@article{HoernleinMandelIflandetal.2011, author = {H{\"o}rnlein, Alexander and Mandel, Alexander and Ifland, Marianus and L{\"u}neberg, Edeltraud and Deckert, J{\"u}rgen and Puppe, Frank}, title = {Akzeptanz medizinischer Trainingsf{\"a}lle als Erg{\"a}nzung zu Vorlesungen}, series = {GMS Zeitschrift f{\"u}r Medizinische Ausbildung}, volume = {28}, journal = {GMS Zeitschrift f{\"u}r Medizinische Ausbildung}, number = {3}, doi = {10.3205/zma000754}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133569}, pages = {Doc42}, year = {2011}, abstract = {Introduction: Medical training cases (virtual patients) are in widespread use for student education. Most publications report about development and experiences in one course with training cases. In this paper we compare the acceptance of different training case courses with different usages deployed as supplement to lectures of the medical faculty of Wuerzburg university during a period of three semesters. Methods: The training cases were developed with the authoring tool CaseTrain and are available for students via the Moodle-based eLearning platform WueCampus at Wuerzburg university. Various data about usage and acceptance is automatically collected. Results: From WS (winter semester) 08/09 till WS 09/10 19 courses with about 200 cases were available. In each semester, about 550 different medical students from W{\"u}rzburg and 50 students from other universities processed about 12000 training cases and filled in about 2000 evaluation forms. In different courses, the usage varied between less than 50 and more than 5000 processed cases. Discussion: Although students demand training cases as supplement to all lectures, the data show that the usage does not primarily depend on the quality of the available training cases. Instead, the training cases of nearly all case collections were processed extremely often shortly before the examination. It shows that the degree of usage depends primarily on the perceived relevance of the training cases for the examination."}, language = {de} } @phdthesis{Bauer2015, author = {Bauer, Andreas}, title = {Argumentieren mit multiplen und dynamischen Repr{\"a}sentationen}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-022-1 (print)}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-023-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-112114}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {132}, year = {2015}, abstract = {Der Einzug des Rechners in den Mathematikunterricht hat eine Vielzahl neuer M{\"o}glichkeiten der Darstellung mit sich gebracht, darunter auch multiple, dynamisch verbundene Repr{\"a}sentationen mathematischer Probleme. Die Arbeit beantwortet die Frage, ob und wie diese Repr{\"a}sentationsarten von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler in Argumentationen genutzt werden. In der empirischen Untersuchung wurde dabei einerseits quantitativ erforscht, wie groß der Einfluss der in der Aufgabenstellung gegebenen Repr{\"a}sentationsform auf die schriftliche Argumentationen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler ist. Andererseits wurden durch eine qualitative Analyse spezifische Nutzungsweisen identifiziert und mittels Toulmins Argumentationsmodell beschrieben. Diese Erkenntnisse wurden genutzt, um Konsequenzen bez{\"u}glich der Verwendung von multiplen und/oder dynamischen Repr{\"a}sentationen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe zu formulieren.}, subject = {Argumentation}, language = {de} } @phdthesis{Hoehn2002, author = {H{\"o}hn, Holger}, title = {Multimediale, datenbankgest{\"u}tzte Lehr- und Lernplattformen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4049}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die Dissertation befaßt sich mit der Entwicklung einer multimedialen, datenbankgest{\"u}tzten Lehr- und Lernplattform. Die entwickelten Module erm{\"o}glichen und erweitern nicht nur die M{\"o}glichkeit des Selbststudiums f{\"u}r den Studenten sondern erleichtern auch die Arbeit der Dozenten. Außerdem wird auch die Zusammenarbeit und der Austausch von Lernobjekten zwischen verschiedenen Institutionen erm{\"o}glicht. In der Lehr- und Lernplattform k{\"o}nnen verschiedene Lernobjekt-Typen verwaltet werden. Exemplarisch wurden die Typen Bilder, 3D-Animationen, Vorlesungen, Lerntexte, Fallbeispiele und Quizelemente integriert. Die Lehr- und Lernplattform besteht aus drei Bausteinen: 1. In der Lernobjekt-Datenbank werden alle Lernobjekt-Typen und Lernobjekte verwaltet. 2. Autorenwerkzeuge dienen zur Erstellung von Lernobjekten. 3. In der Lernplattform werden die Lernobjekte den Studenten zum (Selbst-)Lernen pr{\"a}sentiert. Neben den Vorteilen, die der Einsatz von E-Learning im allgemeinen bietet, wie die flexible Lernorganisation oder die Nutzung von Lerninhalten unabh{\"a}ngig von Ort und Zeit, zeichnet sich die entwickelte Lehr- und Lernplattform besonders durch folgende Punkte aus: Generierung von Lerninhalten h{\"o}herer Qualit{\"a}t durch multizentrische Expertenb{\"u}ndelung und Arbeitsteilung, Erweiterbarkeit auf andere, neue Lernobjekt-Typen, Verwaltbarkeit, Konsistenz, Flexibilit{\"a}t, geringer Verwaltungsaufwand, Navigationsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Studenten, Personalisierbarkeit und Konformit{\"a}t zu internationalen Standards. Sowohl bei der Modellierung als auch bei der Umsetzung wurde darauf geachtet, m{\"o}glichst gut die Anforderungen der Dermatologie bei gleichzeitiger Erweiterbarkeit auf andere, {\"a}hnliche Szenarien zu erf{\"u}llen. Besonders einfach sollte die Anpassung der Plattform f{\"u}r andere bildorientierte Disziplinen sein.}, subject = {Multimedia}, language = {de} }