@article{HommersGloth1978, author = {Hommers, Wilfried and Gloth, Ingola}, title = {Alternativenart, pers{\"o}nliche Gl{\"u}ckszahl und magisch animistische Begr{\"u}ndungen von Entscheidungen bei Risiko}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43822}, year = {1978}, abstract = {Durch Variation des Konfliktgehalts zwischen zwei Alternativen und damit der Begr{\"u}ndbarkeit von Entscheidungen sollte gepr{\"u}ft werden, ob das Auftreten magisch-animistischer Begr{\"u}ndungen bei Schulkindern nur Begr{\"u}ndungsschwierigkeiten anzeigt und nicht magisch-animistisches Denken. Mit Hilfe einer erfragten Gl{\"u}ckszahl beim W{\"u}rfeln sollte außerdem die Validit{\"a}t des magisch-animistisehen Gehalts von derartigen Begr{\"u}ndungen untersucht werden. Es zeigte sich bei 61 11j{\"a}hrigen Vpn, daß magisch-animistisch klassifizierte Antworten mit dem Konfliktgehalt der Alternativen zusammenhingen und bei eine Gl{\"u}ckszahl besitzenden Vpn, die diese in den Entscheidungen ber{\"u}cksichtigen, h{\"a}ufiger vorkommen als bei Vpn zweier Vergleichsgruppen.}, subject = {Angewandte Psychologie}, language = {de} } @article{Soder2017, author = {Soder, Lisa}, title = {An den Grenzen der Pragmatik}, series = {Zeitschrift f{\"u}r germanistische Linguistik}, volume = {45}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r germanistische Linguistik}, number = {3}, issn = {1613-0626}, doi = {10.1515/zgl-2017-0024}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195413}, pages = {428-434}, year = {2017}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{KippnichSkazelKlingshirnetal.2022, author = {Kippnich, Maximilian and Skazel, Tobias and Klingshirn, Hanna and Gerken, Laura and Heuschmann, Peter and Haas, Kirsten and Schutzmeier, Martha and Brandstetter, Lilly and Weismann, Dirk and Reuschenbach, Bernd and Meybohm, Patrick and Wurmb, Thomas}, title = {Analyse des Weaningprozesses bei Intensivpatienten im Hinblick auf Dokumentation und Verlegung in weiterbehandelnde Einheiten}, series = {Medizinische Klinik, Intensivmedizin und Notfallmedizin}, volume = {118}, journal = {Medizinische Klinik, Intensivmedizin und Notfallmedizin}, doi = {10.1007/s00063-022-00941-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-346742}, pages = {269-276}, year = {2022}, abstract = {Hintergrund und Fragestellung Die Entw{\"o}hnung von Beatmungsger{\"a}ten wird nicht immer auf der prim{\"a}r behandelnden Intensivstation abgeschlossen. Die Weiterverlegung in andere Behandlungseinrichtungen stellt einen sensiblen Abschnitt in der Behandlung und Rehabilitation des Weaningpatienten dar. Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung des {\"U}berleitungsmanagements und des Interhospitaltransfers von Weaningpatienten unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Dokumentationsqualit{\"a}t. Methodik Es erfolge eine retrospektive Datenanalyse eines Jahrs (2018) auf 2 Intensivstationen eines Universit{\"a}tsklinikums. Eingeschlossen wurden alle beatmeten Patienten mit folgenden Tracerdiagnosen: COPD, Asthma, Polytrauma, Pneumonie, Sepsis, ARDS und Reanimation (Beatmung > 24 h). Ergebnisse Insgesamt konnten 750 Patienten in die Untersuchung eingeschlossen werden (Alter 64 [52, 8-76; Median, IQR]; 32 \% weiblich). Davon waren 48 (6,4 \%) Patienten zum Zeitpunkt der Verlegung nicht entw{\"o}hnt (v. a. Sepsis und ARDS). Die Routinedokumentation war bei den Abschnitten „Spontaneous Breathing Trial", „Bewertung der Entw{\"o}hungsbereitschaft" und „vermutete Entw{\"o}hnbarkeit" ausreichend, um die Erf{\"u}llung der Parameter der S2k-Leitlinie „Prolongiertes Weaning" ad{\"a}quat zu beurteilen. Vorwiegend wurden diese Patienten mit Tracheostoma (76 \%) in Rehabilitationskliniken (44 \%) mittels spezialisierten Rettungsmitteln des arztbegleiteten Patiententransports verlegt (75 \%). Diskussion Die Verlegung nicht entw{\"o}hnter Patienten nach initialem Intensivaufenthalt ist ein relevantes Thema f{\"u}r den Interhospitaltransfer. Die Routinedokumentation eines strukturierten Weaningprozesses ist in Kernelementen ausreichend, um den Weaningprozess l{\"u}ckenlos zu beschreiben. Dies ist f{\"u}r die Kontinuit{\"a}t in der Weiterbehandlung dieser Patienten von großer Bedeutung.