@article{WeiseBasseLuesebrinkKleinschnitzetal.2011, author = {Weise, Gesa and Basse-L{\"u}sebrink, Thomas C. and Kleinschnitz, Christoph and Kampf, Thomas and Jakob, Peter M. and Stoll, Guido}, title = {In Vivo Imaging of Stepwise Vessel Occlusion in Cerebral Photothrombosis of Mice by \(^{19}\)F MRI}, series = {PLoS One}, volume = {6}, journal = {PLoS One}, number = {12}, doi = {10.1371/journal.pone.0028143}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-137792}, pages = {e28143}, year = {2011}, abstract = {Background \(^{19}\)F magnetic resonance imaging (MRI) was recently introduced as a promising technique for in vivo cell tracking. In the present study we compared \(^{19}\)F MRI with iron-enhanced MRI in mice with photothrombosis (PT) at 7 Tesla. PT represents a model of focal cerebral ischemia exhibiting acute vessel occlusion and delayed neuroinflammation. Methods/Principal Findings Perfluorocarbons (PFC) or superparamagnetic iron oxide particles (SPIO) were injected intravenously at different time points after photothrombotic infarction. While administration of PFC directly after PT induction led to a strong \(^{19}\)F signal throughout the entire lesion, two hours delayed application resulted in a rim-like \(^{19}\)F signal at the outer edge of the lesion. These findings closely resembled the distribution of signal loss on T2-weighted MRI seen after SPIO injection reflecting intravascular accumulation of iron particles trapped in vessel thrombi as confirmed histologically. By sequential administration of two chemically shifted PFC compounds 0 and 2 hours after illumination the different spatial distribution of the \(^{19}\)F markers (infarct core/rim) could be visualized in the same animal. When PFC were applied at day 6 the fluorine marker was only detected after long acquisition times ex vivo. SPIO-enhanced MRI showed slight signal loss in vivo which was much more prominent ex vivo indicative for neuroinflammation at this late lesion stage. Conclusion Our study shows that vessel occlusion can be followed in vivo by \(^{19}\)F and SPIO-enhanced high-field MRI while in vivo imaging of neuroinflammation remains challenging. The timing of contrast agent application was the major determinant of the underlying processes depicted by both imaging techniques. Importantly, sequential application of different PFC compounds allowed depiction of ongoing vessel occlusion from the core to the margin of the ischemic lesions in a single MRI measurement.}, language = {en} } @phdthesis{Boenhof2011, author = {B{\"o}nhof, Leoni Jacobea}, title = {Herzinfarkt-scheinoperierte Ratten vs. gesunde Ratten: Ein Vergleich in der Cine-Herzmagnetresonanztomografie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71520}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurde {\"u}berpr{\"u}ft, ob sich sham-operierte Versuchsratten und gesunde Vergleichsratten in via Cine-Herz-MRT zu erfassenden Parametern signifkant unterscheiden. Hierzu wurden an einem Bruker 7 Tesla-Magnetresonanztomografen drei verschiedene Tiergruppen {\`a} 6 Tiere untersucht. Der erste Vergleich fand statt zwischen der gesunden Vergleichsgruppe und einer {\"a}hnlich schweren Shamtiergruppe, die sich in der 8. postoperativen Woche befand. Nachdem hier keinerlei signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen festzustellen waren, wurde der Vergleich ausgeweitet: Die Shamgruppe wurde zu einem fr{\"u}hen postoperativen Zeitpunkt (7-14 Tage postoperativ) ein zweites Mal mit der gesunden Gruppe verglichen.