@phdthesis{Zimmermann2005, author = {Zimmermann, Uwe Wolfgang}, title = {Sicherheitsvorsorge vor Ort : eine verschiedenen Tr{\"a}gern zustehende, vernetzt wahrzunehmende Aufgabe auch in Bereichen "Innerer Sicherheit" und {\"o}ffentlicher Un-Ordnung in der Kommune}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19276}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Gegenstand der Untersuchung ist eine neue Sicherheitsarchitektur, die die Aufgabenzust{\"a}ndigkeiten der L{\"a}nderpolizei und der Kommune in den zur{\"u}ckliegenden und anzunehmenden k{\"u}nftigen Entwicklungsstufen aufzeigt und verortet. Im Ergebnis wird eine zu starke Stellung der Polizei im Rahmen der vernetzt wahrzunehmenden Aufgabe der Sicherheitsvorsorge vor Ort kritisiert und der Kommune eine Querschnittsaufgabe der Sicherheitsgestaltung im eigenen Wirkungskreis zugeschrieben.}, subject = {Gefahrenabwehr}, language = {de} } @article{WeidnerRousseauPlauthetal.2016, author = {Weidner, Christopher and Rousseau, Morten and Plauth, Annabell and Wowro, Sylvia J. and Fischer, Cornelius and Abdel-Aziz, Heba and Sauer, Sascha}, title = {Iberis amara Extract Induces Intracellular Formation of Reactive Oxygen Species and Inhibits Colon Cancer}, series = {PLoS ONE}, volume = {11}, journal = {PLoS ONE}, number = {4}, doi = {10.1371/journal.pone.0152398}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-167044}, pages = {e0152398}, year = {2016}, abstract = {Massively increasing global incidences of colorectal cancer require efficient treatment and prevention strategies. Here, we report unexpected anticancerogenic effects of hydroethanolic Iberis amara extract (IAE), which is known as a widely used phytomedical product for treating gastrointestinal complaints. IAE significantly inhibited the proliferation of HT-29 and T84 colon carcinoma cells with an inhibitory concentration (IC\(_{50}\)) of 6 and 9 μg/ml, respectively, and further generated inhibitory effects in PC-3 prostate and MCF7 breast cancer cells. Inhibition of proliferation in HT-29 cells was associated with a G2/M phase cell cycle arrest including reduced expression of various regulatory marker proteins. Notably, in HT-29 cells IAE further induced apoptosis by intracellular formation of reactive oxygen species (ROS). Consistent with predictions derived from our in vitro experiments, bidaily oral gavage of 50 mg/kg of IAE over 4 weeks resulted in significant inhibition of tumor growth in a mouse HT-29 tumor xenograft model. Taken together, Iberis amara extracts could become useful alternatives for preventing and treating the progression of colon cancer.}, language = {en} } @phdthesis{Then2013, author = {Then, Simon David}, title = {Effekte einer Neugestaltung des Außengel{\"a}ndes im Kindergarten auf die k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t und die motorischen F{\"a}higkeiten von Kindergartenkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83432}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Wenig ist bekannt {\"u}ber die gesundheitsrelevanten Effekte von Spielraumgestaltungen im Kindergarten. Deshalb sollten in dieser Studie die Auswirkungen der Neugestaltung des Außengel{\"a}ndes eines Kindergartens untersucht werden. Dazu wurde eine historisch-kontrollierte Studie konzipiert, an der 66 Kinder des Interventionskindergarten St. Jakobus in Versbach / W{\"u}rzburg teilnahmen. Die Daten von 336 Kindern aus 20 Kontrollkinderg{\"a}rten der PAKT-Studie standen als Kontrollen zur Verf{\"u}gung. Die Intervention bestand in der vollst{\"a}ndigen Neugestaltung des Außen¬gel{\"a}ndes des Kindergartens und der Aufstellung eines großen Kletterger{\"a}tes (Playmobil-Aktivschiff). Die Messungen erfolgten 3 Monate vor und 5-7 Wochen nach der Er{\"o}ffnung des neuen Außengel{\"a}ndes. Gemessen wurde der zeitliche Anteil an „moderate-and-vigorous physical activity" (MVPA) mittels Bewegungsmonitoren (GT1M) an 7 Tagen, sowie folgende motorische Tests: Einbeinstand (EIN), Seitliches Hin- und Herspringen (SHH) und Standweitsprung (SW) aus dem Karlsruher Motorik-Screening, Balancieren r{\"u}ckw{\"a}rts (RB) und Zielwurf auf eine Scheibe aus dem Motoriktest f{\"u}r 4-6 J{\"a}hrige und das dynamische Balancieren r{\"u}ckw{\"a}rts (DBR) aus dem K{\"o}rperkoordinationstest