@phdthesis{Schuster2022, author = {Schuster, Daniel}, title = {„Da schleicht hinein ein b{\"o}ser Gast" - K{\"o}rper- und Krankheitsmetaphern in der medizinischen Ratgeberliteratur des 16. und 17. Jahrhunderts}, doi = {10.25972/OPUS-28647}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-286477}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Metaphern pr{\"a}gen unser Verst{\"a}ndnis des K{\"o}rpers und seiner Krankheiten. Die Kommunikation zwischen Heilkundigen und Kranken basiert daher maßgeblich auf Metaphern. Dieser Beitrag untersucht deutschsprachige Gesundheitsratgeber des 16. und 17. Jahrhunderts, die von gelehrten {\"A}rzten f{\"u}r ein Laienpublikum verfasst wurden. Mit den Methoden der qualitativen Metaphernanalyse soll das Bild einer kommunikativen Praxis vor dem Hintergrund ihrer kulturhistorischen Rahmenbedingungen gezeichnet werden. Metaphern erweisen sich als wichtiges Werkzeug, um die sprachliche und intellektuelle Kluft zwischen Laien- und Gelehrtenwelt zu {\"u}berbr{\"u}cken. Geschickt lenken die {\"a}rztlichen Autoren mit Hilfe von Metaphern den Blick des Lesers. Dabei bieten sie ihm auch sinnstiftende Erkenntnisse und Ans{\"a}tze zur Teilhabe am therapeutischen Prozess.}, subject = {Metaphernanalyse}, language = {de} } @phdthesis{Aumann2018, author = {Aumann, Ralf}, title = {Vorkommen und Expression des opcA Gens in Meningokokkenst{\"a}mmen von Erkrankten und asymptomatischen Tr{\"a}gern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-157278}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Das Opc-Protein ist ein Außenmembranprotein von Meningokokken, das {\"u}ber extrazellul{\"a}re Matrixproteine mit Integrinen der Wirtszelle interagiert. Opc ist in Menschen immunogen und induziert bakterizide Antik{\"o}rper. Das Opc-Protein wurde daher als aussichtsreicher Impfstoff-Kandidat angesehen, da es außerdem relativ gut konserviert ist. Allerdings wird das Opc-Protein nicht von allen Meningokokkenst{\"a}mmen exprimiert. Einerseits fehlt das opc-Gen in einigen klonalen Komplexen (z.B. ST-8, ST-11, ST-53), andererseits ist die Opc-Expression nicht konstitutiv wegen einer phasenvariablen Transkription, die auf einem Poly-Cytidin-Bereich im Promotor des opc-Gens beruht. In dieser Arbeit wurde die Pr{\"a}senz des opc-Gens und die Opc-Expression in zwei großen Sammlungen deutscher Meningokokkenisolate von invasiven Erkrankungen (n=1141) und gesunden Tr{\"a}gern (n=792) untersucht. Das opc-Gen war bei 71\% der invasiven und 77\% der Tr{\"a}gerst{\"a}mme nachweisbar. Der gr{\"o}ßte Teil der opc-Gen negativen St{\"a}mme geh{\"o}rte zu den klonalen Komplexen ST-8, ST-11, ST-213, ST-231, ST-334 und ST-53. Der Anteil opc-positiver St{\"a}mme, die Opc in vitro exprimieren, war bei den invasiven St{\"a}mmen kleiner als bei den Tr{\"a}gerst{\"a}mmen (13\% vs. 29\%, p<0,001, Chi-square-Test). Der gr{\"o}ßere Anteil Opc-exprimierender Tr{\"a}gerst{\"a}mme ist u.a. am ehesten mit der {\"U}berrepr{\"a}sentation von wenig pathogenen klonalen Komplexen (ST-23, ST-35, ST-198) mit einer hohen Opc-Expressionsrate zu erkl{\"a}ren. 24 von den 176 invasiven St{\"a}mmen mit einer Anzahl von 11 - 14 Cs in der Promotor-Region, die die Opc-Expression beg{\"u}nstigt, zeigten weder im ELISA noch im Westernblot eine Opc-Expression. Bei 14 dieser 24 St{\"a}mme wurde als Ursache ein phasenvariabler, intragenischer Poly-Adenin-Bereich identifiziert, der zu einer Leserasterverschiebung f{\"u}hrte. Die Vermutung mehrerer Autoren, dass die Opc-Expression mit dem klinischen Bild der Meningitis verkn{\"u}pft ist, konnte mit der hier genutzten großen Stammsammlung nicht best{\"a}tigt werden. Invasive St{\"a}mme, die das Opc-Protein exprimierten, wurden genauso h{\"a}ufig von Patienten mit dem klinischen Bild der Meningitis isoliert wie St{\"a}mme, die das Opc-Protein nicht exprimierten (46\% vs. 47\%, Chi-square-Test: p<0,9). Allerdings gibt es eine starke Assoziation der Gegenwart des opc-Gens mit dem klinischen Merkmal Meningitis. Dieser Befund gibt Anlass zu der Hypothese, dass in vitro und in vivo Expression von Opc sich unterscheiden. Zusammenfassend l{\"a}sst sich festhalten, dass das Opc-Protein nur in 19,8\% aller Isolate (invasive und Tr{\"a}gerst{\"a}mme zusammengenommen) exprimiert wurde. Es zeigte sich eine Tendenz zu h{\"a}ufigerer Opc-Expression in apathogenen Tr{\"a}gerisolaten. Das Vorhandensein des opc-Gens, nicht aber die in vitro Expression konnten mit dem klinischen Merkmal Meningitis assoziiert werden. Zus{\"a}tzlich wurde ein weiterer Mechanismus der intragenischen Phasenvariation beschrieben.