@misc{VonRotenhan2010, type = {Master Thesis}, author = {Von Rotenhan, Monika}, title = {Singen im Alterungsprozess - eine explorative Studie in der Altersgruppe 50+}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65265}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Der demographische Wandel Deutschlands, der in zunehmender Lebenserwartung und zur{\"u}ckgehender Geburtenrate begr{\"u}ndet ist, erfordert ein Umdenken bez{\"u}glich vorhandener Strukturen im Gesellschaftssystem, damit den Herausforderungen einer {\"u}beralterten Bev{\"o}lkerung begegnet werden kann. Die sp{\"a}te Lebensphase ist h{\"a}ufig durch Multimorbidit{\"a}t gekennzeichnet und stellt damit enorme Belastungen f{\"u}r das Gesundheitssystem dar; Pr{\"a}vention und Gesundheitsf{\"o}rderung r{\"u}cken dadurch mehr in den Mittelpunkt. Neben dem Fachgebiet der Musiktherapie befasst sich auch das Fach Musikp{\"a}dagogik mit den Wirkungen des aktiven und passiven Musik-Erlebens. In der vorliegenden Arbeit geht es um zwei zentrale Fragestellungen: 1. Kann Singen im Chor in der Altersgruppe 50+ einen Beitrag in der Pr{\"a}vention und Gesundheitsf{\"o}rderung leisten, so dass gute Grundlagen f{\"u}r einen gelingenden Alterungsprozess gelegt werden? 2. Haben Senioren Potential, um auch nach dem Renteneintrittsalter einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und so die {\"o}ffentlichen Kassen zu entlasten? Es wurden 189 aktive S{\"a}ngern und S{\"a}ngerinnen der Altersgruppe 50+ aus acht verschiedenen Ch{\"o}ren befragt. Nach Empfehlungen zur F{\"o}rderung eines positiven Alterungsprozesses wurden folgende Aspekte untersucht: • F{\"o}rderung der Selbstsicherheit • Training der Kognition und Mobilit{\"a}t • Bew{\"a}ltigung von Lebenskrisen • Reflektorischer Umgang mit Einbußen und F{\"o}rderung der F{\"a}higkeit zur Kompensation • soziale Unterst{\"u}tzung • Lebensmut • Austausch mit Gleichgesinnten (Walter, 2006, S.32). Zus{\"a}tzlich wurde nach der Bereitschaft gefragt, sich ehrenamtlich in Erziehungswesen und Seniorenarbeit zu investieren. Die Ergebnisse best{\"a}tigten die Annahme, dass Singen im Chor dazu beitragen kann, dass Bereiche gest{\"a}rkt werden, die grundlegend f{\"u}r einen gelingenden Alterungsprozess sind. Auch erkl{\"a}rte sich die H{\"a}lfte der befragten Chors{\"a}nger dazu bereit einen Beitrag im Bereich der Kinder- und Seniorenarbeit zu leisten. Durch das Singen in der Gemeinschaft wirken die positiven physischen und psychischen Auswirkungen des Singens mit den sozialen Effekten des Gruppenerlebens zusammen. Auftritte in der {\"O}ffentlichkeit erm{\"o}glichen es den Chormitgliedern Kompetenz zu zeigen und ihre Selbstsicherheit zu st{\"a}rken. Zielsetzung der Prim{\"a}rpr{\"a}vention ist es, Aktionen und Verhaltens{\"a}nderungen zu f{\"o}rdern, bevor sich Einschr{\"a}nkungen bemerkbar machen. Die h{\"a}ufig fehlende Eigenmotivation hierzu wird durch die nat{\"u}rliche Freude am Singen und durch die Gruppendynamik kompensiert. Singfreudige Senioren k{\"o}nnen die Bem{\"u}hung um eine immer wieder geforderte Alltagskultur des Singens durch Mitarbeit in Erziehung und Bildung unterst{\"u}tzen. Dies w{\"a}re im Sinne von Kocka, der schreibt: „Um die wachsende Zahl gesunder, im Grunde leistungsf{\"a}higer, partizipationsbereiter Alter angemessen einbeziehen zu k{\"o}nnen, und zwar sowohl im Interesse ihrer Lebensqualit{\"a}t als auch im Interesse der Leistungsf{\"a}higkeit der Gesellschaft, ist es notwendig umzubauen, die {\"u}berlieferten Strukturen der Gesellschaft zu weiten, zu lockern, zu revidieren" (Kocka, 2008, S.231). Ergebnisse aus der Literaturrecherche und der Befragung zeigen ein vielversprechendes Forschungsfeld. Weitere Untersuchungen und die {\"o}ffentliche Diskussion k{\"o}nnten dazu f{\"u}hren, dass mit der zunehmenden Entwicklung eines gesundheitsbewussten Lebensstils das Singen im Chor in Zukunft wieder mehr Beachtung finden und auch vom Gesundheitswesen als Mittel der Prim{\"a}rpr{\"a}vention anerkannt und gef{\"o}rdert werden k{\"o}nnte. Literatur: Walter, Ulla et al. (2006): Alt und gesund? Altersbilder und Pr{\"a}ventionskonzepte in der {\"a}rzt-lichen und pflegerischen Praxis. Wiesbaden: Vs Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften/GWV Fach-verlage GmbH Kocka, J{\"u}rgen (2008): Chancen und Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. In