@phdthesis{Rehm2022, author = {Rehm, Alexandra}, title = {Etablierung von USP8 und USP48 Mutationen in Zelllinien f{\"u}r Cushing-Syndrom Analysen mittels CRISPR/Cas9}, doi = {10.25972/OPUS-23450}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-234503}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Morbus Cushing ist die h{\"a}ufigste Ursache f{\"u}r endogenes Cushing-Syndrom und f{\"u}hrt auf Grund eines kortikotropen Hypophysenadenoms zu einem Glucocorticoid {\"U}berschuss und wiederum zu einer hohen Morbidit{\"a}t und Mortalit{\"a}t. Die Ursache hierf{\"u}r sind unter anderem somatische Mutationen in den Deubiquitinasen USP8 und USP48. Das Ziel dieser Arbeit war es mittels der CRISPR/Cas9-Methode, die Mutationen USP8 und USP48 in Zelllinien zu etablieren und diese f{\"u}r Cushing-Syndrom Analysen zu verwenden. Hierf{\"u}r wurden in dieser Arbeit gRNAs f{\"u}r USP8 und USP48 designt, welche anschließend in die humane embryonale Zelllinie HEK293AD Zellen transfiziert wurden. Diese Zellen wurden zu monoklonalen Zellen vereinzelt. Ziel war einen Knock-out von USP8 bzw. USP48 zu generieren. Es konnte ein erfolgreicher Zellklon generiert werden mit einem Knock-out von USP48. Ebenfalls konnte ein Genomediting von USP8 in Exon 20 durchgef{\"u}hrt werden. Zusammenfassend konnte die CRISPR/Cas9 Methode f{\"u}r ein M. Cushing-Zellmodells etabliert und eine gute Ausgangsbasis f{\"u}r weitere Experimente (z.B. ein gezielter Knock-in von USP8- und USP48- Mutationen) generiert werden.}, subject = {Cushing-Syndrom}, language = {de} }