@phdthesis{Krieger2002, author = {Krieger, Andrea}, title = {Die Bedeutung der Expression des IL-4 Rezeptors f{\"u}r die Prognosestellung beim lokal begrenzten Nierenzellkarzinom}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5114}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Es wurde nachgewiesen, daß Zellen des Nierenzellkarzinoms Interleukin-4 Rezeptoren exprimieren. Inwieweit dieser Umstand sich auf das biologische Verhalten des Tumors auswirkt, ist bislang jedoch nicht gekl{\"a}rt. Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, ob es eine Korrelation zwischen dem Ausmaß der Expression von IL-4 Rezeptoren und der Prognose der Erkrankung gibt. 198 formalinfixierte und in Paraffin eingebettete Pr{\"a}parate von Nierenzellkarzinomen wurden immunhistochemisch aufgearbeitet und unter dem Lichtmikroskop ausgewertet. Mittels statistischer Tests wurden die Ergebnisse dieser Untersuchung auf einen m{\"o}glichen Zusammenhang zur {\"U}berlebenszeit und rezidivfreien Zeit der erkrankten Patienten gepr{\"u}ft. Zus{\"a}tzlich untersuchten wir die Ergebnisse auf eine m{\"o}gliche Abh{\"a}ngigkeit der IL-4 Rezeptor Expression vom Tumorstadium und Malignit{\"a}tsgrad der verwendeten Pr{\"a}parate. Sowohl Tumorstadium als auch Malignit{\"a}tsgrad, beides anerkannte Prognosefaktoren beim Nierenzellkarzinom, zeigten dabei eine signifikante Korrelation zur Interleukin-4 Rezeptor Expression. Ein Zusammenhang zwischen der Expression von Interleukin-4 Rezeptoren und dem postoperativen Krankheitsverlauf konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.}, language = {de} } @phdthesis{Bendig2003, author = {Bendig, Ines Doris}, title = {Expression von VEGF (vascular endothelial growth factor) beim Urothelkarzinom der Harnblase - eine vergleichende Untersuchung histologischer Pr{\"a}parate nach Transurethraler Resektion und nach Cystektomie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9087}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Zur Absch{\"a}tzung der Wachstums- und Progressionstendenz des Harnblasenkarzinoms ist die Erforschung neuer diagnostischer Marker notwendig. Kriterien wie Staging und Grading erweisen sich oftmals als unzureichend, da Tumoren mit {\"a}hnlichen Stadien unterschiedliche klinische Verl{\"a}ufe zeigen k{\"o}nnen. Der VEGF (Vascular Endothelial Growth Factor) wurde als wichtiger angiogenese-stimulierender Mediator beim Harnblasenkarzinom identifiziert. Bisher konnte zeigt werden, dass die Expression von VEGF im Harnblasenkarzinom gegen{\"u}ber unauff{\"a}lligem Blasengewebe erh{\"o}ht ist. Um die Expession von VEGF in verschieden Tumorstadien zu evaluieren, wurde Tumormaterial von 52 Harnblasenkarzinompatienten untersucht, das durch transurethrale Resektion (TUR-B) und durch Cystektomie gewonnen wurde. Die Tumoren zeigten invasives Wachstum und eine urotheliale Differenzierung. Die Schnitte wurden mit einem polyklonalen Antik{\"o}rper gegen die Splicing-Varianten VEGF189, 165, 121 gef{\"a}rbt, und die VEGF-positiven Tumorzellen ausgez{\"a}hlt. Im Stadium pT1 und pT4 wurden die h{\"o}chsten Werte VEGF-positiver Zellen gefunden. Im Stadium pT2 wurde der niedrigste Wert ermittelt. G2-Tumoren unterscheiden sich statistisch nicht signifikant von den G3-Tumoren. Bei Tumoren mit lymphogener Metastasierung lag der Wert VEGF-positiver Zellen niedriger als bei denen ohne Lymphknotenmetastasen. Tumoren mit h{\"a}matogener Metastasierung wiesen h{\"o}here Werte auf als die ohne Fernmetastasen. Vergleiche der Ergebnisse der Tumorpr{\"a}parate gewonnen durch TUR-B und Cystektomie ergeben f{\"u}r die Stadien pT1 und pT2 vergleichbare Werte. Deutliche Unterschiede ergeben sich f{\"u}r das Stadium pT3 und pT4. Durch Interpretation der Ergebnisse muss davon ausgegangen werden, dass die Auswertung der VEGF-Protein-Expression keinen unabh{\"a}ngigen prognostischen Indikator darstellt. VEGF scheint beim Blasenkarzinom nicht der alleinige Mediator in der Tumorausdehnung und Filialisierung zu sein.}, language = {de} } @phdthesis{Voegele2004, author = {Voegele, Tim Erik}, title = {Morphometrischer Vergleich der Tumorangiogenese beim Urothelkarzinom der Harnblase an TUR-B- und Cystektomie-Pr{\"a}paraten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11393}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Um Aussagen {\"u}ber die Validit{\"a}t der Gef{\"a}ßneubildungstendenz zur Indikationsstellung bez{\"u}glich einer fr{\"u}hzeitigen und definitiven Therapie des Harnblasenkarzinoms treffen zu k{\"o}nnen, wurden im Rahmen der Studie die Pr{\"a}parate von 52 Patienten mit Harnblasenkarzinom in der Urologischen Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg untersucht. Von allen Patienten wurden sowohl von der transurethralen Resektion als auch von der radikalen Cystektomie gewonnene Gewebeschnitte mit dem sensitiven Endothelzellmarker CD 34 gef{\"a}rbt und