f{\"u}r Kinder. Der DBR wurde nur im Interventionskindergarten durchgef{\"u}hrt. Aus den Z-Werten der Ergebnisse im EIN, SHH, SW wurde ein Motorikgesamtscore als Maß der allgemeinen k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit gebildet. Gr{\"o}ße, Gewicht, Hautfaltendicke an vier K{\"o}rperstellen ({\"u}ber dem Bizeps und dem Trizeps, sowie subskapul{\"a}r und suprailiakal) und der Blutdruck wurde gemessen (Dinamap 8100, Critikon). Aus Daten des Deutschen Wetterdienstes wurde die mittlere Tagestemperatur am Tag der zweiten Untersuchung bestimmt und bei den Analysen des Blutdrucks ber{\"u}cksichtigt. In zwei Frageb{\"o}gen wurden Informationen zu famili{\"a}ren, gesundheitlichen und sozio{\"o}konomischen Gegebenheiten ermittelt sowie sportliche Aktivit{\"a}ten in der Freizeit abgefragt. Die {\"A}nderungen im MVPA-Anteil an Vormittagen von Werktagen und die {\"A}nderungen im Motorikgesamtscore der motorischen Leistungsf{\"a}higkeit wurden als prim{\"a}re Ergebnisvariablen definiert. F{\"u}r die statistischen Berechnungen wurde PASW Statistics 18 genutzt. Um Gruppenunterschiede zu T1 zu analysieren wurde die Varianzanalyse (ANOVA) verwendet. F{\"u}r die L{\"a}ngsschnitt¬unter-suchung bei intervallskalierten Variablen wurde die univariate Varianzanalyse genutzt (allgemeines lineares Modell) und Alter, sowie Geschlecht als feste Faktoren, das Ergebnis der Eingangsuntersuchung als Kovariate ins Modell eingeschlossen. Zur Eingangsuntersuchung bestanden folgende signifikante Unterschiede zwischen der Kontroll- und Interventionsgruppe: die Interventionsgruppe waren am Vormittag von Werktagen weniger k{\"o}rperlich aktiv und schnitten schlechter im SHH ab. Im L{\"a}ngsschnitt zeigten sich f{\"u}r die Interventionsgruppe gegen{\"u}ber der Kontrollgruppe signifikante Verbesserungen in den beiden prim{\"a}ren Ergebnisvariablen MVPA-Anteil am Vormittag von Werktagen (p=0,002), sowie im Motorikgesamtscore der motorischen Leistungsf{\"a}higkeit (p=0,012). Weitere positive Ergebnisse ergaben sichf{\"u}r den systolischen Blutdruck (p=0,037 unter Einschluss der mittleren Tagestemperatur als Kovariate). Hingegen stiegen Gewicht (p=0,009), BMI-Perzentile (p= 0,003) und Trizeps-Hautfaltendicke (p<0,001) im Vergleich zur Kontrollgruppe an. Die attraktive Neugestaltung des Außengel{\"a}ndes eines Kindergartens zeigte sich also erfolgreich, das Bewegungsverhalten und die motorischen F{\"a}higkeiten der Kinder zu f{\"o}rdern. Es konnte auch nachgewiesen werden, dass die mittlere Außentemperatur einen hoch signifikanten Einfluss auf den systolischen Blutdruck hat, weshalb dies in entsprechenden zuk{\"u}nftigen Studien ber{\"u}cksichtigt werden sollte. Trotz Intervention ergab sich im Beobachtungszeitraum eine Zunahme von Gewicht, BMI und subkutanem Fettgewebe. Als Ursache daf{\"u}r kommen die kurze Beobachtungszeit, sowie die Einschr{\"a}nkungen w{\"a}hrend der Umbauphase des Außengel{\"a}ndes in Frage. Zuk{\"u}nftige Studien sollten unbedingt auch langfristige Messungen des Gewichts, BMIs und subkutanen Fettgewebes beinhalten, um hier weiter Klarheit zu schaffen. Nach den Ergebnissen dieser Studie stellt die Neugestaltung des Außengel{\"a}ndes in Kinderg{\"a}rten eine effektive M{\"o}glichkeit zur F{\"o}rderung der Gesundheit von Kindern dar.}, subject = {Kind}, language = {de} } @phdthesis{Sudmann2023, author = {Sudmann, Jessica}, title = {Evaluation einer longitudinalen Erweiterung einer Lehrveranstaltung zur Nikotinentw{\"o}hnung im Medizinstudium}, doi = {10.25972/OPUS-32163}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-321634}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Hintergrund: An der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wurde bereits im Wintersemester 2018/19 eine 90-min{\"u}tige Lehrveranstaltung zur Nikotinentw{\"o}hnung als Pr{\"a}senz- oder E-Learning-Seminar im 6. Semester implementiert. In 2020 wurden weitere Bausteine erg{\"a}nzt: eine Kurzinfo zur Raucherberatung im 9. Semester und die Beratung realer Patienten im 10. Semester im Blockpraktikum-Allgemeinmedizin (BPA). Fragestellung: Wie wirkt sich der Besuch des Seminars langfristig auf das Beratungs-Wissen aus? Ist eine Nikotinentw{\"o}hnungsberatung im Rahmen des BPA machbar? Erh{\"o}ht sich dadurch die subjektive