Staudinger, Was ist Alter(n)? neue Antworten auf eine scheinbar einfache Frage (S.217-235). Berlin, Heidelberg: Springer Verlag}, subject = {Singen}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Lernbehinderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40198}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / W{\"o}rterbuch}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Ausbildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40187}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{Stein1992, author = {Stein, Roland}, title = {Zur Raumvorstellungs-F{\"a}higkeit Lernbeeintr{\"a}chtigter - eine Untersuchung mit dem LPS-Untertest 8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40137}, year = {1992}, abstract = {Die hier untersuchten Lernbeeintr{\"a}chtigten, die eine vereinfachte Ausbildung zum Dreher oder Fr{\"a}ser absolvieren, liegen bereits zu Ausbildungsbeginn hinsichtlich der Gruppen-Ergebnisse im LPS-Untertest 82, der das r{\"a}umliche Vorstellen untersucht, gemessen an der Eichstichprobe gut im Bev{\"o}lkerungsdurchschnitt. Es wurde vergleichend eine Variante des LPS-8 eingesetzt, die eine Erleichterung f{\"u}r die Probanden bedeuten sollte. Sie erbrachte jedoch keine Verbesserung der Testergebnisse. Die Durchf{\"u}hrung einer "power" -Variante des Tests bel{\"a}ßt f{\"u}r einen Teil der Stichprobe die Rangreihen, verglichen mit einer Durchf{\"u}hrung der Original-( speed)Version, auf signifikantem Niveau gleich. F{\"u}r einen zweiten Teil der Stichprobe findet sich diese Signifikanz allerdings nicht.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Lernbeeintr{\"a}chtigte nach der Schule - Arbeit oder Sozialhilfe? : Erfahrungen aus der Berufsausbildung ehemaliger Sondersch{\"u}ler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40091}, year = {1994}, abstract = {Nach der Schulzeit droht Lernbeeintr{\"a}chtigten durch die allgemeine Entwicklung auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt eine schwierige Berufsfindung, hochgradig unbefriedigende Hilfsarbeiter-T{\"a}tigkeit und - in erheblich zunehmendem Maße - Arbeitslosigkeit und der Verlust von Lebensperspektiven. Der Beitrag zeigt M{\"o}glichkeiten und Grenzen der qualifizierten und zukunfts orientierten Berufsausbildung dieser Gruppe auf, wobei sowohl moderne technologische Entwicklungen als auch die F{\"o}rderung personaler und sozialer Kompetenzen Ber{\"u}cksichtigung finden. Die Fragestellung der Integration Lernbeeintr{\"a}chtigter wird nicht mit der Schulzeit abgeschlossen - sie stellt sich umso st{\"a}rker danach.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / Zeitschrift}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Werkstatt f{\"u}r Behinderte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40239}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / W{\"o}rterbuch}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Verhaltensauff{\"a}lligkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40222}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / W{\"o}rterbuch}, language = {de} } @phdthesis{Preuss2014, author = {Preuß, Isabell}, title = {Computer-basierte F{\"o}rderung der Lesefertigkeit von Kindern aus Diagnose- und F{\"o}rderklassen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-123932}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Evaluation eines Computerprogramms zur Le­sef{\"o}rderung anhand einer ausgew{\"a}hlten Gruppe von Drittkl{\"a}sslern der Diagnose- und F{\"o}rderklassen. Ausge­w{\"a}hlt wurde das celeco-Programm (celeco - Richtig Lesen Lernen). Das Anliegen dieser Ar­beit ist die Evaluation des celeco-Programms hinsichtlich seiner Wirk­samkeit und Anwendbarkeit im Bereich der Lesef{\"o}rderung bei leseschwachen Sch{\"u}lern mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf. Dabei wurde folgendes Vorgehen gew{\"a}hlt: Eine Reihe schwacher Leser wurde mit dem oben er­w{\"a}hnten Programm im Leselernprozess gef{\"o}rdert. Es wurden Ausgangs­daten und Daten {\"u}ber die Lernfortschritte der Probanden gesammelt. Die Kontroll­gruppe bildeten die nicht gef{\"o}rderten Klassenkameraden. In einer anschließenden statistischen Auswertung wurde untersucht, ob das gew{\"a}hlte F{\"o}rderpro­gramm erfolgreich angewendet werden konnte und sich somit als effektiv erwies. Die Auswertung