hinsichtlich der Tumorneoangiogenese ausgewertet. Beurteilt wurde die mittlere Gef{\"a}ßanzahl der Pr{\"a}parate pro Gesichtsfeld in Bezug auf das Tumorstadium, den Differenzierungsgrad, sowie das h{\"a}matogene und lymphogene Metastasierungsverhalten. In den TUR-Pr{\"a}paraten zeigte sich eine fast stetig ansteigende mittlere Gef{\"a}ßanzahl mit zunehmender Tiefenausdehnung des Tumors. In den Cystektomie-Pr{\"a}paraten fanden sich im Tumorstadium pT2 deutlich mehr Gef{\"a}ßanschnitte als in den {\"u}brigen Stadien. Tumore mit lymphogener Metastasierung zeigten nur innerhalb der einzelnen Tumorstadien, nicht jedoch im Gesamtkollektiv, eine jeweils h{\"o}here mittlere Gef{\"a}ßanzahl als diejenigen ohne Lymphknotenmetastasen. Bei Betrachtung der h{\"a}matogenen Metastasierung wiesen die Pr{\"a}parate ohne Fernmetastasen auch innerhalb der einzelnen Tumorstadien jeweils eine signifikant h{\"o}here Gef{\"a}ßanzahl auf. Nach Zuordnung der beiden Patientenkollektive zu den einzelnen Tumorstadien gem{\"a}ß der endg{\"u}ltigen histologischen Befundung nach Cystektomie wurden TUR- und Cystektomiepr{\"a}parate verglichen. Hierbei zeigten sich im Stadium pT2 signifikant mehr Gef{\"a}ßanschnitte in den Cystektomie-Pr{\"a}paraten, desweiteren wies das Stadium pT2 auch in den TUR-Pr{\"a}paraten eine deutlich h{\"o}here mittlere Gef{\"a}ßanzahl auf als das Stadium pT1. Nach Interpretation der Ergebnisse kann festgestellt werden, dass die Tumorneoangiogenese beim Harnblasenkarzinom einen objektiven und gut quantifizierbaren diagnostischen Parameter darstellt, jedoch nicht alleinig zur Therapieindikationsstellung ausreicht. Zum momentanen Zeitpunkt kann die Tumorangiogenese allenfalls als Erg{\"a}nzung zum etablierten TNM-System angesehen werden.}, language = {de} } @phdthesis{Partzsch2004, author = {Partzsch, Bernhard}, title = {Identifizierung und Isolierung von Angiostatin aus dem Urin bei Patienten mit Prostatakarzinom}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17814}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Angiogenese beschreibt einen entscheidenden Schritt f{\"u}r Tumorwachstum und Metastasierung. Die Tendenz, neue Blutgef{\"a}ße zu bilden, wird durch das Gleichgewicht angiogener und nicht-angiogener Faktoren bestimmt. In einer Reihe eleganter tierexperimenteller Versuche gelang es O`Reilly erstmals einen tumorassoziierten Inhibitor der Angiogenese, den er Angiostatin nannte, nachzuweisen und zu isolieren. Uns gelang es, im Western-Blot Angiostatin und Angiostatin-Spaltprodukte sowohl aus dem Urin von PCa-Patienten als auch aus dem Urin gesunder Probanden nachzuweisen und zu isolieren. Die anti-angiogene Wirksamkeit des von uns isolierten Proteins wurde im Endothelzellkultur-Assay best{\"a}tigt. Eine Differenzierung gesunder Personen von PCa-Patienten war aufgrund der kleinen Fallzahlen nicht m{\"o}glich. Der Nachweis von Angiostatin bei Gesunden belegt aber, dass anti-angiogene Proteine unabh{\"a}ngig vom Vorhandensein maligner Tumore im Urin ausgeschieden werden. Es bleibt zu vermuten, dass Angiogenese-Inhibitoren {\"a}hnlich den Gerinnungsfaktoren bei Bedarf aktiviert und inaktiviert werden k{\"o}nnen. Der Angiogenese zugrunde liegende Mechanismen und beteiligte Faktoren sind Bestandteil intensiver Forschung. Unklar ist, ob Angiogenese-Inhibitoren in Zukunft in der Krebstherapie die Rolle spielen werden, die man ihnen bei ihrer Entdeckung zuschrieb.}, language = {de} } @phdthesis{Thomasius2005, author = {Thomasius, Elisabeth}, title = {Immunhistochemische Untersuchungen zu PSA-Expression und Neovaskularisierung von Mamma- und Prostatakarzinom}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15376}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurden mit immunhistochemischen Nachweismethoden der PSA-Gehalt sowie der quantitative Gef{\"a}ßgehalt bestimmt und in Korrelation gesetzt. Die Arbeitshypothese ging von einer antiangiogenen Potenz des PSA aus und wir erwarteten dementsprechend eine inverse Korrelation von PSA und Neovaskularisation. Dies ließ sich nicht best{\"a}tigen, da die Zusammenh{\"a}nge sich als nicht signifikant erwiesen. Es konnte allein der immunhistochemische Nachweis von PSA in Mammacarcinomen erbracht werden}, language = {de} } @phdthesis{Scheuerlein2007, author = {Scheuerlein, Michael}, title = {Wertigkeit diagnostischer Marker beim Prostata-Karzinom unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der histologischen Befunde von Stanzbiopsie und Prostatektomiepr{\"a}parat anhand des Gleason-Systems}, isbn = {---}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27671}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Untersuchung der Genauigkeit diagnostischer Parameter beim Prostata-Karzinom anhand eines Kollektivs von {\"u}ber 700 Patienten, die an der Urologischen Klinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg prostatektomiert wurden. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die histopathologische Beurteilung des Prostata-Stanzpr{\"a}parates vor der Operation und die Histologie des Prostatektomie-Pr{\"a}parates gerichtet.}, subject = {Prostatakrebs}, language = {de} } @phdthesis{Hofmann2008, author = {Hofmann, Stefanie}, title = {Diagnostik vor organerhaltender (nephron sparing) Nierentumorchirurgie in W{\"u}rzburg - Ergebnisse von 1997 bis 2002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36980}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Bei fehlender Chemotherapie- und Strahlensensibilit{\"a}t stellt die Operation derzeit die einzige kurative Therapie des Nierenzellkarzinoms (NZK) dar. Dabei konnte die organerhaltende Nierentumorexstirpation sich in den letzten Jahren auch bei elektiven Indikationsstellungen zunehmend etablieren und gilt bei kleinen organbegrenzten NZK inzwischen als Methode der Wahl, auch wenn {\"u}ber Effektivit{\"a}t und Sicherheit hinsichtlich Tumorkontrolle und Patienten{\"u}berleben weiterhin diskutiert wird. Die radikale Tumornephrektomie bleibt den fortgeschrittenen Tumorstadien vorbehalten. Retrospektiv zeigt sich, dass nur dann gleichwertige onkologische Ergebnisse bei der organerhaltenden Nierentumorchirurgie im Vergleich zur radikalen Nephrektomie erzielt werden k{\"o}nnen, wenn pr{\"a}operativ die Selektion eines geeigneten Patientenkollektivs erfolgt. Welche Parameter hierbei vorwiegend entscheidend waren, wurde anhand unseres Patientengutes (auch im Vergleich mit aktuellen Literaturdaten) ausgewertet. Gerade bei elektiven F{\"a}llen ist nicht zuletzt durch das Fehlen objektiver Kriterien die Grenze zwischen radikaler Tumornephrektomie und organerhaltender Nierentumorexstirpation fliessend. Oftmals ist hier im Rahmen der pr{\"a}operativen Analyse eine multifaktorielle Einsch{\"a}tzung des einzelnen Patienten erforderlich. Besonders im Fokus stand bei der Auswertung die pr{\"a}operative bildgebende Diagnostik, der bei der Indikationsstellung zugunsten einer radikalen Nephrektomie respektive einer nierenerhaltenden Tumorentfernung eine entscheidende Rolle zukommt. Ziel dieser Dissertation war es zu beurteilen, ob die pr{\"a}operative Diagnostik als sichere Grundlage bei der Entscheidung der Operationstechnik gesehen werden kann und welche Nachteile aus onkologischer als auch nephrologischer Sicht jeweils bei organerhaltender Nierentumorexstirpation und radikaler Tumornephrektomie resultieren.}, subject = {Nephrektomie}, language = {de} } @phdthesis{Hahner2008, author = {Hahner, Maximilian}, title = {Organerhaltung in der modernen Nierentumorchirurgie: W{\"u}rzburger Ergebnisse 1997-2002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35657}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Hintergrund: Die operative Resektion von Nierenzellkarzinomen stellt die einzige Therapie mit kurativem Ansatz dar. Zunehmend etabliert sich die parenchymschonende Tumorresektion mit dem Ziel des Erhalts der Nierenfunktion neben der Radikalen Tumornephrektomie bei lokal begrenzten Nierentumoren. Methode: In unserer Untersuchung erfolgte die Gegen{\"u}berstellung von insgesamt 155 Patienten mit einem T1-Nierenzellkarzinom, die sich zwischen 1997 und 2002 entweder einer parenchymschonenden Tumorresektion oder einer Radikalen Nephrektomie an der Urologischen Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg unterzogen haben. In die Auswertung gelangten nur die Patienten, bei denen eine vollst{\"a}ndige Nachsorgehistorie eruierbar war. Zus{\"a}tzlich durfte nur ein organbegrenzter T1M0N0-Status vorliegen. Es erfolgte die Gegen{\"u}berstellung beider Operationsmethoden. Innerhalb der parenchymschonend operierten Patientengruppe erfolgte ein Vergleich von elektiven gegen{\"u}ber imperativen Indikationen. Zentraler Fokus war neben der tumorspezifischen {\"U}berlebensrate der Erhalt der Nierenfunktion und die Rate an perioperativen Komplikationen. Ergebnisse: Insgesamt ergaben sich signifikante Unterschiede beim Vergleich der postoperativen Nierenfunktion mit Hilfe der MDRD-Formel, die postoperativ bei den parenchymschonend operierten Patienten deutlich h{\"o}her lag. Wie zu erwarten fand sich hier aber eine etwas h{\"o}here Bluttransfusionsrate, sowie eine gering h{\"o}here perioperative Rate an Komplikationen. Die tumorassoziierte Gesamt{\"u}berlebensrate lag bei den parenchymschonend operierten Patienten bei 92,96\% und den radikal nephrektomierten Patienten bei 91,67\%, das onkologische Outcome bezeichnen wir deshalb als gleich. Statistisch d{\"u}rfen wir aufgrund der Zahlen nur von einem Trend sprechen. Schlussfolgerungen: In Zusammenschau aller Auswertungen sollte eine parenchymschonende Nierentumorresektion unter dem Aspekt der Erhaltung der Nierenfunktion insbesondere bei lokal begrenzten Tumoren immer erwogen werden. Im Hinblick auf das onkologische Outcome ergibt sich kein Nachteil. Der Vorteil der Radikalen Tumornephrektomie bleibt den fortgeschrittenen Tumorstadien vorbehalten.