Sicherheit der Studierenden? Methoden: Im Sommersemester 2020 wurden Studierende des 9. Semesters, die regul{\"a}r das Seminar zur Raucherberatung im Wintersemester 2018/19 besucht haben sollten, online bzgl. Wissen zur Nikotinentw{\"o}hnungsberatung befragt. Es folgten vertonte PowerPoint-Folien zur Raucherberatung (Kurzinfo). Im Wintersemester 2020/21 im BPA sollten die Studierenden ein Nikotinentw{\"o}hnungsgespr{\"a}ch mit einem Patienten in der Lehrpraxis durchf{\"u}hren und ihre Erfahrungen und subjektive Sicherheit mittels Online-Befragung retrospektiv evaluieren. Ergebnisse: In der Befragung des 9. Semesters (n=54, R{\"u}cklauf: 35\%) sch{\"a}tzten Teilnehmende der Ursprungskohorte (n=35 von urspr{\"u}nglich 130) im Vergleich zu Nicht-Teilnehmenden (n=19) ihr Wissen deutlich h{\"o}her ein (p=0,016). Dabei spielte die zuvor besuchte Lehrform keine Rolle (p=0,963). Im BPA f{\"u}hrten 50\% (n=57) der 114 Befragten (R{\"u}cklauf: 74\%) eine Nikotinberatung mit einem Patienten durch, dabei stieg die Sicherheit, ein solches Gespr{\"a}ch zu f{\"u}hren, signifikant (p<0,001). Beratende Studierende beurteilten den Zugewinn an Fertigkeiten durch das BPA h{\"o}her (p<0,001) und hielten es f{\"u}r wichtiger, Patienten zu ihrem Rauchverhalten zu beraten (p=0,048). Diskussion: Unabh{\"a}ngig von der Lehrform scheint sich ein Seminar zur Raucherberatung langfristig positiv auf das Wissen auszuwirken. F{\"u}r 50\% war eine Nikotinentw{\"o}hnungsberatung im BPA machbar. Als Hinderungsgr{\"u}nde wurden fehlende Gelegenheiten und ungeeignete Patienten angegeben. Die Beratung eines Patienten in einer realen Situation erh{\"o}ht die Beratungssicherheit.}, subject = {Raucherentw{\"o}hnung}, language = {de} } @phdthesis{Seufert2005, author = {Seufert, Julia}, title = {Pr{\"a}operative Bestrahlung zur Pr{\"a}vention heterotoper Ossifikation nach H{\"u}ftgelenksendoprothese}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12570}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Pr{\"a}vention heterotoper Ossifikation durch einmalige pr{\"a}operative Bestrahlung mittels 7Gy bei H{\"u}ftgelenksendoprohtesen.}, language = {de} } @article{ScheinerDaunkeSeideletal.2023, author = {Scheiner, Christin and Daunke, Andrea and Seidel, Alexandra and Mittermeier, Sabrina and Romanos, Marcel and K{\"o}lch, Michael and Buerger, Arne}, title = {LessStress - how to reduce stress in school: evaluation of a universal stress prevention in schools: study protocol of a cluster-randomised controlled trial}, series = {Trials}, volume = {24}, journal = {Trials}, number = {1}, doi = {10.1186/s13063-022-06970-x}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-300393}, year = {2023}, abstract = {Background Chronic stress is detrimental to health, and children and young people have had to cope with significantly more stress since the start of the COVID-19 pandemic. In particular, stress at school and in relation to learning is a major problem in this age group. Studies in Germany have indicated that the pandemic has led to a reduced quality of life (QoL) and an increased risk for psychiatric disorders in children and adolescents. Schools are an ideal setting for interventions against stress, which is one of the strongest predictors for the development of psychosocial problems. The present study seeks to address stress by means of a short prevention training programme in schools, including emotion regulation, mindfulness, and self-compassion. In addition to information material for self-study, students should have the opportunity to actively deal with the topic of stress and develop coping strategies within a short space of time. In contrast to very long stress reduction programmes that often last several weeks, the programme is delivered in just 90 min. Methods The effectiveness of the short and economical prevention programme LessStress will be examined in a cluster-randomised controlled trial (RCT) encompassing 1894 students. At several measurement time points, students from two groups (intervention and control) will be asked about their subjectively perceived stress levels, among other aspects. Due to the clustered nature of the data, mainly multilevel analyses will be performed. Discussion In Germany, there are no nationwide universal prevention programmes for students against stress in schools, and this gap has become more evident since the outbreak of the pandemic. Universal stress prevention in schools may be a starting point to promote resilience. By dealing with stress in a healthy way, mental health can be strengthened and maintained. Moreover, to reach at-risk students at an early stage, we advocate for a stronger networking between child psychiatry and schools.