}, language = {de} } @article{HellerKrueger1976, author = {Heller, Dieter and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Analyse dreistufig zu beantwortender Fragebogenitems}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41583}, year = {1976}, abstract = {In Frageb{\"o}gen tauchen h{\"a}ufig tern{\"a}re Antwortm{\"o}glichkeiten auf (z.B. ja - nein - weiß nicht). F{\"u}r eine Analyse solcher Hems werden Kennwerte vorgeschlagen. Dabei wird ein der Schwierigkeit analoger Popularit{\"a}tsindex eingef{\"u}hrt, der in p+ den Anteil der Ja-Antworten angibt. Aus p+ und p-, dem Anteil der Nein-Antworten, wird ein Aktualit{\"a}tsindex definiert, der in den Grenzen zwischen 0 und 1 variiert und die Eliminierung wenig aktueller Fragen gestattet. Zur Bestimmung der Trennsch{\"a}rfe werden Punkt-Vierfelder- oder phi-Koeffizienten angegeben. die aus der Zerlegung des X2 einer 3x2-Tafel in eine 2x2-Tafel und in eine auf die Unbestimmtheitsantwort zur{\"u}ckgehende Restkomponente entstehen. Ebenso werden Koeffizienten f{\"u}r Iteminterkorrelationen aus 3x3-Tafeln und Indizes f{\"u}r die Reliabilit{\"a}t angegeben.}, language = {de} } @article{Linsenmair1968, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Anemomenotaktische Orientierung bei Skorpionen (Chelicerata, Scorpiones)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44589}, year = {1968}, abstract = {1. Scorpions can orient menotactically to horizontal air currents (Fig. 1). 2. Changing the wind velocity from 0,05-0,1 m/sec to 3--5 m/sec has no influence on the menotactic angle kept by an anemomenotactic oriented scorpion (Fig. 2). 3. The receptors percieving the direction of air currents are the trichobothria. 4. Orientation to horizon landmarks, anemomenotactic and astromenotactic orientation does not exclude each other but complete themthelves mutually: a) A scorpion orienting to horizon landmarks learns the corresponding anemomenotactic and astromenotactic angle (Fig. 4). b) While orienting anemomenotactically (which is normally the main means of orientation when landmarks are absent) they continously learn new astromenotactical angles (Fig. 5), thus compensating for the movement of the moon or sun which can not be compensated otherwise. c) Short calms and short changes of wind direction can be overcome by astrotaxis.}, language = {de} } @article{Linsenmair1969, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Anemomenotaktische Orientierung bei Tenebrioniden und Mistk{\"a}fern (Insecta, Coleoptera)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44512}, year = {1969}, abstract = {1. Die Feistk{\"a}fer Pimelia grossa, P. tenuicornis, der Mehlk{\"a}fer Tenebrio molitor, die Mistk{\"a}fer Geotrupes silvaticus und G. stercorarius konnen sich unter entsprechenden Bedingungen rein anemomenotaktisch orientieren (Abb. 1-8). Sie bevorzugen Laufwinkel, die in relativ enge Winkelbereiche rechts und links der beiden Grundrichtungen f{\"u}hren (Abb. 3, 4, 26). 2. Die Bevorzugung bestimmter Winkelgr{\"o}ßen andert sich bei Geotrupes nicht gesetzmig mit der Tageszeit, der Temperatur (im Bereich 18-28° C) oder dem F{\"u}tterungszustand (Abb. 8-11). 3. Die untere Grenze der Windst{\"a}rke, die eine menotaktische Einstellung erm{\"o}glicht, liegt f{\"u}r die Mistk{\"a}fer bei etwa 0,15 m/sec, f{\"u}r die Feistk{\"a}fer bei etwa 0,4 m/sec. Die obere Grenze befindet sich bei Geschwindigkeiten, die den K{\"a}fern ein Vorw{\"a}rtskommen unm{\"o}glich machen. 4. Bei der menotaktischen Einstellung wird nur die Reizrichtung nicht aber die Reizstarke bewertet (Abb. 13-15). 