}, subject = {Nierentumor}, language = {de} } @phdthesis{Seyfried2008, author = {Seyfried, Florian}, title = {Der Wert pr{\"a}diktiver Faktoren bez{\"u}glich der Tumorausbreitung und Differenzierung des Prostatakarzinoms unter Ber{\"u}cksichtigung der Partin Tables}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27602}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Evaluation der pr{\"a}operativen Diagnostik (klinisches Staging - digitale rektale Untersuchung, transrektaler Ultraschall -, Prostatastanzbiopsie, Gleason Score, PSA) des Prostatakarzinoms bez{\"u}glich der Tumorausbreitung und des Malignit{\"a}tsgrades. Hierzu wurden unter anderem die Partin Tables als international anerkanntes und reevaluiertes statistisches Nomogramm eingesetzt.}, subject = {Prostatakrebs}, language = {de} } @phdthesis{Kuehn2009, author = {K{\"u}hn, Daniel}, title = {Mikrosatelliteninstabilit{\"a}ten und Defekte in den Spindelcheckpointgenen Bub1b und MAD2 als m{\"o}gliche pr{\"a}diktive Marker f{\"u}r das Prostatakarzinom}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44388}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersuchte die Bedeutung von Mikrosatelliteninstabilit{\"a}ten (MSI) als Ausdruck einer Defizienz des MMR Systems im Prostatakarzinom. Neben der Bestimmung der Pr{\"a}valenz von MSI lag das Hauptaugenmerk auf der Analyse von Korrelationen zwischen dem Auftreten von Mikrosatelliteninstabilit{\"a}ten in Prostatakarzinomen und klinisch prognostischen Parametern. Von den insgesamt 153 untersuchten Prostatakarzinomen konnte in 24 F{\"a}llen (15,7\%) Mikrosatelliteninstabilit{\"a}t nachgewiesen werden. 9 davon (5,9\%) waren mit zwei oder mehr nachgewiesenen Instabilit{\"a}ten definitionsgem{\"a}ß hochinstabil (MSI H). Diese Pr{\"a}valenz hochinstabiler Prostatakarzinome ist im Vergleich zu anderen MSI Studien niedrig, steht aber im Einklang mit konzeptionell vergleichbaren und validen Studienergebnissen. Eine statistisch signifikante Korrelation zwischen dem MSI Status und dem Alter der Patienten bei Diagnosestellung wurde beobachtet. Im untersuchten Patientenkollektiv traten hochinstabile Prostatakarzinome im Vergleich zu mikrosatellitenstabilen Karzinomen erst in einem deutlich h{\"o}heren Lebensalter auf. Bez{\"u}glich der {\"u}brigen untersuchten Parameter zeigten die Analysen, dass hochinstabile Adenokarzinome der Prostata mit guter Differenzierung, niedrigeren Tumorstadien und fehlender Lymphknotenmetastasierung einhergehen. Den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildet die Detektion aberranter Expressionslevel der Spindelcheckpoint-Gene Bub1b und MAD2 und deren m{\"o}gliche prognostische Bedeutung in Hinblick auf den klinischen Verlauf der Tumorerkrankung. Mittels quantitativer Expressionsanalysen wurden sowohl relative {\"U}ber- als auch Unterexpressionen der Spindelcheckpoint-Gene Bub1b und MAD2 im Prostatakarzinom nachgewiesen. Im untersuchten Patientenkollektiv sind {\"U}berexpressionen dieser Gene vergleichsweise selten und scheinen somit f{\"u}r die Karzinomprogression keine bedeutende Rolle zu spielen. Hingegen weist eine Gruppe von Tumorproben insbesondere f{\"u}r Bub1b (19,1\%), in geringerem Ausmaß auch f{\"u}r MAD2 (7,1\%), vergleichsweise geringe Expressionslevel der untersuchten Spindelcheckpoint-Gene auf. Diese Prostatakarzinome mit reduzierten Expressionsleveln zeigen eine enge Assoziation mit verschiedenen biopathologischen Parametern. Prostatakarzinome mit reduzierter Bub1b Expression sind dabei in statistisch signifikantem Maße mit hohen Gleason-Scores, lokal fortgeschrittenen Tumorstadien und vermehrt lymphogener Metastasierung assoziiert. In Hinblick auf MAD2 sind mit der bislang untersuchten Patientenanzahl keine statistisch signifikanten Aussagen m{\"o}glich. Jedoch f{\"a}llt auch hier auf, dass untersuchte Prostatakarzinome mit reduzierter MAD2-Expression vergleichsweise schlecht differenzierte Karzinome in zum Großteil fortgeschritteneren Tumorstadien mit oftmals bereits nodaler Metastasierung sind. Die gezeigten Ergebnisse legen dem Spindelcheckpoint Gen Bub1b somit die Funktion eines Tumorsuppressors nahe.