@techreport{NeukumWalterSchumacheretal.2006, author = {Neukum, Alexandra and Walter, Martina and Schumacher, Markus and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Trainingskonzeption und Evaluation des Moduls A: "Gefahrenkognition" (Projekt: Simulation von Einsatzfahrten im Auftrag des Pr{\"a}sidiums der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Abschlussbericht - Teil I)}, organization = {Interdisziplin{\"a}res Zentrum f{\"u}r Verkehrswissenschaften an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77833}, year = {2006}, abstract = {Mit dem Ziel der Optimierung der bestehenden polizeilichen Fahrausbildung hat das Pr{\"a}sidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Jahr 2001 ein mehrj{\"a}hriges Pilotprojekt initiiert, in dem ein technologiegest{\"u}tztes und didaktisch begr{\"u}ndetes Ausbildungssystem entwickelt und erprobt werden sollte. Im Zentrum dieses Pilotprojekts stand die Frage der Anwendung moderner Simulationstechnologie in der Fahrausbildung. Inhaltliche Entwicklung und Projektevaluation oblagen dem IZVW. Das Pilotprojekt ist integriert in das Gesamtcurriculum der Fahrausbildung bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei (Rager \& M{\"u}ller, 2000). Dieses basiert auf drei unterschiedlichen Ausbildungsbl{\"o}cken und umfasst insgesamt 93 Unterrichtseinheiten. Die Inhalte des dreistufigen Programms im Rahmen der Ausbildung f{\"u}r den mittleren Polizeivollzugsdienst sind gekennzeichnet als „Situations- und typenbezogenes Fahrtraining" (Stufe 1), „Sicherheitstraining mit Gefahrenlehre" (Stufe II) und „Gefahrentraining zur Bew{\"a}ltigung von Einsatzfahrten mit und ohne Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten" (Stufe III). In dieser letzten Ausbildungsstufe ist das Pilotprojekt „Simulation von Einsatzfahrten" positioniert. Das verkehrswissenschaftliche Projekt setzte sich zum Ziel, in enger Zusammenarbeit mit polizeilichen Experten und Ausbildern eine an den Erfordernissen der beruflichen Praxis orientierte Ausbildungs- und Trainingskonzeption zu entwickeln und insbesondere die Anwendung der Simulationsmethodik innerhalb der Fahrausbildung zu evaluieren. Der vorliegende Text konzentriert sich als Teil der Abschlussdokumentation auf die Evaluation des Simulatortrainings. Dieses ist konzipiert als zentraler Bestandteil des inhaltlichen Moduls „Gefahrenkognition" und wird erg{\"a}nzt durch ein vorbereitendes computerbasiertes Training. Gegenstand dieses Berichts sind die Arbeiten zur Erfassung von Trainingsakzeptanz und Lernerfolg der Lerneinheit Gefahrenkognition. Hierzu wird zun{\"a}chst ein {\"U}berblick {\"u}ber aktuelle in der Literatur vorliegende Studien gegeben, die sich mit der Evaluation der Simulation als Lehrmethode in der Fahrausbildung besch{\"a}ftigen. Kapitel 3 gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Inhalte des Moduls und den Aufbau der {\"U}bungen in CBT und Simulator. Fragestellungen, Konzeption und methodisches Vorgehen der Evaluationsuntersuchungen sind beschrieben in Kapitel 4. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in den Abschnitten 5 bis 7.}, subject = {Verkehrssicherheit}, language = {de} } @incollection{Krueger1995, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Gruppenspezifit{\"a}t der Generalpr{\"a}vention - was aus einer Erh{\"o}hung der Promillegrenze zu lernen ist}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41904}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1995}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @inproceedings{KruegerGoldHueppe1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Gold, Rainer and H{\"u}ppe, A.}, title = {Coergisms between drugs and alcohol - a psychopharmacological review}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69850}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Rauschgift}, language = {en} } @incollection{Krueger1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Zur Psychobiologie des Sprechens als zeitstrukturiertes Verhalten und ihre verhaltenstherapeutische Aussagekraft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41274}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{KruegerSchoech1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Sch{\"o}ch, Heinz}, title = {Absenkung der Promillegrenze. Ein zweifelhafter Beitrag zur Verkehrssicherheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41911}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @inproceedings{Krueger1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Interaction - toward a precise understanding of a scientific term}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87088}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Interaktion}, language = {en} } @inproceedings{Krueger1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Effects of low alcohol dosages: A review of the literature}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69843}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Blutalkohol}, language = {en} } @article{Krueger1992, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Alkohol: Konsum, Wirkung, Gefahren f{\"u}r die Verkehrssicherheit. Zur Diskussion um neue Grenzwerte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71046}, year = {1992}, abstract = {Im ersten Teil werden die Ergebnisse einer umfangreichen Literaturstudie