}, language = {en} } @article{RudovickBraunerEnglertetal.2018, author = {Rudovick, Ladius and Brauner, Jan M. and Englert, Johanna and Seemann, Carolina and Plugaru, Karina and Kidenya, Benson R. and Kalluvya, Samuel E. and Scheller, Carsten and Kasang, Christa}, title = {Prevalence of pretreatment HIV drug resistance in Mwanza, Tanzania}, series = {Journal of Antimicrobial Chemotherapy}, volume = {73}, journal = {Journal of Antimicrobial Chemotherapy}, number = {12}, doi = {10.1093/jac/dky332}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-227124}, pages = {3476-3481}, year = {2018}, abstract = {Background: In a 2008-10 study, we found a pretreatment HIV drug resistance (PDR) prevalence of 18.2\% in patients at Bugando Medical Centre (BMC) in Mwanza, Tanzania. Objectives: To determine the prevalence of PDR and transmitted HIV drug resistance (TDR) in patients visiting the BMC from 2013 to 2015. Methods: Adult outpatients were sequentially enrolled into two groups, separated by whether they were initiating ART. Previous exposure to antiretroviral drugs, except for prevention of mother-to-child transmission, was an exclusion criterion. HIV pol sequences were analysed according to WHO guidelines for surveillance of PDR and TDR. Results: Two hundred and thirty-five sequences were analysed (138 ART initiators, 97 non-initiators). The prevalence of PDR was 4.7\% (95\% CI 2.6\%-8.2\%) overall, 3.1\% (95\% CI 1.1\%-8.7\%) for non-initiators and 5.8\% (95\% CI 3.0\%-11.0\%) for ART initiators. PDR to NNRTIs and nucleoside or nucelotide reverse transcriptase inhibitors was found in 3.0\% (95\% CI 1.5\%-6.0\%) and 1.7\% (95\% CI 0.7\%-4.3\%) of patients, respectively. Resistance to PIs was not observed. The prevalence of TDR was 6.0\% (95\% CI 3.6\%-9.8\%). Conclusions: Prevalence of PDR significantly decreased compared with 2008-10 and was below the WHO-defined threshold for triggering a public health response. National and systematic surveillance is needed to inform Tanzania's public health strategy.}, language = {en} } @article{RossbergKellerIckeetal.2020, author = {Roßberg, Siri and Keller, Theresa and Icke, Katja and Siedmann, Valentina and Lau, Imke and Keil, Thomas and Lau, Susanne}, title = {Orally applied bacterial lysate in infants at risk for atopy does not prevent atopic dermatitis, allergic rhinitis, asthma or allergic sensitization at school age: Follow-up of a randomized trial}, series = {Allergy}, volume = {75}, journal = {Allergy}, number = {8}, doi = {10.1111/all.14247}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-213456}, pages = {2020 -- 2025}, year = {2020}, abstract = {Background The allergy preventive effects of gut immune modulation by bacterial compounds are still not fully understood. Objective We sought to evaluate the effect of bacterial lysate applied orally from the second until seventh months of life on the prevalence of allergic diseases at school age. Methods In a randomized, placebo-controlled trial, 606 newborns with at least one allergic parent received orally a bacterial lysate consisting of heat-killed Gram-negative Escherichia coli Symbio and Gram-positive Enterococcus faecalis Symbio or placebo from week 5 until the end of month 7. A total of 402 children were followed until school age (6-11 years) for the assessment of current atopic dermatitis (AD), allergic rhinitis (AR), asthma and sensitization against aeroallergens. Results AD was diagnosed in 11.0\% (22/200) of children in the active and in 10.4\% (21/202) of children in the placebo group. AR was diagnosed in 35\% (70/200) of children in the active and in 38.1\% (77/202) children in the placebo group. Asthma was diagnosed in 9\% (18/199) of children in the active and in 6.6\% (13/197) of children in the placebo group. Sensitization occurred in 46.5\% (66/142) of participants in the active and 51.7\% (76/147) in the placebo group. Conclusion An oral bacterial lysate of heat-killed Gram-negative Escherichia coli and Gram-positive Enterococcus faecalis applied during the first 7 months of life did not influence the development of AD, asthma and AR at school age.