zeigte, dass die gef{\"o}rderten Kinder sich in den trainierten Aufgaben signifikant verbesserten und eine Steigerung der Lesegenauigkeit stattfand, die auch außerhalb des Compu­terprogramms nachweisbar war. Bei den Kindern der Kontroll­gruppe konnte im F{\"o}rderzeitraum keine Verbesserung der Lesegenauigkeit im glei­chen Ausmaß festgestellt werden. Besonders g{\"u}nstig wirkte sich das Training auf die Leser aus, die das simultane Erfassen mehrerer Buchsta­ben nicht beherrschten. Beim celeco-Programm scheint es sich demnach um ein effektives Computerprog­ramm zur Le­sef{\"o}rderung von leseschwachen Sch{\"u}lern mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf zu handeln.}, subject = {Lesef{\"o}rderung}, language = {de} } @phdthesis{Lenhard2004, author = {Lenhard, Wolfgang}, title = {Die psychosoziale Stellung von Eltern behinderter Kinder im Zeitalter der Pr{\"a}nataldiagnostik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12167}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die raschen Fortschritte der medizinischen, insbesondere der genetischen Diagnostik sind f{\"u}r Eltern von Kindern mit Behinderung Fluch und Segen zugleich: Einerseits stellt Unsicherheit hinsichtlich der Ursache der Behinderung f{\"u}r Eltern eine massive Belastung dar, die den Coping-Prozess wesentlich erschwert. Die Aussch{\"o}pfung der diagnostischen M{\"o}glichkeiten und das dann m{\"o}gliche Auffinden des Grundes der Behinderung kann den effektiven Einsatz von Bew{\"a}ltigungsstrategien wesentlich erleichtern. Vorgeburtlich dagegen f{\"u}hrt ein mit denselben Diagnosemethoden erhobener auff{\"a}lliger Befund aufgrund des Mangels an therapeutischen M{\"o}glichkeiten sehr h{\"a}ufig zum Abbruch der Schwangerschaft. Mittels einer Fragebogenstudie an 925 Eltern von Kindern mit Down-Syndrom, Eltern von Kindern mit einem Kind mit geistiger Behinderung unklarer Ursache und Eltern nicht-behinderter Kinder wurde untersucht, ob diese Entwicklung zur Herausbildung eines neo-eugenischen Automatismus von pr{\"a}nataler Diagnose und Schwangerschaftsabbruch f{\"u}hrt, als dessen Folge Menschen mit angeborener Behinderung als „vermeidbare Last" erscheinen und Eltern von Kindern mit angeborenen Behinderungen gesellschaftlich ausgegrenzt werden.}, subject = {Eltern}, language = {de} } @phdthesis{Ko2005, author = {Ko, Chiou-Shiue}, title = {Die institutionelle Fr{\"u}hf{\"o}rderung in Deutschland und in Taiwan im Vergleich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14160}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Durch die Bestrebungen und mit der Unterst{\"u}tzung von Fachleuten und Wissenschaftlern wurde das Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem in Taiwan mittels der Verankerung des Kinderwohlfahrtsgesetzes 1993 Schritt f{\"u}r Schritt geplant und aufgebaut, wobei die Entwicklung schnell voran ging und geht. Obwohl bei der Arbeit mit Kindern mit Entwicklungsgef{\"a}hrdungen und -verz{\"o}gerungen durchaus viele Erfolge zu verzeichnen sind, m{\"u}ssen weitere Schwierigkeiten und Hindernisse {\"u}berwunden werden. Um dieses Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem zu st{\"a}rken und vervollkommnen, besch{\"a}ftigen sich viele Fachleute und Wissenschaftler mit der Sammlung und Analyse ausl{\"a}ndischer Erfahrungen. Sie versuchen, m{\"o}gliche Potenziale f{\"u}r das eigene System zu finden und diese zu integrieren. In dieser Arbeit werden erstmals die Fr{\"u}hf{\"o}rdersysteme in Deutschland und in Taiwan verglichen. Die Forschungsarbeit beabsichtigt, die Fr{\"u}hf{\"o}rdersysteme in Deutschland und in Taiwan durch den Vergleich zu reflektieren und daraus Folgerungen f{\"u}r die quantitative und qualitative Weiterentwicklung des Fr{\"u}hf{\"o}rdersystems in Taiwan abzuleiten. Die Intention soll sein, das Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem in Taiwan mittels der Erfahrungen aus dem Ausland (i.d.F. Deutschland) projektiv zu verbessern und zu optimieren. Nach dem 1. Kapitel, der Einf{\"u}hrung in die Fragestellung, die Zielsetzung und die Methode der Arbeit, werden im 2. Kapitel die Probleme und Potenziale der vergleichenden Sonderp{\"a}dagogik dargestellt und die Forschungsmethodologie, die dieser Arbeit zugrunde liegt, vorgestellt. Das 3. Kapitel beinhaltet die Darstellung und Analyse des Fr{\"u}hf{\"o}rdersystems