}, subject = {Neisseria meningitidis}, language = {de} } @phdthesis{Pohl2015, author = {Pohl, Roman}, title = {Die Gleichrichtung von multifokalen visuell evozierten Potenzialen im pattern-pulse Verfahren zur Verbesserung der Signalqualit{\"a}t der pattern-onset VEP Messung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-114915}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Aus Untersuchungen mit dem multifokalen VEP (mfVEP) weiß man, dass sich multifokal visuell evozierte Potenziale aus unterschiedlichen Teilen des Gesichtsfeldes st{\"o}rend beeinflussen und ausl{\"o}schen k{\"o}nnen. Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob die Signalqualit{\"a}t des pattern-onset VEPs erh{\"o}ht und die Reproduzierbarkeit der Signalantworten mit Hilfe des mfVEPs verbessert werden kann, indem man einzelne mfVEPs gleichrichtet. 20 Normalpersonen nahmen an dieser Untersuchung teil. Ein kortikal skaliertes Schachbrettmuster von 30° Gr{\"o}ße wurde in 6 keilf{\"o}rmige Teilfelder unterteilt. Innerhalb jedes Teilfeldes wurden kortikal skalierte Schachbrettmuster mit einer mittleren Leuchtdichte von 50 cd/m2 und einem Kontrast von 99\% im pattern-pulse Verfahren pr{\"a}sentiert. Die durchschnittliche Stimulationsfrequenz betrug 2,0 Hz. MfVEPs des rechten Auges wurden {\"u}ber eine Oz-Fpz und bipolare Ableitung zwischen zwei 4 cm um das Inion angeordnete Elektroden abgeleitet. Durch Summierung der 6 mfVEP Ableitungen mit unterschiedlichen Vorzeichen wurden zwei Ganzfeld-VEPs synthetisiert, von denen eine die fr{\"u}hen C1 und C2 Komponenten, die andere die sp{\"a}te C3-Komponente des pattern onset VEPs erh{\"o}hte. Amplituden und Latenzunterschiede zwischen den synthetisierten Antwortkurven und der Ganzfeldantwort aller 6 Felder wurden auf Signifikanz getestet. Die Daten legen nahe, dass die inter-individuelle Variabilit{\"a}t des Standard Ganzfeld pattern onset VEPs auf die Ausl{\"o}schung von großen und wenig variablen VEP Signalen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesichtfsfeldes zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann. Die Gleichrichtung dieser VEP-Signale f{\"u}hrte zu einem hochsignifikanten Anstieg der Amplitude und zu einer reduzierten Variabilit{\"a}t der synthetisierten Ganzfeldantworten im Vergleich zur gemessenen Ganzfeldantwort. Neben der objektiven Perimetrie kann die Anwendung multifokaler Techniken zu einer gesteigerten Sensitivit{\"a}t beim Aufsp{\"u}ren visueller Pathologien f{\"u}hren verglichen mit Standard Ganzfeldmessungen.}, subject = {Patterns}, language = {de} } @article{GuckenbergerMantelGersztenetal.2014, author = {Guckenberger, Matthias and Mantel, Frederick and Gerszten, Peter C. and Flickinger, John C. and Sahgal, Arjun and L{\´e}tourneau, Daniel and Grills, Inga S. and Jawad, Maha and Fahim, Daniel K. and Shin, John H. and Winey, Brian and Sheehan, Jason and Kersh, Ron}, title = {Safety and efficacy of stereotactic body radiotherapy as primary treatment for vertebral metastases: a multi-institutional analysis}, doi = {10.1186/s13014-014-0226-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-110638}, year = {2014}, abstract = {Purpose To evaluate patient selection criteria, methodology, safety and clinical outcomes of stereotactic body radiotherapy (SBRT) for treatment of vertebral metastases. Materials and methods Eight centers from the United States (n = 5), Canada (n = 2) and Germany (n = 1) participated in the retrospective study and analyzed 301 patients with 387 vertebral metastases. No patient had been exposed to prior radiation at the treatment site. All patients were treated with linac-based SBRT using cone-beam CT image-guidance and online correction of set-up errors in six degrees of freedom. Results 387 spinal metastases were treated and the median follow-up was 11.8 months. The median number of consecutive vertebrae treated in a single volume was one (range, 1-6), and the median total dose was 24 Gy (range 8-60 Gy) in 3 fractions (range 1-20). The median EQD210 was 38 Gy (range 12-81 Gy). Median overall survival (OS) was 19.5 months and local tumor control (LC) at two years was 83.9\%. On multivariate analysis for OS, male sex (p < 0.001; HR = 0.44), performance status <90 (p < 0.001; HR = 0.46), presence of visceral metastases (p = 0.007; HR = 0.50), uncontrolled systemic disease (p = 0.007; HR = 0.45), >1 vertebra treated with SBRT (p = 0.04; HR = 0.62) were correlated with worse outcomes. For LC, an interval between primary diagnosis of cancer and SBRT of ≤30 months (p = 0.01; HR = 0.27) and histology of primary disease (NSCLC, renal cell cancer, melanoma, other) (p = 0.01; HR = 0.21) were correlated with worse LC. Vertebral compression fractures progressed and developed de novo in 4.1\% and 3.6\%, respectively. Other adverse events were rare and no radiation induced myelopathy reported. Conclusions This multi-institutional cohort study reports high rates of efficacy with spine SBRT. At this time the optimal fractionation within high dose practice is unknown.}, language = {en} } @article{SchreierBinnsWu2014, author = {Schreier, Peter and Binns, Colin and Wu, Dayong}, title = {To surrender or to persevere?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-101096}, year = {2014}, abstract = {Second Editorial of Open Access Journal "Nutrition and Medicine (NUME)" published by W{\"u}rzburg University Press: http://nume.de}, subject = {Wissenschaftliches Arbeiten}, language = {en} } @article{LutzSchlatter1993, author = {Lutz, Werner K. and Schlatter, Josef}, title = {The relative importance of mutagens and carcinogens in the diet.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86311}, year = {1993}, abstract = {Known mutagens and carcinogens in the dict were compiled and the risk of cancer was estimated on the basis of average exposure Ievels in Switzerland and carcinogenic potencies from rodent bioassays. The analysis showed that, except for a1cohol, the sum of all known dietary carcinogens could only explain a few percent of the cancer deaths attributed by epidemiologists to dietary factors. The discrepancy was explained by a "carcinogenicity" of excess macronutrients. This hypothesis was based on an evaluation of dietary restriction experiments in rats and mice, where a dramatic reducing effect on spontaneaus tumour formation was seen. From these experiments, a "carcinogenic potency" was deduced for food in excess (TD50 approximately 16 g/kg per day). Ovemutrition in Switzerland was converted into excess food intake and the cancer risk estimated on the basis ofthe TD50 value. The resulting risk of60,000 cases per one million lives wou1d aJlow to explain by overnutrition almost all "diet-related" cancer deaths in humans.}, subject = {Medizin}, language = {en} } @incollection{CantoreggiGuptaLutz1993, author = {Cantoreggi, S. and Gupta, R. C. and Lutz, Werner K.}, title = {An improved 32P-postlabelling assay for detection and quantitation of styrene 7,8-oxide-DNA adducts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86305}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1993}, abstract = {Using DNA modified with [7-3H]styrene 7,8-oxide (SO) in vitro we have standardized the 32P-postlabelling assay for detecting SO-DNA adducts. Nuclease P 1-enriched adducts were 32P-labelled and purified by high-salt ( 4.0 M ammonium formate, pH 6.1} C1s reverse-phase TLC. After elution from the layer with 2-butoxyethanol:H20 (4:6), adducts were separated by two-dimensional PEI cellulose TLC in non-urea solvents (2.0 M ammonium formate, pH 3.5, and 2.7 M sodium phosphate, pH 5.6). One major, three minor and several trace adducts were detected. The efficiency of the kinase reaction depended on the ATP concentration. Use of standard labelling conditions (['Y· 32P]ATP, <3000 Ci/mmol; <2 Mikromol) resulted in poor ( 4-7\%) adduct recovery. An ATP concentration of 40 Mikromol, however, increased the labeJling efficiency by a factor of 5-8 (35-55\% based on 3H-SO labelied DNA). The results indicate that the new separation technique is suitable for the relatively polar SO-DNA adducts and that high labelling efficiency can be achieved.}, subject = {Medizin}, language = {en} } @incollection{ShephardHegiLutz1987, author = {Shephard, S. E. and Hegi, M. E. and Lutz, Werner K.