}, language = {en} } @phdthesis{Rothmann2005, author = {Rothmann, Stephan}, title = {Impr{\"a}gnierte Moskitonetze zur Malariakontrolle in Afrika : Klinische, parasitologische und epidemiologische Untersuchungen an ausgew{\"a}hlten Kohorten in Nigeria}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19995}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Im Rahmen der Etablierung eines Bettnetzprojektes zur Pr{\"a}vention der Malaria wurden eine st{\"a}dtische (n=60) und eine l{\"a}ndliche Probandengruppe (n=60) in Nigeria im Großraum Abeokuta vor und ein Jahr nach Einf{\"u}hrung von mit Insektizid behandelten Bettnetzen (ITN) untersucht. Dabei war das Ziel dieser Arbeit (1) die epidemiologische Malariasituation im Untersuchungsgebiet zu erfassen; (2) Wissen durch Informationsgespr{\"a}che zu den Themen Pr{\"a}vention, Diagnostik und Therapie der Malaria zu vermitteln; (3), Akzeptanz und Gebrauch der ITN zu dokumentieren; (4), den Effekt von ITN am Verlauf klinischer und labortechnischer Parameter zu verfolgen und (5) die Pr{\"a}valenz und H{\"o}he von Antik{\"o}rpern (NANP19) gegen das Circumsporozoiten (CS) Protein, ein Hauptoberfl{\"a}chenprotein der Sporozoiten vor Projektbeginn zu erfassen, sowie ihre Ver{\"a}nderung ein Jahr nach Einf{\"u}hrung von ITN. Bei den Untersuchungen zeigte sich, dass Malaria eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme der Region ist. Wissensvermittlung f{\"o}rderte die Akzeptanz und den regelm{\"a}ßigen Gebrauch von ITN. Die klinischen und labortechnischen Untersuchungen best{\"a}tigen den protektiven Effekt durch Benutzung von ITN. Fast alle Parameter (Anzahl der Fieberepisoden/Jahr, Anzahl der arbeitsunf{\"a}higen Tage, Milzuntersuchung, Ausstrichuntersuchungen und Untersuchung auf Ak) zeigten f{\"u}r die Bettnetzbenutzergruppen Verbesserungen, von denen einige im Vergleich zum Vorjahr hochsignifikant waren. Die Resultate dieser Arbeit weisen darauf hin, dass im hochendemischen S{\"u}dwesten Nigerias ITN effektiv zur Pr{\"a}vention der Malaria eingesetzt werden k{\"o}nnen. Der schwere Zugang zu medizinischer Versorgung f{\"u}r l{\"a}ndliche Bev{\"o}lkerungsgruppen empfiehlt ihren Einsatz besonders in diesen Regionen. Hohe Infektionsraten mit der Gefahr rezidivierender Infektionen, besonders f{\"u}r Kinder, k{\"o}nnten dadurch gesenkt werden. Durch die gezeigte signifikante Reduktion der Krankeheitstage bei regelm{\"a}ßiger ITN-Benutzung k{\"o}nnte ein zus{\"a}tzlicher {\"o}konomischer Benefit f{\"u}r Familien sein.}, language = {de} } @phdthesis{Raaijmakers2013, author = {Raaijmakers, Nadja}, title = {Osteoporoseprophylaxe mit pflanzlichen Wirkstoffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83341}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Osteoporose ist einer der h{\"a}ufigsten Knochenerkrankungen im fortschreitenden Alter und z{\"a}hlt, aufgrund der damit verbundenen hohen direkten und indirekten Behandlungskosten, zu einer der zehn wichtigsten volkswirtschaftlichen Krankheiten. Die Behandlung der Osteoporose ist langj{\"a}hrig und umfasst eine medikament{\"o}se Therapie auf der Basis einer „knochengesunden" Lebensweise hinsichtlich Ern{\"a}hrung und Bewegung. Im Rahmen von Untersuchungen zur Linderung von postmenopausalen Beschwerden, zeigte ein Extrakt der Pflanze Cimicifuga racemosa Potential zu osteoprotektiver Wirksamkeit und r{\"u}ckte somit in den Fokus f{\"u}r eine m{\"o}gliche Anwendung in der Therapie und Prophylaxe von Osteoporose. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, in enger Zusammenarbeit mit der Bionorica SE, welche f{\"u}r die Aufreinigung und Fraktionierung des Pflanzenextraktes zust{\"a}ndig war, und mit der Arbeitsgruppe um Prof. Wuttke, welche parallele Rattenstudien durchf{\"u}hrte, Methoden anzuwenden, mit denen osteoprotektive Wirksamkeiten nachgewiesen und auf einzelne Fraktionen des Extraktes limitiert werden k{\"o}nnen. ...