5. Die Kontinuitat des Luftstroms ist keine Voraussetzung f{\"u}r die anemomenotaktische Orientierung: Die K{\"a}fer orientieren sich auch nach kurzen Windst{\"o}ßen (Abb. 17, 19, 21). W{\"a}hrend der Windstille kommt es zu regelhaften Abweichungen von dem bei Wind eingehaltenen Kurs (Abb. 18). Das Ausmaß dieser Abweichungen wird nach h{\"a}ufigen Windunterbrechungen stark verringert (Abb. 20). 6. Gegen Turbulenzen des Luftstroms, wie sie {\"u}ber unebenem Untergrund entstehen, ist die Anemomenotaxis der K{\"a}fer nicht sehr anf{\"a}llig (Abb. 22). 7. Die Sinnesorgane, die dem intakten K{\"a}fer die Windrichtungsbestimmung erm{\"o}glichen, sprechen auf Bewegungen im Pedicellus-Flagellumgelenk an. Ein Verlust der Endkolben hat beim Mistk{\"a}fer keinen Einfluß auf die Richtungs- und Winkelgr{\"o}ßenwahl, auch die Streuung wird nicht signifikant gr{\"o}ßer. 2 Flagellenglieder pro Antenne erm{\"o}glichen bei Windgeschwindigkeiten um oder {\"u}ber 1 m/sec noch eine anemomenotaktische Orientierung (Tabelle 3). 8. Bei 3 Mistk{\"a}fern, deren F{\"u}hler 4 Wochen bzw. 4 Monate vor dem Versuch entfernt worden waren, konnte wieder eine Orientierung nach der Windrichtung nachgewiesen werden (Abb. 23, Tabelle 1). 9. Die Kafer konnen Laufwinkel intramodal vierdeutig transponieren (z.B. Abb. 28, 29). Am deutlichsten tritt diese F{\"a}higkeit bei Versuchsneulingen zutage, deren Laufe rein fluchtmotiviert sind: Sie w{\"a}hlen normalerweise denjenigen der 4 m{\"o}glichen Laufwinkel, der der Aufsetzrichtung am n{\"a}chsten liegt (vgl. Abb. 25, 26). 10. Die Existenz und die Wirkungsrichtung eines Drehkommandos, sowie die Beteiligung beider Grundorientierungen an der Anemomenotaxis werden nachgewiesen (Abb. 31). Die F{\"a}higkeit, eine gleichbleibende Drehkommandogr{\"o}ße (die nie zu einer st{\"a}rkeren Abweichung als 90° von einer Grundrichtung f{\"u}hren kann) mit verschiedenem Vorzeichen der Drehrichtung versehen zu konnen und die M{\"o}glichkeit zur Taxisumkehr (Abb. 32) erkl{\"a}ren die orientierungsphysiologische Seite des vierdeutigen intramodalen Transponierens. 11. Versuchsergebnisse, die Aussagen uber den physiologischen Mechanismus der Anemomenotaxis der K{\"a}fer zulassen, sprechen f{\"u}r einen Kompensationsmechanismus. Die gegen die Kompensationstheorie der Menotaxis (JANDER, 1957) vorgebrachten Argumente werden im Rahmen der bisherigen Resultate kurz diskutiert. 12. Die m{\"o}glichen biologischen Bedeutungen der Anemomenotaxis werden besprochen. Es wird angenommen, daß sie beim Appetenzverhalten des nach geruchlichen Schl{\"u}sselreizen "suchenden" K{\"a}fers ihre biologisch wichtigste Aufgabe erf{\"u}llt. Sie kann auch die basalen Aufgaben einer Raumorientierung {\"u}bernehmen und so z.B. kompaßtreue Fluchtkurse steuern.}, language = {de} } @article{Hommers1987, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Anti-Typen: Zur psychologischen Validit{\"a}t eines methodischen Konstrukts der Konfigurationsfrequenzanalyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43437}, year = {1987}, abstract = {Das Konzept des Anti-Typus wird theoretisch und empirisch-analytisch untersucht. Empirische Grundlage bilden Problem-Kommentierungen zur Erfassung von Therapiemotivationskonstrukten und Antworten auf Fragen eines multivariaten Pers{\"o}nlichkeits-Inventars von 187 Jugendgerichtlich-Inhaftierten und 361 Polizeianw{\"a}rtern. Im ersten Schritt des analytischen Teils werden mit der Konfigurationsfrequenzanalyse (KFA) Hypothesen {\"u}ber Typen und Anti-Typen von Selbstbeschreibungskonstrukten zur Therapiemotivation gewonnen. Zus{\"a}tzlich werden die Inventar-Profile der dabei gebildeten typologischen Pbn-Gruppen multidimensional skaliert und multivariat auf Unterschiedlichkeit gepr{\"u}ft. Im zweiten Schritt werden die KFA-Hypothesen {\"u}ber die Typen und Anti-Typen der "Therapiemotivation" mit Hilfe eines Bayes-statistischen Verfahrens durch ihre Trennung von einer Restgruppe gepr{\"u}ft. Die Inventar-Profile der entstehenden Gruppen werden erneut multidimensional und multivariat verglichen. Von den zwei Bedeutungen des "Anti" im Anti-Typ-Begriff bew{\"a}hrt sich die geometrische Interpretation des "Anti" an den Profilen nicht. Die Interpretation "konsistenter Andersartigkeit" dagegen kann auf der Grundlage der Bayes-statistischen Klassifikation beibehalten werden. Die Untersuchung des Anti-Typ-Begriffs lohnt m{\"o}glicherweise auch in anderen Bereichen.