}, subject = {Prostata}, language = {de} } @phdthesis{Ostendorf2010, author = {Ostendorf, Robert}, title = {Vergleich der radikalen perinealen mit der radikalen retropubischen Prostatovesikulektomie unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung onkologischer Kriterien und funktioneller Ergebnisse, insbesondere der postoperativen Kontinenz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54075}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende retrospektive Studie bezieht sich auf ein Patientenkollektiv von 344 Patienten, die in der Zeit von Januar 1997 bis einschließlich Dezember 2002 in der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Urologie und Kinderurologie der Universit{\"a}tsklinik der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg sich aufgrund eines nachgewiesenen Prostatakarzinoms einer radikalen Prostatektomie unterzogen. Die Operation erfolgte bei 79 Patienten als radikale perineale (RPP) und bei 265 Patienten als radikale retropubische Prostatovesikulektomie (RRP). Ziel dieser Arbeit war ein Vergleich dieser beiden Operationszug{\"a}nge hinsichtlich ihrer Ergebnisse unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der postoperativen Kontinenzrate und eine Gegen{\"u}berstellung dieser Daten mit den Ergebnissen aus anderen Studien.}, subject = {Prostatektomie}, language = {de} } @article{JohanssenHahnerSaegeretal.2010, author = {Johanssen, Sarah and Hahner, Stefanie and Saeger, Wolfgang and Quinkler, Marcus and Beuschlein, Felix and Dralle, Henning and Haaf, Michaela and Kroiss, Matthias and Jurowich, Christian and Langer, Peter and Oelkers, Wolfgang and Spahn, Martin and Willenberg, Holger S. and Maeder, Uwe and Allolio, Bruno and Fassnacht, Martin}, title = {Deficits in the Management of Patients With Adrenocortical Carcinoma in Germany}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85897}, year = {2010}, abstract = {Background: Adrenocortical carcinoma (ACC) is a rare tumor with a poor prognosis. Often, the physicians who first treat patients with ACC have no prior experience with the disease. The aim of our study was to evaluate the quality of medical care for patients with ACC in Germany. Methods: Data from the German ACC registry were analyzed with regard to the patients' preoperative diagnostic evaluation, histopathological reporting, and clinical followup. The findings were compared with the recommendations of the European Network for the Study of Adrenal Tumors (ENSAT). Results: Data were analyzed from 387 patients who had been given an initial diagnosis of ACC in the years 1998 to 2009. 21\% of them underwent no hormonal evaluation before surgery, and 59\% underwent an inadequate hormonal evaluation. This exposed the patients to unnecessary perioperative risks and impaired their follow-up. 48\% did not undergo CT scanning of the chest, even though the lungs are the most frequent site of metastases of ACC. For 13\% of the patients, the diagnosis of ACC was later revised by a reference pathologist. For 11\% of the patients, the histopathology report contained no information about resection status, even though this is an important determinant of further treatment and prognosis. Optimal management requires re-staging at three-month intervals, yet some patients underwent re-staging only after a longer delay, or not at all. Conclusion: We have identified significant deficits in the care of patients with ACC in Germany. We suspect that the situation is similar for other rare diseases. The prerequisite to better care is close and early cooperation of the treating physicians with specialized centers.}, language = {en} } @article{VerghoLoeserKocotetal.2012, author = {Vergho, Daniel Claudius and Loeser, Andreas and Kocot, Arkadius and Spahn, Martin and Riedm{\"u}ller, Hubertus}, title = {Tumor thrombus of inferior vena cava in patients with renal cell carcinoma - Clinical and oncological outcome of 50 patients after surgery}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75230}, year = {2012}, abstract = {Background: To evaluate oncological and clinical outcome in patients with renal cell carcinoma (RCC) and tumor thrombus involving inferior vena cava (IVC) treated with nephrectomy and thrombectomy. Methods: We identified 50 patients with a median age of 65 years, who underwent radical surgical treatment for RCC and tumor thrombus of the IVC between 1997 and 2010. The charts were reviewed for pathological and surgical parameters, as well as complications and oncological outcome. Results: The median follow-up was 26 months. In 21 patients (42\%) distant metastases were already present at the time of surgery. All patients underwent radical nephrectomy, thrombectomy and lymph node dissection through a flank (15 patients/30\%), thoracoabdominal (14 patients/28\%) or midline abdominal approach (21 patients/42\%), depending upon surgeon preference and upon the characteristics of tumor and associated thrombus. Extracorporal circulation with cardiopulmonary bypass (CPB) was performed in 10 patients (20\%) with supradiaphragmal thrombus of IVC. Cancer-specific survival for the whole cohort at 5 years was 33.1\%. Survival for the patients without distant metastasis at 5 years was 50.7\%, whereas survival rate in the metastatic group at 5 years was 7.4\%. Median survival of patients with metastatic disease was 16.4 months. On multivariate analysis lymph node invasion, distant metastasis and grading were independent prognostic factors. There