@phdthesis{WeissenbergergebKunz2023, author = {Weissenberger [geb. Kunz], Manuela-Hermina}, title = {Adenoviraler Gentransfer von SOX9 zur chondrogenen Differenzierung von humanen mesenchymalen Stammzellen}, doi = {10.25972/OPUS-32122}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-321221}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Der adenovirale SOX9-Gentransfer induziert nach 3-w{\"o}chiger in vitro Pelletkultur die chondrogene Differenzierung humaner mesenchymaler Stammzellen in Pelletkultur wirksamer als der TGFB1 Gentransfer mit geringerer Chondrozytenhypertrophie. Eine solche Technologie k{\"o}nnte zuk{\"u}nftig in vivo die Bildung von stabilerem hyalinem Knorpelregeneratgewebe erm{\"o}glichen.}, subject = {Hyaliner Knorpel}, language = {de} } @phdthesis{Heinz2022, author = {Heinz, Tizian}, title = {Das Knorpelregister DGOU zur systematischen Patientenerfassung nach knorpelchirurgischen Eingriffen des Kniegelenkes - Analyse und wissenschaftliche Aufarbeitung der ersten 100 Patienten an der Orthop{\"a}dischen Klinik K{\"o}nig-Ludwig-Haus}, doi = {10.25972/OPUS-28288}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-282882}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Die stark limitierte intrinsische Regenerationsf{\"a}higkeit des hyalinen Gelenkknorpels stellt auch in der modernen Medizin eine große Herausforderung dar. W{\"a}hrend eine Vielzahl von knorpelchirurgischen Techniken am Kniegelenk koexistieren, bleibt die Selektion des am besten geeigneten Therapieverfahrens eine zentrale Herausforderung des orthop{\"a}dischen Chirurgen. Hierzu bieten in Zeiten evidenzbasierter Medizin medizinische Register die M{\"o}glichkeit, klinische Behandlungsdaten systematisch in einem breiten Patientenkollektiv zu erfassen, die klinische Versorgungsrealit{\"a}t ad{\"a}quat abzubilden sowie neue Behandlungsstrategien und Hypothesen zu generieren. Das Knorpelregister der DGOU bietet als webbasierte Registerform eine besonders moderne, effiziente und unb{\"u}rokratische Form der Patientennachverfolgung {\"u}ber subjektiv bewertete und validierte Funktionsscores. F{\"u}r das gesamte Registerkollektiv von 100 Patienten an der Orthop{\"a}dischen Klinik-K{\"o}nig-Ludwig Haus ergaben sich bereits sechs Monate nach dem knorpelchirurgischen Eingriff signifikant h{\"o}here Funktionsscores im IKDC und KOOS, welche sich auch im mittelfristigen Verlauf von zw{\"o}lf Monaten noch signifikant erh{\"o}ht gegen{\"u}ber ihren pr{\"a}operativen Werten zeigten. Die mediale Femurkondyle und knorpelige Patellar{\"u}ckfl{\"a}che waren im Registerkollektiv am h{\"a}ufigsten von Defekten betroffen. Meist handelte es sich hierbei um drittgradige Defekte nach ICRS degenerativer Genese. W{\"a}hrend das mechanische D{\´e}bridement bei großfl{\"a}chigem, arthrotischem Gelenkknorpelverschleiß keine suffiziente Therapieoption bietet, ist zum Nutzen und Effektivit{\"a}t des D{\´e}bridements bei fokalen, umschriebenen Gelenkknorpeldefekten bisher nur wenig bekannt. Im Registerkollektiv zeigte sich f{\"u}r das isoliert mechanische D{\´e}bridement von Gelenkknorpeldefekten eine signifikante Verbesserung der subjektiven Funktionsscores. Im Falle begleitend durchgef{\"u}hrter meniskuschirurgischer Eingriffe zeigt sich die Datenlage deutlich heterogener und bietet Anlass f{\"u}r weiteren wissenschaftlichen Diskurs.}, subject = {Hyaliner Knorpel}, language = {de} }