}, title = {In-vitro assays to detect alkylating and mutagenic activities of dietary components nitrosated in situ}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86194}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1987}, abstract = {Nitrosation of dietary components has been combined with the 4-(para-nitrobenzyl)pyridine (NBP) colorimetric test for screening alkylating agents and with the Ames test for the detection of mutagenic activity. This allowed the investigation of short-hved nitrosation products of dietary components which generate electrophilic degradation products requiring no metabolic activation (natural amino acids and some derivatives, ureas, guanidines, primary alkyl and aryl amines). In a first system, precursor, nitrous acid and NBP were present simultaneously. All amino acids tested, except glutamic acid and glutamine, gave positive results. The reactivities spanned more than three orders of magnitude, with the aromatic amino acids and methionine the most active; two primary amines, tryptamine and histamine, were also strongly reactive. All guanidines tested, except the amino acid arginine, gave negative results. A second system consisted of two phases: NBP was added only after destruction of residual nitrite and adjustment of the pH to neutrality. This system was useful for the study of ureas, which are stable in acid but not in neutral media. The range of responses covered more than two orders of magnitude. Most amino acids and primary amines also gave positive results, but could be assessed only after analysing the kinetics of the competing reactions and choosing appropriate reaction times. In a third system, Salmonella typhimurium strain TA1OO replaced NBP. Representatives of the class of amino acids, ureas, the primary amine tryptamine, and aniline became higbly mutagenic upon nitrosation. Methylguanidine was only weakly mutagenic under the present assay conditions. The results indicate that further studies with unstable nitrosation products of dietary components are required to understand more thoroughly the role of endogenous nitrosation in gastric cancer.}, subject = {Medizin}, language = {en} } @article{BuschTschernitzThurneretal.2013, author = {Busch, Albert and Tschernitz, Sebastian and Thurner, Anette and Kellersmann, Richard and Lorenz, Udo}, title = {Fatal Paraneoplastic Embolisms in Both Circulations in a Patient with Poorly Differentiated Neuroendocrine Tumour}, series = {Case Reports in Vascular Medicine}, journal = {Case Reports in Vascular Medicine}, doi = {10.1155/2013/739427}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-97335}, year = {2013}, abstract = {Arterial embolism with lower limb ischemia is a rare manifestation of paraneoplastic hypercoagulability in cancer patients. We report a unique case of fatal thromboembolism involving both circulations associated with a poorly differentiated neuroendocrine tumor of the lung with rapid progress despite high doses of unfractioned heparin and review the current literature on anticoagulative regimen in tumour patients.}, language = {en} } @article{SchusterJohannsenRoewer2013, author = {Schuster, Frank and Johannsen, Stephan and Roewer, Norbert}, title = {A Minimal-Invasive Metabolic Test Detects Malignant Hyperthermia Susceptibility in a Patient after Sevoflurane-Induced Metabolic Crisis}, series = {Case Reports in Anesthesiology}, journal = {Case Reports in Anesthesiology}, doi = {10.1155/2013/953859}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-97080}, year = {2013}, abstract = {Malignant hyperthermia is a rare but life-threatening complication of general anesthesia in predisposed patients usually triggered by potent inhalation anesthetics and/or the depolarizing muscle relaxant succinylcholine. The authors present a case of delayed sevoflurane-induced malignant hyperthermia in a 21-year-old male patient that was sufficiently treated by discontinuation of trigger agent application and dantrolene infusion. After surviving an MH episode diagnostic procedures are indicated to increase patient safety. In the presented case, the use of a novel minimal-invasive metabolic test with intramuscular injection of halothane and caffeine successfully confirmed MH susceptibility and hence might be an alternative for invasive in vitro contracture testing in selected cases.