}, subject = {Osteoporose}, language = {de} } @article{LugerHohmannNiemannetal.2015, author = {Luger, Sebastian and Hohmann, Carina and Niemann, Daniela and Kraft, Peter and Gunreben, Ignaz and Neumann-Haefelin, Tobias and Kleinschnitz, Christoph and Steinmetz, Helmuth and Foerch, Christian and Pfeilschifter, Waltraud}, title = {Adherence to oral anticoagulant therapy in secondary stroke prevention - impact of the novel oral anticoagulants}, series = {Patient Preference and Adherence}, volume = {9}, journal = {Patient Preference and Adherence}, doi = {10.2147/PPA.S88994}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-144477}, pages = {1695-1705}, year = {2015}, abstract = {Background: Oral anticoagulant therapy (OAT) potently prevents strokes in patients with atrial fibrillation. Vitamin K antagonists (VKA) have been the standard of care for long-term OAT for decades, but non-VKA oral anticoagulants (NOAC) have recently been approved for this indication, and raised many questions, among them their influence on medication adherence. We assessed adherence to VKA and NOAC in secondary stroke prevention. Methods: All patients treated from October 2011 to September 2012 for ischemic stroke or transient ischemic attack with a subsequent indication for OAT, at three academic hospitals were entered into a prospective registry, and baseline data and antithrombotic treatment at discharge were recorded. At the 1-year follow-up, we assessed the adherence to different OAT strategies and patients' adherence to their respective OAT. We noted OAT changes, reasons to change treatment, and factors that influence persistence to the prescribed OAT. Results: In patients discharged on OAT, we achieved a fatality corrected response rate of 73.3\% (n=209). A total of 92\% of these patients received OAT at the 1-year follow-up. We observed good adherence to both VKA and NOAC (VKA, 80.9\%; NOAC, 74.8\%; P=0.243) with a statistically nonsignificant tendency toward a weaker adherence to dabigatran. Disability at 1-year follow-up was an independent predictor of lower adherence to any OAT after multivariate analysis, whereas the choice of OAT did not have a relevant influence. Conclusion: One-year adherence to OAT after stroke is strong (>90\%) and patients who switch therapy most commonly switch toward another OAT. The 1-year adherence rates to VKA and NOAC in secondary stroke prevention do not differ significantly between both therapeutic strategies.}, language = {en} } @phdthesis{Kreische2007, author = {Kreische, Gunda}, title = {Stabilisierung zur Verletzungspr{\"a}vention am Sprunggelenk - eine Metaanalyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25229}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit sollte im Rahmen einer Metaanalyse die Effektivit{\"a}t der verschiedenen pr{\"a}ventiven Stabilisierungshilfen auf das Sprunggelenk bewertet werden. Dazu wurde in den medizinischen Datenbanken Medline und Pubmed nach relevanten Studien recherchiert. Nach der Literaturselektion entsprechend festgelegter Auswahlkriterien konnten 44 Studien im Zeitraum von 1962 bis 2005 in die Bewertung einfließen. Diese wurden der Evidenzhierarchie nach der Cochrane Collaboration zugeordnet. Entsprechend der Evidenzst{\"a}rken und der kritischen Beurteilung der externen und internen Validit{\"a}t wurden die einzelnen Stabilisierungshilfen bewertet. Dabei zeigt sich, dass {\"a}ltere, weit verbreitete und langzeiterprobte Maßnahmen wie der adh{\"a}sive Tape- Verband innovativeren und ausbauf{\"a}higen Methoden wie dem propriozeptiven Training weichen. In diesem sensomotorischen Bereich konnten {\"u}bereinstimmend positive und gr{\"o}ßtenteils signifikante Ergebnisse ermittelt werden. Auch die Anwendung semirigider und rigider Orthesen zeigte bei der Mehrzahl der Studien einen signifikanten Supinationsschutz. Der pr{\"a}ventive Effekt von (Schn{\"u}r-) Bandagen {\"a}ußerte sich vornehmlich in der Verbesserung der propriozeptiven F{\"a}higkeiten vor allem instabiler Sprunggelenke. Beim Tape-Verband steht die initiale signifikante Supinationsrestriktion im Vordergrund, was unter anderem mit den Materialeigenschaften sowie vielf{\"a}ltigen und eingeschr{\"a}nkt reproduzierbaren Techniken begr{\"u}ndet wird. Die Untersuchungen zu Schuhen unterschiedlicher Schafth{\"o}hen konnten keine {\"u}bereinstimmend signifikanten Ergebnisse liefern.