}, subject = {Herz}, language = {de} } @phdthesis{Gaudron2011, author = {Gaudron, Philipp}, title = {Differenzierung von frischen und alten linksventrikul{\"a}ren Thromben mittels Gewebedoppler- Echokardiographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71175}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Nach einem fulminanten Myokardinfarkt k{\"o}nnen sich, basierend auf Ver{\"a}nderungen der Blutstr{\"o}mungseigenschaften im Bereich von dys- /akinetischen Bereichen und Aneurysmen des linken Ventrikels, Thromben bilden. Da ein frischer Thrombus mit einem hohen Risiko f{\"u}r eine systemische Embolie einhergeht (13\%) und eine umgehende Vollantikoagulation des betroffenen Patienten erfordert, w{\"a}re es von klinischer Bedeutung eine Untersuchungsmethode zur Verf{\"u}gung zu haben, mit der man frische von alten Thromben eindeutig unterscheiden kannIm Rahmen dieser Studie wurden innerhalb von 2 Jahren 52 Patienten mit linksventrikul{\"a}ren Thromben nach Myokardinfarkt untersucht. Es wurden eine echokardio-graphische Standarduntersuchung und zus{\"a}tzlich Gewebedoppleraufnahmen angefertigt. Alle Studienteilnehmer wurden auf 2 verschiedene Studienteile aufgeteilt. In Studienteil 1 (n= 20) wurden die detektierten Thromben anhand der bekannten Altersanamnese des Thrombus als frisch (<3 Monate) oder alt (>3 Monate) klassifiziert. In Studienteil 2 (n=32) wurden die echokardiographischen Datens{\"a}tze der Patienten ohne Kenntnis der individuellen Krankheitsgeschichte, von einer untersucherunabh{\"a}ngigen Person analysiert und ausgewertet. Die Thromben wurden anhand der in Studienteil 1 gewonnen Erkenntnisse als frisch (n=17) oder alt (n=15) klassifiziert. Alle Patienten erhielten unabh{\"a}ngig vom Alter des Thrombus eine Therapie mittels Phenprocoumon zur systemischen Vollantikoagulation.Die Patienten des 2. Studienteils wurden nach 6 Monaten zu einem Follow-Up eingeladen. Im Rahmen eigener Vorarbeiten im 1. Studienteil konnte gezeigt werden, dass der signifikanteste Unterscheidungsparameter zwischen Thromben verschiedenen Alters in der Messung der Strain- Rate (SR 1/s)zu finden war. Hierzu wurde der maximale SR- Peak in der isovolumetrischen Relaxationsperiode gemessen. Es ließ sich bei einem Cut-off Wert von 1s-1 eine eindeutige Klassifikation nach Frisch und Alt durchf{\"u}hren. Im Rahmen der Follow-Up Untersuchungen nach 6 Monaten sahen wir alle 32 Patienten erneut. Es konnte gezeigt werden, dass die Thromben die anhand der geschilderten Kriterien als frisch (SR- Peak ≥ 1s-1) klassifiziert worden waren, sich in 16 von 17 F{\"a}llen unter antikoagulativer Therapie aufgel{\"o}st hatten. In 1 von 17 F{\"a}llen fand eine Gr{\"o}ßenreduktion um mehr als 50\% statt und das Residuum entsprach den Kriterien f{\"u}r einen alten Thrombus. Die als alt (SR- Peak < 1s-1) klassifizierten Thromben konnten, ebenfalls unter Therapie mit Phenprocoumon, in 14 von 15 F{\"a}llen unver{\"a}ndert in Ihrer Position, Gr{\"o}ße, Morphologie und Verformungseigenschaft gefunden werden. Es konnte in dieser Studie gezeigt werden, dass nach Durchf{\"u}hrung der beschriebenen Messmethoden und somit unter Kenntnis des Alters eines Thrombus, eine Wahrscheinlichkeit zur Aufl{\"o}sung von Thromben angegeben werden kann. F{\"u}r einen frischen Thrombus unter Therapie mit Phenprocoumon liegt diese Wahrscheinlichkeit bei 95 \%. Patienten mit alten Thromben profitieren bezogen auf die Aufl{\"o}sung von Thromben nicht von einer Therapie mit Phenprocoumon.}, subject = {Kardiologie}, language = {de} } @phdthesis{Henig2010, author = {Henig, Kristina Miriam}, title = {Einfluss verschiedener Knochenmarkszellpopulationen auf linksventrikul{\"a}res Remodeling nach Myokardinfarkt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46521}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Knochenmarksstammzellen werden als m{\"o}gliche Zellquelle zur Verbesserung kardialer Funktion nach Myokardinfarkt angesehen. Um die Rolle und das Potential verschiedener Knochenmarkszellpopulationen auf das linksventrikul{\"a}re Remodeling nach Myokardinfarkt weiter zu untersuchen, wurde auf das Maus-Infarkt-Modell zur{\"u}ckgegriffen. Nach