}, language = {en} } @article{ReichertSchmalzlPrageretal.2013, author = {Reichert, Johannes and Schmalzl, Jonas and Prager, Patrick and Gilbert, Fabian and Quent, Verena M. C. and Steinert, Andre F. and Rudert, Maximilian and N{\"o}th, Ulrich}, title = {Synergistic effect of Indian hedgehog and bone morphogenetic protein-2 gene transfer to increase the osteogenic potential of human mesenchymal stem cells}, series = {Stem Cell Research \& Therapy}, journal = {Stem Cell Research \& Therapy}, doi = {10.1186/scrt316}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-97010}, year = {2013}, abstract = {Introduction To stimulate healing of large bone defects research has concentrated on the application of mesenchymal stem cells (MSCs). Methods In the present study, we induced the overexpression of the growth factors bone morphogenetic protein 2 (BMP-2) and/or Indian hedgehog (IHH) in human MSCs by adenoviral transduction to increase their osteogenic potential. GFP and nontransduced MSCs served as controls. The influence of the respective genetic modification on cell metabolic activity, proliferation, alkaline phosphatase (ALP) activity, mineralization in cell culture, and osteogenic marker gene expression was investigated. Results Transduction had no negative influence on cell metabolic activity or proliferation. ALP activity showed a typical rise-and-fall pattern with a maximal activity at day 14 and 21 after osteogenic induction. Enzyme activity was significantly higher in groups cultured with osteogenic media. The overexpression of BMP-2 and especially IHH + BMP-2 resulted in a significantly higher mineralization after 28 days. This was in line with obtained quantitative reverse transcriptase polymerase chain reaction (qRT-PCR) analyses, which showed a significant increase in osteopontin and osteocalcin expression for osteogenically induced BMP-2 and IHH + BMP-2 transduced cells when compared with the other groups. Moreover, an increase in runx2 expression was observed in all osteogenic groups toward day 21. It was again more pronounced for BMP-2 and IHH + BMP-2 transduced cells cultured in osteogenic media. Conclusions In summary, viral transduction did not negatively influence cell metabolic activity and proliferation. The overexpression of BMP-2 in combination with or without IHH resulted in an increased deposition of mineralized extracellular matrix, and expression of osteogenic marker genes. Viral transduction therefore represents a promising means to increase the osteogenic potential of MSCs and the combination of different transgenes may result in synergistic effects.}, language = {en} } @article{WestermaierStetterKunzeetal.2013, author = {Westermaier, Thomas and Stetter, Christian and Kunze, Ekkehard and Willner, Nadine and Raslan, Furat and Vince, Giles H. and Ernestus, Ralf-Ingo}, title = {Magnesium treatment for neuroprotection in ischemic diseases of the brain}, series = {Experimental and Translational Stroke Medicine}, journal = {Experimental and Translational Stroke Medicine}, doi = {10.1186/2040-7378-5-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-96729}, year = {2013}, abstract = {This article reviews experimental and clinical data on the use of magnesium as a neuroprotective agent in various conditions of cerebral ischemia. Whereas magnesium has shown neuroprotective properties in animal models of global and focal cerebral ischemia, this effect could not be reproduced in a large human stroke trial. These conflicting results may be explained by the timing of treatment. While treatment can be started before or early after ischemia in experimental studies, there is an inevitable delay of treatment in human stroke. Magnesium administration to women at risk for preterm birth has been investigated in several randomized controlled trials and was found to reduce the risk of neurological deficits for the premature infant. Postnatal administration of magnesium to babies after perinatal asphyxia has been studied in a number of controlled clinical trials. The results are promising but the trials have, so far, been underpowered. In aneurysmal subarachnoid hemorrhage (SAH), cerebral ischemia arises with the onset of delayed cerebral vasospasm several days after aneurysm rupture. Similar to perinatal asphyxia in impending preterm delivery, treatment can be started prior to ischemia. The results of clinical trials are conflicting. Several clinical trials did not show an additive effect of magnesium with nimodipine, another calcium antagonist which is routinely administered to SAH patients in many centers. Other trials found a protective effect after magnesium therapy. Thus, it may still be a promising substance in the treatment of secondary cerebral ischemia after aneurysmal SAH. Future prospects of magnesium therapy are discussed.