@phdthesis{Braun2022, author = {Braun, Michael Markus}, title = {Verbund zwischen Dentin und Komposit nach unterschiedlichen Konditionierungsmaßnahmen bei F{\"u}llungsreparatur (In vitro)}, doi = {10.25972/OPUS-28134}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-281344}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Bei einer F{\"u}llungsreparatur k{\"o}nnen Kavit{\"a}tenw{\"a}nde aus Schmelz, Dentin oder dem Komposit der alten F{\"u}llung bestehen. F{\"u}r jedes dieser Substrate werden unterschiedliche Konditionierungsschritte empfohlen, z.B. Phosphors{\"a}ure{\"a}tzung f{\"u}r den Schmelz, Applikation eines Dentinhaftvermittlers f{\"u}rs Dentin, sowie Strahlen mit Aluminiumoxid oder Silikatstrahlmittel, ggf. zzgl. Applikation eines Silans f{\"u}r das Komposit. Deren Wirkung l{\"a}sst sich in einer Kavit{\"a}t jedoch nicht selektiv auf das jeweilige Substrat beschr{\"a}nken, sondern „kontaminiert" zumindest teilweise auch die jeweils „falschen" Substrate. Die vorliegende In-vitro-Studie {\"u}berpr{\"u}ft die Auswirkung unterschiedlicher Reihenfolgen dieser Konditionierungsschritte auf den Verbund zwischen dem Dentin der "Reparaturkavit{\"a}t" und dem neu zugef{\"u}gten Komposit. Es zeigte sich keine Kompromittierung des Komposit-Dentin-Verbunds in Abh{\"a}ngigkeit des Strahlgutes bzw. einer Silanisierung. Die Reihenfolge der Konditionierungsschritte ist maßgeblich f{\"u}r den Komposit-Dentin-Verbund. Bei Einsatz eines Partikelstrahlger{\"a}tes ist eine darauffolgende {\"A}tzung obligat.}, subject = {Dentin}, language = {de} }