in Deutschland (Ziele and Prinzipien der Fr{\"u}hf{\"o}rderung, Aufbau und Organisation der Fr{\"u}hf{\"o}rderung, Aufgabenbereiche und Unterst{\"u}tzungsstrukturen in der Fr{\"u}hf{\"o}rderung, Familienorientierung, Finanzierung und gesetzliche Grundlagen, Evaluationsforschung, Entwicklungstendenzen, Problematiken und Perspektiven einer k{\"u}nftigen Fr{\"u}hf{\"o}rderung). Im 4. Kapitel wird analog zum 3. Kapitel das Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem in Taiwan skizziert. Das 5. Kapitel gibt zuerst einen {\"U}berblick {\"u}ber die Einbettung der Fr{\"u}hf{\"o}rderung in die unterschiedlichen Kulturellen und gesellschaftlichen Kontextdimensionen in Deutschland und in Taiwan. Anschließend werden die oben genannten Gesichtspunkte der beiden Fr{\"u}hf{\"o}rdersysteme verglichen. Dar{\"u}ber hinaus wird in diesem Kapitel versucht, M{\"o}glichkeiten und Grenzen der jeweiligen Systeme in Deutschland und in Taiwan auszuloten. Zum Schluss werden im 6. Kapitel Folgerungen zur quantitativen und qualitativen Weiterentwicklung in Taiwan (einige Vorschl{\"a}ge k{\"o}nnten sich evtl. auch auf Deutschland beziehen) abgeleitet. Die Verbesserungsm{\"o}glichkeiten reichen von der politisch-juristischen {\"u}ber die administrative bis zur institutionellen Ebene. Sie werden in folgende Aspekte unterteilt: (1) politisch-juristischer Rahmen; (2) administrative Kooperation und Koordination; (3) Aufgabenfelder der Fr{\"u}hf{\"o}rderung (Fr{\"u}herkennung, Meldung und {\"U}berweisung, Diagnostik, Therapie und F{\"o}rderung, {\"U}bergang, familienbezogene psychosoziale Unterst{\"u}tzung); (4) Elternpartizipation; (5) Intra- und interinstitutionelle Kooperation und Koordination.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @article{KleberStein1993, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland}, title = {Konzentrationsprobleme: Fehldiagnose oder Zeitkrankheit?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40116}, year = {1993}, abstract = {Konzentration ist ein psychologisches Konstrukt, das hochkomplexe Interaktions-Situations-Ph{\"a}nomene bezeichnet. Die hohe Komplexit{\"a}t l{\"a}ßt unmittelbare Folgerungen f{\"u}r therapeutische Maßnahmen nicht zu und enth{\"a}lt spezielle Probleme der Validit{\"a}t bei niedrigen Leistungswerten in Tests. Die Diagnose von Konzentrationsproblemen dient nicht selten Lehrern, Sch{\"u}lern und Eltern als Entlastung. Dabeif{\"u}hren oberfl{\"a}chliche Analysen oft zu Mißverst{\"a}ndnissen und Fehldiagnosen. Bei solchen Diagnosen werden dann Konzentration, Interesse, Motivation, Belastbarkeit, "aus dem Felde gehen" und "auswandern" konfundiert. Ohne eine sorgf{\"a}ltige und m{\"o}glichst umfassende Analyse der Aufmerksamkeitssituation k{\"o}nnen Maßnahmen zur Beseitigung oder Reduktion der Schwierigkeiten nicht effektiv ausgew{\"a}hlt werden.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @incollection{KleberStein1991, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland}, title = {Neue Wege f{\"u}r die Integration Lernbehinderter ins Berufsleben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40127}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Integrationsp{\"a}dagogik / Deutsches Sprachgebiet / Kongress / Saarbr{\"u}cken <1990>}, language = {de} } @article{KleberStein1991, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland}, title = {Neue Wege in die moderne Berufswelt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40157}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{KleberStein1991, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland}, title = {Neue Wege in die moderne Berufswelt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40105}, year = {1991}, abstract = {In Hessen wurde 1989 ein Modellversuch zum Einsatz neuer Technologien in der Berufsausbildung lernbehinderter Jugendlicher gestartet. Die Chancen Lernbehinderter f{\"u}r qualifizierte Arbeitspl{\"a}tze im Bereich Metall der Fachrichtungen Drehen, Fr{\"a}sen und Produktionstechnik sollen dadurch verbessert werden.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{Daut1980, author = {Daut, Volker}, title = {Die Entwicklung der Todesvorstellung bei Kindern und Jugendlichen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36069}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, language = {de} }