was no statistically significant influence of level of the tumor thrombus on survival rate. Indeed, patients with supradiaphragmal tumor thrombus (n = 10) even had a better outcome (overall survival at 5 years of 58.33\%) than the entire cohort. Conclusions: An aggressive surgical approach is the most effective therapeutic option in patients with RCC and any level of tumor thrombus and offers a reasonable longterm survival. Due to good clinical and oncological outcome we prefer the use of CPB with extracorporal circulation in patients with supradiaphragmal tumor thrombus. Cytoreductive surgery appears to be beneficial for patients with metastatic disease, especially when consecutive therapy is performed. Although sample size of our study cohort is limited consistent with some other studies lymph node invasion, distant metastasis and grading seem to have prognostic value.}, subject = {Medizin}, language = {en} } @article{VanBaelenMottetSpahnetal.2012, author = {Van Baelen, Anthony and Mottet, Nicolas and Spahn, Martin and Briganti, Alberto and Gontero, Paolo and Joniau, Steven}, title = {Sense and Nonsense of an Extended Pelvic Lymph Node Dissection in Prostate Cancer}, series = {Advances in Urology}, volume = {2012}, journal = {Advances in Urology}, number = {983058}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-123990}, year = {2012}, abstract = {Lymph node metastases associated with prostate cancer (PCa) has been shown to be a poor prognostic factor. The role of pelvic lymph node dissection (PLND) itself in relation to survival remains unclear, however. A Medline search was conducted to address this issue. The following conclusions were drawn. Only recently, improved survival due to completion of radical prostatectomy (RP) (compared to abandoning RP) in known or presumed lymph-node-positive patients has been shown. Lymph node sampling can only be considered representative if an adequate number of nodes is removed. While several authors have suggested that a therapeutic benefit in patients undergoing RP is not provided by PLND, the reliability of these studies is uncertain. Contrary to this, several studies have indicated the possibility of long-term survival even in the presence of limited lymph node metastases. The role and timing of initiation of adjuvant androgen deprivation therapy (ADT) in patients who have node-positive disease after RP is controversial. Recent studies suggest that delaying ADT may not adversely impact survival.}, language = {en} } @article{OttoRubenwolfBurgeretal.2012, author = {Otto, Wolfgang and Rubenwolf, Peter C. and Burger, Maximilian and Fritsche, Hans-Martin and R{\"o}ßler, Wolfgang and May, Matthias and Hartmann, Arndt and Hofst{\"a}dter, Ferdinand and Wieland, Wolf F. and Denzinger, Stefan}, title = {Loss of aquaporin 3 protein expression constitutes an independent prognostic factor for progression-free survival: an immunohistochemical study on stage pT1 urothelial bladder cancer}, series = {BMC Cancer}, volume = {12}, journal = {BMC Cancer}, number = {459}, doi = {10.1186/1471-2407-12-459}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-135679}, year = {2012}, abstract = {Background: Treatment of patients with stage pT1 urothelial bladder cancer (UBC) continues to be a challenge due to its unpredictable clinical course. Reliable molecular markers that help to determine appropriate individual treatment are still lacking. Loss of aquaporin (AQP) 3 protein expression has previously been shown in muscle-invasive UBC. The aim of the present study was to investigate the prognostic value of AQP3 protein expression with regard to the prognosis of stage pT1 UBC. Method: AQP 3 protein expression was investigated by immunohistochemistry in specimens of 87 stage T1 UBC patients, who were diagnosed by transurethral resection of the bladder (TURB) and subsequent second resection at a high-volume urological centre between 2002 and 2009. Patients underwent adjuvant instillation therapy with Bacillus Calmette-Guerin (BCG). Loss of AQP3 protein expression was defined as complete absence of the protein within the whole tumour. Expression status was correlated retrospectively with clinicopathological and follow-up data (median: 31 months). Multivariate Cox regression analysis was used to assess the value of AQP3 tumour expression with regard to recurrence-free (RFS), progression-free (PFS) and cancer-specific survival (CSS). RFS, PFS and CSS were calculated by Kaplan-Meier analysis and Log rank test. Results: 59\% of patients were shown to exhibit AQP3-positive tumours, whereas 41\% of tumours did not express the marker. Loss of AQP3 protein expression was associated with a statistically significantly worse PFS (20\% vs. 72\%, p=0.020). This finding was confirmed by multivariate Cox regression analysis (HR 7.58, CI 1.29 - 44.68; p=0.025). Conclusions: Loss of AQP3 protein expression in pT1 UBC appears to play a key role in disease progression and is associated with worse PFS. Considering its potential prognostic value, assessment of AQP3 protein expression could be used to help stratify the behavior of patients with pT1 UBC.