}, subject = {Psychologische Diagnostik / Psychologie / Differentielle Psychologie / Zeitschrift}, language = {de} } @article{WernerWernerBurschka1984, author = {Werner, Helmut and Werner, Reiner and Burschka, Christian}, title = {Aromaten(phosphan)metall-Komplexe, V: zur Addition von Carbanionen an (Benzol)ruthenium(II)- und -osmium(II)-Komplexe. Kristall- und Molek{\"u}lstruktur von (exo-6-n-C4H9-Pi5-C6H6)OsI(PMe3)2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46652}, year = {1984}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chemie}, language = {de} } @article{WernerKletzinBurschka1984, author = {Werner, H. and Kletzin, H. and Burschka, Christian}, title = {Aromaten(Phosphan)Metall-Komplexe: VIII. Syntese und Struktur eines Diaromatenruthenium-Komplexes mit Pi-gebundenem Triphenylphosphan-Liganden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46627}, year = {1984}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chemie}, language = {de} } @article{KruegerKohnenLienert1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf and Lienert, Gustav A.}, title = {Aufgabenvariation als Aktivationsparameter in Tranqualizer-Untersuchungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41016}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{LudwigsSchmidt2015, author = {Ludwigs, Markus and Schmidt, Valeria}, title = {Aufl{\"o}sung eines Skinheadkonzerts}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {37}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {5}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2015-0096}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195261}, pages = {518-527}, year = {2015}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{MandelHoernleinIflandetal.2011, author = {Mandel, Alexander and H{\"o}rnlein, Alexander and Ifland, Marianus and L{\"u}neburg, Edeltraud and Deckert, J{\"u}rgen and Puppe, Frank}, title = {Aufwandsanalyse f{\"u}r computerunterst{\"u}tzte Multiple-Choice Papierklausuren}, series = {GMS Journal for Medical Education}, volume = {28}, journal = {GMS Journal for Medical Education}, number = {4}, doi = {10.3205/zma000767}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-134386}, pages = {1-15, Doc55}, year = {2011}, abstract = {Introduction: Multiple-choice-examinations are still fundamental for assessment in medical degree programs. In addition to content related research, the optimization of the technical procedure is an important question. Medical examiners face three options: paper-based examinations with or without computer support or completely electronic examinations. Critical aspects are the effort for formatting, the logistic effort during the actual examination, quality, promptness and effort of the correction, the time for making the documents available for inspection by the students, and the statistical analysis of the examination results. Methods: Since three semesters a computer program for input and formatting of MC-questions in medical and other paper-based examinations is used and continuously improved at Wuerzburg University. In the winter semester (WS) 2009/10 eleven, in the summer semester (SS) 2010 twelve and in WS 2010/11 thirteen medical examinations were accomplished with the program and automatically evaluated. For the last two semesters the remaining manual workload was recorded. Results: The cost of the formatting and the subsequent analysis