}, language = {en} } @article{FreyJansenDohtetal.2013, author = {Frey, S{\"o}nke Percy and Jansen, Hendrik and Doht, Stefanie and Filgueira, Luis and Zellweger, Rene}, title = {Immunohistochemical and Molecular Characterization of the Human Periosteum}, series = {The Scientific World Journal}, journal = {The Scientific World Journal}, doi = {10.1155/2013/341078}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-96623}, year = {2013}, abstract = {Purpose. The aim of the present study was to characterize the cell of the human periosteum using immunohistological and molecular methods. Methods. Phenotypic properties and the distribution of the cells within the different layers were investigated with immunohistochemical staining techniques and RT-PCR, focussing on markers for stromal stem cells, osteoblasts, osteoclasts and immune cells. Results. Immunohistochemical results revealed that all stained cells were located in the cambium layer and that most cells were positive for vimentin. The majority of cells consisted of stromal stem cells and osteoblastic precursor cells. The density increased towards the deeper layers of the cambium. In addition, cells positive for markers of the osteoblast, chondrocyte, and osteoclast lineages were found. Interestingly, there were MHC class II-expressing immune cells suggesting the presence of dendritic cells. Using lineage-specific primer pairs RT-PCR confirmed the immunofluorescence microscopy results, supporting that human periosteum serves as a reservoir of stromal stem cells, as well as cells of the osteoblastic, and the chondroblastic lineage, osteoclasts, and dendritic cells. Conclusion. Our work elucidates the role of periosteum as a source of cells with a high regenerative capacity. Undifferentiated stromal stem cells as well as osteoblastic precursor cells are dominating in the cambium layer. A new outlook is given towards an immune response coming from the periosteum as MHC II positive immune cells were detected.}, language = {en} } @article{GunrebenGeisKleinschnitz2013, author = {Gunreben, Ignaz and Geis, Christian and Kleinschnitz, Christoph}, title = {Acute tetraparesis secondary to bilateral precentral gyral cerebral ischemia: a case report}, series = {Journal of Medical Case Reports}, journal = {Journal of Medical Case Reports}, doi = {10.1186/1752-1947-7-61}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-96179}, year = {2013}, abstract = {Introduction Sudden tetraparesis represents a neurological emergency and is most often caused by traumatic spinal cord injury, spinal epidural bleeding or brainstem ischemia and less frequently by medial disc herniation or spinal ischemia. Case presentation Here we report the rare case of an 82-year-old Caucasian man who developed severe tetraparesis four days after radical cystoprostatectomy. An emergency diagnostic study for spinal cord affection was normal. Brain magnetic resonance imaging revealed acute bilateral ischemic strokes in the precentral gyri as the underlying cause. Conclusions This case report underlines the need to also consider unusual causes of tetraparesis in an emergency situation apart from spinal cord or brain stem injury in order not to leave severe symptomatology unclear and possibly miss therapeutic options.}, language = {en} } @phdthesis{Kunkel2012, author = {Kunkel, Sabine}, title = {Ver{\"a}nderungen innerhalb der Schnittentbindung, ein Vergleich der Jahre 1995 und 2005. Eine retrospektive Analyse geburtshilflicher Parameter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-82342}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {In der Abteilung f{\"u}r Gyn{\"a}kologie und Geburtshilfe der Missions{\"a}rztlichen Klinik W{\"u}rzburg wurden 1995 120 und 2005 312 Schnittentbindungen durchgef{\"u}hrt. In der vorliegenden retrospektiven Arbeit interessierte, ob sich zwischen 1995 und 2005 ein signifikanter Wandel der geburtshilflichen Parameter innerhalb dieser Schnittentbindungen abgezeichnet hat. Die Sectio-Frequenz stieg im untersuchten Zeitraum h{\"o}chst signifikant von 11,4 \% auf 24,7 \%. Es wurden pro Schnittentbindung ein bis maximal f{\"u}nf Indikationen, die zu einer Sectio f{\"u}hrten, angegeben. 1995 gab es 31 und 2005 34 verschiedene Indikationen. Bez{\"u}glich der sieben h{\"a}ufigsten Indikationsangaben hat sich in diesen 10 Jahren nichts ver{\"a}ndert. Statistisch signifikant waren nur zwei Ver{\"a}nderungen. Die Indikation Missverh{\"a}ltnis erfuhr eine signifikante Steigerung von 21,6 \% auf 33,4 \% und war damit 2005 die meistgenannte Indikation. Die Indikation frustrane Geburtseinleitung ging von 9,9 \% auf 3,3 \% zur{\"u}ck. Die h{\"a}ufigste Indikationsangabe 1995 war der Geburtsstillstand/protrahierte Er{\"o}ffnungsperiode (33,3\%). H{\"o}chst signifikante Unterschiede gab es bei den An{\"a}sthesieverfahren. 