@phdthesis{Troegel2009, author = {Troegel, Dennis}, title = {Von einfachen Silanen zu multifunktionellen Systemen: Synthese und Charakterisierung neuartiger siliciumhaltiger Synthesebausteine und siliciumorganischer Chelatliganden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35188}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese multifunktioneller siliciumhaltiger Synthesebausteine, die sich von (Chlormethyl)silanen ableiten und Verbindungen des allgemeinen Formeltyps R(4-n)Si(CH2X)n (n = 2-4; R = organischer Rest; X = funktionelle Gruppe) darstellen. Dar{\"u}ber hinaus wurden funktionalisierte siliciumhaltige Borons{\"a}uren und Epoxide mit einem (2-Halogen-5-pyridyl)silan-Ger{\"u}st (Halogen = F, Cl) dargestellt. Die Charakterisierung der Zielverbindungen sowie aller auftretenden Zwischenstufen erfolgte durch NMR-Spektroskopie (1H, 13C, 11B, 15N, 19F, 29Si) und elementaranalytische Untersuchungen sowie in ausgew{\"a}hlten F{\"a}llen durch Einkristall-R{\"o}ntgenstrukturanalyse. Die in dieser Arbeit beschriebenen multifunktionellen siliciumhaltigen Synthesebausteine sind zur Synthese neuartiger Silicium-Verbindungen, insbesondere Wirkstoffe, von Interesse und k{\"o}nnen in einigen F{\"a}llen auch als siliciumorganische Chelatliganden zur Komplexierung von {\"U}bergangsmetallen verwendet werden.}, subject = {Siliciumorganische Verbindungen}, language = {de} } @phdthesis{Jerg2011, author = {Jerg, Carmen}, title = {Synthese neuer AAZTA-basierter Liganden und ihrer Gd(III)-Komplexe als Kontrastmittel f{\"u}r die MR-Bildgebung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67459}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Synthese neuer heptadentater Liganden und deren Gd(III)- und Y(III)-Komplexen. Diese auf dem AAZTA-Grundger{\"u}st basierenden Liganden sollten in 6-Position des Perhydro-1,4-diazepinrings {\"u}ber eine zus{\"a}tzliche funktionelle Gruppe verf{\"u}gen, wodurch eine kovalente Anbindung der entsprechenden Gd(III)-Komplexe an Makromolek{\"u}le, Polymere oder Peptide m{\"o}glich w{\"a}re. Abschließend wurden die Protonen-Relaxivit{\"a}ten der darge¬stellten Gd(III)-Komplexe bestimmt, und die Komplexe bez{\"u}glich ihrer Eignung als Kontrastmittel bei der MRI untersucht.}, subject = {NMR-Tomographie}, language = {de} }