including adjustments of the analysis of an average examination with about 140 participants and about 35 questions was 5-7 hours for exams without complications in the winter semester 2009/2010, about 2 hours in SS 2010 and about 1.5 hours in the winter semester 2010/11. Including exams with complications, the average time was about 3 hours per exam in SS 2010 and 2.67 hours for the WS 10/11. Discussion: For conventional multiple-choice exams the computer-based formatting and evaluation of paper-based exams offers a significant time reduction for lecturers in comparison with the manual correction of paper-based exams and compared to purely electronically conducted exams it needs a much simpler technological infrastructure and fewer staff during the exam."}, language = {de} } @article{Bergengruen2019, author = {Bergengruen, Maximilian}, title = {Auslese, Neusortierung, Extraworte. Zur Poetik von Idylle und Satire in Jean Pauls "Leben des Quintus Fixlein" und "Des Quintus Fixlein Leben"}, series = {Jahrbuch der Jean Paul Gesellschaft}, volume = {54}, journal = {Jahrbuch der Jean Paul Gesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303171}, pages = {147-161}, year = {2019}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @article{FernerKruegerLehmacheretal.1982, author = {Ferner, U., and Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lehmacher, W. and Rausche, A.}, title = {Auswertung von Verlaufsdaten: Anwendungsorientierte Darstellung anhand von Beispielen aus Pharmakologie und Psychiatrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41208}, year = {1982}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{SchneiderViseReimersetal.1994, author = {Schneider, Wolfgang and Vis{\´e}, Mechthild and Reimers, Petra and Blaesser, Barbara}, title = {Auswirkungen eines Trainings der sprachlichen Bewußtheit auf den Schriftspracherwerb in der Schule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87491}, year = {1994}, abstract = {Mit der vorliegenden Trainingsstudie wird der Versuch unternommen, Ergebni e eines F{\"o}rderprograrnms zur sprachlichen Bewußtheit (Lundberg, Frost \& Petersen 1988) im deutschsprachigen Raum zu validieren. An unserer Replikationsstudie nahmen insgesamt 371 Kinder teil, von denen 205 Kinder einer Trainingsgruppe und 166 Kinder einer Kontrollgruppe zugewiesen wurden. Das F{\"o}rderprograrnm bestand aus Sprachspielen, die {\"u}ber einen Zeitraum von zirka 6 Monaten t{\"a}glich 15 Minuten in den Kindergartengruppen durchgef{\"u}hrt wurden. Die Kontrollgruppe erhielt keine spezielle F{\"o}rderung, sondern nahm am regul{\"a}ren Kindergartenprogramm teil. Indikatoren der sprachlichen Bewußtheit und weitere metalinguistische und kognitive Variablen wurden unmittelbar vor und nach der F{\"o}rderung erhoben. Zu Beginn des ersten Schuljahres wurde ein metalinguistischer Transfertest, gegen Ende dann ein Rechtschreibtest durchgef{\"u}hrt. Die Befunde replizieren die Ergebnisse der d{\"a}nischen Ausgangsstudie insofern, als kurz- und langfristige Trainingseffekte gesichert werden konnten. Sie verdeutlichen jedoch zus{\"a}tzlich, daß die Qualit{\"a}t der F{\"o}rderung f{\"u}r die Langzeitwirkung entscheidend war.}, subject = {phonologische Bewusstheit}, language = {de} } @article{Karagiannakis2010, author = {Karagiannakis, Evangelia}, title = {Autonomes Lernen durch Beobachtung, Reflexion und Evaluation des eigenen Lernprozesses - Punktuelle und kontinuierliche Verfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49879}, year = {2010}, abstract = {"Autonomes Lernen ist das {\"U}bernehmen von Verantwortung f{\"u}r das eigene Lernen." (Rieder, o. J.) Bedeutend f{\"u}r den Lernprozess ist weiterhin die F{\"a}higkeit, diesen selbst zu organisieren. Damit Eigenverantwortung und Selbstorganisation gelingen k{\"o}nnen, m{\"u}ssen Lernende ihren Lernprozess regelm{\"a}ßig reflektieren sowie Ergebnisse selbstst{\"a}ndig evaluieren und bewerten. (vgl. Wolff, 1997:3) Von Zeit zu Zeit sollte die gesamte Lerngruppe am Reflexions- und Evaluationsprozess beteiligt werden. Im vorliegenden Beitrag werden Methoden vorgestellt, mit denen teils in Einzelarbeit, teils in der Gruppe schnelle Zwischenevaluationen oder kontinuierlich begleitende Reflexionen realisiert werden k{\"o}nnen.