@phdthesis{Rethelyi2008, author = {Rethelyi, Attila}, title = {Ergebnisse nach Implantation von autolysiertem, Antigen-extrahiertem, allogenem Knochen (AAA-Bone) von 1990-2003 und Grafton® von 2000 bis 2003}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32500}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die Implantation von Knochen ist {\"u}berwiegend bei Knochenverlusten bzw. -defiziten indiziert. Diese Defekte entstehen im menschlichen K{\"o}rper durch Tumore, Traumata, Entz{\"u}ndungen, Atrophien oder Missbildungen. Das Ziel dieser Studie war, die Einheilung von AAA-Bone und Grafton® mittels kn{\"o}cherner Defektf{\"u}llung, -augmentation und -reparation und somit die {\"U}berlegenheit der osteoinduktiven Wirkung zu bestimmen. Hierf{\"u}r sind die sogenannten osteoinduktiven Knochenmatrixproteine (BMPs) verantwortlich. Autolysierter, Antigen extrahierter, allogener Knochen wurde in der Zeit von 1990 bis 2003 an der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg in 1123 F{\"a}llen bei 843 verschiedenen Patienten implantiert. Seit Anfang August 2000 werden Implantationen mit Grafton® durchgef{\"u}hrt. Bis August 2003 wurden 134 Eingriffe bei 122 verschiedenen Patienten durchgef{\"u}hrt.}, subject = {Knochenersatz}, language = {de} } @phdthesis{Schneider2005, author = {Schneider, Volkmar Peter Josef}, title = {Retrospektive Studie {\"u}ber die Ergebnisse nach Implantation von autolysiertem, Antigen-extrahiertem, allogenem Knochen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15828}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Im Rahmen der von der Datenbank bone97 erfassten Zeitraums dieser Studie wurde an der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg zwischen M{\"a}rz 1990 und M{\"a}rz 2002 in 1073 F{\"a}llen bei 794 Patienten (421 m{\"a}nnlich und 373 weiblich) autolysierter, Antigen extrahierter, allogener Knochen (AAA-Knochen) in den Kiefer- und Gesichtsbereich implantiert. In 97 F{\"a}llen wurde zwischen einzelnen Applikationsformen kombiniert, so dass insgesamt 1278 Pr{\"a}parate eingesetzt wurden. Das verwendete Knochenmaterial stammt aus Multiorganspendern. Das Herstellungsverfahren beinhaltet unter anderem die teilweise oder vollst{\"a}ndige Demineralisation von kortikalem Knochen sowie dessen Chemosterilisation. Durch die Konservierung seiner physiologischerweise in der Knochenmatrix lokalisierten Bone Morphogenetic Proteins (BMPs) besitzt AAA-Knochen osteoinduktive Eigenschaften. Der Spenderknochen wurde als Chip (60,9\%), als Pulver (mit unterschiedlicher Partikelgr{\"o}ße) (37,4\%) sowie als Kalottenchip (1,3\%) implantiert. Die h{\"a}ufigste Diagnose, die zur Implantation von AAA-Knochen f{\"u}hrte, war die Diagnose Kieferdefekt (259) gefolgt von Zysten (147) und Mittelgesichtshypoplasien (115). Die Liste der Therapieformen wird von der Zystenauff{\"u}llung angef{\"u}hrt (147), gefolgt von der Kieferdefektauff{\"u}llung (142) und der Mittelgesichtsaugmentation (118). Hierbei lag der Zugang in 63,47\% der F{\"a}lle intraoral und in 36,53\% der F{\"a}lle extraoral. Im Laufe des Zeitraums der Nachuntersuchungen kam es zu 44 Implantatverlusten, dies entspricht etwa 3,44\%, im Mittel nach 328,52 Tagen. Es traten bei 111 Pr{\"a}paraten Dehiszensen (8,69\%)und bei 30 Pr{\"a}paraten Pus (2,35\%) auf. Weder die Resuspension der Implantate noch die peri- und postoperativ durchgef{\"u}hrte Antibiose hatten Einfluss auf die Komplikationsrate.}, language = {de} }