1995 wurde zu 67,7 \% eine Intubationsnarkose durchgef{\"u}hrt, 2005 waren es nur noch 12,1 \%. Im Gegensatz dazu stieg der Anteil an der Spinalan{\"a}sthesie von 27 \% auf 75,7 \%. Das durchschnittliche Geburtsgewicht der Sectio-Geborenen lag 1995 bei 3235,6 Gramm gegen{\"u}ber 3387,9 Gramm 2005. Dieser Unterschied war statistisch signifikant. Das niedrigere Geburtsgewicht 1995 liegt sicherlich auch daran, dass in diesem Jahr mehr Fr{\"u}hgeborene durch Kaiserschnitt zur Welt kamen. Bei der Betrachtung des Fetal Outcome der Sectiokinder zeigten sich folgende Ergebnisse. Der 1-Minuten-APGAR-Mittelwert war 2005 mit 8,9 statistisch h{\"o}chst signifikant besser als 1995 mit 8,4. Der 5-Minuten- und 10 Minuten-APGAR-Mittelwert zeigte keine signifikanten Unterschiede. 1995 hatten weniger Neugeborene einen 1-Minuten-APGAR-Wert > 8 als 2005 und daf{\"u}r mehr Kinder Werte < 7 (10,2 \% 1995 zu 2,9 \% 2005). Dies ist ebenfalls auf die h{\"o}here Fr{\"u}hgeburtenrate 1995 zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Beim Nabelarterien-pH-Mittelwert gab es keinen signifikanten Unterschied. 1995 gab es sechs Kinder mit einem pH-Wert kleiner 7,1 (dies entspricht 5,7 \%) und 2005 f{\"u}nf Kinder (1,7 \%). Es wurde die Abh{\"a}ngigkeit der Indikationsstellung Missverh{\"a}ltnis/Geburtsstillstand von Geburtsgewicht, BMI und der untersuchten Jahre 1995 und 2005 untersucht. Hierbei zeigte sich, dass das Geburtsgewicht ein h{\"o}chst signifikanter Risikofaktor f{\"u}r die Indikationsstellung Missverh{\"a}ltnis oder Geburtsstillstand darstellt. Ein Effekt des BMI oder der untersuchten Jahre konnte nicht nachgewiesen werden. Keine signifikanten Unterschiede gab es bei der Untersuchung der prim{\"a}ren Sectiones, Re-Sectiones, Erstgeb{\"a}renden, Alter der M{\"u}tter, BMI-Werte oder Komplikationen im Wochenbett.}, subject = {Medizin}, language = {de} } @phdthesis{SchneiderSchaulies1988, author = {Schneider-Schaulies, Sibylle}, title = {Molekularbiologische Charakterisierung der Masernvirusreplikation in zentralen Nervensystem von Lewis- und BN-Ratten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78465}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1988}, abstract = {Einleitung: Das Masernvirus (MV) ist ein hochkontagi{\"o}ser, primatenpathogener Erreger, der f{\"u}r die bekannte Masernerkrankung verantwortlich ist...}, subject = {Medizin}, language = {de} } @article{StoeberFranzekBeckmann1993, author = {St{\"o}ber, Gerald and Franzek, E. and Beckmann, H.}, title = {Die selbstqu{\"a}lerische Depression: eine Form monopolarer endogener Depression}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78454}, year = {1993}, abstract = {Anhand von drei exemplarischen f{\"a}llen wird. das Krankheitsbild der selbstqu{\"a}lerischen Depression, eine Form der reinen Depressionen Leonhards, dargestellt. Im Zentrum stehen die Ideen der Selbsterniedrigung und Selbstentwertung und der sich daran entwickelnde {\"a}ngstlich-depressive Affekt. Charakteristisch ist auch die Angst um die n{\"a}chsten Angeh{\"o}rigen. In ihren Selbstanklagen erwarten und fordern die Patienten f{\"u}r sich die schrecklichsten Strafen. Diese wenigen Leitsymptome kehren in jeder Krankheitsphase gleichf{\"o}rmig wieder. Andere depressive Symptome wie Denkhemmung und psychomotorische Hemmung treten dagegen v{\"o}llig in den Hintergrund. Der Krankheitsverlauf ist streng monopolar. Die Dauer der Krankheitsphasen wurde von Leonhard mit durchschnittlich 5,8 Monaten angegeben. Sie betrug bei unseren Patienten durchschnittlich 4,1 Monate. Das klinische Erscheinungsbild ist durch moderne Behandlungsstrategien nicht wesentlich zu beeinflussen. Eine famili{\"a}re Belastung mit affektiven Psychosen findet sich nur sehr selten.