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{AlbertBerningBurschkaetal.1984, author = {Albert, Bernhard and Berning, Wilfried and Burschka, Christian and H{\"u}nig, Siegfried and Prokschy, Frank}, title = {Azobr{\"u}cken aus Azinen, IV. Intramolekulare [2 + 2]-Photocycloaddition zwischen parallelen C = C- und N = N-Bindungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-31314}, year = {1984}, abstract = {In den starren Molek{\"u}len 1- 10 reagieren die benachbarten parallelen C = C- und N = N-Bindungen nahezu quantitativ unter Photocyclisierung lU den l,2-Diazetidinen 11-10, deren Struktur spektroskopisch und f{\"u}r 13 durch Kristallstrukturanalyse bewiesen wird. Die in Abwesenheit der C = C-Bindung beobachtete Photo-Denitrogenierung unterbleibt selbst bei den empfindlichen Derivaten des 2,3-Diazabicyclo[2.2.11heptens. Photocyclisierung von 6 mit lwei zur N=N· Bindung benachbarten C=C-Bindungen tritt nur mit der Norbornendoppelbindung ein.}, subject = {Chemie}, language = {de} } @article{WilhelmBoese1979, author = {Wilhelm, Gernot and Boese, Johannes}, title = {Aššur-dān I., Ninurta-apil-Ekur und die mittelassyrische Chronologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51147}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {de} } @article{TackeLangeAttarBashi1982, author = {Tacke, Reinhold and Lange, H. and Attar-Bashi, M. T.}, title = {Baseninduzierte 1,2-Hydridverschiebungen vom Silicium zum Kohlenstoff: "Anomale" Substitutionsreaktionen an (Halogen-methyl)diorganylsilanen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-63734}, year = {1982}, abstract = {(C\(_6\)H\(_5\))\(_2\)Si(H)CH\(_2\)X (1 a: X = Cl; 1 b: X = I) und C\(_6\)H\(_5\)(CH\(_3\))Si(H)CH\(_2\)CI (10) reagieren mit LiOCH\(_2\)CH\(_2\)N(CH\(_3\))\(_2\) (2b) zu den Alkoxysilanen (C\(_6\)H\(_5\))\(_2\)Si(CH\(_3\))OCH\(_2\)CH\(_2\)N(CH\(_3\))\(_2\) (5) bzw. C\(_6\)H\(_5\)(CH\(_3\))\(_2\)SiOCH\(_2\)CH\(_2\)N(CH\(_3\))\(_2\) (12). Die Bildung dieser unerwarteten Reaktionsprodukte wird durch einen nucleophilen Angriff des Alkoxids am Si-Atom gedeutet. dem sich eine intramolekulare 1 ,2-Hydridverschiebung vom Si zum C und Eliminierung von Cl e anschließt. Mit weichen Basen, wie z. B. I (-) und (-)SCH\(_2\)CH\(_2\)N(CH\(_3\))\(_2\), wurden dagegen "normale" Substitutionsreaktionen am C-Atom der SiCH\(_2\)Cl-Gruppe beobachtet}, subject = {Anorganische Chemie}, language = {de} } @article{BurschkaLeonhardWerner1980, author = {Burschka, Christian and Leonhard, K. and Werner, H.}, title = {Basische Metalle. XIV. Synthese und Kristallstruktur von C\(_5\)H\(_5\)(PMe\(_3\))CoS\(_5\) : Ein neuer Metallapentathia-Heterocyclus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-31407}, year = {1980}, abstract = {Der Zweikernkomplex C\(_5\)H\(_5\)(PMe\(_3\))Co(\(\mu\)-CO)\(_2\)Mn(CO)C\(_5\)H\(_4\)Me (8) reagiert mit st{\"o}chiometrischen Mengen S\(_8\) in praktisch quantitativer Ausbeute zu C\(_5\)H\(_5\)(PMe\(_3\))CoS\(_5\) (4). Der Koba.ltapentathia-Heterocyclus 4 ist ebenfalls aus C\(_5\)H\(_5\)(PMe\(_3\))Co(h\(^2\)-CS\(_2\)) (5) und S\(_8\) zug{\"a}nglich. 4 kristallisiert monoklin mit den Gitterkonstanten a = 8,467(3) A, b = 12,128(4) A, c = 14,210(4) A und \(\beta\) = 102,20(2)°_ Die Sesselform des sechsgliedrigen CoS\(_5\)-Rings entspricht derjenigen in den bekannten Verbindungen (C\(_5\)H\(_5\))\(_2\)TiS\(_5\) und (C\(_5\)H\(_5\))\(_2\)VS\(_5\) , wobei in 4 der Cyclopentadienylligand die axiale und die Trimethylphosphingruppe die {\"a}.quatoriale Position einnehmen.}, subject = {Chemie}, language = {de} }