zu Auswirkungen niedriger Alkoholkonzentrationen auf die Fahrsicherheit vorgestellt. Es wird gezeigt, daß bei Konzentration {\"u}ber 0.6 Promille die Leistungsausf{\"a}lle drastisch ansteigen, dies umso mehr, je mehr es sich um komplexe Handlungen handelt und je n{\"a}her der Zeitpunkt der Leistungsabgabe dem Trinkende liegt. Diese Ergebnisse decken sich mit Studien aus Verkehrsunf{\"a}llen, bei denen ebenfalls {\"u}ber 0.7 Promille ein explosionsartiges Ansteigen des Risikos gezeigt wurde. Demgegen{\"u}ber ist ein deutlich erh{\"o}htes Risiko f{\"u}r den Bereich unter 0.5 Promille nicht nachgewiesen. An Untersuchungen zum Alkoholkonsum wird aufgezeigt, daß die Alkoholtrinker in mehrere Subpopulationen aufzuteilen sind. Dabei wird insbesondere eine Gruppe von Konsumtrinkern identifiziert, deren BAK regelhaft 0.6/0.7 Promille nicht {\"u}berschreitet. Es wird gezeigt, daß diese Gruppe wahrscheinlich nicht {\"u}berproportional zu ihrem Auftreten an Unf{\"a}llen beteiligt ist. Daraus wird die Forderung nach der Einf{\"u}hrung eines einzigen, strafrechtlich bewehrten Grenzwerts abgeleitet, der bei etwa 0.7/0.8 Promille liegen sollte.}, subject = {Blutalkohol}, language = {de} } @article{VollrathKazenwadelKrueger1992, author = {Vollrath, M. and Kazenwadel, J. and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {A universal constant in temporal segmentation of human speech : a reply to Schleidt and Feldh{\"u}tter (1989)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86224}, year = {1992}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} } @article{Krueger1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Absolute Fahrunt{\"u}chtigkeit bei 1.0 Promille - die falsch gesetzte Grenze}, isbn = {0006-5250}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41920}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Krueger1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {0.5 statt 0.8 Promille - Warum eigentlich? Neue Argumente f{\"u}r eine alte Forderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86218}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Promillegrenze}, language = {de} } @book{KruegerKohnenDiehletal.1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf and Diehl, Monika and H{\"u}ppe, Angelika}, title = {Auswirkungen geringer Alkoholmengen auf Fahrverhalten und Verkehrssicherheit (Problemstudie)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87068}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1990}, abstract = {Die Literaturstudie zum Thema "Auswirkungen geringer Alkoholmengen auf Fahrverhalten und Verkehrssicherheit• (FP 8707) w{\"a}hlte aus rund 100 000 gepr{\"u}ften Literaturangaben, nach strengen methodischen Kriterien , 1 126 empirische Befunde im Bereich unter 0,84 Promille BAK aus. Es zeigt sich , daß ab 0,3 Promille BAK nachweisbare Wirkungen des Alkohols vorhanden sind. Bis zu 0,5 Promille sind diese noch stark von den untersuchten Personen und Situationen abh{\"a}ngig, so daß dieser Bereich nicht maßnahmenrelevant erscheint. Bei Konzentrationen {\"u}ber 0 ,5 Promille hat Alkohol deutliche Wirkungen in Verkehrssituationen, die ein hohes Maß an Kontrollprozessen verlangen. Solche sind gefordert, wenn das Fahren an rasch wechselnde, unvorhersehbare Situationen angepaßt werden muß oder wenn sich mehrere Anforderungen gleichzeitig stellen . Ebenfalls deutliche Wirkungen sind in Verkehrssituationen zu erwarten. die einen sozialen Aufforderungsgehalt haben, insbesondere solche mit aggressionsausl{\"o}senden Reizen (etwa Bedr{\"a}ngen , {\"U}berholtwerden, Vorfahrtsfragen usw). Geringere Wirkungen zeigen sich in Standardsituationen wie Abbiegen, {\"U}berholen usw. Fast keine Wirkungen zeigen sich in nicht beanspruchenden Situationen , wo eine leichte Beeintr{\"a}chtigung nicht leistungsmindernd ins Gewicht f{\"a}llt oder durch eine Erh{\"o}hung der Anstrengung kompensiert werden kann. Die gleiche BAK ist umso gef{\"a}hrlicher, je weniger der Fahrer {\"u}ber automatisierte Handlungen verf{\"u}gen kann, je mehr er auf Kontrollprozesse angewiesen ist. Dies ist der Fall vor allem bei wenig ge{\"u}bten Fahrern, regelhaft bei Fahranf{\"a}ngern. Aber auch {\"a}lteren Verkehrsteilnehmer mit ihren gr{\"o}ßeren Schwierigkeiten bei Kontrollprozessen sind in besonderem Maße betroffen. Legt man die in\S 24a StVG f{\"u}r den Grenzwert von 0 ,8 ausgesprochene Wirkungsvermutung zugrunde, zeigt das Review eindeutig , daß eine BAK {\"u}ber 0,5 Promille in vielen Verkehrssituationen (nicht in allen ) und/oder bei zahlenm{\"a}ßig großen Risikopopulationen (nicht bei allen) die Leistungen so deutlich mindert, daß von einer abstrakten Gef{\"a}hrdung des Straßenverkehrs auszugehen ist. Damit ist eine Absenkung des Gefahrengrenzwerts auf 0,5 Promille zu bef{\"u}rworten .