experimentellem Myokardinfarkt durch Ligation der vorderen absteigenden Koronararterie erfolgte entweder die intramyokardiale Injektion von unfraktionierten Knochenmarkszellen oder einer mit Vorl{\"a}ufer- (Lin-) bzw. reifen (Lin+) Zellen angereicherten Knochenmarkszellsubpopulation. Obgleich mit keiner Zellpopulation entscheidend Einfluss auf {\"U}berlebensrate und Infarktgr{\"o}ße genommen werden konnte, zeigte sich eine signifikante Verbesserung des linksventrikul{\"a}ren Remodelings nach Injektion von unfraktionierten Knochenmarkszellen, welche hingegen durch Behandlung mit Lin- oder Lin+ Zellen ausblieb. Gemessen wurde dies einerseits auf molekularer Ebene, wo der linksventrikul{\"a}re Hypertrophiemarker, bestehend aus betaMHC/alphaMHC-Ratio signifikant gesenkt werden konnte, andererseits auf echokardiographischer Ebene, wo sich eine signifikante Verminderung linksventrikul{\"a}rer Dilatation nachweisen ließ. Da sich die untersuchten Zellpopulationen hinsichtlich in vitro gemessener Zytokinexpressionslevel teilweise erheblich unterschieden, m{\"u}ssen die beobachteten Resultate im Zusammenhang mit stattgefundener parakrine Zytokinsekretion gesehen werden.}, subject = {Herzinfarkt}, language = {de} } @phdthesis{Schweizer2005, author = {Schweizer, German}, title = {Die Wirkung einer hochdosierten Langzeittherapie mit Cerivastatin auf Letalit{\"a}t, H{\"a}modynamik und linksventrikul{\"a}res Remodeling nach Myokardinfarkt bei weiblichen Ratten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21238}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Die Wirkung einer hochdosierten Langzeittherapie mit Cerivastatin auf Letalit{\"a}t, H{\"a}modynamik und linksventrikul{\"a}res Remodeling nach Myokardinfarkt bei weiblichen Ratten Um die Wirkung einer hochdosierten Statintherapie auf das linksventrikul{\"a}re Remodeling und {\"U}berleben nach Myokardinfarkt zu studieren, behandelten wir weibliche Ratten nach Koronarligatur mit dem HMG-CoA-Reduktase-Inhibitor Cerivastatin (0.6 mg/kg K{\"o}rpergewicht). Zus{\"a}tzlich wurde einigen Tieren der NO-Synthase Inhibitor N-Nitro-L-Argininmethylesther (L-NAME, 76 mg/100 ml) in Kombination mit Hydralazin (8 mg/100 ml) um den durch L-NAME induzierten Blutdruckanstieg zu verhindern\&\#61533; im Trinkwasser gegeben, um die Rolle von NO bewerten zu k{\"o}nnen. Nach 12 Wochen wurden die linksventrikul{\"a}re H{\"a}modynamik, die maximale Pumpfunktion unter akuter intraven{\"o}ser Volumenbelastung, die maximale isovolumetrische Druckentwicklung, die passiven Druck-Volumen-Beziehungen und die Herzmorphologie untersucht. Durch die experimentelle Koronarligatur wurden Infarktgr{\"o}ßen von 0\% bis 62\% erreicht. Das pathophysiologische Spektrum reichte von Herzen mit normaler H{\"a}modynamik bis hin zu extrem dilatierten Ventrikeln mit allen h{\"a}modynamischen Zeichen einer schweren linksventrikul{\"a}ren Dysfunktion. Die Cerivastatintheraphie f{\"u}hrte zu einer erh{\"o}hten Letalit{\"a}t, verschlechterten Herzfunktion und gesteigertem Remodeling. In dieser Studie konnten wir sowohl bei den mit Cerivastatin behandelten Tieren als auch bei den mit Cerivastatin in Kombination mit L-NAME und Hydralazin behandelten Tieren eine immens gesteigerte Letalit{\"a}t beobachten, die ihr Maximum um den 20. Tag post Myokardinfarkt aufzeigte. Die toten Tiere dieser beiden Behandlungsgruppen zeigten histologisch variable Infarktgr{\"o}ßen, w{\"a}hrend bei toten Placebotieren nur große Infarkte nachgewiesen wurden. Dies l{\"a}sst auf toxische Effekte von Cerivastatin in dieser Dosierung schließen. Darauf weisen auch die geringeren K{\"o}rpergewichte der behandelten Tiere hin. Ebenfalls scheint das weibliche Geschlecht eine große Rolle zu spielen. Es wird angenommen, dass weibliche Ratten empf{\"a}nglicher f{\"u}r toxische Effekte von Cerivastatin sind.}, language = {de} }