}, subject = {Sprunggelenkverletzung}, language = {de} } @article{HaberstumpfLeinweberLaueretal.2022, author = {Haberstumpf, Sophia and Leinweber, Jonas and Lauer, Martin and Polak, Thomas and Deckert, J{\"u}rgen and Herrmann, Martin J.}, title = {Factors associated with dropout in the longitudinal Vogel study of cognitive decline}, series = {The European Journal of Neuroscience}, volume = {56}, journal = {The European Journal of Neuroscience}, number = {9}, doi = {10.1111/ejn.15446}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-318945}, pages = {5587 -- 5600}, year = {2022}, abstract = {Dementia, including Alzheimer's disease, is a growing problem worldwide. Prevention or early detection of the disease or a prodromal cognitive decline is necessary. By means of our long-term follow-up 'Vogel study', we aim to predict the pathological cognitive decline of a German cohort (mean age was 73.9 ± 1.55 years at first visit) with three measurement time points within 6 years per participant. Especially in samples of the elderly and subjects with chronic or co-morbid diseases, dropouts are one of the biggest problems of long-term studies. In contrast to the large number of research articles conducted on the course of dementia, little research has been done on the completion of treatment. To ensure unbiased and reliable predictors of cognitive decline from study completers, our objective was to determine predictors of dropout. We conducted multivariate analyses of covariance and multinomial logistic regression analyses to compare and predict the subject's dropout behaviour at the second visit 3 years after baseline (full participation, partial participation and no participation/dropout) with neuropsychiatric, cognitive, blood and lifestyle variables. Lower performance in declarative memory, attention and visual-spatial processing predicted dropout rather than full participation. Lower performance in visual-spatial processing predicted partial participation as opposed to full participation. Furthermore, lower performance in mini-mental status examination predicted whether subjects dropped out or participated partially instead of full participation. Baseline cognitive parameters are associated with dropouts at follow-up with a loss of impaired participants. We expect a bias into a healthier sample over time.}, language = {en} } @phdthesis{Croessmann2005, author = {Cr{\"o}ssmann, Alexander}, title = {Fr{\"u}herkennung und Pr{\"a}vention von Angstst{\"o}rungen bei Patienten mit implantierbarem Kardioverter-Defibrillator (ICD)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16622}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Hintergrund: Der implantierbare Kardioverter-Defibrillator (ICD) stellt bei der Pr{\"a}vention von lebensbedrohlichen Herzrhythmusst{\"o}rungen die Therapie der Wahl dar. ICD-Patienten berichten jedoch {\"u}berdurchschnittlich h{\"a}ufig von {\"A}ngsten und einer eingeschr{\"a}nkten Lebensqualit{\"a}t. Ziel: In dieser Studie wurde ein speziell f{\"u}r ICD-Patienten entwickeltes Pr{\"a}ventionsprogramm gegen {\"A}ngste evaluiert. Dieses beinhaltet zum einen gedruckte Informationen dar{\"u}ber, wie {\"A}ngste fr{\"u}hzeitig erkannt werden k{\"o}nnen und welche Hilfsm{\"o}glichkeiten es gibt. Zum anderen bietet es Patienten die M{\"o}glichkeit, einem telefonischen Ansprechpartner (Dipl.-Psych.) Fragen zum ICD zu stellen und {\"u}ber psychische Belastungen und M{\"o}glichkeiten zu deren Linderung zu sprechen. Gleichzeitig wurde in dieser Studie die M{\"o}glichkeit untersucht, die {\"A}ngste der Patienten, die nach der Anpassungsphase entstehen, vorherzusagen. Methoden: 119 ICD-Patienten f{\"u}llten zu zwei Zeitpunkten (30 Tage nach der Implantation und 6 Monate sp{\"a}ter) psychometrische Frageb{\"o}gen zur Erfassung von {\"A}ngsten aus (z.B. Hospital Anxiety and Depression Scale). Nach der ersten Messung wurden die Patienten teilrandomisiert (Schichtung nach Indikation, Alter und Geschlecht) zwei Gruppen zugewiesen. Eine Gruppe nahm zwischen den beiden Messzeitpunkten zus{\"a}tzlich zur medizinischen Betreuung am beschriebenen Pr{\"a}ventionsprogramm teil, die andere Gruppe erhielt keine zus{\"a}tzliche Betreuung. Zur Pr{\"a}diktion der sp{\"a}teren Angstwerte