels Rotatorenmanschettennaht evaluiert. Aufgrund der guten Ergebnisse bez{\"u}glich Reliabilit{\"a}t, Validit{\"a}t und {\"A}nderungssensitivit{\"a}t empfehlen wir das Instrument zur Erhebung des Gesundheitsstatus aus Patientensicht f{\"u}r das beschriebene Patientengut.}, language = {de} } @phdthesis{Huemmer2004, author = {H{\"u}mmer, Christian Andreas}, title = {Die Wertigkeit der 1H- und 31P- Spektroskopie bei Rotatorenmanschettenrupturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12659}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {In vielen Ver{\"o}ffentlichungen ist die Atrophie und die fettige Infiltration der Rotatorenmanschette als wichtiger Pr{\"a}diktor f{\"u}r den Outcome nach Rekonstruktionen der Rotatorenmanschette belegt worden, insofern, als dass eine fettige Infiltration eine erh{\"o}hte Re-Rupturrate bedingt. Der intramuskul{\"a}re Fettgehalt wurde bisher mittels einer subjektiven, semiquantitativen Methode, die sich an einer morphologischen CT-Klassifikation orientierte, bestimmt. Durch die in der vorliegenden Arbeit verwendete nichtinvasive 2D-SPLASH Methode ist es m{\"o}glich, den Verfettungsgrad der Rotatorenmanschettenmuskulatur in einer beliebigen ROI (Region Of Interest) im Rahmen einer Atrophie quantitativ zu bestimmen. Dazu wurden insgesamt 20 Patienten (weiblich/m{\"a}nnlich: 7/13, Durchschnittsalter 57,5 ), die unter einem subakromialen Schmerzsyndrom litten, vor der operativen Rekonstruktion der Rotatorenmanschette einer MR-Untersuchung (1,5 T MR Tomograph, Siemens Vision Pro, Siemens AG Erlangen) unterzogen. Die hohe Validit{\"a}t dieser Messmethode ist durch die hochsignifikante Korrelation mit den Phantomuntersuchungen belegt worden. Als weiteres konnte gezeigt werden, dass die fettige Infiltration (bestimmt durch die 2D-SPLASH Methode) nur m{\"a}ßig mit der mit Hilfe der Quer- und L{\"a}ngsschnittmessungen (cross-sectional areas) bestimmten Muskelatrophie des M. supraspinatus korreliert. Es konnte jedoch ein statistisch gesicherter Zusammenhang zwischen der intramuskul{\"a}ren Verfettung und dem Rupturausmaß belegt werden Zusammenfassend scheint die Entwicklung von Atrophie und fettiger Infiltration der an der Rotatorenmanschette beteiligten Muskeln ein multifaktorielles Geschehen zu sein, an dem eine muskelspezifische Komponente, die Anamnesedauer, die Defektgr{\"o}ße sowie eine Inaktivit{\"a}ts- und neuromuskul{\"a}re Komponente beteiligt sind. Die 31P-MR-Spektroskopie stellt die einzige nichtinvasive Methode dar, mit der der Energiestoffwechsel der Muskulatur in-vivo beurteilt werden kann. In der vorliegenden Arbeit konnten mit Hilfe der 31P-MR-Spektroskopie die Verh{\"a}ltnisse der energiereichen Phosphate, vor allem das Verh{\"a}ltnis zwischen PCr zu ATP, bestimmt werden. Ein signifikanter Unterschied zu einem gesunden Vergleichskollektiv konnte nicht belegt werden. Dabei bleibt fraglich, ob es {\"u}berhaupt zu einer Ver{\"a}nderung des Energie-stoffwechsels der Rotatorenmanschettenmuskulatur im Rahmen einer Atrophie kommt, wie es bei mitochondrialen, kongenitalen, inflammatorischen und neuropathischen Myopathien nachgewiesen wurde. November 2004}, language = {de} }