}, subject = {Medizin}, language = {de} } @article{Stoeber1994, author = {St{\"o}ber, Gerald}, title = {Schwangerschaftsinfektionen bei M{\"u}ttern von chronisch Schizophrenen: die Bedeutung einer differenzierten Nosologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78438}, year = {1994}, abstract = {In einer retrospektiven Untersuchung erinnerten 16 von 80 M{\"u}ttern von chronisch Schizophrenen eine schwere Infektionserkrankung in der Schwangerschaft. Im zweiten Trimenon waren geh{\"a}uft Infektionen aufgetreten. Zehn von 80 M{\"u}ttern von Kontrollpersonen erinnerten ebenfalls eine Infektion. Im Vergleich zu den Kontrollen halfen M{\"u}tter Schizophrener im 5. Schwangerschaftsmonat h{\"a}ufiger Infektionen als in den anderen Gestationsmonaten (p < 0,05). Bei "famili{\"a}ren" und "sporadischen" Schizophrenen gem{\"a}ß DSM III-R kamen im Vergleich zu Kontrollen Infektionen in gleicher H{\"a}ufigkeit vor. Wurden hingegen in der Diagnostik schizophrener Psychosen die Definitionen von Leonhard zugrunde gelegt, ergaben sich signifikante Unterschiede! Bei den systematischen Schizophrenen (denen nach Leonhard keine erbliche Disposition zugrunde liegt) waren Infektionen geh{\"a}uft im 2. Schwangerschaftsdrittel aufgetreten, sowohl im Vergleich zu Kontrollen (p < 0,01) als auch im Vergleich zu den unsystematischen Schizophrenen, die haupts{\"a}chlich genetisch bedingt zu sein scheinen (p < 0,001). Infektionserkrankungen im 5. Schwangerschaftsmonat waren ausschließlich bei den M{\"u}ttern von systematischen Schizophrenen vorgekommen. Bei diesen Krankheitsformen scheinen Infektionen im 2. Schwangerschaftstrimenon und insbesondere im 5. Schwangerschaftsmonat wichtige {\"a}tiologische Faktoren zu sein und k{\"o}nnten miturs{\"a}chlich sein f{\"u}r die beschriebenen zytoarchitektonischen Aberrationen im Zentralnervensystem von chronisch Schizophrenen.}, subject = {Medizin}, language = {de} } @article{BeckerSchmidtkeStoeberetal.1994, author = {Becker, T. and Schmidtke, A. and St{\"o}ber, Gerald and Franzek, E. and Teichmann, E. and Hofmann, E.}, title = {Hyperintense Marklagerl{\"a}sionen bei psychiatrischen Patienten: r{\"a}umliche Verteilung und psychopathologische Symptome}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78288}, year = {1994}, abstract = {In einem Kollektiv von 130 MR-tomographisch untersuchten psychiatrischen Patienten (axiale T2-SE-Sequenz) wurden Zahl und r{\"a}umliche Verteilung von hyperintensen Marklagerl{\"a}sionen ("white matter lesions"; WM L) erfaßt und die Ventricle-to-brain-Ratio (VBR) bestimmt. Eine Konfigurationsfrequenzanalyse auf der Grundlage der r{\"a}umlichen WMLVerteilung erlaubte die Abgrenzung von vier Patientengruppen: 1. keine WML (n = 35), 2. WML rechts frontotemporal (n = 23), 3. WML bifrontal (n = 12), 4. WML ubiquit{\"a}r (n = 16). Die w{\"a}hrend 3 Jahren beobachteten psychopathologischen Symptome dieser Patienten wurden retrospektiv nach dem AMDP-Systemdokumentiert. In der Gruppe mit ubiquit{\"a}ren WML {\"u}berwogen organisch-psychopathologische Ttems, die VER war gr{\"o}ßer als in den anderen Gruppen (ANOVA;p < 0,001). Die r{\"a}umliche W M L- Verteilung erkl{\"a}rte 10,24 \% der Gesamtvarianz psychopathologischer M erkmalsverteilung in den Gruppen. Das Patientenalter (MANCOVA; p < 0,021), nicht aber die VER hattesignifikanten Einfluß auf das psychopathologische Symptomprofil. Nach Ausblendung der Patientengruppe mit ubiquit{\"a}ren WMLblieb der Einfluß der WML-Verteilung auf die psychopathologische Symptomatiksignifikantc (p <0,05). Bifrontale WML waren mit Denkst{\"o}rung, rechts frontotemporale WML mit affektiven Symptomen assoziiert. Die Befunde sprechen f{\"u}r einen Einfluß der r{\"a}umlichen Verteilung unspezifischer Marklagerl{\"a}sionen auf die psychopathologische Symptomatik.}, subject = {Medizin}, language = {de} } @incollection{Herbert1994, author = {Herbert, M. K.}, title = {Analgetikaeinsatz beim geriatrischen Patienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78001}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {Nicht nur bei traumatologischen, sondern auch bei vielen internistischen und neurologischen Notf{\"a}llen ist der Schmerz das oder eines der Leitsymptome. Neben der Wiederherstellung und Sicherung der Vitalfunktionen ist die rasche und effiziente Schmerzlinderung eine der wichtigsten Aufgaben des Notarztes. Eine erfolgreiche analgetische Therapie verbessert zum einen die subjektive Befindlichkeit des Patienten und unterbricht zum anderen die durch starke Schmerzen initiierten und unterhaltenen sympathiko-adrenergen und metabolisch-endokrinen Streßreaktionen, mit all ihren nachteiligen Auswirkungen auf die H{\"a}modynamik und Respiration. Letzteres ist eine wichtige, positive Wirkung einer guten analgetischen Therapie, insbesondere beim kranken geriatrischen Patienten, der in den Kompensationsm{\"o}glichkeiten einzelner Organsysteme oft deutlich eingeschr{\"a}nkt ist. L{\"a}nger fortbestehende starke Schmerzen w{\"u}rden gerade bei diesen Patienten eine Einschr{\"a}nkung der H{\"a}modynamik und Respiration perpetuieren.}, subject = {Medizin}, language = {de} }