}, subject = {Alkohol}, language = {de} } @incollection{Krueger1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {The driver under the influence of passenger and alcohol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86275}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1990}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Kraftfahrer}, language = {en} } @article{Krueger1989, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Speech chronemics - a hidden dimension of speech. Theoretical background, measurement, and clinical validity}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41037}, year = {1989}, abstract = {Der Begriff "speech chronemics" wird eingef{\"u}hrt, um eine Forschungsrichtung zu charakterisieren, die aus den physikalischen Qualit{\"a}ten des Sprachsignals lediglich das Muster von "an" ("Sprechen") und "aus" ("Pausieren") herauszieht. Die Forschungen zu diesen on-off Mustern lassen sich in die methodischen Dimensionen "zeitliche Einheit", "Zahl der Sprecher" und "Art der prosodischen Maße" gliedern. Es wird gezeigt, daß die Entscheidung eines Untersuchers f{\"u}r eine bestimmte Methodik das Ergebnis seiner Untersuchung nicht unerheblich vorausbestimmt. Es wird dann mit dem Logoport ein neues tragbares Meßinstrument vorgestellt, das es erlaubt, das Sprechverhalten von Probanden bis zu 24 Stunden lang in deren normaler Umgebung aufzuzeichnen. Es werden zwei Experimente beschrieben. Im ersten wird gezeigt, daß die Messung von Artiku1ationspausen valide den psychophysiologischen Aktivierungsstatus abbilden kann. In der zweiten Studie wird die soziotrope Wirksamkeit einer neuen betablockierenden Substanz aufgezeigt: in einer Langzeitstudie verbesserte sich das Interaktionsverhalten von Probanden, die sich sozial schwer tun, im Vergleich zu Plazebo und zum Verhalten von Personen ohne solche Schwierigkeiten. Schließlich wird mit Blick auf neue Studien die Wichtigkeit einer {\"u}berlegten theoretischen Einbettung und einer Standardisierung von situativen und methodischen Merkmalen betont.}, language = {en} } @inproceedings{KruegerHeller1989, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Heller, Dieter}, title = {Psychomotorische Effekte von Alkohol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87079}, year = {1989}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Psychomotorik}, language = {de} } @article{KruegerStuckenbergVollrath1988, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Stuckenberg, Annette and Vollrath, Mark}, title = {Stability and Variability in Interactive Behavior as Measured by Methods of "Speech Chronemics"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40908}, year = {1988}, abstract = {Dyadic interaction is modelled os an adaptive process between personality of the partners involved and the characteristics of the theme. The theme structure and the principles which control the adaptation process are referred to as "syntality". The material of the studies reported are the speech signals of the verbal interaction reduced to an on-off pattern. In a first study individual speech behavior was found to remain stable in dyads even if partners changed. The second study showed the stability of the speech patterns for different interaction themes even if dyads changed. These apparently contradictory results are reconciled by introducing the concept of "adaptive stability". Individual speech behavior does not happen at a stable activity level, but is characterized by a constant relationship (" less" or "more") to the respective activity of the other partner.}, language = {en} } @article{KohnenKrueger1986, author = {Kohnen, Ralf and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Drug Effects on Human Social Behavior: Chances in Talking Activities Induced by CGP 361/A, a Beta-blocking Agent}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41228}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, language = {en} } @incollection{KohnenKrueger1986, author = {Kohnen, Ralf and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Kurzfristige Wirkungen von Psychopharmaka - gezeigt am Vergleich eines Benzodiazepins und eines Beta-Rezeptorenblockers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41253}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @inproceedings{Krueger1984, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Was ist Sprechen? - objektive Registrierung des Sprechverhaltens im Alltag mit dem Logoport}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41266}, year = {1984}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @incollection{Krueger1983, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {What differentiates a differential psychopharmacology?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41248}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {The methodological implications of a differential psychopharmacology are discussed. It is shown that the technique of stratifying subjects with personality scores depends on one basic assumption: the personality score is not affected by the other experimental factors. Two experiments are reported in which pre- and posttest (after the experiment) scores were measured. The pre-post-differences showed themselves to be affected by the medication. It is argued that in psychopharmacological experimentation an additional step must be included. All non-treatment factors must be examined for their stability in the course of the experiment. If they are stable, usual evaluation may take place. If changes are attributable to the treatment, personality scores must be regarded as dependent variables. They have to be evaluated together with the other observables with a multivariate model. Additionally, a procedure like this yields as "experimental differential psychology" a self-reliant contribution to the problems of differential psychology.}, language = {en} }