wurden Regressionsanalysen durchgef{\"u}hrt. Als Pr{\"a}diktoren dienten die Charakteristiken der Patienten, die zum ersten Messzeitpunkt erhoben worden waren. Kriterium war die Angst der Patienten zum zweiten Messzeitpunkt. Ergebnisse: Das Pr{\"a}ventionsprogramm wurde von allen ICD-Patienten gut angenommen und von vielen Patienten (75\%) als hilfreich beurteilt. Entgegen der Erwartungen unterschieden sich die beiden Gruppen hinsichtlich der Angstentwicklung jedoch nicht voneinander. Die differenzierte Analyse zeigte, dass die Wirkung des Pr{\"a}ventionsprogramms auf die Angst der Patienten von deren Alter abhing (p = 0,01). Bei den j{\"u}ngeren ICD-Patienten (30-64 Jahre) ließ sich durch das Programm ein Anstieg der {\"A}ngste im Halbjahr nach der Implantation verhindern. Die subjektiv berichteten {\"A}ngste der behandelten Gruppe der {\"a}lteren Patienten (65-75 Jahre) entwickelten sich jedoch ung{\"u}nstiger als die der Kontrollgruppe. J{\"u}ngere Patienten berichteten nach der Implantation generell {\"u}ber mehr Einschr{\"a}nkungen durch den ICD und f{\"u}hlten sich weniger gut durch ihn gesch{\"u}tzt als {\"a}ltere Patienten. In der Kontrollgruppe war die Vorhersage der Angst zum zweiten Messzeitpunkt am Besten durch die Einstellung der Patienten zum ICD m{\"o}glich. In der Experimentalgruppe war die Angstsensitivit{\"a}t der Patienten der beste Pr{\"a}diktor. Schlussfolgerung: J{\"u}ngere Patienten profitierten vom auf Informationen und Gespr{\"a}chen basierenden Pr{\"a}ventionsprogramm. {\"A}ltere Patienten dagegen berichteten subjektiv {\"u}ber mehr {\"A}ngste, obwohl sie das Pr{\"a}ventionsprogramm auch als hilfreich erachteten. F{\"u}r diese Patientengruppe m{\"u}ssen somit andere M{\"o}glichkeiten der notwendigen psychosozialen Unterst{\"u}tzung gefunden werden.}, subject = {Angst}, language = {de} } @article{CardaniSardiLaFerlaetal.2014, author = {Cardani, Diego and Sardi, Claudia and La Ferla, Barbara and D'Orazio, Guiseppe and Sommariva, Michele and Marcucci, Fabrizio and Olivero, Daniela and Tagliabue, Elda and Koepsell, Hermann and Nicotra, Francesco and Balsari, Andrea and Rumio, Christiano}, title = {Sodium glucose cotransporter 1 ligand BLF501 as a novel tool for management of gastrointestinal mucositis}, series = {Molecular Cancer}, volume = {13}, journal = {Molecular Cancer}, number = {23}, issn = {1476-4598}, doi = {10.1186/1476-4598-13-23}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117352}, year = {2014}, abstract = {Background: Recent studies demonstrated that engagement of sodium glucose transporter 1 (SGLT-1) by orally administered D-glucose protects the intestinal mucosa from lipopolysaccharide (LPS)-induced injury. We tested whether SGLT-1 engagement might protect the intestinal mucosa from doxorubicin (DXR)- and 5-fluorouracil (5-FU)-induced injury in animal models mimicking acute or chronic mucositis. Methods: Mice were treated intraperitoneally with DXR, alone or in combination with 5-FU, and orally with BLF501, a glucose-derived synthetic compound with high affinity for SGLT-1. Intestinal mucosal epithelium integrity was assessed by histological analysis, cellular proliferation assays, real-time PCR gene expression assays and Western blot assays. Student's t-test (paired two-tailed) and X-2 analyses were used for comparisons between groups. Differences were considered significant at p < 0.05. Results: BLF501 administration in mice treated with DXR and/or 5-FU decreased the injuries to the mucosa in terms of epithelial integrity and cellular proliferative ability. Co-treatment with BLF501 led to a normal expression and distribution of both zonula occludens-1 (ZO-1) and beta-catenin, which were underexpressed after treatment with either chemotherapeutic agent alone. BLF501 administration also restored normal expression of caspase-3 and ezrin/radixin/moesin (ERM), which were overexpressed after treatment with DXR and 5-FU. In SGLT1-/- mice, BLF501 had no detectable effects. BLF501 administration in wild-type mice with growing A431 tumors did not modify antitumor activity of DXR. Conclusions: BLF501-induced protection of the intestinal mucosa is a promising novel therapeutic approach to reducing the severity of chemotherapy-induced mucositis.}, language = {en} }