}, language = {en} } @article{SchubertJoniauGonteroetal.2012, author = {Schubert, Maria and Joniau, Steven and Gontero, Paolo and Kneitz, Susanne and Scholz, Claus-J{\"u}rgen and Kneitz, Burkhard and Briganti, Alberto and Karnes, R. Jeffery and Tombal, Bertrand and Walz, Jochen and Hsu, Chao-Yu and Marchioro, Giansilvio and Bader, Pia and Bangma, Chris and Frohneberg, Detlef and Graefen, Markus and Schr{\"o}der, Fritz and van Cangh, Paul and van Poppel, Hein and Spahn, Martin}, title = {The Role of Adjuvant Hormonal Treatment after Surgery for Localized High-Risk Prostate Cancer: Results of a Matched Multiinstitutional Analysis}, series = {Advances in Urology}, volume = {2012}, journal = {Advances in Urology}, doi = {10.1155/2012/612707}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-137712}, year = {2012}, abstract = {Introduction. To assess the role of adjuvant androgen deprivation therapy (ADT) in high-risk prostate cancer patients (PCa) after surgery. Materials and Methods. The analysis case matched 172 high-risk PCa patients with positive section margins or non-organ confined disease and negative lymph nodes to receive adjuvant ADT (group 1, n=86 ) or no adjuvant ADT (group 2, n=86). Results. Only 11.6\% of the patients died, 2.3\% PCa related. Estimated 5-10-year clinical progression-free survival was 96.9\% (94.3\%) for group 1 and 73.7\% (67.0\%) for group 2, respectively. Subgroup analysis identified men with T2/T3a tumors at low-risk and T3b margins positive disease at higher risk for progression. Conclusion. Patients with T2/T3a tumors are at low-risk for metastatic disease and cancer-related death and do not need adjuvant ADT. We identified men with T3b margin positive disease at highest risk for clinical progression. These patients benefit from immediate adjuvant ADT.}, language = {en} } @phdthesis{Rohsbach2012, author = {Rohsbach, Ulrich Christian}, title = {Vergleich zwischen retropubischer und perinealer radikaler Prostatektomie im Hinblick auf die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77548}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Vergleich der retropubischen und perinealen radikalen Prostatektomie im Hinblick auf die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t. Die Patienten wurden zu vier Zeitpunkten (pr{\"a}operativ, nach 3, 6 und 12 Monaten) mit den Lebensqualit{\"a}tsfrageb{\"o}gen SF-36, EORTC QLQ-C30 und QLQ-PR25 sowie einem selbst gestalteten zus{\"a}tzlichen Fragebogen untersucht. Insgesamt zeigten sich bei geringer Testst{\"a}rke kaum statistisch signifikante Unterschiede in den Operationsmethoden bei doch deutlich unterschiedlichen postoperativen Verl{\"a}ufen.}, subject = {Prostatektomie}, language = {de} } @article{KunathKrauseWullichetal.2013, author = {Kunath, Frank and Krause, Steffen F. and Wullich, Bernd and Goebell, Peter J. and Engehausen, Dirk G. and Burger, Maximilian and Meerpohl, Joerg J. and Keck, Bastian}, title = {Bladder cancer - the neglected tumor: a descriptive analysis of publications referenced in MEDLINE and data from the register clinicaltrials.gov}, series = {BMC Urology}, volume = {13}, journal = {BMC Urology}, number = {56}, doi = {10.1186/1471-2490-13-56}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-122133}, year = {2013}, abstract = {Background: Uro-oncological neoplasms have both a high incidence and mortality rate and are therefore a major public health problem. The aim of this study was to evaluate research activity in uro-oncology over the last decade. Methods: We searched MEDLINE and ClinicalTrials.gov systematically for studies on prostatic, urinary bladder, kidney, and testicular neoplasms. The increase in newly published reports per year was analyzed using linear regression. The results are presented with 95\% confidence intervals, and a p value <0.05 was considered statistically significant. Results: The number of new publications per year increased significantly for prostatic, kidney and urinary bladder neoplasms (all <0.0001). We identified 1,885 randomized controlled trials (RCTs); also for RCTs, the number of newly published reports increased significantly for prostatic (p = 0.001) and kidney cancer (p = 0.005), but not for bladder (p = 0.09) or testicular (p = 0.44) neoplasms. We identified 3,114 registered uro-oncological studies in ClinicalTrials.gov. However, 85\% of these studies are focusing on prostatic (45\%) and kidney neoplasms (40\%), whereas only 11\% were registered for bladder cancers. Conclusions: While the number of publications on uro-oncologic research rises yearly for prostatic and kidney neoplasms, urothelial carcinomas of the bladder seem to be neglected despite their important clinical role. Clinical research on neoplasms of the urothelial bladder must be explicitly addressed and supported.}, language = {en} } @article{KneitzKalogirouSpahnetal.2013, author = {Kneitz, Burkhard and Kalogirou, Charis and Spahn, Martin and Krebs, Markus and Joniau, Steven and Lerut, Evelyne and Burger, Maximilian and Scholz, Claus-J{\"u}rgen and Kneitz, Susanne and Riedmiller, Hubertus}, title = {MiR-205 Is Progressively Down-Regulated in Lymph Node Metastasis but Fails as a Prognostic Biomarker in High-Risk Prostate Cancer}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, doi = {10.3390/ijms141121414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-97321}, year = {2013}, abstract = {The treatment of high-risk prostate cancer (HRPCa) is a tremendous challenge for uro-oncologists. The identification of predictive moleculobiological markers allowing risk assessment of lymph node metastasis and systemic progression is essential in establishing effective treatment. In the current study, we investigate the prognostic potential of miR-205 in HRPCa study and validation cohorts, setting defined clinical endpoints for both. We demonstrate miR-205 to be significantly down-regulated in over 70\% of the HRPCa samples analysed and that reconstitution of miR-205 causes inhibition of proliferation and invasiveness in prostate cancer (PCa) cell lines. Additionally, miR-205 is increasingly down-regulated in lymph node metastases compared to the primary tumour indicating that miR-205 plays a role in migration of PCa cells from the original location into extraprostatic tissue. Nevertheless, down-regulation of miR-205 in primary PCa was not correlated to the synchronous presence of metastasis and failed to predict the outcome for HRPCa patients. Moreover, we found a tendency for miR-205 up-regulation to correlate with an adverse outcome of PCa patients suggesting a pivotal role of miR-205 in tumourigenesis. Overall, we showed that miR-205 is involved in the development and metastasis of PCa, but failed to work as a useful clinical biomarker in HRPCa. These findings might have implications for the use of miR-205 as a prognostic or therapeutic target in HRPCa.}, language = {en} } @article{SchubertSpahnKneitzetal.2013, author = {Schubert, Maria and Spahn, Martin and Kneitz, Susanne and Scholz, Claus J{\"u}rgen and Joniau, Steven and Stroebel, Philipp and Riedmiller, Hubertus and Kneitz, Burkhard}, title = {Distinct microRNA Expression Profile in Prostate Cancer Patients with Early Clinical Failure and the Impact of let-7 as Prognostic Marker in High-Risk Prostate Cancer}, series = {PLoS ONE}, journal = {PLoS ONE}, doi = {10.1371/journal.pone.0065064}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-96825}, year = {2013}, abstract = {Background The identification of additional prognostic markers to improve risk stratification and to avoid overtreatment is one of the most urgent clinical needs in prostate cancer (PCa). MicroRNAs, being important regulators of gene expression, are promising biomarkers in various cancer entities, though the impact as prognostic predictors in PCa is poorly understood. The aim of this study was to identify specific miRNAs as potential prognostic markers in high-risk PCa and to validate their clinical impact. Methodology and Principal Findings We performed miRNA-microarray analysis in a high-risk PCa study group selected by their clinical outcome (clinical progression free survival (CPFS) vs. clinical failure (CF)). We identified seven candidate miRNAs (let-7a/b/c, miR-515-3p/5p, -181b, -146b, and -361) that showed differential expression between both groups. Further qRT-PCR analysis revealed down-regulation of members of the let-7 family in the majority of a large, well-characterized high-risk PCa cohort (n = 98). Expression of let-7a/b/and -c was correlated to clinical outcome parameters of this group. While let-7a showed no association or correlation with clinical relevant data, let-7b and let-7c were associated with CF in PCa patients and functioned partially as independent prognostic marker. Validation of the data using an independent high-risk study cohort revealed that let-7b, but not let-7c, has impact as an independent prognostic marker for BCR and CF. Furthermore, we identified HMGA1, a non-histone protein, as a new target of let-7b and found correlation of let-7b down-regulation with HMGA1 over-expression in primary PCa samples. Conclusion Our findings define a distinct miRNA expression profile in PCa cases with early CF and identified let-7b as prognostic biomarker in high-risk PCa. This study highlights the importance of let-7b as tumor suppressor miRNA in high-risk PCa and presents a basis to improve individual therapy for high-risk PCa patients.}, language = {en} }